Thema: An der Küste der Ananas-Insel Do 8 Dez 2011 - 18:16
Bloody Rose Crew comes from: Drumm - Offenes Meer
Die Bloody Rose Crew machte einen kleinen Zwischenstopp auf einer kleinen, unwichtigen Insel die anscheinend unter dem Namen "Ananas-Insel" bekannt ist. Hier sollte es erstmal ein wenig Ruhe geben und die Bande, insbesondere Kaito kann weitere Pläne für die Zukunft schmieden. Er scheint ja alles was er tut bereits vorausgeplant zu haben. Doch Tekka war da eher spontan. Selbst wenn er oft vorplant und taktisch handelt. Auf jeden Fall legten sie erstmal an und der Ex-Samurai sprang sofort vom Schiff hinunter. "Coooooool Kokosnüsse!! Man hab ich Durst.. Ich gönn mir mal eine! Geschwind packte der Schlammblütler sich eine Kokosnuss, öffnete sich diese und trank die leckere Kokosmilch. Er wischte sich den Mund ab und blickte dann schlussendlich zur ruhig dar stehenden Cynthia zu welcher er noch immer keinen Draht hatte und zu Kaito. "Naa! Und was treiben wir so demnächst? Schon Pläne, Kaito?" Das muss wohl zur Routine für Kaito werden, das Tekka auf jeder neuen Insel fragen wird was er für neue Pläne habe. Doch das wird wohl kaum ein Problem für den Kapitän der BRC sein. So wartete Tekka erstmal auf eine Antwort seines Vorgesetzten ab.
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Do 8 Dez 2011 - 18:26
cf: Drumm - Offenes Meer
Als die BRC hier ankam waren Kaito und Cynthia schon an Deck. Tekka verschwand ja schnell von dem Schiff, blieb aber in Reichweite. Der Käpt'n jedoch verließ das Schiff jedoch noch nicht vollständig und lehnte sich mit dem Rücken an die Reling, sodass er Tekka hinter sich hatte. Cynthia stand daneben und stützte sich mit den Armen an der Reling ab, mit dem Blick auf Tekka gerichtet, auch wenn sie ein Buch in den Händen hielt. Beide wirkten ziemlich entspannt, auch wenn die Situation sehr ernst war, denn Kaito wusste, irgendwo auf dieser Welt trieb nun ein extrem mächtiger Irrer sein Unwesen, sein Bruder. Aber es war einfach nicht normal, dass man ihm negative Gedanken ansieht und so wirkte er immernoch sehr gelassen und entspannt. Tekka sprach dann zu ihm und Kaito entgegnete wie gewohnt mit einer sehr langen und detaillierten Aussage. "Yo." Und damit war das Gespräch auch wieder beendet, der Weißhaarige war in Gedanken versunken, aber das hier sollte wohl eh nicht sein Abenteuer werden. Cynthias Blick verschwand dann wieder im Buch.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Do 8 Dez 2011 - 18:46
Comes From: Holiday Island - Am Swimming Pool
Nach einer kleinen Schiffsfahrt begab sich der Pirat auf eine kleine Insel um einen guten alten Freund zu besuchen, schien sich aber nicht wirklich auf das wiedersehen zu freuen. Er sprang vom Schiff welches er auf Holiday Island einer unwichtigen Person geklaut hat und bewegte sich nun wütend über die Insel. Er wusste ganz genau, dass diese Person irgendwo in der Nähe sein muss. Als ein Samurai der Meere sind solche Nachforschungen sehr schnell gemacht und so kann man Piraten die vor kurem Ärger gemachten haben ganz schnell ausfindig machen. Und dies war hier der Fall. Nach einem kurzen Fußmarsch fand er auch schon ein Schiff. Er erkannte die Leute dort nicht doch als er plötzlich Kaito sah wusste er mit wem er es zu tun hatte. Er hatte Tekka noch nie ohne seine Maske gesehen weswegen er mehrmals hinsehen musste, aber wenn ihn etwas interessiert stellt er nunmal Nachforschungen an. Kaiser Kaito Kashira hat 2 bestätigte Komplizen. Die eine ist ein Mädchen weswegen das Tekka sein musste. Ohne irgendeine Vorwahrnung kam es aus seinem Mund: "One-X!" Die Tatsache, dass er so hinterrücks angriff sprach dafür dass er sehr angepisst war. Auf jeden Fall kam nun eine Druckwelle auf seinen alten "Freund". Der gute Leo hat aber für diesen Angriff auf sein Haki verzichtet und lies den Angriff einfach als eine Art gruß gelten: "Ach so siehst du aus! Fühlst du dich bei deiner neuen Crew wirklich so wohl das du ihnen dein Gesicht zeigst?!" Eigentlich war das nur Nebensächlich, doch Leo war stink sauer auf Tekka und konnte seine Wut nicht einfach irgendwo verschwinden lassen. Es hatte nicht irgendwelche Politischen Gründe, dass Leo hier aufkreuzte. Er wollte seinen Freund zur Rede stellen, egal ob er diesen in seiner wut verletzt!
