Vor der Galeera Company

Slater sah die beiden Angriffe auf sich und Shikei zukommen und fasste den Entschluss, das in die Hand zu nehmen, Also katapultierte er Shikei durch eine ruckartige Bewegung in die Luft, damit dieser von der Luft aus, seine Attacke auf die Gegner zurasen lassen konnte und damit gleichzeitig dem Marmorblock entgehen sollte, Er verließ die Phönixform und wisperte wieder etwas. Er wandte eine weitere Abwehrtechnik an, die ja bekanntlich seine Spezialität waren.Dysthemia, er drehte sich in der Luft um die eigene Achse, die Kette wieder fest im Griff wirbelte er sie um sich um eine spiralartige Wand um sich zu bauen, die die Kanonenkugeln nicht nur abwehrte sondern sogar zurückfeuerte, sodass die Kugeln auf die Marmorwand und die sich dahinter befindlichen Leute zurasen sollten. Das Remy versuchte ihn am Boden zu halten entging ihm auch nicht, also reagierte er dementsprechend hart. Denn wer ihn angriff, hatte Schmerzen verdient. Zuerst schlug er mit der rechten Faust, beim runterfallen zu Boden auf den Marmor ein, dabei Spirit Crusher flüsternd, das bedeutete, dass er seine Hände, beziehungsweise eine seiner Hände, in die Kette wickelte und mit dem Stahl an der Faust auf etwas einschlug, vorzugsweise attackierte er damit, jetzt nutzte er diese eigentlich als Offensivtechnik gedachte Technik als Abwehrtechnik. So entging Slater dem Marmorangrif eher mit roher Gewalt als mit eleganz. Jetzt sollte Remy seine Rache zu spüren bekommen. Am Boden angekommen sprach Slater erst zu den Marinemännern und dann die nächste Attacke aus " Ihr habt es ja nicht anders gewollt.." Phoenix Spear. Sofort war die Phoenix form wieder angenommen, mit der er in der Form des Phoenix auf Remy zuraste um diesen hart und ungebremst in den Boden zu rammen und wenn möglich in Flammen zu setzen. Der Gegner schien die Marmorfrucht zu beherrschen. Interessant. Doch einem solchen Angriff dürfte der Marmor nicht sonderlich gut standhalten können. Mal sehen, wie sich der Gegner aus diesem Angriff winden wollte. Um Shikei nicht dem Fallen auf den Boden auszusetzen und ihm zu beweisen, dass Shikei auf seine gute Arbeit zählen könnte, würde der Phönix Shikei noch vor dem Aufkommen mit dem nach dem Angriff nicht mehr von Feuer übersähten Rücken abzufangen und ihn weiter zu tragen.

Shikei hat sich in Jack nicht getäuscht. Sein entschluss mit ihm seine Karriere zu teilen war richtig. Energie strotzend doch elegant beherschte er seinen Körper auch in der Luft. Die Kugel die über ihm schwebte wurde immer größer und größer,auch die gewaltige energie die sie austrahlte war deutlich zu spürren. " So ihr narren,es wird zeit euch zu zerbersten. " Mit einem gewaltigen ruck flog die Kugel auf die Insel zu. Nach diesem angriff sollte es nicht mehr all zu viel geben,und auch die Marine Soldaten sollten nun alle dem tode geweiht sein. Shikei sprang auf den Phönix und lies sich von ihm hochtreiben. Die Kugel berührte nun die Insel,die zu zerstören drohte. Eine gewaltigte explusion war zu hören,die auch Shikei weiter nach oben katapultierte ; " Wuhuuuuu .. ich bin ziemlich der Zerberstende Zerberster .. oder ? " Sprach er selbstverliebt und lachte herab,wobei er sich keine großen sorgen um die Marine machte,die jetz schon tot sein sollte. Nach dem vollenden der attacke,machten sich die beiden aus dem staub. Shikei & Jack betraten das Schiff das Death Ship & flohen.

( gehe zu : offenes Meer )

