One Piece - RPG
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 Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]

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BeitragThema: Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]   Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar] I_icon_minitimeMo 23 Mai 2011 - 16:34

Persönliche Daten
Vorname: Dom
Nachname: Khalifa
Alter: 15 Jahre
Geburtsdatum: 17. Mai
Herkunft: Alabasta
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit: Kopfgeldjäger
Familie:

Gamma Khalifa
Gamma ist der Vater von Dom und war ein Schwerverbrecher in Alabasta. Er terrorisierte die Stadt im Alleingang und konnte nie von den Soldaten oder der Marine gefangen genommen werden. Das sagt viel über die Fähigkeiten von Gamma aus. Die Liste seiner Verbrechen begann mit einigen Kleindiebstählen und führten dann soweit, dass er sogar eine ganze Familie ermordete, nur um sein Ziel zu erlangen: Reichtum. Er hatte in Alabasta einen sehr schlechten Ruf und war daher auch sehr gefürchtet. Selbst Piraten hatten nicht den Mumm, ihn zu attackieren oder gar anzusprechen. Er lebte ausserhalb der Stadt mit seiner Frau Dina Khalifa. Sie wusste jedoch jahrelang nichts von seinen Machenschaften. Diese Tatsache ist auch ein Beweis, wie gut er seine Lügen decken konnte und wie Gerissen er die Welt täuschte. Er lehrte Dom den Kampf – basierend auf Geschwindigkeit und Akrobatik - schon bevor dieser sprechen konnte, um ihn dann später zu einem Verbrecher auszubilden. Er ging soweit, dass er seinem Sohn mit drei Jahren eine Teufelsfrucht zum Essen gab, damit dieser zur ultimativen Waffe werden konnte. Jedoch war das sein Verhängnis, als er gegenüber Dom handgreiflich wurde und von seinem eigenen Sohn dann getötet wurde.

Dina Khalifa
Dina ist die Mutter von Dom und personifiziert die Naivität. Sie lebte gemeinsam mit Ihrem Mann Gamma und ihrem einzigen Sohn Dom ausserhalb der Stadt Alabasta in einer kleinen Hütte. Sie ging jeden Tag zum Einkaufen in die Stadt und wechselte niemals ein Wort mit jemandem, da ihr Mann das verboten hatte. Daher wusste sie auch nie etwas von Gammas Verbrechen. Sie glaubte, dass er ein Geschäftsmann war und mit städtischen Händlern geschäftete, was auch seine stetige Abwesenheit erklärte. Bis zum Tod seines Ehemannes glaubte sie fest daran, dass er ein gewöhnlicher Handelsmann war. Sie erzog Dom auf eine seltsame Art, denn sie lehrte ihn, nur zu sprechen, wenn es ihm erlaubt war. Gegen die Ausbildung zum Kämpfer hatte sie auch nichts, da sie darin den Schutz der Familie sah. Als Dom eines Tages vom Vater geschlagen wurde und dieser danach ausrastete und ihn tötete, verbannte sie ihren Sohn aus ihrem Leben. Somit war sie von da an Alleinstehend und führt nun das Leben so weiter, wie sie es zuvor tat.


Körperliche Daten
Haarfarbe: Dunkelrot
Augenfarbe: Türkis
Größe: 165cm
Gewicht: 65 Kg
Blutgruppe: A

Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Dom ist noch ein Kind im Alter von 15 Jahren. Besonders auffällig sind seine roten Haare, seine türkisgrünen Augen und das Mal auf seiner linken Stirnhälfte. Von der Persönlichkeit her ist Dom normalerweise ruhig, emotionslos, gefühlskalt und geheimnisvoll. In den kämpfen, welche er bis jetzt bestritten hatte, bewies er immer wieder, wie wenig Respekt er vor dem Leben hat, da er seine Gegner meistens tötete. Dieser Hass, der tief in Dom verwurzelt ist, erklärt sich durch einen Rückblick auf seine Kindheit. Sein leerer Blick ist stets mit Gleichgültigkeit und Langeweile erfüllt, was nebst seiner Teufelskraft und seinen Taten auch dazu führte, dass ihn die anderen Menschen meiden; Er flösst ihnen Angst ein. In Kämpfen steht er oft wort- und regungslos da, als ob ihn gar nichts auf der Welt interessieren würde. Obwohl er ruhig und lahm rüberkommt, ist er ein Spezialist in Sachen Geschwindigkeit und Geschicklichkeit. Dies kombiniert er mit der Fähigkeit, analytisch zu denken und Situationen schneller zu begreifen als andere. Im Laufe der Zeit hat er sich jedoch auch einige positive Charaktereigenschaften angeeignet. So ist er in ernsten Situationen sehr ehrfürchtig, denn er kann niemals eine unschuldige Person verletzen oder verletzt liegen lassen, auch wenn das sein Tod bedeuten würde. Trotzdem ist er ein sehr kaltblütiger Kämpfer, welcher ohne zu zögern auch halbtote Gegner angreift, die zuvor eine Gräueltat begangen haben.