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Do 8 Dez 2011 - 19:25
Die Antwort von Kaito schien Tekka etwas zu kurz. Doch der Schlammjunge wollte da lieber mal nicht nachhaken. Alleine das sie Pläne für die nächste Zeit haben reicht ihm dann ja auch schon wieder. Doch dann ganz plötzlich, kurz nachdem Tekka sich eine zweite Kokosnuss nahm ertönte eine Stimme, die Tekka durchaus bekannt ist. Als dann die abgeschickte Druckwelle der Person auf Tekka einschlug verwandelte dieser sich natürlich reflexartig in Schlamm. Die Kokosnuss zersprang dabei und die leckere Kokosmilch verteilte sich im Sand. "Hmm..?!" Leicht traurig blickte Tekka dann auf den Boden, drehte sich jedoch um und blickte zu der Person, die man eigentlich noch als Freund von Tekka bezeichnen müsste. Die Worte von Leo als auch seine Mimik ließen Tekka erkennen, das dieser anscheinend wütend auf ihn ist. Er kratzte sich dann erstmal am Kopf und wusste nicht genau was er sagen sollte. "Öhm.. Ich dachte nur es wird Zeit die Maske mal abzulegen.." Also, Also. Was will Leo denn jetzt wirklich von Tekka? Ist er hier um Tekka umzubringen? Oder will er lediglich ein bisschen plaudern? Der Ex-Samurai würde das mit Sicherheit gleich erfahren. "Was willst du überhaupt hier?" Natürlich ist Tekka nicht sonderlich dumm, er fragte das nur aus reiner Interesse. Leo könnte im Auftrag der Weltregierung hier sein, oder eben aus persönlichen Gründen. Also wartete er auf eine Antwort seines durchaus aggressiven Freundes.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Sa 10 Dez 2011 - 19:04
Tekka's gelassene Art pisste Leo, welcher sonst doch immer so gut mit ihm klar kam in diesem Moment extrem an. Ihn nervte momentan die ganze Welt und es sollte wohl niemand stören der keinen guten Grund hat. Der junge Pirat entgegnete seinem Freund mit lauter Stimme: "Verdammt! Was ich hier mache?! Nachdem du abgehauen bist habe ich gedacht, dass du wie üblich einfach irgendwo verschwindest, aber dann musste ich von einem Vize-Admiral der Marine erfahren, dass du abgehauen bist!" Es war eigentlich ziemlich egal, dass Tekka die Weltregierung verraten hat, aber er hat Leo nichts davon gesagt und als wenn das nicht genug gewesen wäre. Er schließt sich einem der Leute an, die Typen wie Leo am liebsten Tod sehen wollten. Natürlich fühlte sich dieser von einem Freund betrogen. Es war auch das Verständlichste, wenn man Leo's manchmal sehr aufbrausende Persönlichkeit bedachte. Der wütende Pirat hielt sein Schwert fest im Griff während er es Schwang und der dadurch erzeugte Druck die Bäume wegzudrücken began. Nun war es an der Zeit, dass sich 2 Freunde gegenseitig die Scheiße aus dem Leib prügelten. Man sollte es so betrachten: Würde Tekka nicht gegen Leo kämpfen, so würde Kaito sicherlich mit Freuden übernehmen. Nun sprach er die letzten Worte welche er vor dem Kampf gesagt haben wollte: "Auch wenn ich dich jetzt angreife bist du mein Freund! Hast du das verstanden?!"
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Sa 10 Dez 2011 - 19:57
"...Von mir aus" entgegnete Tekka dem Gelaber von Leo. Tekka hat nun immer noch keine Ahnung wieso zur Hölle Leo gegen ihn kämpfen will. Anscheinend ist es ja kein wirklicher Auftrag der Weltregierung. Und wenn er dennoch mit Tekka befreundet sein will, wieso zur Hölle sollte er Tekka dann bekämpfen? Etwa um seine Wut an ihm auszulassen? Wenn Leo das so will, dann soll es eben so sein. Sterben wird in diesem Kampf vermutlich so oder so niemand, selbst wenn Leo als Samurai ein Teil der Drei-Macht ist. Tekka würde ihn auf keinen Fall umbringen oder umbringen lassen. Wie auch immer. Nun sprach Tekka noch die Kampf eröffnenden Worte. "Leg los." Und damit sollte der Kampf dann auch los gehen.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel So 11 Dez 2011 - 11:33
Also sollte der Kampf nun beginnen. Der Samurai welcher noch immer nicht die beste Laune hatte sollte nun auch seinen ersten Angriff zeigen. Er setzte nun Are You Scared?" ein und sprang auf Tekka zu. Danach brüllte er: "Dirty Wall!" Sein Schwert rammte er während Are You Scared in den Boden und zog es mit sich her. Als er dann kurz vor Tekka stand schwang er es ihm entgegen und es kam ein Teil der Erde, also des Sandes mit ihm. Dieses mal benutzt Leo Haki und es könnte Tekka einige Verletzungen zufügen während der Sand den Großteil des Schlamms im Falle eines Gegenangriffs abwehren könnte. Für Tekka schien die einzige Alternative das ausweichen zu sein. Den Kaiser Kaito Kashira beachtete er nicht wirklich, da er für ihn in diesem Moment uninteressant war. In seiner Wut gibt es momentan nur diese eine Möglichkeit diese loszuwerden. Er musste Tekka erstmal eine Lektion erteilen, auch wenn diese ihm schaden sollte. Er musste in Kauf nehmen, dass beide in diesem Kampf verletzt werden würden. Egal ob Freund oder nicht!