Hustend wachte Vizeadmiral Valentine auf. Er versuchte die Augen zu öffnen, doch er konnte kaum etwas sehen. Remy versuchte sich aufzurichten, doch sein Brustkorb schmerzte. Er erinnerte sich daran, dass Jack Slater in Phoenix-Form auf ihn zugerast war wie ein Pfeil. Er hatte sich noch komplett in Marmor verwandeln können, um den Angriff einzudämmen, ansonsten hätte ihn die Attacke wohl umgebracht. Danach hatte Jack abgedreht und alles war schwarz geworden. Dieser schwarze Nebel lag immer noch teilweise in der Luft. Er fragte sich, ob seine Leute noch am Leben waren.
Unter Schmerzen stand Remy auf und wankte durch den sichtraubenden Nebel. Überall lagen Gesteinsreste und Schutt herum, weiter als 5 Meter konnte er nicht sehen. Sein linkes Bein schmerzte etwas. Remy humpelte über den offenen Platz, bis er einen am Boden hockenden Körper sah. Es war Charcoal, sein 2. Offizier. Auch er hatte überlebt und begann wieder sich zu regen. Worte waren jetzt fehl am Platz. Die beiden nickten sich nur zu und Remy begann in seine Teleschnecke zu sprechen. Der Empfang war zwar leicht gestört und ein leises Rauschen war zu vernehmen, doch dennoch funktionierte sie noch.
"Hier spricht Vizeadmiral Valentine. An alle Überlebenden Einheiten. Ich erwarte, dass sich jeder Soldat in einer Stunde an der Floating Realm einzufinden hat. Helft verletzten und bringt sie zum Schiff. Ich will jeden überlebenden Mann wieder auf meinem Schiff sehen. Für die Zivilisten sind wir nicht zuständig. Wer sich einen Kampf der Marine anschaut, geht das Risiko ein, verletzt zu werden. Ich erwarte vollste Kameradschaftlichkeit! Ende!"
Dann erstattete er dem Marinehauptquartier Bericht: "Vizeadmiral Valentine hier, von Water Seven. Sie brauchen nun keine Verstärkung mehr anrücken lassen. Die Piraten sind geflohen, aber haben hier großen Schaden angerichtet. Wir haben viele Verletzte. Wir werden uns nun am Schiff treffen und die Lage überblicken. Je nach Möglichkeit chartern wir einen Seezug, um die Verletzten nach Enies Lobby und von dort aus zum Marineford zu befördern. Ende!"
Damit war der offizielle Kram erledigt. Valentine hasste Bürokratie, doch er nahm sie sehr Ernst.
Doch jetzt hatte er ein anderes Anliegen. Er musste wissen, ob der junge Kapitän und Noah noch am Leben waren. Falls ja, wollte er sie sofort finden.

Kotaro wusste schon das es eine gewaltige Verwüstung geben wird und bereitete sich darauf vor. Er lief in Richtung Wasser, und beschwörte dabei mehrere kleine Soldaten aus dem Bauch die mit ihm reingesprungen sind. "Sobald die Verwüstung um ist rettet ihr mich wieder raus, ist das klar?", sagte er hektisch und sprang ins Wasser. Kotaro konnte sich nicht mehr bewegen, da er dank seiner Teufelsfrucht nicht schwimmen kann. Die Männer packten Kotaro und schwammen hoch, selbst wenn sie im Wasser waren, spürten sie den Druck der gewaltigen Explosion. Als sie vorrüber war und der Kaiser mittlerweile weg war, gingen die Soldaten zusammen mit Kotaro wieder an Land. Kotaro war kurz vor dem Sterben, er hat sehr viel Wasser geschluckt und die Soldaten bekamen auch keine Luft mehr. Sie atmeten tief ein und aus, mehrere Male. Anschließen führten sie eine Herzmassage bei Kotaro durch, der das ganze Wasser ausspuckte und mittlerweile wieder aufgewacht ist. Er bedankte sich zu tiefst bei den Soldaten und lies sie wieder in die Festung in seinem Bauch rein. Vize-Admiral Cypher war immer noch nicht zusehen. Er wusste nicht was er tun soll und suchte zunächst seinen Kampfmitstreiter Remy Marble Valentine. "Kann ich mit dir kommen?", meinte er und schaute sich nach Noah um der von der Explosion erwischt sein müsste.

Unter einem großen Marmorbrocken begraben wachte Noah auf. Unfähig sich zu bewegen, zu benommen, um nach Hilfe zu rufen. Was war nur passiert? Er konnte ja nichts sehen in seinem Marmorversteck. Er hustete. Staub wirbelte auf und seine Atemwege drohten zu verstopfen. Scheiße.. fluchte er, doch sein eigenartiger Humor blieb nicht aus: ..da wurd' der Bunker zum Grab, was? Er lachte - versuchte es zumindest. Noah wusste worauf er sich einließ, aber das diese Niederlage solche Dimensionen annimmt, dass konnte niemand voraussagen. Von gar nicht mal so weit her, hörte er jemanden sprechen. Er wusste nicht, wer es war; erkannte die Stimme nicht, doch hoffte darauf, dass es Remy war. Er war nun der einzige, der diesen verdammten Marmorblock verschwinden lassen konnte. Er versuchte zu schreien: ..Hi..hil..hiiil.. doch der Schrei blieb erstmal aus. Er hatte keine Kraft mehr, um sich selber zu befreien. Die beiden Piraten waren einfach zu stark. Und sie schienen wirklich brilliant als Duo zu fungieren. Dieser Shikei hatte es doch wirklich geschafft, sie alle mit nur einem Schlag auszuknocken. Hoffentlich waren die anderen nicht noch schlimmer verletzt als er. Sein linkes Bein war wohl gebrochen. Es ließ sich nicht bewegen und war unter einem Stein eingequetscht. Er hoffte, es würde nicht mit dem Schlimmsten enden. Wieder ertönte die Stimme. Diesmal erkannte er sie. Es war wahrhaftig die Stimme Val's! Sein Herz machte einen Aussetzer und Hoffnung kam in ihm auf. Er musste einfach alles aus sich herausholen, was er hatte. Er wollte Remy auch in Zukunft treu ergeben sein. Auch wenn er noch nicht allzu stark war. Er wollte helfen. Er nahm alle Energie zusammen, die ihm noch verblieb und schrie, wenn auch sehr trocken klingend, aus vollem Halse: ..REEEEEEEEMY..!!! HIIIIER DRÜÜÜÜBEEEEN!! Er sackte wieder zusammen. Seine Kräften waren dahin. Langsam wurden seine Augenlider schwer und das Bild verschwomm, als würde er etwas im Auge haben. Er wurde Ohnmächtig. In seinem Kopf den einzigen Gedanken, den er fassen konnte: ..Remy...er wird mich retten..