Ziel: Doms höchstes Ziel ist es, Ruhm und Reichtum zu erlangen. Der Einfluss seines verbrecherischen Vaters wirkte sich stark auf seine Träume und Vorstellungen aus. Nun hat er sich selbiges Ziel wie sein Vater vorgenommen und er scheut nichts, um dieses Ziel zu erreichen. Ausserdem ist ihm seine Freiheit als Kopfgeldjäger sehr wichtig, da – seiner Meinung nach – nur ein freier Mann seine Ziele erreichen kann.


Schatz: Dom besitzt keinen wirklichen Schatz. Er trägt stets einen kürbisähnlichen Behälter auf seinem Rücken, welchen er Budha nennt. In diesem Behälter bewahrt er meistens Wasser auf, welches er zuvor irgendwo abgesaugt hat. Der Krug hat für ihn keinen materiellen Wert, trotzdem ist er für ihn sehr wichtig, da dieser Krug einst seinem Freund – in seinen Augen war er sogar wie ein Vater – gehörte. Daher auch der Name Budha, abgeleitet vom alten Forscher Budha Giesskann.

Stärken: Seine Stärken werden definiert durch Schnelligkeit, akrobatische Meisterleistungen, Geschicklichkeit und natürlich sein Talent als Analytiker. Durch seine Schnelligkeit ist er in der Lage, für einige Sekunden aus dem Blickfeld zu verschwinden. Dadurch kann er den Gegner stark verwirren und durch kreative Kombinationen ausschalten. Mit viel Geschick, seiner athletischen Wendigkeit und seinem eisernen Willen konnte er sich schon oft aus Situationen retten, welche für viele Aussichtslos erschienen. Ausserdem besitzt er die Kraft des Sandes, welche in Kombination mit seinen anderen Stärken tödlich sein kann, oder aber perfekt zur Verteidigung dient.


Schwächen: Seine Schwächen sind ganz klar das Wasser und sonstige Flüssigkeiten, da seine Teufelskraft dadurch neutralisiert wird. Auch sein Vorgehen im Kampf ist oft problematisch, da er erst wissen möchte, was der Gegner kann. Dies könnte dann bereits beim ersten Angriff zu fatalen Folgen führen. Das heisst, er unterschätzt seine Gegner gerne mal. Eine ungemein grosse Schwäche von Dom ist die Ausdauer. Dadurch, dass er sich sehr schnell und flink bewegt, leidet seine Kondition sehr stark darunter. Sollte ein Kampf zu lange dauern, hat er ziemlich schlechte Karten. Dom verschmäht Waffen allgemein, daher weiss er auch nichts anzufangen, sollte er mal eine Waffe zur Hand nehmen. Für Fernkämpfer ist er ein ziemlich leichtes Ziel, da er auf den Nahkampf spezialisiert ist. Seine Sehstärke ist nicht sehr ausgeprägt, daher hat er auch kaum Ausweichchancen, sollte ein Projektil zu schnell angeflogen kommen.



