One Piece - RPG
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 Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)

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BeitragThema: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 19:26

Persönliche Daten
Vorname: Sagi
Nachname: Shonda
Alter: 19
Geburtsdatum: 23.11
Herkunft: North Blue
Rasse: Mensch
Familie:


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Mike Shonda [Vater]:
Wie beschreibt man diesen Mann am Besten? In den Augen von Sagi gar nicht. Denn er war zwar ein berühmter Pirat mit einem stolzen Kopfgeld von 300 Millionen Berry, allerdings war er als Vater eine reine Enttäuschung. Als Sagi 5 Jahre alt war lies sich seine Mutter von seinem Vater scheiden. Doch dieser konnte dass natürlich nicht so einfach hinnehmen. Er stalkte die Familie eine ganze Zeit lang und machte sogar Sagi und seiner Schwester Vorwürfe darüber dass die Beziehung der Eltern gescheitert sei. Irgendwann verliebte sich dieser Mann allerdings neu, mehrfach. Irgendwann fand er eine Frau welche zu ihm passte wie die Faust aufs Auge, sie war eine Barbypuppe und eine Intrigantin dazu. Sie hatte selber eine Tochter und so meldete sich dieser Mann nie wieder bei seinen Kindern. Sagi ist ein Mal direkt an ihm vorbei gesegelt. Sprich direkt vor seinen Augen lang gefahren, doch dieser Mann erkannte seinen eigenen Sohn nicht.

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Marion Shonda/geb. Hanya[Mutter]:
Die Mutter von Sagi. Sie war die wohl wichtigste Bezugsperson für ihn. Der einfache Grund? Beide hatten eine soziale Ader und so kamen sie schon in Kindheitstagen gut miteinander aus. Sie hatte lange keine Arbeit, durch ihren Nachnamen wurde sie verurteilt. Doch irgendwann schaffte sie es in einer Pflegestation untergebracht zu werden, dies passierte zu dem Zeitpunkt als Sagi gerade sein erstes Kopfgeld bekam. Von ihr erhielt er auch die Teufelsfrucht, welche für ihn sehr wichtig ist. Die beiden haben bis heute Kontakt und man sagt ihr und ihrem Sohn nach, dass sie sich extrem ähnlich vom Charakter her sind.

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Amy Shonda:
Amy ist die Schwester von Sagi und durchaus eine schwierige Persönlichkeit, der Grund dafür ist eigentlich sehr einfach, sie kommt stark nach ihrem Vater. Dazu kommt, dass sie wohl immer das Bedürfnis hat recht zu haben und Widerworte sind ihr ein Dorn im Auge. Sie ist mit bereits 16 Jahren aus dem Haus ihrer Mutter entflohen und schlug sich dann allein durch die große weite Welt. Mit mehr oder minder großen Erfolg. Inzwischen hat sie eine Tochter geboren, zu welcher Sagi allerdings keinen wirklichen Draht hat. Insgesamt ist das Verhältnis zwischen diesen Geschwiterdou eher schwierig. Das was die beiden wohl am meisten Verbindet ist ihre Vorliebe für Bod Mod (Body Modification) So sind beide stark tattowiert und wohl auch gepierct.

Spoiler:
Rin: [ehemaliger Kapitän/verstorben]
Rin ist eie junge Frau gewesen, welche Sagi herzlich bei sich aufgenommen hatte. Sie leitete die Fog Piratenbande, sie war eine sehr herzliche und angenehme Frau, auch stand sie für ihre Freunde immer ein, auch wenn sie manchmal eine seltsame Person war. Sie sorgte sich um jedes Crew Mitglied als wäre es Familie, war es für sie eventuell auch. Sie nahm es ihm auch nicht übel das er verschwinden musste. Inzwischen ist sie leider verstorben, er las, dass sie von dem Samurai Tekka umgebracht wurde. Es fällt ihm immer noch schwer dies zu verstehen und innerlich brennt eine gewisse Wut in ihm.

Hideyoshi [ehemaliger Mitstreiter]
Hide war ebenfalls ein Mitglied der Fog Piratenbande und dort der Schiffszimmermann. Er war wohl einer der Personen welche Sagi wirklich mochte, die ihm also nicht nur sympathisch waren sondern irgendwie ans Herz gewachsen waren. Was er heute macht weis er leider nicht, allerdings hofft er, dass es ihm besser geht als Rin. Er weis allerdings dass dieser Stabkämpfer ein sehr eigenwilliges Persönchen war, sodass er kaum glaubt, dass er unbeschadet alles überstanden hat.

Zugehörigkeit: Piraten

Körperliche Daten
Haarfarbe: Seine Haare scheinen komplett schwarz zu sein, allerdings ist dies nicht immer der Fall, wenn das Licht die richtige Intensität hat, schimmern Strähnen blau bis sogar silber.
Augenfarbe: tiefblau
Größe: 178 cm
Gewicht: 80 kg
Blutgruppe: AB