Remy verlangsamte sein Schritte. Er hatte doch etwas gehört. Das musste Noah sein. Doch er wusste nicht von woher die Stimme kam. Plötzlich rannte Charcoal los, er hatte ihn gewittert. Remy wollte ihm hinterher rennen, doch Kotaro hatte ihn hinter ihm angesprochen und gefragt, ob er sich dem Vizeadmiral anschließen könnte. Gewohnt gefühlskalt hatte Remy ihm zugenickt und war dann in Richtung Noah gegangen. Als er bei ihm ankam, hatte Charcoal bereits einen fetten Marmorblock über Noah beseite geschoben. Sein Bein sah stark verdreht aus. Vermutlich gebrochen.
Valentine nickte Noah zwinkernd zu und ging weiter Richtung Hafen. Dann rief er zu seinen 3 Gefährten: "Ich hoffe es ist alles in Ordnung. Los, wir gehen zum Schiff zurück. Unsere Arbeit hier ist vorbei."
Als sich die Dunkelheit langsam wieder aufklarte, schlug sich Remy sofort den Dreck von seinem Anzug. Er hasste es, wenn seine Kleidung nicht ordnungsgemäß aussah.
In der Ferne konnte man schon langsam das Schiff sehen, vor dem sich bereits viele Soldaten eingefunden hatten. Genau auf dieses Schiff schritten sie jetzt zu. "Hoffentlich ist die Floating Realm in Ordnung", sagte Valentine, als er sich durch die engen Straßen Water Sevens, die vor Schutt und Staub nur so trotzten, zum Hafen bewegte, wo sein Schiff lag, um endlich von dieser Insel zu verschwinden.

Als Charcoal den Brocken von Noah schwang, bekam er wieder Luft und wachte zeitig auf, um das Zwinkern von Valentine noch benommen zu sehen.Er blickte sich um. Ein Schlachtfeld aus lauter Trümmern und einem Haufen Asche zierte nun die Innenstadt. Was diese beiden Kerle einfach so anstellte, war enorm. Doch darüber sollte er sich lieber ein andermal Gedanken machen und sich nun dem Wesentlichen zuwenden. Er zog sich langsam an einer Vertikalen hoch und versuchte zu stehen. Black, ihm eben noch die Hand reichend, stand nun da in seiner Luchsform und kniete mit allen vieren. Mit einem gewaltigen Satz stieß Noah sich ab und landete gekonnt auf dem Rücken des Tiers. ..Danke.. stammelte er und schon gingen sie los Richtung Schiff und dem Vizeadmiral. Der zwar emotionslos wie immer war, aber sich dennoch zu seiner Niederlage bekannte, glaubte Noah. Noah kannte ihn nur so und hatte sich daran gewöhnt. Er hoffte in Zukunft, nicht nochmal unter solch einem Haufen Dreck liegen zu müssen.

Als sie am Schiff angelangt waren, trafen sie ein ernüchterndes Bild an. Die Floating Realm war völlig zerstört worden. Die fürchterliche Attacke von Shikei hatte das Kriegsschiff ungeschützt getroffen und einen gewaltigen Schaden angerichtet. Ein Mast war gebrochen, das Hauptsegel mehrfach eingerissen und auch an der Seite sah das Schiff nicht mehr allzu seetauglich aus.
Remy schüttelte den Kopf. So ein verdammter Mist. Die Schiffszimmermänner sagten ihm, dass die Floating Realm irreparabel geschädigt wäre. Nach einem tiefen Durchatmen sah Remy nur eine einzige Möglichkeit. Er musste sein eigenes Schiff versenken. Er rief:
"Alle Mann von Bord!" Dann erschuf er einen großen Marmorblock und schleuderte ihn in die Luft. Der Block flog einen Bogen und raste dann senkrecht auf das Schiff zu. Es krachte laut, als der Block in das Schiff einschlug und einmal hindurch geschossen kam. Das Schiff hatte jetzt ein riesiges Leck und füllte sich immer mehr mit Wasser.
Remy drehte sich weg. Er trauerte dem Schiff in keinster Weise nach. Schließlich war er ein Vizeadmiral und würde schleunigst ein neues bekommen.
Er entfernte sich vom Schiff und rief seiner Mannschaft zu: "Schnappt euch die Verletzten und folgt mir. Unser Ziel ist der Seebahnhof. Wir nehmen den Seezug. Unser nächster Stopp ist Enies Lobby!"