Geschichte

Die Erziehung
Dom Khalifa kam in einer kleinen Hütte, nahe der Stadt Alabasta zur Welt. Er ist der Sohn eines Schwerverbrechers namens Gamma Khalifa und einer Mutter, Dina Khalifa, welche nicht wirklich in der realen Welt zu leben scheint. Sein Vater war ein berüchtigter Schwerverbrecher, der sogar über Leichen ging, um an Reichtum zu gelangen. Er war ein skrupelloser und gefürchteter Krimineller. Selbst die Soldaten von Alabasta und die Marine konnten ihn nicht schnappen, was seine Erfahrung und Geschicklichkeit unterstreicht. Auch Lügen kamen nie zu kurz, immerhin wusste seine Frau nie etwas von seinen grausamen Taten. Vielleicht wollte sie auch einfach nichts davon wissen, denn sie lebte ein bisschen in einer Traumwelt. Sie sah Gamma als perfekten Mann und als erfolgreichen Händler. Er gab vor, ein Geschäftsmann zu sein und erklärte somit auch gleich seine andauernde Abwesenheit. Dom Khalifa wusste jedoch bereits im Alter von 3 Jahren über die Taten seines Vaters Bescheid. Dummerweise wurde er von seiner Mutter so erzogen, dass er nur dann sprechen durfte, wenn es ihm erlaubt war. Da die Familie vom restlichen Volk abgeschirmt war und somit keinen sozialen Kontakt zu anderen Menschen pflegen durfte, war es Dom nie vergönnt, die Kunst der Sprache zu erlernen. Bildung und Kultur waren für den verbrecherischen Vater und die geblendete Mutter blosse Fremdwörter. Das einzige Interesse galt der Ausbildung zum Krieger von Dom. Als er mit einem Jahr das Laufen erlernte, wurde er gleich ins erste Training mit seinem Vater eingeführt. Von diesem Zeitpunkt an durchlief der junge eine brutale Ausbildung mit vielen Strapazen und körperlich anspruchsvollen Torturen. Die Mutter sah in dieser harten Erziehung den Grund für ihr weiteres Überleben. Die Ausbildung war für Gamma von hoher Wichtigkeit. So schränkte er seine Beutezüge aufs notwendigste ein und widmete seine gesamte Zeit dem Jungen. Die Besessenheit, einen starken Nachfolger für seine "Geschäfte" auszubilden, kannte bei Gamma jedoch keine Grenzen. So fütterte er seinen einzigen Sohn im Alter von 3 Jahren mit einer sehr seltenen Teufelsfrucht, ohne die Konsequenzen überhaupt zu kennen. Später bestätigte sich auch, dass er ihn ohne zu zögern für Reichtum geopfert hätte. Dom konnte die meisten Standard-Techniken seines Vaters auf Anhieb perfekt anwenden. Er ging sogar soweit, dass er sie mit seiner Teufelskraft – er hatte von der Sand-Frucht gegessen – perfektionierte. Damit war er bereits mit 6 Jahren auf dem selbigen Niveau wie sein eigener Vater. Doch leider war dies auch sein einziges Können. Noch immer konnte er nicht sprechen und auch sein soziales Verhalten war mehr als mager. So entschloss Dom sich, in die nächst gelegene Stadt zu gehen um dort mehr über die Welt zu erfahren. Er schlich sich also aus seinem Bett und versuchte, an die Türe zu gelangen. Gerade als Dom nach dem verrotteten Türknopf griff, erfasste ihn ein extrem wuchtiger Fusstritt am Hinterkopf und schleuderte ihn mit dem Gesicht voran in die gebrechliche Wand. Ohne zu zögern machte Dom von seiner Teufelskraft gebrauch, nichtwissend, wer der Angreifer überhaupt war. Der Sand umschlang den Unbekannten und hüllte ihn ganz in Sand ein. Ein kurzer Moment der Stille und als sich der Mann gerade rechtfertigen wollte, hörte man das entsetzliche Geräusch von 100 brechenden Knochen. Dom war so ausser Kontrolle, dass er ohne zu überlegen den Angreifer mit seinem Sand zerquetschte. Mit hasserfülltem Gesicht und grenzenlosem Wut brach er dann vor dem leblosen Körper zusammen. Es war sein eigener Vater. Und bevor er überhaupt realisieren konnte, was er getan hatte, stand auch schon die Mutter mit starrem Gesichtsausdruck vor ihrem verstorbenen Ehemann. Ängstlich und wutentbrannt warf sie dann ihren Sohn aus der Hütte und verlangte, dass er nie wieder zurückkehren solle. Mit schmerzverzerrtem Gesicht beschimpfte sie ihn als Monster und schloss dann die Tür, ohne ihren Sohn eines Blickes zu würdigen.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