Charakteristische Daten
Persönlichkeit:
Sagi ist eine Person welche von Anderen wohl als ein schwaches Glied bezeichnen werden würde. Denn er bleibt lange ruhig und lässt sich viel gefallen, jedoch hat er auch eine gewisse Ausstrahlung und auch ein Führungspotenzial. So kann er sich sehr gut artikulieren und gut argumentieren. Er hat keine Berühungsängste, so etwas gibt es für ihn nicht, er mag es neue Bekanntschaften zu machen und verstrickt sich dann gerne auch mal in tiefgründige Diskussionen. Schlechte Wortwitze sind ein wahres Highlight in jedem Tag. Er scheint fröhlich zu sein, selten wirklich traurig oder ernst, wenn es jedoch soweit ist, dann sieht man es ihm sofort an und das Obwohl er ständig diese Maske trägt, welche das halbe Gesicht verdeckt. Er scheint oftmals auch etwas überdreht zu sein und sich auch gar nicht darum zu kümmern was andere darüber denken wie er sich benimmt, bzw. wie er aussieht. Er mag sowieso kein Schubladen denken, er kann nicht verstehen, wieso man unbedingt immer alles irgendwie kategorisieren muss. Wenn es jedoch ernst wird sieht man in seinem Gesicht auch. Denn der Blick ist nur noch konzentriert durch nichts lässt er sich ablenken, doch kann man nicht davon reden, dass er sehr Gefühlskalt ist, denn dies wäre gelogen. Er achtet darauf den Schaden so gering wie möglich zu halten. Er steht zu seinen Idealen und vertritt diese auch, für ihn ist jemand, der seine ideale Verrät nur ein Heuchler und er kann so jemanden keinen Respekt zollen. Für Menschen welche er mag hat er immer ein offenes Ohr, egal wann und wo. Er kümmert sich um seine Freunde, denn diese sind für ihn das höchste Gut. Ebenso ist er sehr weltoffen, hat keine Angst vor neuen Dingen oder eben welche die er nicht kennt. Für ihn macht genau dieses große Ganze, genau diese Mischung aus vielen Dingen, den wahren Spaß des Lebens aus. Er selbst trinkt kein Alkohol und raucht keine Zigaretten. Der Grund für den nicht Konsum des Alkohols liegt einfach darin, dass er jeden Tag mit einem völlig klaren Kopf erleben will. Das er nicht raucht hat den einfachen Grund, dass Capoeria eine sehr anstrengende Kampfsportart ist und man sich dort keine Schwächen in der Ausdauer leisten kann.
Ziel: Sein oberstes Ziel ist es, viel von der Welt zu sehen, sich Freunde zu machen und mehr zu lernen. Allerdings will er auch gegen Tekka antreten, denn dieser hat immerhin Rin getötet.

Schatz: Er trägt um seinen Hals immer 2 Ketten, die eine ist eine Holzkette, welche aussieht wie eine Träne, die Andere ist eine Kette mit einem Silberanhänger, welcher aussieht wie ein Affe.

Stärken:
Stärken:
Durch das Essen der Teufelsfrucht hat Sagi eine unwahrscheinliche Stärke bekommen, nämlich seinen Körper in Feuer zu verwandeln und das Feuer für seine Angriff zu verwenden, dadurch ist er gegen die meisten physischen Angriffe imun. Des Weiteren ist er ein meister des Capoerias, das bedeutet er ist sehr dehnbar und beweglich, außerdem kann er durch diese Kampfsportart auch eine Art Rhythmus in jedem Kampf spüren und so wesentlich besser ausweichen. Er hat auch einen hohen Intellekt und gilt als guter Stratege. Eine weitere Stärke liegt darin, dass er als extrem schnell gilt, er erreicht zwar nicht das Niveau von Rasur, aber er ist nah dran und kann das menschliche Auge trotzdem überlisten. Seine letzte Stärke, sofern man diese so nennen will, liegt darin dass er sehr lange die Luft anhalten kann, wenn er es denn muss.

Schwächen: Schwächen
2 Schwächen hat jeder Teufelsfruchtnutzer, die eine ist dass er nicht schwimmen kann, dies trifft natürlich auch für Sagi zu. Die Andere ist, dass Seestein ihm seine Kräfte rauben.Eine weitre Schwäche besteht darin, dass er keinen Orientierungssinn hat, dies bedeutet also er muss den Gegner sehen oder irgendwie orten können, wenn er ihn suchen muss, wird er ihn niemals finden! Dies heißt also wenn sein Gegner sich vor ihm versteckt hat er gute Chancen ihn zu überraschen. Insgesamt ist er schlecht im Umgang mit Waffen. Des Weiteren ist seine körperliche Stärke eher unterdurchschnittlich.

Geschichte

1. Die Geburt
2. Der Vater verlässt die Familie
3. Angriff auf die Familie
4. Die erste große Liebe
5. Die Schwester verlässt die Familie
6. Das Aufbrechen und das Treffen mit der Fog Bande
7. Die Abenteuer der Fog´s
8. Der schwere Abschied
9. Die vergangene Zeit und die Rückkehr.