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel So 11 Dez 2011 - 12:23
Der Ex-Samurai verstand nicht genau was Leo mit diesen Techniken bezwecken wollte. Ansich eine ganz nette Idee, leider jedoch nicht sonderlich stark. Und selbst wenn das Haki bei diesem Angriff aktiviert sein sollte, wäre die Attacke noch lange nicht stark genug um Tekka ernsthaft zu verletzen. Und natürlich wich Tekka dieser Technik von Leo aus. Kurz bevor diese Dirty Wall auf ihn einschlagen würde, richtete Tekka seine Hand zum Boden und schoss sich mit einem Schlammstrahl in die Luft. Etwa 10m über dem Boden visierte er seine Hand dann auf Leo und schoss einen 1m großen Schlammball auf diesen. Ein Treffer könnte durchaus Schaden zufügen, jedoch weiß Tekka selbst das eine solche Attacke jemandem wie Leo keinen großartigen Schaden zufügen wird. Doch da auch Leo mit seinen schwächsten Attacken anfing muss Tekka wohl auch noch nicht sonderlich aufrüsten. Das Leo von seiner Wut gesteuert wird, wird vielleicht noch zum Vorteil von Tekka. Doch das ist jetzt egal. Tekka landete mit einem Rückwärtssalto auf dem Boden und fing wieder an zu sprechen. "Ich hab ehrlich mehr erwartet. Ist das alles was du zu bieten hast? Von mir aus gehen wir eine Stufe höher.." Und nach diesen knappen Worten entsprang eine Menge Schlamm aus Tekkas Körper der sich im Sandgebiet verteilte. Schlammbad nannte sich der ganze Prozess. Für seinen ehemaligen Samurai Kollegen sollte die Technik wohl nichts neues sein. Sie kommt zu so gut wie jedem Kampf von Tekka zu Einsatz. Mal sehen, wie Leo darauf reagieren würde. Tekka schien defensiv zu bleiben.
Zuletzt von Tekka am So 11 Dez 2011 - 12:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel So 11 Dez 2011 - 12:34
Und da ging er auch schon los, der Kampf Samurai gegen Ex-Samurai. Als Leo hier aufkreuzte drehte Kaito sich um und beugte sich leicht über die Reling, von welcher er sich mit den Unterarmen abstützte. Cynthia stand in derselben Pose direkt neben ihm. "Greifen wir ein?" fragte das Mädchen, ohne den Blick aus dem Buch zu nehmen. "Er ist immerhin ein Samurai." Der Kaiser schüttelte jedoch langsam den Kopf. "Nein, wir halten uns erstmal raus. Der Kampf gehört Tekka." Eine Antwort brauchte Cynthia nicht zu geben, natürlich nahm sie die Entscheidung von Kaito so hin. Nun gab Leo Kaito die Chance zu sehen was in Tekka steckt und diese Chance würde Kaito wahrnehmen, weshalb er nun den Kampf aufmerksam verfolgte. Wer gewinnt war völlig egal, die BRC würde hier eh vollständig rauskommen, aber Kaito glaubte auch nicht, dass Leo überhaupt vor hat seinen Freund umzubringen, dafür wirkte er viel zu weich. Dies zeigte sich jedoch nicht im Kampf, denn da schien es sofort richtig zur Sache zu gehen. "Es gibt noch so viele andere Gestalten die man ausradieren muss, da müssen wir doch nicht mit Tekkas Freunden anfangen." Und das war vorerst der Schlusssatz des Gesprächs, der Fokus wurde vollkommen auf den Kampf zwischen Tekka und Leo gelenkt.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel So 11 Dez 2011 - 22:16
Nicht schlecht, wenn man bedachte, dass dies der Anfang des Kampfes war. Doch Leo war nicht umsonst für seine hohe Körperkraft, als Samurai bekannt. Da Tekka den Angriff nicht direkt konterte musste Leo ihm einfach nur folgende Worte entgegtenjagen: "One-X!" Es gab bereits Leute die sich langweilten, weil Leo diesen Angriff so oft benutzt, aber er hat eine große Überlegenheit, weil er so vielseitig ist. Es ist Leo's Treffsicherster Fernkampfangriff. Es war klar, dass auch dieses mal Leo's Haki zum Einsatz kam, doch es sollte wieder nicht dabei helfen den Ex-Samurai zu treffen. Dieser Schoss nämlich ungefähr zeitgleich einen seiner verfluchten Schlammbälle auf Leo. Er hatte in seiner Größe geholfen den schädlichen Druck auf einen Menschen zu verhamlosen, weswegen er keine weitere Wirkung erzielt. Das gefährliche bei einem Schlammball wurde, aber gleichzeitig auch ausgelöscht. Er zerplatzte nahezu und die Wucht verschwand. Doch was machte Tekka da? Erst provozieren und dann doch Defensiv bleiben? Nunja es war eigentlich auch Tekkas Kampfstil sich immer wieder die Umgebung zu eigen zu machen, doch dies interessierte den Samurai nicht. Er musste