Eine Woche nach dem Vorfall mit seinem Vater, schritt Dom gewissenlos und gleichgültig über den Tod seines Vaters durch Alabasta. Er wusste was er getan hatte, war jedoch wenig an dem Fall interessiert. Durch seine zerfetze Kleidung und sein kalter und emotionsloser Blick zog er viel Aufmerksamkeit auf sich, als er zum ersten mal durch die Gassen von Alabasta ging. Die meisten Gegenstände und Waren in den Verkaufsständen hatte er noch nie gesehen, trotzdem blieb er ruhig und geheimnisvoll still wie immer. Man hörte an den Strassenrändern viel Getuschel und Gemunkel, als ob alle schon mal was von ihm gehört hätten, ihn jedoch nur für ein Gerücht hielten. Man meidete den alleingelassenen Jungen mit den roten Haaren und versuchte, möglichst viel Abstand von ihm zu halten. Wie er durch die Eingangshalle von Alabasta rein marschierte, so verliess er die Stadt wieder mit dem gleichen unverzogenen Gesichtsausdruck wie immer.
Er schuf sich durch seine besondere Teufelskraft einen auf ihn abgestimmten Bunker aus Sand tief in der Wüste und verweilte dort 3 Jahre lang, ohne jeglichen Kontakt zu Menschen. Ernährt hatte er sich hauptsächlich von den Wurzeln der Pflanzen und dem Saft von Kakteen. Gelegentlich überfiel Dom ahnungslose Reisende und vergrub die leblosen Körper tief im Sand. Denn auch er hatte ein Ziel. Und um an dieses Ziel zu gelangen, war ihm nichts zu Wider. Um sein Ziel zu erreichen, beging er skrupellose Taten, wie es ihn sein Vater gelehrt hatte. Es war nicht einmal seine Schuld, dass er ein solch kaltblütiger Mörder war. Dom kannte es nicht anders und dachte, dies sei der einzige Weg zum Überleben. Grundsätzlich war der Wüstenjunge ständig auf der Lauer nach neuen Schätzen und Reichtümern, doch versuchte er immer zuerst, seine Opfer dazu zu "überreden", die Wertsachen freiwillig herzugeben. Da er jedoch ohne Worte erzogen wurde, war es für ihn besonders schwer, mit den Reisenden zu kommunizieren. Und so kam es, dass sie ihn für einen verrückten kleinen Jungen hielten und auslachten, was in den Augen von Dom eine unverzeihliche Frechheit war. Doch er gab niemals auf und versuchte immer zuerst, ohne Gewalt an die wertvollen Gegenstände zu kommen. Überlebende berichteten in den Städten von einem wilden Tier, das sie angefallen hatte. Andere wiederrum verbreiteten das Gerücht von einem Sandteufel in der Wüste. So kam es, dass immer mehr Touristen die Wüsten meideten und Dom immer weniger "Besuch" bekam.
Einer fand die Geschichte über den Teufel in der Wüste sehr interessant. Sein Name war Budha Giesskann und er war ein neugieriger und sehr alter Forscher. Er beschloss, alleine in die Wüste zu gehen und besagten Wüstenteufel mal genauer anzuschauen. Er rechnete mit vielem, sogar damit, dass er nicht lebend aus der Wüste kommen würde. Doch als er nach einigen Tagen vom Jungen angehalten wurde und dieser versuchte, durch merkwürdige Gesten seine Wertsachen zu erbeuten, war er erstmal völlig überrascht. Er wusste gleich, dass es sich bei dem Jungen um den gefürchteten Teufel der Wüste handelte, da dieser durch blosse Gedankenkraft eine riesige Sandmauer emporsteigen liess. Er gab ihm ohne Widerworte seine glänzendsten und goldigsten Gegenstände und beobachtete, was er damit tat. Als er auffällig seinem Beobachtungsobjekt in den Bunker folgte und gleich all die vielen wertvollen Gegenstände erblickte, entschloss er sich, dem Jungen über eine gewisse Zeit Gesellschaft zu leisten.