Dann sprach er in seine Teleschnecke und kontaktierte Enies Lobby. "Hier spricht Vizeadmiral Valentine. Wir fahren nun von Water Seven mit dem Seezug zu ihnen. Ich erwarte, dass ich eine exakte Kopie meines alten Kriegsschiffs dort vorfinde. Ich möchte keine Fragen hören. Wir haben genug hinter uns, sodass man uns gefälligst in Ruhe lassen sollte. Ich denke wir kommen morgen an. Ende!"
Dann grinste er und freute sich auf weitere Piraten, die er bald antreffe würde.

(goes to Offenes Meer via Seezug)

Obwohl Kotaro die Möglichkeit hatte, einfach mit Remy abzuhauen, blieb er da und wartete auf Cypher. "Wo steckt der bloß.. ohne meinen Vorgesetzten darf ich die Insel nicht verlassen!!", dachte er und verzog seine Mine. Er befreite aus seiner Bauchfestung ein Pferd, auf das er sich schwingte und los ritt. Er suchte das Schiff von dem Vize-Admiral, hoffnungslos. "Verdammt!!!", schrie er voller Wut. Er ritt wieder in den bewohnten Teil und schaute sich die ganzen verletzten Bürger an. Mehrere von ihnen waren unter zerbrochenen Häusern verschüttet oder sind im Wasser ertrunken. Er befreite aus dem Bauch wieder mehrere Marinesoldaten, denen er befehlte jeden Bürger der in einer wirklich ernsten Lage steckt, und damit meinte er nicht einfach nur Wunden. Die die kurz vor dem Tode stehen, brauchen wirklich Hilfe. Das er nur den wirklich bedürftigen hilft, ist kein Wunder, da die gesamte Insel beinahe verwüstet worden sei. Viele Bürger konnten sich allerdings retten, da es gut geschützte Bunker gegen die manchmal auftretende, riesen Flutwelle gibt. Er nahm eine Teleschnecke in die Hand und versuchte Kontakt an das Marinehauptquartier zunehmen.

Kotaro schaute die hübsche und freizügig gekleidete Frau an, die ihn ansprach. "Also.. nicht ich allein bin dafür zuständig, hauptsächlich der Piratenkaiser Shikei Serpent und sein Vize-Kapitän Jack Slater, von dem du etwas wissen wolltest.", antwortete er und versuchte sich zu beherrschen da sie mit ihm flirtete, Kotaro allerdings wusste was sie vorhat. "Hmm.. Mit dir kommen? Gute Idee. Nachdem mich mein Marine Vize-Admiral im Stich gelassen hat, kann ich meine Vergangenheit hinter mir lassen.", antwortete er auf das Angebot..
Kotaro guckte ihr unauffällig immer wieder hinterher, da er eine Schwäche für hübsche Frauen hat. Dann noch mit ihr zu reisen, das würde schwer werden. Das Ziel was sie sich vorgenommen hat ist allerdings kein gewöhnliches, sie will Jack Slater und gleichzeitig auch den Vize-Kapitän der CEC suchen. Kotaro ist schon vor kurzem auf diese Bande gestoßen und weiß nun welche Kräfte sie haben, da er knapp sein Leben retten konnte. "Was wolltest du nun über Jack Slater wissen?", sagte er.

Kotaro ging ihrer neuen Kapitänin ruhig hinterher. "Ich bin Kotaro Inugami..Achja, ich bin ein ruhiger Mensch, wunder dich nicht.", antwortete er dabei. Er ging mit ihr weiter, dann endlich. Er sah die Red Diamond, das Schiff seiner neuen Piratenbande. Ein eigentlich wunderschönes Schiff, doch wie Kotaro sieht leider nicht fahrtüchtig. "Lassen wir es so schnell wie möglich reparieren und dann weg von hier.", sagte er. Kotaro fühlte sich bei der Sache, dass er die Marine verraten hat zwar nicht gut, aber irgendwie war er stolz auf sich. Er fühlte sich nicht mehr wie ein von den Piraten gehasster Mann, sondern war selbst einer. Nun hatte er die Chance endlich ein berüchtigter Mann auf den Meeren zu werden und muss nicht immer auf eine Bestätigung warten um etwas zu tun. "Was hast du als nächstes vor..?", sagte er zu Johanna, die eigentlich ganz nett zu sein scheint. "Welche Fähigkeiten besitzte eigentlich?", fügte er hinzu.