Die Geburt:
Es war ein sonniger Tag im North Blue, er war so sonnig, dass man fast niemanden in den Häusern fand. Das Licht hat sich in den Fensterschreiben gebrochen und lies die kleine Stadt, so herrlich friedlich erscheinen. Scheinbar gab es an diesem Tag keine Sorgen, kein Unglück, nichts schlechtes auf der Welt und auch die Familie Shonda, sollte zum 2 mal das größte Glück auf Erden erfahren, eine Geburt. Es war ungewöhnlich, denn immerhin war es Herbst und es müsste eigentlich regnerisch, neblig und trüb sein. Doch dem ist nicht so, Sagi wird geboren unter Sonnenstrahlen, welche wohlig warm seinen kleinen Körper grüßen und fast schon streicheln. Ein gutes Ohmen? Vielleicht. Die Mutter presst das Kind, welches sie unter Schmerzen und viel Kraftaufwand geboren hat fest an ihren Busen. Vorsichtig küsste sie die Stirn des Jungen, sie hatte einen Sohn geboren und der Vater bekam einen so lange ersehenten Stammhalter. Der kleine Mann war eher ruhig, schrie nur kurz auf, nach dem man ihn von der Nabelschnur befreite. Die Mutter, welche ihren Sohn eigentlich einen Anderen Namen geben wollte, musste einlösen was sie dem Vater versprach, denn da dieses Baby offensichtlich ein Junge war, durfte eben der Mann den Namen aussuchen und so fiel die Wahl auf Sagi, Sagi Shonda. Dieser Name wurde sofort und mit großer Sorgfalt von den Hebammen in die Geburtsturkunde eingetragen. Ein prächtiger Kerl war es. Wog nicht zu wenig, hatte volle, rosa Wangen und ein kleines bisschen Babyspeck, wie sich das eben gehört. Kein Anzeichen für eine Krankheit, alles scheint auf ein gutes und langes Leben hinzuweisen. Dies freut Mutter, Vater aber auch Schwester, welche mit ihren 4 Jahren noch gar nicht so richtig begreift, welches Wunder sie miterleben durfte. Die stolze Mutter und das neue bisschen Mensch, welches gerade das Licht der Welt erblickt hatte, mussten noch 3 Tage im Krankenhaus verweilen. Diese 3 Tage gingen schnell um, es wurde regelmäßig das wichtige überprüft und am Ende festgestellt dass man die Beiden nun nicht länger im Krankenhaus behalten müsste. So ist Familie Shonda wieder vereint. Die kleine Amy, welche ihren Bruder noch mit leichter Ungewissheit beäugt fühlt sich nun aber schon wie die große Schwester und wenn jemand den kleinen Mann zu nah kommt, gab es Schrei und Biss Attacken, wie es die Welt bisher nur selten erleben durfte. Über viele Jahre ging dass so, doch immer mehr driftete das Verhältnis zwischen Mutter und Vater ab. Die Beiden verstanden sich einfach nicht mehr so und es zeichnete sich ab, was im 4 Lebensjahr von Sagi passierte.

Der Vater verlässt die Familie:
Es kam wie es kommen musste für beide Elternteile konnte es nicht mher verantworten, freundliche Worte flogen wesentlich seltener durch den Raum als Teller oder Gläser. Diese Beiden Menschen konnten einfach nicht mehr zusammenleben und so trennte sich Marion von ihrem Mann. Dabei ging natürlich der Lebensstandart flöten, der einfache Grund, der Mann brachte das Geld Nachhause, als Pirat kein Problem und die Mutter kümmert sich um die Erziehung der Kinder. Sagi war nun 4 Jahre und immer noch extrem anhänglich und sehr sensibel. Amy hingegen war schon verdammt taff und wusste wie man durch das Leben kommt, auch wenn sie ebenso wie ihr Bruder unter der Trennung der Eltern leidet. Marion macht sich mit einem kleinen Segelboot und ihren Kindern also auf zu einer neuen Insel, wo sie nicht nur die Frau von Mike Shonda, dem gefürchteten Piraten ist. Doch wie sollte es auch Anders sein, der gekränkte Stolt dieses Mannes macht sich bemerkbar und er droht seiner ehemaligen Gattin und verflucht die Kinder, welche angeblich dafür verantwortlich sind, dass die Familie kaputt ging. Das er selber Schuld haben könnte kam diesen Mann nie in den Sinn. So fand er heraus wo seine Kinder nun wohnten, terrorisierte die Stadt mit seiner Bande und machte alles nieder was ihm nicht passte. Natürlich fanden die neuen „Nachbarn“ der Familie Shonda dies nicht lustig und erneut mussten sie umziehen. Dieses Schauspiel wiederholte sich viele Male bis sich der Pirat endlich abgeregt hatte, weil er eine neue Frau gefunden hatte, eine welche nicht nur für seine Gelüste da war, nein eine Frau welche er wohl wirklich mochte, eventuell sogar liebte. Doch hielt die Beziehung nicht sehr lange, die Gründe dafür sind vielfältig. Am einfachsten ist es wohl damit zu erklären, dass die Charaktere dieser beiden Personen einfach nicht zueinander gepasst haben. Doch wie sollte es auch anders sein, nach einer recht kurzen Zeit schaffte es der gute Mike sich eine neue Frau zu angeln, welche man als teuflische und dumme Barbie bezeichnen könnte, welche dafür sorgte, dass der Kontakt mit den Kindern weniger und weniger wurde. Marion hingegen reißt sich den Arsch auf um eine Arbeit zu finden, doch leider ist nichts zu machen, denn immer neue Gräueltaten ihre Exmannes kann man in der Zeitung lesen, so dass sich jeder weigert sich einzustellen. Auch die Marine liest diese Zeitung und scheint dennoch nichts von der Trennung mitbekommen zu haben, denn sie wollen die verdammte Blutlinie dieser Familie auslöschen und so geht man in die Offensive, schickt Schiffe um die kleine Familie hinrichten zu lassen. Eine Säuberungsaktion wie es sie damals für Gol D Roger gab, allerdings nur viel kleiner.