Wie gewonnen, so zerronnen
Dom war zu Beginn sehr skeptisch, dass sich ein wildfremder Mann einfach bei ihm einnistete. Er spielte sogar mit dem Gedanken, den alten Forscher einfach lebendig zu vergraben. Doch aus irgendeinem Grund empfand er es als angenehm, den Fremden bei sich zu haben. Er ignorierte Budha Giesskann tagelang und führte seinen Lebensstandard so weiter wie zuvor, während der Forscher alle seine Schritte auf Papier brachte und sein Verhalten genau studierte. Er wusste auch von Anfang an, dass der inzwischen 9 Jahre alte Junge noch nie ein Wort von sich gab und auch sonst keinen sozialen Kontakt zu menschlichen Lebewesen hatte. Er beschloss, mit dem sogenannten Wüstenteufel zu reden. Genau wie es normale Menschen gewohnt sind, stellte er sich kurz vor, sprach genüsslich über sein Leben und was er alles schon erlebt hatte. Selbstverständlich hatte Dom keine Ahnung, wovon der Greis sprach, doch auf unerklärliche Weise sass er still und konzentriert vor Budha und genoss die Show. Monate vergingen und beide lernten viele lebenswichtige Standarte voneinander. Dom lernte das sprechen, beschränkte es jedoch nach wie vor nur auf das Minimum. Auch sein Charakter hatte sich kaum verändert, jedoch konnte er durch die Zusammenarbeit mit dem Forscher das vernetzte und analytische Denkvermögen fördern. Auch Budha Giesskann zog seine Vorteile aus dem Zusammenleben mit dem Wüstenteufel und begann allmählich zu verstehen, wieso Dom ein solches Verhalten aufwies. Nebst dem lernte der alte Mann, ohne menschliche Güter in der Wüste zu überleben. Der Forscher ging hin und wieder in die nächstgelegene Stadt und kaufte Kleider und sonstige Waren ein. Bei Gelegenheit begleitete Dom den Mann, da er ihn nun als eine Art Vaterfigur sah. Doch das Misstrauen war dennoch da und selbst wenn der Forscher ihm einige Manieren beibrachte, so war er immer noch der Wüstenteufel mit dem eiskalten und leblosen Blick. Nach wie vor wurde er von den Menschen in den kleinen Dörfern gemieden, Budha jedoch wusste genau, dass er das Potenzial besitzt, menschlichen Kontakt und vorallem Vertrauen aufzubauen. Beide entwickelten eine tiefe Bindung zueinander und auch wenn Dom es äusserlich nicht zeigte und ihn oft einfach ignorierte, so weiss Forscher Budha genau, was er fühlt.
Eines sehr trockenen und stechend heissen Tages, der Vorrat an Wasser im selbstgebauten Bunker war fast ausgeschöpft, machte Forscher Budha einen kleinen Abstecher zu einer nahegelegenen Oase, um den Wasservorrat zu füllen. Er führte nur einen Kürbisähnlichen Krug mit sich, indem er das Wasser eingiessen wollte. Eigentlich wollte er den Wüstenprinz – wie er ihn gerne nannte – mitnehmen, doch der junge Krieger war wie so oft ignorant und uninteressiert. Er wollte schlicht keine gute Tat vollbringen, und so musste sich der alte Mann zusammenreissen und selbst hingehen. Als er endlich die sengende Wüste durchquerte und an der Oase seinen wertvollen Krug mit Wasser füllen wollte, überfielen ihn einige Wüstenbanditen. Sie schätzen den Krug für sehr wertvoll ein und entrissen dem gebrechlichen und altersschwachen Forscher jene aus der Hand. Gefesselt und geknebelt warfen sie ihn ins ungefähr 2 Meter tiefe Wasser in die Oase und er versank bewegungsunfähig wie ein Stein. Amüsiert über das Gezappel des alten Mannes klopften sie sich stolz auf die Schulter und erfreuten sich ihrer Beute, als es plötzlich sehr still wurde und die Blicke der Banditen Richtung Düne gezogen wurden. Zuerst vermutete man eine Fata-Morgana, doch als der erste Bandit plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufschrie, war die Vorstellung verblasst. Der Sand kletterte am Körper des räudigen Banditen empor und umschlang diesen. Er gab ein Signal von sich und plötzlich waren sämtliche Knochen des Banditen gebrochen. Mit übermenschlicher Geschwindigkeit stand er plötzlich vor dem Banditen, der den Krug in der Hand hielt und er packte ihn rasch an seiner Hand. Ein kalter Schauer lief dem hilflosen Kriminellen über den Rücken, als er in die eiskalten und blutunterlaufenen Augen des Wüstenteufels sah. Mit der anderen Hand zückte der Hinterhältige Räuber ein Messer und durchbohrte die Brust von Dom. Jubelnd verspotteten sie den Jungen gratulierten dem Täter, doch dieser blieb regungslos und blass stehen. Er fühlte, wie der kalte Sand über seine Hand rieselte, als Dom sich in Sand auflöste. Ängstlich und verwirrt versuchte er, dem Griff vom Wüstenteufel zu entkommen, doch es war zu spät. Ohne mit der Wimper zu zucken sog Dom die ganze Flüssigkeit aus dessen Körper, bis dieser zu Staub zerfiel. Nun starrten die restlichen Banditen in die wohl wütendsten und kaltblütigsten Augen, die sie je gesehen hatten. Schreiend und zitternd rannten sie alle zusammen in eine Richtung mit der Hoffnung, dem Wüstenkind entkommen zu können. Doch dieser war schneller und erzeugte gleich eine Treibsandzone, die alle Banditen in sich zog und lebendig vergrub. Doch was war mit seinem "Vater"? Er legte seine flache Hand auf den Sand und begann, die Oase auszutrocknen. Als dann das gesamte Wasser weg war und er den alten Mann leblos im Matsch liegen sah, passierte etwas, was noch nie zuvor geschehen war. Eine einzige Träne kullerte über seine verstaubte Wange. Er wischte sich die Träne ab und sah auf seinen nassen Finger. Von diesem Zeitpunkt an war ihm bewusst, dass er kein Monster ist. Er schuf für Forscher Budha Giesskann ein Denkmal direkt da, wo mal die Oase war. Er bedankte sich in Gedanken seinem Mentor und vor allen Dingen seinem Freund, hob den wertvollen Kürbiskrug auf seinen Rücken und verliess die errichtete Grabstätte mit demselben kalten und gleichgültigen Blick, wie immer. Der geheimnisvolle und stille Wüstenprinz verliess die Wüste und beschloss, die grosse weite Welt zu bereisen und Ruhm und Reichtum als Kopfgeldjäger zu erlangen.