Kotaro hatte keine Lust, da er bevor er der Piratencrew beigetreten ist Verstärkung gerufen hat, die jeden Moment kommen kann. Während Johanna mit dem Zimmermann flirtete, verschwand Kotaro von der Bildfläche. Dann zog er sein Tonfa, an dass eine Klinge gebunden ist und stand plötzlich hinter dem Mann. Kotaro fesselte ihn mit der Kette und drehte ihn zu sich selber um und hielt anschließend die Klinge an seine Kehle. "Dein Schiff kann noch warten.. mach dich an unser ran, oder du wirst bald aussehen wie dein Schiff vor der Reparatur.", sagte Kotaro mit einer kaltblütigen und leisen Stimme. Der Mann war natürlich sofort überzeugt, er ging von seinem eigene runter und ging anschließend auf unser und fing mit der Reparatur an. Dabei folgte ihm Kotaro stets und beobachtete ihm. Als ihm langweilig wurde ging er runter und setzte sich zu Johanna. Ruhig betrachtete er das Meer.. Der Mann war mit den Reparaturen schon beinahe fertig. Plötzlich rückte eine kleine Horde von Marinesoldaten an. Kotaro verschwand sofort unter dem Steg. Die Marinemänner gingen vorbei und Kotaro kletterte wieder hoch. Diese Aktion war ein großes Risiko, falls er ins Wasser fällt, kann es das Aus für ihn bedeuten da er nicht weiß ob Johanna eine Teufelsfrucht gegessen hat, selbst wenn - Die Marinesoldaten würden ihn entdecken. Kotaro ging hinter die Marinesoldaten, die unbewusst weiter marschierten. First Strike. In dem Bauch von Kotaro öffneten sich viele kleine und eine große Klapptür/en, in den Kanonen waren. Er begann im Dauerfeuer auf die Marinesoldaten zu schießen, die grade ins Wasser flogen und versuchten sich zu retten. Kotaro nahm Johannas Hand und lief in die Richtung ihres Schiffes, und sprang hoch. An Deck versteckte er sich und wartete ab.

Johanna beobachtete Kotaros treiben verwundert. Warum nur so aggresiv? Aber das er eine Kette einsetzte, schien ihr zu gefallen. So hatte es doch der Junge aus dem Sabaody Archipel auch getan. So hielt sie ihn in Erinnerung. Jack Slater, ihr Schwarm. Als die Marinemänner auftauchten und er seine Technik einsetzte schmunzelte sie lediglich, sie erhob sich, doch als Kotaro sie plötzlich an die Hand nahm, wurde sie störrisch. Sie stieß ihn von sich und ließ ihn allein auf das Schiff springen, sie selbst war hier noch nicht fertig. Blast Kick keifte sie in Richtung der Marinesoldaten und sprang in die Luft, wärend ihre Kicks die Marinesoldaten von den Beinen holten und nur einen von Ihnen standhaft ließen, positionierte sie sich in der Luft so, dass sie direkt über dem Stehenden war und nun ihren Angriff vollenden konnte. Mit dem linken Fuß trat sie direkt auf die Schädeldecke des ziemlich wehrlos zu scheinenden Soldaten und ließ diesen zu Boden sacken. Wieder am Boden gelandet grinste sie die ungläubig dreinblickenden Männer an und stolzierte aufs Schiff "dann mal los"..nun hieß es Segel setzen und weg von hier.

Kotaro war nicht verwundert, dass Johanna auch kämpfen wollte. Wenigstens kennt er jetzt ein kleines bisschen ihres Kampfstils, anscheinend hat sie von keiner Teufelsfrucht gegessen. Auf dem Schiff fand er in der Abstellkammer einen Thron, den er auf dem Deck aufstellte und gelassen zu guckte. Die Marine ist wahrscheinlich mehr als nur sauer auf Kotaro, doch wenn Jack es geschafft hat nach dem Verrat ein berüchtigter Pirat zu werden, dann würde Kotaro es auch schaffen. Er sah Johanna zu, einer wirklich sehr hübschen Frau. Er bekam sie nicht mehr aus dem Kopf, da er nun mit ihr reisen muss, und sie dazu wunderschön ist. Kotaro hatte aber schon sofort gemerkt, dass sie sich für Jack Slater interresiert und dachte deswegen nicht dran ihr irgend etwas zu sagen. Als sie auf´s Schiff kam, machte er natürlich Platz und stieg vom Trohn runter.