noch während sich der Schlamm ausbreitete handeln, denn im schlimmsten Fall könnte sich Tekka hinter oder neben ihm wieder zusammen setzen. Aufgrund dessen sagte er nur folgende Worte: "Do Not Move!" Normalerweise war Leo während dieser Technik immer sehr ruhig, aber die Druckwellen hatten dieses mal wirklich kraft, was dem Schalmm wieder zurückspülte. Die dabei begleitenden Druckwellen dürften Tekka wieder aufgrund von Haki-Nutzung schaden, weswegen es gut so überlegen war in dieser Situation nichts zu tun. Natürlich gab es einige tote Winkel die Leo nicht getroffen hat, aber die Menge am Schlamm an diesen Stellen sollte nicht weiter gefährlich werden. Doch was Leo vor Tekkas "Schlammbad hörte verdiente seine Aufmerksamkeit mehr. Während er kontinuirlich seine Druckwellen in die Richtung seines Freundes katalpultierte sprach er wütend: "Entäusche ich dich? Ich bin garantiert enttäuscht von dir!" In den Augen des Samurais hat sein Freund seine Ideale verraten. Immerhin war dieser eigentlich im Gegensatz zu Leo überzeugt davon Gerechtigkeit zu schaffen und nun schloss er sich einer Bande an, die diese Gerechtigkeit für die er kämpfte verändern wollte. Es war zwar klar, dass beide Seiten in Tekkas Augen wahrscheinlich versuchen bzw. versuchten Gerechtigkeit zu schaffen. Aber dennoch war dies nicht tragbar für den Lionheart-Piraten.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel So 11 Dez 2011 - 23:14
Tekka merkte das sein Freund nun schon mehr in die Offensive ging. Für Tekka durchaus ein Problem. In diesem Kampf besitzt Leo nämlich durchaus den Vorteil. Unzwar das Haki. Doch Tekka würde sich trotzdem reinhängen. Auf die vielen Haki Druckwellen musste Tekka schnell reagieren, jedoch würde er dies schon hinbekommen. Er erstellte so schnell wie es ging eine extremst gefestigte, dicke Schlammwand um sich zu schützen und sprang daraufhin einige Meter zurück, da er sich nicht sicher war wie stark die Druckwellen tatsächlich waren. Doch selbst die Schlammwand wurde von ihnen durchtrennt. Im letzten Moment, kurz bevor sie auf Tekka einschlagen würden, schlug er noch mit voller Kraft eine Schlammfaust auf diese Druckwellen und aufgrund des Drucks der zwischen den Techniken entstand wurde Tekka nach hinten gestoßen und stieß sich an einer Palme ab. "Ngh.." Das Haki schien ihm zuzusetzen und daher müsse auch er langsam mit den albernen Spielchen aufhören. Auf das was Leo sagte hatte er sich trotzdem noch konzentriert. "zzZZzz.. Red nur weiter Leo.. Du wirst schon noch sehen was du davon hast! Tehehehe.." Nach diesen Worten jedoch folgten einige Taten. "Und jetzt pass auf!" rief er zu Leo. Sofort daraufhin formte sich ein 1m Schlammball in Tekkas Hand welchen er aus 30m Entfernung auf Leo schoss. Dieser diente jedoch lediglich zur Ablenkung, was Leo jedoch nicht wissen könnte. Tekka wusste genau das Leo sich meist nur auf eine Sache fixiert, und das war die Chance für Tekka das Gebiet wieder zu seinem zu machen. Und dies tat er auch sofort mit seiner Technik Schlammregen. Nachdem er diese Technik eingesetzt hat, flogen nun enorm viele Schlammkugeln auf den Boden zu, welche wahrscheinlich keinen Schaden zufügen werden, da sie ja nichtmal gefestigt sind. Doch der Vorteil wird sich nach einer kleinen Zeit bereits zeigen. Denn das Gebiet füllt sich nun wieder mit seinem Schlamm. Leo sollte den Vorteil durchaus kennen, sonst hätte er gerade eben wohl kaum das Schlammbad gekontert. Doch zu Tekkas Gunsten kann auch der Schlammregen ganz schön nervig und ablenkend für seine Gegner sein. So war es schlussendlich auch im Kampf gegen Slater. Doch dies war jetzt nebensächlich. "Na, gefällt dir das Leo?" Und auf diese Worte hinaus schickte Tekka erneut eine Schlammfaust auf Leo los. Ob Leo diese bei dem ganzen Schlamm der vor ihm ist überhaupt erkennt? Mal sehen wie seine Reaktion ist.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Mo 12 Dez 2011 - 17:11