Adminangaben
Avatarperson: Gaara aus "Naruto"
Regeln gelesen: Ich bin Schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Im jetzigen Forum als Cole D. Benham bekannt. Soll als Eventchar dienen und die WR ein bisschen unterstützen.(Der taucht bei jedem grossen Event auf, um Piraten zu fangen und abzuliefern)

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BeitragThema: Re: Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]   Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar] I_icon_minitimeMo 23 Mai 2011 - 16:37

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag: 4

Teufelsfrucht:

Name: Sand-Frucht [Suna Suna No Mi]
Art: Logia
Form: Goldener Apfel
Beschreibung: Wer von der Sandfrucht gegessen hat, erhält die Fähigkeit, Sand zu erschaffen, zu kontrollieren oder sich in Sand aufzulösen. Diese Teufelskraft hat zusätzlich eine dehydrierende Wirkung auf alles, was Feuchtigkeit in sich trägt. Mit der Macht des Sandes ist man in der Lage, Sandstürme zu erzeugen und sogar komplette Landschaften in eine einzige Wüste zu verwandeln. Alle Arten von Flüssigkeiten können die Fähigkeiten der Sand-Frucht neutralisieren.

Teufelsfrucht Beherrschungsstufe: 7

Kampfstil:

Dom ist ein ruhiger Analytiker. Er sagt kaum was und lässt sich selten provozieren. Sein Gesichtsausdruck erinnert stark an Langeweile und Gleichgültigkeit. Zu Beginn des Kampfes analysiert er die Schritte des Gegners und weicht den Schlägen mit gummiartigen Bewegungen aus, beinahe so, als ob er die Formel 6-Technik "Papierschnitt" erlernt hätte. Dabei passt sich sein Körper den Luftströmen der Schläge an und weicht so aus. Obwohl ihm physische Schläge auf Grund seiner Logiakraft nichts ausmachen würden, bevorzugt er dieses Vorgehen, um den Gegner besser studieren zu können und um einen Überraschungseffekt in der Hand zu haben. Sein Gesicht behält immer dieselbe Ausdrucksweise, egal wie er sich gerade bewegt; kalt und leblos. Sobald er genug Informationen bezüglich des Kampfstils seines Gegenübers gesammelt hat, distanziert er sich vom Gegner mit einem blitzschnellen und wuchtigen Satz nach hinten. Seine nächsten Schritte sind dann meistens vorausgeplant und berechnet. Wenn der Gegner seinen Plan durschaut und ihn durchkreuzt, so scheut er nicht zu improvisieren, wobei die Kämpfe dann brutaler und unansehnlicher werden. Er benutzt niemals Waffen, da er diese verschmäht und die Ansicht vertritt, dass nur Schwächlinge eine Waffe brauchen. Dadurch, dass er sehr schnelle und Präzise Schläge vollführen kann, ist er ein ausgereifter Nahkämpfer. Seine Teufelskraft benutzt er meistens defensiv, zum Beispiel um sich in eine dichte Sandkugel zurückzuziehen oder ganz einfach einen Sandschild zu erschaffen, der Kugeln und Schwerthiebe abwehrt. Selten macht er von der dehydrierenden Kraft seiner Teufelsfrucht gebrauch, doch sollte es mal dazu kommen, dann ist er sogar in der Lage, eine grosse Fläche zu Sand und Staub zerfallen zu lassen, in dem er einfach alles, was in Kontakt zum Boden steht, austrocknet. Er kann durchaus auch im Fernkampf agieren, jedoch ist diese Art von Kampf bei ihm noch nicht sehr ausgereift.


Techniken der Stufe 1:

Name: Absolute Defense
Stufe: 1
Wirkung: Bei dieser Technik lockert Dom seinen ganzen Körper, um mit geschickten Ausweichmanövern den Schlägen des Gegners auszuweichen. Sein Körper passt sich dabei den Luftströmen der Schläge an, was aussehen lässt, als ob sein Körper aus Gummi besteht. Diese Technik wendet er meistens zu Beginn eines Kampfes an, um den Kampfstil des Gegners in Erfahrung zu bringen.