Ein schmunzeln, das an Kotaro gerichtet war, dann das nach hinten werfen der Haare und das weiter herrichten der Frisur, alles auf eine Art und Weise die zahlreiche Herzen dahinschmelzen ließ. Nicht einmal eine Frau könnte dem Widerstehen. So dachte zumindest Johanna. Sie erblickte den Thron und schüttelte den Kopf "Den kannst du gern haben. Ich lege keinen Wert auf so etwas. Natürliche Schönheit muss sich nicht hinter künstlichem Verstecken" und da hatte sie Recht. Sie tat sogar sehr recht darin, sich nicht zu viel mit Künstlichem zu Bedecken. Es war einfach schön anzusehen. Ihre weiblichen Kurven, ihr trainierter baucht. Sogar der Hals war auf seine Art und Weise einfach unglaublich gut anzusehen. Das Gesicht war noch das i-tüpfelchen an dem Ganzen. Rehbraune Augen, schöne Haare, volle Lippen. Eigentlich war sie genau das, was ein Mann wollte. Nur wollte sie keinen dieser Männer. WIe sie einst sagte, würde sie eher Lesbisch werden als mit einem Mann ins Bett zu steigen, der nicht Jack ist. Sie hatte sich ihm versprochen. Sie waren einst zusammen. Da hatte sie es ihm versprochen. Er war allerdings volltrunken und interessierte sich nicht wirklich dafür. Johanna nahm das jedoch sehr ernst. Sie ist ein wenig verrückt in dieser Hinsicht. Doch jeder hat so seine Macken. Sie fragte den Kerl dann "Du hast also eine Teufelskraft. Interessant. Kannst du damit auch mein Schiff...ähämm.. Unser Schiff steuern?", ihr war auch egal wohin. Sie wollte einfach nur losziehen. Piraterie ausüben, oder wie auch immer man es nennen wollte.

"Wenn ich mich auf einen Thron setze, geht es mir um Ehre und nicht auf Schönheit.", sagte Kotaro mit einer ruhigen Stimme und saß sich mit einem leichten lächeln wieder hin. Er schob den Thron immer weiter nach vorne, sodass er das Schiff steuern und zugleich sitzen kann. Er hatte zwar nicht viel Ahnung, doch die Grundlagen der Schiffssteuerung beherrscht er, was er Johanna nicht sagen braucht, da diese es schon kapiert haben müsste. Er setzte die Segel und machte alles für die Abreise bereit. "Hast du noch was zu erledigen.. ich würde gerne nach über 2 Tagen Wachsamkeit gerne schlafen.", sagte er und verschwindete in die Kabine mit der Hängematte und gab keinen Mucks mehr von sich.. Sein Traum war wirklich nicht grade realistisch. Er war in dem Zweikampf gegen einen Marineadmiralen, um seine Crew zu retten. Nach einiger Zeit wachte er wieder auf und wieder auf das Deck um Johanna zu suchen..

Johanna blickte Kotaro wortlos hinterher. Dieser schien wohl müde zu sein. Sie zuckte lediglich mit den Schultern und begab sich in ihre alte Kajütte. Schön war es hier. Ein großes Bett und einiges an Kleidung war hier aufzufinden. Wenn man es denn Kleidung nennen wollte. Im Grunde waren es nur mehrere Stofffetzen, die aufeinander lagen. Sie schmunzelte und begab sich unter die Dusche. Beim Gang ins Badezimmer sanken ihre "Stofffetzen" vom Körper und gleiteten sachte zu Boden, elegant wie sie sich bewegte, berührten ihre Füße die Kleider nicht mehr. Dann ließ sie das Wasser über ihr Gesicht laufen. Das langsam heiß werdende Wasser wurde genüßlich in Empfang genommen. Doch sie konnte sich nicht die Zeit nehmen um ein Bad zu nehmen. Sie hörte, wie Kotaro wieder am Deck war und nach ihr suchte. Wie lange war sie nun schon unter der Dusche!? Sie hatte es kaum bemerkt. Wickelte sich schnell das Handtuch um und schüttelte ihr Haar aus. Schließlich band sich die nassen Haare zu einem Zopf nach hinten und trat aus dem Bad, Kotaro schon im Blick rief sie ihn in ihre Kajütte "Kotaro, kommst du mal`?", rief sie. Was sie von ihm wollte? Vielleicht wollte sie ihm einfach nur zeigen wie unglaublich anziehend sie aussah, wenn sie nichts außer einem Handtuch trug, dass sich so gerade eben schützend über ihre Rundungen legte

Kotaro gähnte und streckte sich noch etwas, doch dann hörte er Johanna nach ihm rufen. Er blickte sich um, doch sah erstmals nichts. Plötzlich fiel ihm der ganze Rauch auf, der aus eine der Kabinen rum wehte. Der ahnungslose Kotaro machte sich auf den Weg und öffnete langsam die Tür, doch dann erschrak er zunächst. Johanna stand dort mit einem Bademantel halbnackt herum. Kotaro versteckte sich hinter der Tür und starrte nervös auf die Segel. "Was gibt´s..", sagte er und verdrehte die Augen langsam in Richtung Johanna. Sein Herz fing an immer schneller zu klopfen, doch ruckartig beruhigte es sich wieder. Kotaro atmete tief ein und Aus und versuchte wieder Gelassen zu wirken. Da nachdem er die Tür geöffnet hat, immer mehr Rauch heraus kam, vermutete er schon das sie mindest ne Stunde da drin war. "Wie lange badest du eigentlich..?", meinte er zu Johanna und fing an zu kichern. Nachdem er wieder etwas auf dem Deck rumging, wurde ihm ziemlich kalt, da vorher der warme Rauch noch da war. Er ging in seine Kabine und suchte erstmal seinen Mantel. Nachdem er beinahe alles auf den Kopf gestellt hat, fand er ihn. Er lag direkt hinter den Weinfässer, zunächst war er verwundert, doch dann ging er wieder zu Johanna auf´s Deck..