Die Familie wird angegriffen:
Kurze Zeit später ist es dann auch soweit die Marine kommt auf die neue Heimatinsel, auf welcher sich die Shondas niedergelassen haben. Große Schiffe und gut ausgebildete Soldaten stürmen die Insel, denn sie denken ja, dass Mike immer noch Interesse daran hätte seine Familie lebend zu sehen. Allerdings stellen sie überraschend wenig Gegenwehr fest und nirgendwo ist die Bande des berüchtigten Piraten zu sehen. Doch statt sich zu wundern freuen sich die angehörigen der Marine. Sie suchen nach der Familie welche allerdings so schnell wie es ihnen möglich ist flüchten und zwar zu einem kleinen Boot, sie hatten inzwischen ein paar Freundschaften geknüpft, es waren zwar nur sehr wenige, dafür aber sehr loyale Freunde. Unter Anderem waren einige Fischer dabei, welche sie auf einem Boot versteckten und auch bei der Flucht der Familie halfen. So konnte man wieder mit ein wenig Hab und Gut auf eine neue Insel verschwinden, doch die Marine ist nicht so dumm, wie viele glauben. Sie setzten ein hohes „Kopfgeld“ auf die entsprechenden Personen aus. Dies befand sich im Bereich von 5 Millionen Berry für die gesamte Familie. Natürlich kam da die Gier in vielen Menschen zum Vorschein und sie verrieten die Familie erneut, so dass sie wieder flüchten mussten, doch irgendwann wussten sie nicht mehr wohin und sie müssten sich in eine Höhle begeben, in dieser versteckten sie sich. Die Insel auf dem sich eben diese Höhle befand war fast komplett unbewohnt. Die Nahrungsmittel mussten selber erjagt oder ersucht werden. Doch zum Glück konnte man sich ein halbes Jahr durchschlagen und die Suchaktion hatte auch schon abgenommen, wenn da nicht ein dummer Zufall gewesen wäre. Als Sagi mit 8 Jahren draußen herumlief, da er spielte wurde er von einem Mann gesehen, welcher ihn mal auf einem Steckbrief gesehen hatte, umgehend machte sich der Mann, welcher Sagi gesehen hatte zur Marinebasis welche in der Nähe war. Dort erstattet er bericht und es machten sich wieder Schiffe auf dem Weg. Inzwischen war es den Soldaten und auch den Höhergestellten Leuten der Marine klar geworden, dass sich die Familie getrennt hatte von dem Piraten, aber dass er Kinder gezeugt hatte war schlimm genug. So kamen die Schiffe nach kurzer Zeit an und die Mutter, welche die Schatten dieser Todesboten bereits aus der Ferne erkennen konnte versuchte sich die Höhle schnell etwas zu schützen, legte so etwas ähnliches wie Fallen, klammerte sich an das letzte bisschen Hoffnung, welches sie noch hatte. Doch die Soldaten schafften es schnell auch dieser Hindernisse zu überwältigen, die Mutter sah keine Andere Chance, sie wusste dass ihr Sohn schnell in Rage geraten kann und ihre Tochter zwar definitiv taff war, jedoch ein Hüftleiden hatte, was es ihr nicht möglich machte, so gab sie ihren Sohn eine Frucht und sagte ihm, dass er diese so schnell wie möglich essen sollte. Diese Frucht hatte sie vor langer Zeit von ihrem Ex Mann bekommen um eben für genau solche Fälle nicht komplett schutzlos zu sein. Doch wollte sie es eigentlich nie ihren Kindern antun, doch sie selber wusste nicht wie man kämpft und Sagi schon, denn er trainierte schon auf verschiedenen Inseln die ein oder Andere Kampfsportart. So verschlang der junge Mann die Frucht auf dem schnellsten Wege. Gerade als er den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte, standen da auch schon die Soldaten, die Gewehre im Anschlag und der erste Schuss ging los, die Mutter wurde getroffen, zwar nur angeschossen, dennoch sie blutete am Arm und so übermannte den Jungen zum ersten Mal seine Teufelskraft und er wurde wahrlich zu einem Teufel. Feuer kam aus seinen Körper, sein Körper wurde zu Feuer und er ging wie Wild auf die Soldaten los, diese verbannten schließlich fast alle. Alle außer einer. Diese sagte Sagi etwas, dass sie sich von der Familie fern halten sollten oder er würde seinen Vater dazu anhalten mit all seiner Macht diese Basis zu zerstören. Der Soldat wusste ja nicht, dass dies nur eine leere Drohung war. Si verschwand er in Windeseile und machte sich zur Basis um den das passierte zu Berichten.

Die erste große Liebe :
Die Marine hörte davon und hörte auch auf die Familie zu belästigen, sie beobachten sie weiter, doch trauten sie sich nicht einzugreifen und die Familie verhielt sich auch recht friedlich und konnte ohne Bedenken auf eine bewohnte Insel ziehen. Dies taten sie dann auch, dort machte Sagi eine Bekanntschaft die sein Leben verändern sollte, er lernte seine erste große Liebe kennen, doch war es keine Frau, nein es war Capoeira. Diese Kampfsportart konnte man eben auf dieser Insel lernen, ein Fischer bot es an, so ging er von nun an täglich zum Training um diese rythmische Kampfsportart zu lernen. Wenn er seinen Körper trainiert hatte versuchte er dann seine Teufelsfrucht besser in den Griff zu bekommen, er merkte dass die bessere Kontrolle über seinen Körper ihm dabei half. So vergingen die Jahre, die Mutter bekam immer wieder kleinere Jobs allerdings nie für wirklich lange. Doch es reichte um die Familie über dem Wasser zu halten. Der feurige junge Mann hingegen trainierte jeden Tag und erlegte somit immer mal wieder etwas zu essen, welches dann direkt auf dem Teller landetet, auch zum braten und kochen war seine Teufelsfrucht sehr hilfreich und er musste sie richtig dosiert einsetzen, damit nichts verbrennt. Seine Schwester hingegen wurde immer schwieriger stahl, log und betrog die Leute. Wieder kamen die Gerüchte auf, dass sie sich bereit dafür machte der Bande ihres Vaters beizutreten. Dies machte sie nur noch wütender denn mit ihrer Mutter kam sie immer weniger aus und ihr Vater hatte sie im Stich gelassen. Sagi hingegen wurde immer stärker und bekannter. Auch wenn niemand direkt wusste, dass er von einer Teufelsfrucht gegessen hatte. Sie fühlte sich zurückgesetzt und missverstanden und so drohte sich dass an was mit ihrem 16 Lebensjahr auch wirklich passieren sollte.