Der Angriff hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Kein Wunder, da sich dieser flächenwirkende Angriff eigentlich immer ganz gut macht. Vor allem gegen jemanden wie Tekka, dessen bloße Stärke zum größten Teil auf seiner Teufelskraft beruht. Doch Leo wusste, dass er diesen zwar angreifen konnte, sich aber dennoch in acht nehmen musste, was die Angriffe dessen betraf. Denn das Haki gab ihm keine Imunität gegenüber Angriffen, welche mit Logiakräften zu stande gebracht werden. Nun feuerte Tekka einen Schlammball ab. Obwohl es als Ablenkungsmanöver gedacht war, war ein frontaler Angriff vielleicht etwas zu offensichtlich. Der Schlammball zersprang noch durch die nach vorne preschenden Durckwellen, dennoch kam Tekkas nächster Angriff ziemlich unerwartet. Zwar wusste Leo was er gegen das Schlammbad tun konnte, aber wenn der Schlamm aus dem Himmel kommt könnte dieser schlecht alles erwischen. Es kam ihm etwas Schlamm ins Gesicht, doch was konnte er gegen diesen Angriff tun? Leo war Tekka's Schlammfaust in diesem Moment sehr egal, denn er sprang nach oben während er wieder "One-X" benutzte. Das Ziel dieses Angriffs war aber nicht Tekka, sondern der Boden. Zwar war der Pirat durch seine Gewichte Standfester beim Angriff, aber in der Luft waren diese auch ziemlich sinnlos weswegen der Samurai nach oben Richtung Gegner flog. Durch den Schlag auf den Boden entstanden kleinere Risse die ihm etwas Zeit verschaffen sollten, da der Schlamm bis zu einem gewissen Grad abfließen müsste. Doch das war nicht sein Hauptziel. Durch seine Gewichte landete er auch schneller und da seine Beschleunigung generell sehr hoch war war es Zeit für den Nahkampf. Nun sagte er: "Let It Die!" Seine Faust flog in die Richtung des ehemaligen Samurai's. Normalerweise wurde dieser Angriff unter Zeitdruck angewendet, aber dieses mal war es ein richtiger Sturmangriff. Trotz der geringen Geschwindigkeit im laufen, war es schön, dass er sich wenigstens einen Weg einfallen lassen konnte sich schnell fort zu bewegen. Doch es hatte auch Nachteile. Durch diesen übertrieben vorherrschenden Angriff, vernachlässichte er total seine Verteidigung. Doch sollte er treffen würde Tekka einige Schmerzen spüren. Interessanterweise schien Leo auch ohne sein Herculeswasser wie ein Berserker zu kämpfen. Was die Aussagen seines Freundes anbelangt scheint keine Antwort verlangt zu sein.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Mo 12 Dez 2011 - 19:43
Tekka beeindruckte das Einfallsreichtum seines Freundes. Den Schlamm ablaufen lassen. Eine wirklich interessante Art den Kampfstil des Ex-Samurais auszukontern. Doch wirklich viel bringt das in dem Fall nicht, bereits nach weniger Zeit würden sich diese Risse füllen. Doch darum ging es gar nicht. Der Bloody Rose Mitstreiter hielt Leo natürlich die ganze Zeit im Auge und hat sich bereits ausgemalt wie er Leo immer auf Abstand halten würde. Leo hatte Recht damit, dass Tekka sich nicht bei ihm wiederherstellen könne, da bei ihm kein Schlamm ist. Doch hinter dem Ex-Samurai war immer noch mehr als genug Schlamm. Leo's Angriff war zu voraussichtlich. Er sprang noch bevor die Faust auf seinen Körper einschlagen konnte zurück und verwandelte sich sofort in Schlamm. Danach stellte Tekka sich 15m weiter von Leo entfernt aus dem Schlamm. "Ich hab' echt kein Glück mit meinen Gegnern.. die hatten bisher ja fast alle Haki.." Ja, so war es wohl oder übel wirklich. Selbst wenn er Glück hatte das er nicht gegen diesen Boyka antreten müsste. Das Haki ist nämlich das Schlimmste was Tekka im Kampf passieren kann. Zumindest soweit es das Bosushoku ist. Auf jeden Fall konzentrierte Tekka sich trotzdem weiterhin. Er blickte Leo in die Augen und Leo schien in dem Fall extrem selbstsicher zu sein. Vielleicht fühlte er sich auch ein wenig zu sicher. Tekka atmete ein wenig schwerer, das kann daran liegen das er sich in Kämpfen sonst in Sachen Bewegung nicht großartig anstrengen muss. In diesem Fall muss er sich aber wohl oder übel mehr anstrengen. Der Blickkontakt zwischen Leo und Tekka war in diese Kampf so gut wie permanent. Es war ein Kampf Auge um Auge. Und nun ging es jedoch wortlos weiter. Tekka schoss eine Schlammfaust auf die Stelle auf der Leo gerade stand und wartete nun darauf, wohin Leo ausweichen würde. Genau dahin würde danach die zweite Schlammfaust fliegen. Nun lag es also bei Leo. Die Schlammfäuste waren nun übrigens wesentlich größer und gefestigter. Daher würden Leo's Druckwellen diese wahrscheinlich nicht zerstören. Mal sehen wie es weiter geht.