Johanna schmunzelte Kotaro an, als dieser ziemlich schüchtern wirkte. Sie blickte ihm hinterher und als sie sich so vorbeugte, konnte man einen Blick aufs Dekoltee erhaschen. Wohlgeformt, war die Brust auch noch vom Handtuch gestützt und ihr hübsches Gesicht versteckte nur einen Teil davon, als sie sich so vorbeugte. Ziemlich jeder Mann würde bei diesem Anblick schwach werden. Sie antwortete auf seine zweite Frage hin "Schon so durch den Wind, dass du nicht einmal mitbekommen hast, das ich kein Bad hab?" , sie lachte auf, ja sie wusste, welche Wirkung sie auf Männer hatte. Kotaro war kurz verschwunden, die Gelegenheit war günstig sich einzukleiden, gerade als sie die Hüllen fallen ließ kam Kotaro auch schon wieder. Sie schmunzelte und wickelte sich aber schnell genug den Stoff über, der wohl als Kleid durchgehen sollte. Es ging ihr Knapp bis zur Hälfte des Oberschenkels und präsentierte ihr Dekoltee noch prächtiger als das Handtuch. Sie band sich einen Zopf und ließ ein paar Strähnen im Gesicht liegen (siehe Profilbild) und sprach dann "Was ich eigentlich sagen wollte., ich habe die Nachricht von einem Samurai bekommen. Dragon Fantasma ist ein Teil unserer Crew" , sie lächelte in Kotaros Richtung, als sie aus ihrer Kajütte trat und blickte um sich. Wie hatte sie das nur wieder hinbekommen!? Ein Samurai als Teil ihrer Crew. Sie schien nicht nur Schön und Charmant zu sein. Sie wird demzufolge auch ziemlich stark sein.

»First Post«

Bereits in dem Moment, in dem Johanna Dragon erwähnte, befand sich der Samurai auf dem Schiff der Red Diamond Crew. Er schmunzelte leicht als Johanna Etile und Kotaro Inugami über ihn bzw. über Sinnlose Themen redeten. Ohne auch den geringsten Ton ging Dragon in eine "noch" freie Kajüte. ~Ich denke, diese Kajüte nehme ich~ Eine Sporttasche, gefüllt mit Kleidung und seinem Inventar, fiel auf einen Stuhl. Dragon sah aus dem Fenster. Er betrachtete das weite Meer. Er hörte viele Geschichten über eine Welle die sich Aqualaguna nannte, doch wirklich daran glauben tat er nicht. Nach einem Augenblick öffnete Dragon seine Tasche und hing die Kleidung in einen mit Staub vollgefüllten Schrank. ~Hey, man könnte denken dieses Zimmer wäre Tod!~ Sein Blick fiel auf ein Regal, es war ein Bücherregal. Der weiße Leviathan nahm eines nach dem andere heraus und sah es sich an. Nach einiger Zeit hielt er ein Buch in der Hand, es war unglaublich. Dragon Fantasma, Samurai der Meere, hielt ein Buch in den Händen namens "Harmonia VI", eines der Bücher nach dem er jahrelang gesucht hatte.

Kotaro war erstmals etwas verwundert. "Wie kommt der darauf.. Muss wohl ein neuer sein.", dachte er sich. Er ging rüber zu Dragon und meinte:"Begrüßen kannste dich ja auch, oder.?" Eigentlich ungewöhnlich. Kotaro versank in seinen Gedanken. Ein Samurai in einer Piratenbande. Meistens gründen sie selbst welche, die dann aber der Marine dient. Kotaro traute ihm noch nicht vollkommen. Er wandte sich wieder zu Johanna. "Mhm.. im Tiefschlaf bekommt man auch nicht mit.", sagte er mit einem leichtem Grinsen. Auch Kotaro wurde langweilig. Er ging in seine Kajüte rein und schaute auch nach einem guten Buch. Eigentlich ist er der Typ der sich anders amüsiert, anstatt zu lesen. Schon nach kurzer Zeit stellte er das Buch wieder zurück und legte sich ohne zu schlafen hin.