Die Schwester verlässt die Familie:
Genau zu ihrem 16 Geburtstag packt Amy die Sachen und verlässt die Familie, möchte nichts mehr mit ihnen zu tun haben, zumindest nicht mit Marion, Sagi gibt sie die Möglichkeit sie zu erreichen, in dem sie ihm eine Teleschnecke gibt mit welcher er sie immer erreichen kann. Viel hören Mutter und Sohn nicht mehr von Amy. Warum auch? Sie wollte ihr eigenes Leben haben nun hat sie es. Der Kontakt wurde spärlicher und das Leben ging dennoch weiter. Mit viel Training. Die Jahre vergingen auch weiter und immer weiter. Sagi lernte immer besser mit seinem Körper umzugehen und auch der Kampf mit seiner Teufelsfrucht ging ihn langsam in Fleisch und Blut über. Mit 16 Jahren offenbarte er dann seiner Mutter, dass er auch auf Reisen gehen will, ebenso die Welt sehen will und seinen Platz darin finden.

Das Aufbrechen und das Treffen mit der Fog Bande:
Nach einem Jahr der Planung, des beschaffen der Materialien und einer Menge Training im Kochen, Medizinisches Bereichen und vor allem auch dem Kampf konnte der Feuermensch nun endlich aufbrechen. Er hatte nur ein kleines Schiff doch dies sollte ihm reichen, denn man vertraute darauf, dass er es weit bringen würde. So segelt er also los mit nicht mehr als einer Menge Optimismus und dem Wunsch die Welt zu sehen. Sein erster Halt war die Karate Insel, dort trainierte er erst Mal wieder und lernte doch sein Capoeira weiter zu verfeinern, doch schon bald hatte er die wichtigsten Gegner dort besiegt und er machte sich weiter auf dem Weg nur um dann auf Drumm auf eine Bande zu treffen von welcher er nur mal gelesen hatte, sie waren dort unterwegs, zu aller erst lernte er Hideyoshi kennen, er fragte diesen wo Rin sei, welche der Kapitän der Bande war, doch dieser wusste es nicht, so wollten sie nach ihm suchen, doch nichts wurde daraus, sie wurden von Smoker gestellt. Sagi wollte seine neu gewonnen Freunde nicht direkt hängen lassen und da er eh noch kein Kopfgeld hatte, wollte er den Kampf aufnehmen, um Zeit für sie zu gewinnen Der Kampf wurde auf einem hohen Niveau geführt, wesentlich höher als beide dachten und Sagi schaffte es sogar Smoker mehrfach in Schwierigkeiten zu bringen. Doch am Ende siegte die Erfahrung des weißen Jägers, so dass Sagi die Seesteinhandschellen an seinem Handgelenk zuschnappen hörte. Der Mann aus Rauch war allerdings freundlicher als gedacht, er wollte Sagi sogar überzeugen sich der Marine anzuschließen, denn er hätte Potenzial. Dann wurde er auch schon auf das Schiff geführt doch Hideyoshi wollte ihm zur Hilfe kommen, was allerdings ziemlich schief ging. Denn er wurde nun ebenso gefangen genommen. Die beiden saßen also fest auf einem Schiff direkt auf den Weg zum nächsten Gefängnis. Doch der Rest der Fog Bande kam an das Schiff und während Smoker schlief wurde die beiden wieder befreit. Dann durfte der Shonda Spross endlich Kapitän Rin kennen lernen und wurde damit ein offizieller Teil der Bande, er bekam auch direkt sein erstes Kopfgeld in Höhe von 12 Millionen Berry.

Die Abenteuer der Fog´s:
Nach dem, der maskierte Junge nun also offiziell ein Teil der Fog´s war machten sie sich natürlich auch gemeinsam auf dem Weg, doch da hatten sie die Rechnung ohne Kaito Hawk gemacht, welcher zu dieser Zeit als einer der gefährlichsten Kopfgeldjäger unterwegs war. Er besiegte Rin und verschleppte sie. Die Crew konnte nichts tun. Die wurde also direkt ins Marine HQ gebracht, doch aus diesem konnte sie fliehen, weil sich ein Adjutant Kuma´s dazu entschloss der jungen Frau zu helfen und so flohen die Beiden. Dieser junge Mann hatte von der Candy Candy Frucht gegessen, nennen wir ihn also Mr. Marshmellow. Dieser Süßigkeiten Typ wurde später gefangen genommen und ins Impel Down gesteckt, welches immer noch unter dem Ausbruch Ace und dieser ganzen Geschichte zu leiden hatte, nur des Wegen hatten die Fog Piraten eine Chance in dieses Gefängnis eindringen zu können und sie überlebten es sogar wirklich, Sagi wurde zwar durch Elektroschocks gegrillt und war für mehere Tage nicht ansprechbar, aber okay. Es hätte schlimmer kommen können. So lag er also flach und wurde behandelt, als er wieder halbwegs auf den Beinen war, prügelte sich die Bande doch auch tatsächlich schon wieder rum, allerdings hatten sie diesmal Unterstützung bekommen und zwar von Etozu, einem Jungen welcher irgendwie ein bisschen was von einem Hippie hatte. Er besaß auch ein eigenwilliges Haki, doch von nun an reiste man mit diesen Beiden zusammen, man verstand sich und kämpfte wie es Gefährten eben tun. Dazu kam dann noch die, später zur Kaiserin erklärte Yuki Arashi, welche nun auch mit der Bande unterwegs war. Doch leider sollte Sagi von diesem Kapitel nicht mehr viel mitbekommen.