Name: Golden Glove
Stufe: 1
Wirkung: Er bedeckt seine Unterarme samt Faust mit fest zusammengepresstem Sand, so dass ein dichter Schutz entsteht. Die geschützten Arme können nun ohne Probleme die Schläge von Gegnern abwehren und sie dabei sogar verletzen. Seine Schläge sind nun um einiges wuchtiger und verursachen beim Gegner starke Schürfwunden. Nach einigen Schlägen zerfallen die Sandbandagen.

Name: Desertfist
Stufe: 1
Wirkung: Die Technik ist eine seiner Standard-Techniken und basiert auf Schnelligkeit und Schlagkraft. Er erschafft eine fussballgrosse Hand und schlägt damit sehr schnell und präzise auf den Gegner ein. Die Wüstenfaust hat eine Reichweite von 5 Metern.

Name: Sandy Cocoon
Stufe: 1
Wirkung: Dom erschafft einen sehr harten und dichten Kokon aus Sand, in den er sich zurückzieht, um seinen ganzen Körper vor Angriffen zu schützen. Dieser Kokon ist resistent gegen Gewehrkugeln, Schwerthieben und sogar gegen Kanonenkugeln. Bei mehreren Kanonenkugeln ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kokon zerfällt, ziemlich hoch.

Name: Axe
Stufe: 1
Wirkung: Diese Technik ist eine der wenigen Distanzattacken von Dom. Er formt seine Hand zu einem Sandsäbel und jagt sie in Form eines Strahls durch den Boden bis zum Gegner. Der Strahl ist so scharf, dass der Boden aufgeschnitten wird. Diese Attacke hat eine Reichweite von bis zu 20 Meter, wobei die Präzision weiter abnimmt, je weiter weg sich der Gegner befindet.

Name: Wispy Mist
Stufe: 1
Wirkung: Dom erschafft einen fast unbemerkbaren Nebel aus sehr feinem Sandstaub. Dieser Staub verdichtet die Luft und erschwert das Atmen (Anwender selbst ist nicht betroffen). Dadurch, dass der Gegner den ganzen Sand eingeatmet hat, kann Dom den Körper beeinflussen, in dem er den im Körper vorhanden Sand manipuliert. Diese Technik funktioniert nur bei Gegnern, welche sowohl physisch wie auch psychisch weniger konstant sind als der Anwender selber.


Name: Exitus Coffin
Stufe: 1
Wirkung: Er nutzt den Sand in der Umgebung und umschlingt den Gegner bis nur noch das Gesicht herausragt. Sobald der ganze Körper vom Gegner in dem sargähnlichen Sandhaufen steckt, ballt er seine offene Hand zusammen. Dieses Signal löst eine explosionsartige Reaktion aus und zerquetscht den Gegner ruckartig. Dieses explosionsartige Zusammendrücken von Sand hat oft Knochenbrüche zur Folge oder manchmal sogar den Tod.

Techniken der Stufe 2:


Name: Desert Command
Stufe: 2
Wirkung: Dom erschafft um den Gegner herum einen grossen und dichten Wirbel aus sehr viel Sand. Der Gegner befindet dabei im Auge des Sturms, während der Raum immer kleiner wird. Dom engt den Wirbel immer mehr zusammen, so dass eine sehr hohe Sandsäule entsteht, in welcher dann der Gegner feststeckt und bewegungsunfähig in diese dichte Säule verankert ist.

Name: Running Sand
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik kann nur angewendet werden, wenn eine grosse Menge an Sand vorhanden ist. Sofern sich Dom nicht in einer Wüste oder an einem anderen Ort mit viel Sand befindet, kann er diese Technik nicht anwenden (Mit der Technik "My Alabasta" ist diese Technik anwendbar). Er lässt direkt unter dem Gegner eine Treibsandzone mit einem Durchmesser von 20 Meter entstehen, in welcher alles versickert.

Name: Golden Planet
Stufe: 2
Wirkung: Dom streckt seine beiden Arme empor und beginnt, eine grosse Menge Sand in der Luft zu erzeugen. Es entsteht eine riesige Kugel über dem Gegner. Sobald er genug Masse für seine Sandlawine gesammelt hat, katapultiert er die tonnenschwere Sandkugel auf den Gegner, welcher dann von der Lawine begraben wird. Auch diese Technik erfordert viel Sand und Zeit, um die maximale Wirkung zu erzielen.