Dragon stand kurze Zeit neben sich. Er starrte auf dieses Buch und legte es nach einer halben Ewigkeit auf seinen Nachttisch. Der Samurai nahm Schritte war, es waren die Schritte des Vize-Captain Kotaro. Er fasselte etwas von Begrüßung und danach etwas vom Tiefschlaf.
Dragon schmunzelte und flüsterte, ~Wenn du meinst, Guten Tag der Herr ich bin Dragon Fantasma~ Ein leises doch unüberhörbares plätschern ertönte. Dragon grinste den er wusste was dies bedeutete. Der weiße Leviathan sprintete, dank seiner Technick Soru, auf das Deck. Kerzen erloschten innerhalb einer Sekunde durch den Windwiederstand. Plötzlich verdunkelte sich das Innenleben des Schiffes rasant. Ein Schiff der Weltregierung über gab Dragon einen Brief. Dragon nahm ihn an sich und öffnete den Verschluss, versunken in den Text laß er laut vor.~Dragon, uns ist zu Ohren gekommen das du momentan auf Water Seven bist, daher schicken wir diese Eilmeldung. Ein marinetrupp ist letzte Nacht spurlos verschwunden, bitte finde sie! Ihr letzter Aufentaltort war ...~Dragon dachte kurz nach als er die folgenen Zeilen lass.~Der Hafen Water Seven's. Wir haben bereits einen Spezialagenten los geschickt, doch sicher ist sicher! Ps: Die Weltregierung und marine wird dich demnächst Bestrafen, eiN Samurai der meere musss Entweder allein durch die Welt ziehen oder Kaptain sein! Aber sowas, lassen wir nicht zu!~Dragon sah kurz auf und warf den Brief ins Meer.~ Kommt doch Persöhnlich her, ihr 5 Weisen, dann müsst ihr euch auch mal Ansträngen, so langsam denke ich ihr seit Faul! Naja egal, dieser Spezialagent wird seine Aufgabe schon erfüllen! Hoffe ich, ich hab keine Lust darauf!Wer bin ich den? Euer Schoßhund oder so? Meine Güte, ey du da drüben!~Dragon sah zu einem der Agenten hinüber... ~Sag deinen Bossen das sie den Auftrag gerne selbst Erledigen können!~ Dragon sah auf und ging vor Kotaro's Kajüte. Er klopfte an der Tür und machte auf, ~Es tut mir leid, wenn ich dir ärger gemacht habe!~

Nur ein Lächeln hatte sie übrig für die Beiden. Sie raste zur Teleschnecke die die einfach nicht mehr aufhörte zu klingeln. Sie hob ab. "hm, ja? Wer ist denn da?... Wie bitte?..Ich..ja ich habe nach ihm gesucht..wieso?", sie verstummte. Der Hörer aus der Hand fallen gelassen und das Gleichgewicht verloren. Ihr wurde schwarz vor Augen. "Das kann doch nicht...", was hatte sie so aus der Fassung gebracht? Wieso ging die junge Dame ohnmächtig zu Boden? War Ihnen ein Admiral auf der Spur? Wurden Sie gejagt von einem der 4 Kaiser. Was war nur passiert? Für Johanna das schlimmste, das überhaupt passieren konnte war eingetroffen. Sie hatte einen Anruf von einem Ihrer Kontakte bekommen und erfahren, dass IHR Jack tot war. Die Eisenkette war tot. Das konnte doch nicht wahr sein. Wie konnte das nur passieren. Er war doch in einer solch mächtigen Bande. Er galt doch als einer der mächtigsten Männer auf der See. Wieso war er tot. Wieso konnte ihm keiner helfen? Sie lag nun regungslos da und träumte in ihrer Ohnmacht davon, wie sie ihren Jack rettete...

Kotaro war erstmals etwas überrascht über das Verhalten Dragons. Noch ein Verräter also. "Ist schon gut.. ich hab sie ja selbst verraten.", antwortete er zu Fantasma. Kotaro ging auf das Deck und schaute sich den Spion mal genauer an. Er lächelte zu ihm, als dieser ihn erkannte. 2 Verräter an einem Schiff. Wahrscheinlich würde die Marine ein Schiff los schicken. Plötzlich hörte Kotaro ein lautes Geräusch. Er hörte sich so an, als würde jemand hingefallen sein. Kotaro ging erstmal ruhig etwas rum und schaute sich um. Bis jetzt nichts ungewöhnliches. Vielleicht bei Johanna, dachte sich Kotaro. Er öffnete die Tür und erschrack. Johanna lag bewusstlos da, neben ihr eine Teleschnecke. Erstmals rufte er Dragon und nahm dann die Teleschnecke in die Hand. "Hallo? Wer ist da?!", meinte er. Mit der Teleschnecke in der Hand bückte er sich zu Johanna und rüttelte sie ein wenig. Anschließend prüfte er ob sie noch atmet oder ihr Herz schlägt. Gut, sie ist noch am Leben. Er nahm sie in die Arme und brachte sie in sein eigenes Zimmer.
Dort ließ er sie für eine Weile ausruhen. Er setzte sich neben ihr hin und wartete bis sie Aufwacht.