Der schwere Abschied:
Sagi hatte eine Nachricht bekommen welche ihn aus dem Gleichgewicht brachte, denn er hatte gehört, dass seine Mutter erkrankt sei und des Wegen wollte er so schnell wie möglich zu dieser um ihr bei zustehen, doch konnte er es der Crew nicht sagen, er brachte es einfach nicht über das Herz. So schrieb er einen Brief in dem er die Lage erklärte und ebenso sagte, dass er für einen Ersatz gesorgt hatte, dieser Ersatz war ein Bekannter, von dem er wusste wie stark er war, er hatte ihn kurz auf der Karate Insel kennen gelernt und einen kurzen Kampf mit ihm, jedoch war dies wirklich nur eine kurze Sache und kaum der Rede wert. Doch hielten die beiden von da an Kontakt und Atsushi, so der Name seiner „Vertretung“ machte sich auf den Weg und halt der Bande so gut es ihm eben möglich war. So verschwand er also mit einem kleinen Schiffchen, wieder in Richtung Heimat.

Die vergangene Zeit und die Rückkehr:
Als Sagi bei seiner Mutter ankam, musste er feststellen, dass sie einen guten Arzt gefunden hatte, welcher ihr helfen konnte. Dies half ihm sehr, allerdings hatte er die Bande nun sogesehen um sonst verlassen, dies kremte ihn. Doch wusste er, wenn er der Bande wirklich helfen will, muss er stärker werden, weiter trainieren und noch besser werden. So trainiert er immer und immer weiter. Segelte wieder auf das Meer und nahm dort viele Kämpfe auf, gegen die Marine und gegen Andere Piraten, dabei lernte er immer besser seinen Körper, seinen Kampfstil und seine Teufelsfrucht in den Einklang zu bringen. Besonders trainierte er auch seinen Geist, viel Meditation war über den Tag verteilt. So trainierte er meist 6 Stunden am Tag und medetierte weitere 8, die restlichen 10 Stunden aß, schlief und ruhte er. So verbrachte er 1 Jahr und 3 Monate bevor er sich das erste Mal wieder auf der Bildfläche hat sehen lassen, für die meisten Leute auf der Grandline immer noch unbekannt, für die auf der neuen Welt nur eine Lachnummer, stürzt sich Sagi mit einer Menge neuer Tattoos und viel neuer Kraft in den Kampf, Rin zu rächen, ihren und seinen Traum zu verwirklichen, nämlich viel von der Welt zu sehen und neue Freunde oder gar eine neue Bande zu finden. Die Welt steht wieder weit offen für Sagi Shonda!

Adminangaben
Avatarperson: Kenn ich nicht
Regeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Ja
Wenn ja, wen hast du da gespielt?
Sagi Shonda, Ex Admiral Gin, Aaron (nur Mod damit gewesen, gab keinen Chara dazu) Atsushi Makihara.
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BeitragThema: Re: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 19:31

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 3

Teufelsfrucht:


Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) Fengshui_feuer_bild
Name:Mera Mera no Mi
Art: Logia
Form: ein feuerroter Apfel
Beschreibung:
Durch die Mera Mera no Mi ist man in der Lage seinen Körper in Feuer aufzulösen und Feuer zu kontrollieren. Durch das auflösen des Körpers in Feuer kann man den meisten physischen Attacken ausweichen, da Sagi diese Frucht bereits einige Zeit in besitz hat, ist dies bereits instinktiv. So dass es ohne Seestein oder Haki schwer ist, ihn zu treffen.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe:7

Kampfstil:

Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) Capoeira6
Capoeira:
Capoeria ist ein Kampfstil welcher sich in der One Piece Welt im North Blue unter Sklaven entwickelt hat. Es ist kein Geheimnis dass auch die Marine und Weltregierung an dem Menschenhandel beteiligt sind, immer wieder wurden also auch Menschen entführt, diese mussten sich fit halten um einen guten Preis zu erzielen, allerdings auch nicht zu stark werden, da sie sonst eine Gefahr darstellen würden. So beschloss man die Menschen tanzen zu lassen um so ihre Körper zu stählen. Doch waren die versklavten Leute nicht dumm, nach einer Weile erkannten sie den klaren Fehler im System und so wurden sich Techniken ausgedacht, welche auf dem Tanzen beruhten, diese Techniken trainierte die Sklaven dann auch weiter als sie schon verkauft waren. Wenn ihre Herren fragten was sie denn dort tun, dann sagten sie stets dass sie sich nur fit halten und eine Show einstudieren. So entwickelt sich das Capoeira immer weiter und ab und an kamen Sklaven auch auf freien Fuß, durch Flucht oder ähnliches, manche schafften es auch, durch ihr hartes Training so gute Kämpfer zu werden, die Käufer zu überlisten oder gar zu besiegen. So entstand über viele Jahrzehnte hinweg eine Menge an verschiedenen Techniken und Stilen. Doch alle hatten das gleiche Grundprinzip, nämlich den Tanz und akrobatische Manöver.