Name: Own Alabasta
Stufe: 2
Wirkung: Diese Technik erfordert viel Kraft und Konzentration, um die volle Wirkung zu entfalten. Dom legt seine Hand auf den Boden und konzentriert sich auf die gesamte Bodenfläche in einer Umgebung von ca. zwei Fussballfeldern. Hierbei wird dem Boden und allem, was ihn berührt, solange die Feuchtigkeit entzogen, bis nur noch trockenster Sand übrig bleibt. Die idealen Bedingungen für den Wüstenprinz. Das ganze entzogene Wasser speichert er in seinem Behälter auf dem Rücken.

Name: Rise of Desert
Stufe: 2
Wirkung: Mit einem hohen Tempo schiessen Sandsäulen aus dem Boden und spiessen alles auf, was ihnen in den Weg kommt. Diese Technik setzt ebenfalls sehr viel Sand voraus und ist sehr effektiv gegen mehrere Gegner. Dom kann den Angriff auch so umleiten, dass die scharfen Sandsäulen den Gegner verfolgen, sollte er ihnen ausweichen können. Die Säulen entstehen überall da, wo der Boden sandig ist.

Techniken der Stufe 3:

Name: Ground Zero
Stufe: 3
Wirkung: Dom erschafft in seiner Hand einen kleinen Wirbelsturm, den er dann in eine bestimmte Richtung losschickt. Sobald der Wirbelsturm seine Hand verlässt, verliert Dom die Kontrolle über diesen und er entwickelt sich zu einem riesigen Sandsturm. Unkontrollierbar steuert er auf das ausgewählte Ziel und macht alles, was ihm in die Quere kommt, dem Erdboden gleich. Der Sandsturm kann über ein ganzes Gebiet hinwegfegen und hinterlässt eine völlig mit Sand eingedeckte Spur der Zerstörung.

Name: Sandman
Stufe: 3
Wirkung: Dom benutzt eine gewaltige Menge an Sand und umgibt seinen ganzen Körper damit. Den Sand formt er zu einem Monstrum mit einer beachtlichen Grösse von ca. 4 Meter. Er selbst befindet sich in der Brust des Ungetüms und übernimmt die Kontrolle. Trotz der Grösse und des hohen Gewichts kann es sich sehr schnell fortbewegen. Die Schläge haben eine brachiale Wirkung auf das Ziel und die Zerstörungskraft ist immens. Diese Technik kann er noch nicht sehr lange aufrecht halten, da der Energie und Kraftaufwand sehr hoch ist. Solange sich Dom in der Brust des Sandman befindet, ist er für die Gegner unantastbar.


Sonstige Gegenstände:

Kürbiskrug "Budha"
Dieser Kürbiskrug ist sehr stabil und unheimlich Wertvoll. Er besteht aus reinem Sand aus Alabasta und beinahe unzerstörbar. Meistens bewahrt Dom das Wasser, welches er irgendwo abgesaugt hat, darin auf. Der Kürbiskrug ist für den Wüstenprinz von unschätzbarem Wert, da er den Krug von seinem alten Freund Budha Giesskann geerbt hat. Er trägt ihn stets auf seinem Rücken ausser im Kampf, da er keinen Kratzer riskieren möchte. Durch seine Teufelskraft ist es für ihn möglich, den Krug zu manipulieren und zu zersetzen, jedoch würde er es im Traum nicht wagen, diesem Krug etwas anzutun.


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Kaito

Kaito


Stärkelevel : 6

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BeitragThema: Re: Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]   Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar] I_icon_minitimeMo 23 Mai 2011 - 18:21

Wirkt auf mich so als würdest du versuchen nen High-Level-Char als Eventchar durchzukriegen um ein Argument für das SL zu haben.

Wenn du nen Eventchar spielen möchtest, dann bitte für ein richtiges Event und nicht Zweitcharmäßig.
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https://onepiece-rpg.aktiv-forum.com
Jack Slater
Stärkste Kreatur der Grandline
Jack Slater


Stärkelevel : 6
Theme : JACK THEME

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BeitragThema: Re: Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]   Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar] I_icon_minitimeMo 23 Mai 2011 - 22:57

1. ein Zweitchar (und das ist nicht für ein Event !??!??? such dir ein Event aus) wird wohl kaum stärker sein als der Hauptchar
2. Die BW ist bei dieser Betrachtung nicht gut genug für SL 4

Such dir genau 1 Event aus wo er auftritt und ich wär einverstanden.
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Ryuga

Ryuga


Stärkelevel : 4

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BeitragThema: Re: Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]   Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar] I_icon_minitimeFr 21 Okt 2011 - 15:59

AUs mehreren Gründen auf Eis gelegt.
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http://onepiece-rollenspiel.aktiv-forum.com/
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BeitragThema: Re: Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]   Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar] I_icon_minitime

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Bewerbung Dom Khalifa [Eventchar]
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