Zuletzt von Tekka am Di 13 Dez 2011 - 0:01 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Anführungszeichen vergessen :D)
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Mo 12 Dez 2011 - 22:38
Hm... er konnte tatsächlich ausweichen. Nicht gerade geplant, aber Leo war sich sicher, dass er Tekka zu mindest ein wenig verprügeln würde. Natürlich würde sich dieser gut halten, aber er musste trotzdem eine gewisse Strafe erfahren, für das was er die letzte Zeit getan hat. Der Schlag ging jedenfalls daneben und schon sammelte sich im nächsten Krater Schlamm. Doch nun nahm Leo wieder sein Axt-Schwert Break in die Hand und musste sich auf die nächsten Angriffe vorbereiten. Und schon kamen sie. 2 Schlammfäuste aus einer Entfernung in der Leo sicher nicht ausweichen konnte. Nun sagte er wieder: "One-X!" Doch er wartete. Er wartete auf den Moment wo er die Schlammfaust mit seinem Schwert berühren kann. Und als er direkt darauf Einschlug wurde sie vernichtet. Die Druckwelle schwächte auch die nächste Schlammfaust ab und dadurch war der Schaden für Leo zu ertragen. Nur hatte der Samurai ein Problem. Er hat etwas vom Schlamm in die Augen bekommen. Dies war nicht ganz so gut. Er brauchte Wasser! Sonst würden seine Angriffe enorm an Präzision verlieren an denen es ihnen sowieso bereits mangelte. Ungefähr in Tekkas Richtung setzte er noch einmal One-X ein. Dies sollte ihm einen Moment Zeit verschaffen. Doch es war kein sauberes Wasser in der Nähe. Leos Augen verfolgten innerhalb von Sekunden alles so gut es ging, aber das einzige mit dem er dienen konnte waren seine "speziellen Vorräte". Da konnte ihm wohl nichts anderes helfen. Er nahm sich einen der wertvollen Wasserbehälter und goss ihn sich über die Augen. Auch wenn Tekka mit dem Angriff keinen direkten Schaden gemacht hat, konnte er diesen böse schwächen. Leute die Leo's Kämpfe mitverfolgten wissen sicher was in diesem Behälter war. Es war sein Herculeswasser. Nun konnte Leo wenigstens etwas sehen, doch das Wasser war nun weg, bis auf ein paar tropfen die ihm in den Mund gekommen sind. Damit nahm die Wucht welche Leo in seine Angriffe stecken könnte minimal zu, aber der Energieverbrauch war auch nicht so hoch. Generell hat sich, dies aber nicht unbedingt gelohnt, denn nun fehlte dem Piraten die Möglichkeit für den Angriff. Nun könnte Tekka sich praktisch ohne Gedanken zu machen auf den nächsten Angriff vorbereiten. Auf diesen könnte der Samurai der Meere hoffentlich eingehen.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Di 13 Dez 2011 - 0:18
Sehr Gut. Die Schlammfäuste haben also ihre Wirkung bei Leo erzielt. Damit kann Tekka dann in Ruhe weitermachen. Doch er merkte das mit Leo irgendetwas nicht stimmte. Er schien irgendwie abgelenkt. Doch dann flog auch schon die nächste Technik auf Tekka zu welcher er jedoch mit Leichtigkeit nach Rechts auswich. War wohl nur eine Druckwelle. Als er dann wieder zu Leo blickte, sah er das er irgendeine Flüssigkeit über sein Gesicht schüttete und einen Teil davon trank. "Ist das sein Herculeswasser? Hm.. Mal sehen wie er damit agiert.." Wenn Tekka jetzt ein wenig mehr Zeit schinden könnte, würde Leo nach einiger Zeit soweit er weiß Kraft verlieren, da die Wirkung des Herculeswassers nach einiger Zeit nachlässt. Doch das war jetzt unwichtig. Noch während Leo abgelenkt war wollte Tekka mal ein bisschen aufpushen. Er visierte beide seiner Hände in Richtung des Gebietes vor sich, also auch auf Leo. "So, mal sehen wie dir das gefällt!" Und schon schoss eine extrem große Schlammlawine auf Leo und das ganze Gebiet was noch nicht mit Schlamm bedeckt war müsste nun damit bedeckt werden. Doch nicht nur das. Leo sollte jetzt in der Tinte stecken. Er selbst könnte unter dem Schlamm vergraben werden, da es so gutw wie keine Ausweichmöglichkeit gibt. Außerdem kann der Schlamm ihm, da er relativ schnell ist durch Berührung trotzdessen noch Schaden zufügen. Und wenn Leo tatsächlich schmerzfrei rauskommen sollte, hätte er trotzdem das Problem das Tekka sich überall wiederherstellen könnte. Genauso kann sich Leo nicht mehr sonderlich schnell bewegen auf diesem Boden, da der Schlamm zu tief und zu weich ist, als das er hier wirklich großartig laufen könnte. Nun schien Tekka im Vorteil zu sein. Doch Tekka griff sich nun erstmal an die Brust. Er schien Schmerzen in der Brust zu haben. Die Herzschwäche hat er leider schon länger. Für Leo eventuell eine minimale Chance Tekka zu attackieren. Doch Tekka konzentrierte sich immer noch extremst auf den Kampf und außerdem sollte Leo gerade ein ganz anderes Problem haben als sich zu überlegen ob er Tekka angreifen soll oder nicht. Denn dieser war mit Sicherheit noch mit der Schlammlawine beschäftigt, welche er mit Druckwellen mit Sicherheit nicht wegfegen könnte. Mal sehen, wie es weiter geht.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Di 13 Dez 2011 - 15:36
Als Leo gerade wieder sehen konnte bemerkte er wie der Schlamm sich erschreckend schnell auf ihn zu bewegte. Er konnte von Glück reden, dass er eine Hand noch in der Tasche hatte. Nun konnte der Samurai wieder eine Flasche Herculeswasser zücken. Dieses mal sollte ihm die Flasche Wasser seine Kraft erhöhen und nicht großartig vom Schlamm neutralisiert werden. Nur konnte er durch Tekka's vorherigen Angriff keine anderen Stärkungen bewirken. Jeder der Leo schon einmal in diesem Zustand gesehen hat konnte sagen, was das nun für seinen Gegner zu bedeuten hatte. Seine Muskeln fingen an größer zu werden und nun sah der Pirat um einiges furchteinflößender aus. Aufgrund des Muskelwachstums konnte man erkennen, dass er viel stärker geworden war, wobei Tekka schon einmal die Gelegenheit hatte Leo so zu sehen. Damals war noch keiner von beiden ein Samurai, aber nun kämpften die beiden auf unterschiedlichen Seiten. Es schmerzte ihn, dass er so eine Technik gegen einen seiner besten Freunde einsetzen musste, aber nun gab es keinen anderen Ausweg mehr. Schon sprach er mit einer dunklen Stimme, welche durch den enormen Druck auf seinen Körper ausgelöst wurde: "Drown!" Nun sollte das Axt-schwert einen enormen Druck mit seinem Schwung erreichen, denn man sollte bedenken, dass dies zwei der mächtigsten Techniken des Samurai's waren. Die Natur litt darunter sehr, aber Leo kannte noch fiesere Techniken, welche der Natur noch mehr schadeten. Der Schlamm wurde so gut es ging ausgekontert. Natürlich gab es nocht die ein oder anderen Teile die durchkamen, aber es war auch nur natürlich, dass sich alles was sich in der Nähe des Piraten befand weggeschleudert wurde. Die Druckwelle dürfte in der Theorie sogar Tekka noch schaden. Und wenn man bedenkt, dass dieser gerade ziemlich angeschlagen wirkt sollte dieser natürlich schleunigst etwas dagegen tun. Doch Leo wollte nicht warten deswegen sagte er: "Are You Scared?" und raste während die Druckwelle noch Richtung Tekka flog im Windschatten auf Tekka zu. Sollte die Druckwelle ihn treffen würde sich die dahinter folgende Technik je nach Reaktion des Gegners bestimmen.