Zu Sagi und dem Capoeira:
Sagi interessierte sich für diese Kampfsportart Anfangs, weil sie so schön aussah, doch bald merkte er ihre Vorteile. Denn durch die schwungvollen Bewegungen ist es für den Gegner schwer zu erahnen von wo die Angriffe kommen, da sie jeder Zeit aus jeder Richtung mit einem gehörigen Maß an Wucht kommen können. So ist es nicht selten, dass Sagi einem Schlag oder ähnliches mit einer Brücke ausweicht, sich auf die Hände stellt und mit den Füßen den Gegner harte Tritte verpasst oder gar entwaffnet. Dadurch dass Sagi besonders seine Schnelligkeit trainiert hat, bekommt sein ganz eigener Stil noch etwas besonderes, denn dieser ist auf das Kontern und Entwaffnen der Gegner ausgelegt. Wie sieht dies also aus? Sagi ist in der Lage mit schnellen, genbau platzierten Bewegungen Waffen oder Schläge abzuleiten und dann durch seine extreme Gelenkigkeit und Geschicklichkeit direkt einen Konter zu starten. Dazu kommen viele Bewegung welche direkt aus der Luft aufgeriffen werden, so sind Saltos in seinen Attacken nichts sonderbares sondern praktisch Standart. Wie gesagt dies erhöht die Wucht der Angriffe sehr, doch hat es natürlich auch seine Nachteile, denn durch diese extrem akrobatischen Einlagen ist man durchaus auch anfällig für Konter, denn wenn man mal aus dem Gleichgewicht kommt, muss man dieses erst wieder finden. Wer jedoch glaubt das diese Kampfkunst nur eine wilde Show ist, der irrt. Denn Kämpfer dieses Stils sind darauf trainiert, im Legen, Stehen oder eben fliegen zu kämpfen. Die Angriffmöglichkeiten sind dabei zahlreich, von einem Handstand verbunden mit einem Kick, bis hin zu der Kopfschere aus dem Flug heraus. Doch nicht nur Tritte und Schläge sind Bestandteile, nein auch Hebel und Würgen können eindrucksvoll in Szene gesetzt werden, so sind eingesprungene Armhebel, ebenso ein Kinderspiel wie ein Rat zu schlagen. Durch seine Schnelligkeit ist er für die Gegner oft nicht zu sehen und ist dann plötzlich, irgendwo, wo sie ihn nicht erwartete hätten und er attackiert.

Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) 1217404678-firedancer-feuertanz-flammen-feuer.9
Capoeria in Verbindung mit der Mera Mera no Mi:
Diese Verbindung hat etwas sehr anmutiges, denn es ist nicht selten dass nur Teile des Körpers in Feuer verwandelt werden, dann gleicht es wirklich einer Feuershow auf dem höchsten Niveau. Was diese Kombination gefährlich macht, ist dass Sagi aus den unmöglichsten Positionen Feuerattacken auf den Gegner schleudern kann und diese dann auch einen recht hohen Wirkungsgrad haben und auch über eine breite Fläche treffen. Durch seine Geschwindigkeit und die schönen Bewegungen, welchen ihm auch erlauben sich nah an den Gegner heran zu „tanzen“ kann er auch Attacken aus der nächsten Nähe abfeuern, so dass diese das Ziel nur schwerlich verfehlen können. Auch bietet die Teufelskraft einen gewissen Schutz, denn selbst wenn man ihn ein Mal aus dem Gleichgewicht bringen sollte oder in einem schlechten Moment erwischen sollte, dann würden nur die wenigsten Menschen ihn verletzen können.
Techniken des Kampfstils:

Stufe 1:
Der Tanz beginnt:

In dieser Stufe setzt Sagi ausschließlich eher harmlose Attacken ein, was nicht heißt, dass der Gegner damit verkohlt werden kann oder schnell besiegt werden kann. Allerdings sind es hier eher die Grundtechniken des Capoeira welche verwendet werden. Bei jeder Technik kann auch Feuer verwendet werden. So kann man auch immer einen Feuerball dazu abschießen oder ähnliches.

Name: Amada
Stufe: 1
Wirkung:
Armada ist ein Tritt. Die Bewegung wird vom Tretenden eingeleitet, in dem er mit einem Bein einen kurzen Schritt nach vorne macht und den Fuß um 180° in Richtung des anderen Beins dreht. Danach hebt er das hintere Bein und dreht dieses in Brusthöhe um 360°, wobei er mit dem Außenrist den Gegner zu treffen versucht.
Nicht selten wird der Fuß dabei in Feuer verwandelt, ein Treffer führt direkt zu Verbrennungen und eventuell, wenn man den Stoff trifft fängt dieser auch direkt Feuer (Dies kann bei allen Techiken passieren, es wäre nur sinnlos es überall hinzuschreiben ^^ Ich hoffe es reicht dir so=D)

Name: Queixada
Stufe: 1
Wirkung:Der Queixada ist ein Fußschlag. Der Tritt ist einer der Standards, die jeder Capoeirista beherrschen muss. Beim Queixada wird mit dem Außenrist getroffen.


Name: Banda
Stufe: 1
Wirkung: Ist eine relativ einfach Fege, der Gegner wird aus dem Gleichgewicht gebracht. Wenn der Gegner bereits einen wackligen Stand hat, so wird diese Fege eingesetzt, der Gegner wird so direkt zu Boden befördert. Nicht selten folgt danach direkt ein Hebel

Name: Meia-Lua
Stufe: 1
Wirkung: Ist einer der Grund Fußschläge. Dabei wird wie auch bei Armada eine Drehbewegung eingeleitet, der Unterschied zu Armada ist, dass man den Oberkörper weiter nach hinten lehnt. Dadurch wird man hier nun mit der Ferse getroffen.

Name: Ponteira
Stufe: 1
Wirkung:
Dieser Kick ist eigentlich schnell und simpel erklärt, man tritt nach dem Gegner mit einer Schnappbewegung. Der Treffer ist nur kurz, aber intensiv und sehr schnell. Zwar gibt es Tritte mit mehr Durchschlagskraft, allerdings kann es keiner dieser mit der Schnelligkeit von Ponteira aufnehmen.

Name: Fire Clutch
Stufe: 1
Wirkung: Diese Technik ist eigentlich sehr simpel, Sagi lässt einen Feuerkreis um sich und seinen Gegner entstehen, dadurch wird es natürlich sehr warm, was Sagi nicht stört den Gegner allerdings schon in Schwierigkeiten bringen kann. Des Weiteren kann er diese Flammen kontrollieren.

Name: Ciao
Stufe: 1
Wirkung:Sagi seine Geschwindigkeit hat ähnlich wie Soru einen Namen, bei ihm heißt sie eben Ciao. Es ist nichts besonderes, er bewegt sich so schnell, dass es für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar ist, dennoch langsamer als mit Rasur.

Stufe 2:
And it’s burn, burn, BURN!

Bei dieser Stufe dreht Sagi etwas mehr auf, was bedeutet es werden sehr harte Schläge ausgepackt und die Teufelskraft wird etwas mehr in den Vordergrund gestellt, auch wenn die Verbindung natürlich ohne weiteres weiter geht.

Name: Rabo de Arraia
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik ist gefährlich, denn der Shonda Spross bewegt sich mit voller Geschwindigkeit auf den Gegner zu, dann taucht er plötzlich, über, neben oder gar unter seinem Gegner auf und verpasst diesen einen Schmerzhaften tritt mit der Ferse auf den Solarplexus. Dabei drückt er sich wenn er von unten und der Seite angreift mit einem Arm noch vom Boden ab, um der Technik noch mehr Druck zu verleihen. Meist ist der Fuß wieder zu Feuer geworden, so dass es die Wucht einen Vorschlaghammers hat + die zerstörende Wikrung eines Flammenwerfers. Ein Treffer dieser Technik ist nur sehr schwer abzuwenden, der einfache Grund ist, dass man eben nie weis von wo dieser Angriff kommt. Wenn der Treffer erfolgt ist, hat dies zur Folge, dass man keine Luft mehr bekommt, man sich nicht mehr bewegen kann und erbrechen muss. Durch den Treffer des Feuers findet man eine riesige Brandwunde, welche definitiv eine Narbe hinterlässt, extreme Schmerzen verursacht und definitiv medizinisches behandelt werden muss. Auch wird die Kleidung Feuer fangen, was fatal ist, da man sich durch einen Treffer wohl kaum bewegen können wird um das Feuer zu löschen.

Name: Fire Devil
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik ist eine unschöne Sache, denn Sagi lässt sehr viel Feuer entstehen, welches sich unwahrscheinlich schnell ausbreitet, als wäre dies nicht schon schlimm genug, taucht er ständig aus dem Feuer aus und attackiert den Gegner mit Speeren aus Feuer, welche allerdings so hart wie Stein sind und sich dadurch, durch den Gegner bohren und ihn innerliche Verbrennungen verpassen. Eine Wunde welche so entsteht kann schwere Folgeschäden haben und wird einen Kämpfer definitiv für den restlichen Kampf stark beeinflussen oder gar ausschalten. Dieser Angriff dauert so lange an, wie man sich nicht 20 Meter von dem Feuer wegbewegen kann.

Name: Burning Attack!
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik ist wieder eine Kombination. Dabei löst sich Sagi in viele kleine Funken auf, welche sich dann um den Gegner sammeln, plötzlich entsteht er aus einem Funken des Feuers und ist so praktisch plötzlich da. Dann kommt gleichzeitig mit dem entstehen ein Tritt unter das Kinn des Gegners, dieser kann dank seiner Capoeria Fähigkeiten auch von jeder Seite kommen, selbst von oben. Durch den Tritt wird der Gegner in die Luft befördert und defintiv ausgeknockt sein, sprich, wenn er diesen Kick nicht verhinden kann wird er definitiv getroffen werden, von dem Feuerstrahl welcher dann auf ihn zurast. Wenn dieser Trifft wird man starke Verbrennungen am ganzen Körper erleiden und den Kampf wohl nicht mehr weiterführen können.

Stufe 3:
Später!

Waffen:

Name:
Art:
Aussehen:
Beschreibung:
Beherrschung: (?/10)

Sonstige Gegenstände:
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Kaito

Kaito


Stärkelevel : 6

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BeitragThema: Re: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 19:33

Stärkelevel: Angenommen
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Jack Slater
Stärkste Kreatur der Grandline
Jack Slater


Stärkelevel : 6
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BeitragThema: Re: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 19:45

Jaja, mit Techniken kennste dich ja aus Very Happy

Hab da nix zu meckern.

Stufe 3 Technik natürlich nur mit Update noch möglich, wenn ich das annehme


Angenommen
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BeitragThema: Re: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 21:22

Jo tag auch.

Also

Stärken: sind okidoki richtig.

Schwächen: Mit Schusswaffen nicht umgehen können? Aha. Dann benutzt du keine. Ist keine Schwäche -> Raus damit. & neue rein Very Happy

Diese Teufelsfruchtschwächen zähle ich eigentlich immer als eine Schwäche zusammen.. bist der erste der sie einzeln macht.. find ich doof aber muss ich leider gelten lassen!!! xD
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BeitragThema: Re: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeMi 16 Feb 2011 - 22:34

Tja, gerissen muss man sein ^^

Ich habe Orietierungssinn dazu ergänzt, ist eine dauerhafte Schwäche und ein Gegner kann dies auch sofort ausnutzen, hoffe es ist so okay.
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BeitragThema: Re: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 16:57

Wenn du das auch fair einsetzt (sehen wir dann) ist das okay.



Angenommen
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BeitragThema: Re: Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater)   Sagi Shonda (Getötet von Jack Slater) I_icon_minitimeSa 19 Feb 2011 - 19:20

Beherrschungslevel geht so in Ordnung, da du keine weiteren Waffen oder Fähigkeiten hast. Angenommen!
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