Gast Gast
Thema: Schlammblitz!! Di 13 Dez 2011 - 16:02
Aha. Wie bereits erwartet von Tekka hatte Leo das Herculeswasser also getrunken. Nichtsahnend davon das es bereits die letzte Flasche von diesem war, flog eine enorme Druckwelle auf den Ex-Samurai los. Die Schlammlawine wurde durch diese geteilt und Leo kam schmerzfrei raus, selbst wenn er dabei sein Herculeswasser opfern musste. Doch das hieß für Tekka nur weitere Probleme. Dieser Druckwelle könnte er kaum mehr ausweichen. Der Schmerz in der Brust saß zu fest und um so schnell zu agieren das er der Breite dieser Druckwelle ausweichen könnte reichte nicht. Daher erstellte er so schnell wie möglich eine mehrschichtige, extrem gefestigte Schlammwand welche die Druckwelle zwar nicht aufhalten aber um einiges weiter abschwächen könne. Doch ein weiteres Problem näherte sich ebenso. Leo näherte sich zeitgleich mit der Druckwelle an Tekka und war wohl bereit nach Einschlag der Druckwelle weiter zu attackieren. Doch nun musste der Ex-Samurai wohl auch einmal in die Offensive gehen. Nun setzte er eine Technik ein, die wohl mit zu seinen stärksten Techniken gehört. Mit dieser Technik konnte er selbst Jack Slater vom Himmel holen. Daher sollte Leo es wohl kaum schaffen aus diesem Überraschungseffekt überhaupt noch hinaus zu kommen. Leo und Tekka würden sich mit diesen beiden Techniken also selber extrem schwächen. Ob sie danach kampfunfähig sein werden ist wohl eher zweifelhaft. Doch noch während er sich an die Brust packte und es für Leo so aussah, als ob er ihn gar nicht bemerkte hätte visierte Tekka binnen weniger Millisekunden seine Hand auf Leo und schoss einen Schlammblitz der über 100km/h schnell ist auf Leo. Ob dieser Blitz eingeschlagen ist konnte Tekka leider nicht sehen, denn nur kurz danach zerschlug die Schlammwand und die Druckwelle traf Tekka, welcher einige Meter nach hinten flog und am Boden lag. Er spuckte Blut und richtete seinen Kopf und seinen Oberkörper leicht nach oben. War Tekka in diesem Moment überhaupt noch fähig um weiter zu kämpfen? Vielleicht auch die bessere Frage. War Leo es noch? Das wird man wohl in den nächsten Momenten alles erfahren.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Di 13 Dez 2011 - 20:50
Warte mal... irgendetwas stimmte mit dem Ex-Samurai nicht. Er schien zu leiden. Leo brach seinen Angriff ab welchen er auf ihn starten wollte, denn so wollte er nicht gegen einen Freund kämpfen. Immerhin hat er Tekka und auch sich selbst versprochen gegen ihn als Freund zu kämpfen und nicht als ein Feind. So ein Angriff wäre, bereits gegen einen Feind schwer zu verantworten, aber gegen einen Freund war das untragbar. Er wurde durch den Schlammblitz welchen er hingegen nicht bemerkt hatte zum nächsten Baum geschleudert. Der Angriff war stark, aber Tekka war für gewöhnlich stärker. Eine große Enttäuschung. Zwar war es beim Aufprall mit dem Baum zu Ende, aber nicht gerade ein schwerer Treffer für Leo. Nun stand er auf und sagte: "Der Kampf ist beendet... So wirst du unmöglich kämpfen können mein Freund." Er lag sein Schwert wieder auf seinen Rücken, denn ihm fiel ein was Tekka ihm vor einer kleinen Zeit etwas über ein leiden aus seiner Kindheit erzählt hat. Nicht gerade die beste Vorraussetzung um gegen Leo zu kämpfen. Doch ihm wurde auch klar, dass er mitten im Kampf sein Versprechen gebrochen hatte. Diese ungeheure Wut welche er auf Tekka verspürt hat machte es für ihn schwer dies einen echten Kampf zu nennen. Nun wendete er sich an den interessiert zuschauenden Kaito und die recht uninteressiert wirkende Cynthia. "HEY, IHR! Er ist doch in eurer Crew oder? Passt auf ihn auf bis die Zeit gekommen ist!" Was war mit Zeit gemeint? Natürlich bis der wirkliche Kampf stattfinden würde. Es war zu erwarten, dass Tekka Leo versuchen würde davon zu überzeugen das er nicht schwach wahr, wobei das gar nicht nötig sei. Dennoch ging Leo weiter und suchte nach seinem Boot während er nur darauf hoffte, dass sich der Zustand eines alten Freundes bessert.
go to: ???
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Di 13 Dez 2011 - 21:15
Anscheinend merkte Leo das Tekka wieder mal an seiner Herzschwäche zu leiden hatte. Doch Tekka wollte es einfach nicht so hin nehmen. Normalerweise hat Tekka seine Herzschwäche ja unter Kontrolle, aber wenn er gegen Haki Nutzer Antritt nimmt er oft so viel Kraft hintereinander in Anspruch das er den Schmerz in der Brust kriegt. Und damit hatte er halt in diesem Kampf schwer zu kämpfen. Das Leo den Kampf deshalb abbricht hält er für höchst fair und das sah er seinem Kameraden auch hoch an. Trotzdessen fühlte er sich nun als Verlierer des Kampfes, selbst wenn der Kampf durch Tekkas Krankheit abgebrochen wurde. "LEO!! Wenn wir uns das nächste mal sehen, hab ich meine Herzschwäche unter Kontrolle und dann werden wir nochmal kämpfen!! Dann wirst du schon sehen!! Das hier war lange nicht alles was ich konnte und ich hoffe du weißt das!!" rief er Leo noch hinter her. Ob er diese Worte nun noch hörte oder nicht wusste Tekka nicht. Doch Leo weiß das Tekka mehr drauf hat, sie haben schließlich schon oft Seite an Seite gekämpft. Aber selbst ohne Herzschwäche hat Leo in diesem Kampf einfach den Vorteil, was nicht heißt das sie nicht auf dem gleichen Kampflevel sind. Es heißt nur, das Leo einen Vorteil gegen ihn hat, genauso wie Tekka einige Vorteile gegen andere Kämpfer hat. Aber auch das war nun egal. Er musste sich nicht verrückt machen, selbst wenn Tekka hoffte das Kaito nun nicht sonderlich schlecht von ihm denken würde. Tekka raffte sich vom Boden wieder auf. Sein Griff von der Brust der bis dahin ziemlich fest war löste sich nun. "Ngh.. Diese verdammte Herzschwäche..!" Nun ging er zum Schiff und kam auch sofort wieder hinauf. "Tut mir leid, falls dich mein Kampf enttäuscht hat.." sagte er zu Kaito ohne diesem auch nur in die Augen zu blicken. Er fühlte sich leicht beschämt, da seine Leistung in diesem Kampf ziemlich schwach war. Nach diesen Worten hockte er sich an einen Mast und blickte zu Boden, erstmal nichtssagend.
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Sa 14 Jan 2012 - 13:37
Als der Kampf beendete war vernahm der Kaiser die Worte Leos, reagierte doch darauf nicht und schon war Leo verschwunden. Der Kampf war natürlich verhältnismäßig kurz, aber das war Kaito auch fürs erste egal, er hatte nämlich ohnehin keine Lust sich länger als nötig auf der Insel aufzuhalten. Dennoch konnte der Kaiser eine wichtige Information gewinnen, Tekkas Herzschwäche. "Enttäuscht? Wieso sollte ich?" Kaito wandte sich von der Reling ab und verschwand in seiner Kajüte, die Müdigkeit hat ihn mal wieder gepackt und so suchte er sein Bett auf. Cynthia jedoch ging auf Tekka zu. "Du hast also eine Herzschwäche." Sie kramte in ihrer Tasche und fand dort ein Medikament. "Schluck das. Es wird den Schmerz lindern." Natürlich war Tekkas Krankheit nicht einfach zu heilen, aber durch die Medizin sollte der Schmerz unterdrückt werden. Cynthia ist durch das Zusammenleben mit Kaito bereits gut darin bewandert gegen solche Handicaps vorzugehen. Schließlich benötigt die Bloody Rose Crew Leute die in der Lage sind zu kämpfen. Das Cyborgmädchen setzte sich dann an den Mast neben Tekka. "Cynthia Havoc" sprach sie ohne den Piraten anzublicken. Anscheinend sollte nun tatsächlich ein Gespräch seitens Cynthia eröffnet werden, eine Seltenheit wie Logiafrüchte, oder viel mehr wie Logiafruchtnutzende Yuri Boykas. Wie dem auch sei, Cynthia spürte bereits, dass die Zukunft viele Veränderungen bringen wird und Tekka war ein Verbündeter, weshalb sie keinen Grund darin sah ihm feindselig gegenüberzustehen, dennoch wird sich Tekka auch in Zukunft an eine leicht abweisende Haltung von Cynthia gewöhnen mussen, so ist sie teilweise sogar zu Kaito.
Gast Gast
Thema: Re: An der Küste der Ananas-Insel Di 31 Jan 2012 - 1:08