Vor der Galeera Company

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Im Schatten des Gebäudes auf dem sich Yuki niedergelassen hatte, lehnte eine weitere weibliche Gestalt an der Wand, die dem Kampf ebenfalls seit einer geraumen Zeit zusah. Sie persöhnlich war ja eher Gelangweilt von der Show die sich ihr bot, aber dennoch sah sie zu, da sie onehin gerade keine möglichkeit hatte nach den Varia zu suchen. Sie war in eine Weite Robe gekleidet, die alles von ihr verhüllte, sowohl ihre Weiblichen Reitze als auch etwaige Waffen, was ihr nur gelegen kam.Gelangweilt ließ sie gerade den Blick über den Muskulösen Körper des Fischmenschen wandern, als plötzlich Yuki´s Kippe in ihrem Blickfeld auftauchte und vor ihr zu Boden fiel, was ihren Blick hinauf zu der Kaiserin wandern ließ. Minako hatte Yuki schon 1 oder 2 mal getroffen, als sie noch mit Xanxus und den anderen auf Reisen war, und war nie Sonderlich Beeindruckt von ihr Gewesen, dies war sie auch jetzt nicht, da Yuki, genau wie Xanxus, im Grunde eine Gefallene Kaiserin war, die zwar immernoch Stark, aber längst nichtmehr ihren Legenden gerecht wurde. Und Angst vor ihr hatte Minako schon garnicht, sie hatte selbst Jahrelang unter einem Kaiser gedient und war eine der Stärksten Mitglieder der Varia gewesen, da gewöhnte man sich recht schnell an diese Typen. So blieb sie ganz cool und beachtete Yuki garnicht weiter, sie war wohl auf der Suche nach neuen Mitglieden damit sie nochmal versuchen konnte Groß Rauszukommen. Der Gedanke an Kari und die Anderen hingegen ließ die alte Wut in ihr wieder hochkommen, und in ihren Blick wanderten die Emotionen Zorn und Hass. Sie würde die versprengten Mitglieder ihrer Bande finden, und dann würden diese sehen was es hieß zu leiden.

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Das Meer strömte über die Insel, und ließ es 20 Zentimeter versinken. Währendessen kamen Yuki und Minako an. Dragon wurde abgelenkt, Minako... geheimnisvoller denje! Yuki, Kaiserin ihn ihrer ruhe Phase. Dragon war nicht sonderlich begeistert, immerhin tötete er selbst den Ex-Kaiser Hyruia! Dragon's Augen schlossen sich kurze Zeit und sprangen auf. Es überkam ihn wie ein Geistesblitz. Der Pirat sprang nach hinten, machte dabei einen Salti. Die Attacke Hammerhai ließ die Insel erzittern und teilte sie in zwei Teile. "Nicht schlecht! Doch ich kann es besser!" Er steckte sein Schwert weg, bund es sich auf den Rücken. Ein kurzes grinsen zeichnete sein Gesicht und er ließ seine Hände knacken. Er schüttelte mit einer sehr langsamen Bewegung seinen Kopf. Ein lautest knacken ertönte und Mr. Fantasma sah Suji an. "Okay, Suji... jetzt ist es aus! Jetzt weiß ich genug... doch ich verliere nicht! Glaube mir!"In dem darauf folgenden moment war der Leviathan verschwunden! Die Technick Soru war einfach perfekt. Innerhalb kürzester Zeit tauchte Dragon vor Suji auf, bewegte seine Hand so schnell das man diese nicht sah. Und Suji hing in der Luft, festgehalten an seiner Kehle. Mit einem eiskalten Blick sah er den Fischmenschen an, "So... soll ich es tuhen oder nicht? ich überlasse es dir!" Damals war Hyruia mindestens viermal so stark wie Suji, und Dragon konnte ihn töten.

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Sujis Schlag ging lediglich in die Luft was sich nicht sehr positiv für ihn auswirkte. Dragon verschwand mal wieder einfach mit der Technik Soru und hatte kein Problem mit der Attacke. Doch Dragon vergisst das auch Suji ganz schön was drauf hat. Als Dragon plötzlich vor ihm erschien und an der Kehle packte hatte Suji eine perfekte Idee. Das Samehada war in seiner rechten Hand und die linke hatte einen Teil der Bandage in der Hand. Suji sah Dragon an das dieser merkte das Suji einen Plan hatte. Jedoch vielleicht etwas zu spät. Suji hatte die Bandagen seines Schwertes um Dragon gewickelt und nun flogen beide langsam immer tiefer hinunter. Die Geschwindigkeit von dem Absturz wurde immer schneller. Suji lockerte die Bandagen etwas ca. 3m vorm Absturz und schrie den Namen der Attacke. "Bandagenschleuder!!" Die beiden flogen Kopfüber und das kurz vorm Einschlag. Die Bandagen waren knapp vorm Aufschlag ganz weg und Suji hat sich weggedrückt und flog durch den Schlamm ins Meer da der Einschlag den Teil wo Suji landete zerstört hat. Er hat noch nicht gesehen was Dragon passiert ist, jedoch kann das nichts gutes für diesen sein.

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Acid langweilte sich alleine auf dem Schiff und der Kampf war kaum mehr zu erkennen. Kotaro und Johanna gaben kein Zeichen von sich. Es war einfach nur stinklangweilig. Die Gedanken an den Tod seiner besten Freunde, am meisten an Jack machten ihn wie immer fertig. Er bekam einen Gedanken der sich tausend mal in ihm abspielte. Er dreht sich nur um seinen Selbstmord, da er keinen Sinn mehr im Leben findet. Noch nie hat er den Mut gefunden sich selbst umzubringen, jedoch sahen seine Augen ziemlich entschlossen aus. Für ihn ist es kein trauriger, sondern ein glücklicher Moment. Jetzt, wo er selbst seinen letzten Freund verloren hat ist er bereit für den Tod. Er hat keine Angst mehr. Er ließ sich von seinem Schlamm in die Luft tragen und schwebte nur 1m über dem Meer. Er lächelte und währenddessen sinkte die Schlammwolke immer tiefer nach unten. Das Schiff ist inzwischen schon etwas weiter entfernt und nur noch Acids Kopf ist zu sehen. Doch nun ist auch schon dieser versunken und ein paar Bläschen steigen nach oben. Doch dann waren auch diese nicht mehr zu sehen und es war klar das Acid tot ist. Sein Lebensziel ist erfüllt und seine Freunde alle tot. Der letzte Gedanke war wohl das er seine Freunde nach dem Tod wieder treffen kann.

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Johanna blickte Acid noch mit leerem Blick an ehe sie sich langsam aber Sicher von ihm entfernte. Sie hatte keine Tränen mehr übrig zum Trauern. Jack Slater's Tod hatte sie alle mitgenommen. Sie warf sich die Eisenkette um die Schulter und setzte sich vor ihre Kajütte. Sie wartete. Sie wartete, bis ein Mann kommen würde, der würdig war diese Kette zu besitzen. Ein Mann der so stark war wie Jack Slater. Dem ehemaligen Vize-Kapitän der Kaiserbande Shikei's. Dem ehemaligen Vize-Admiral der Marine. Dem Morbiden Engel - ebenbürtig. Es würde lang dauern. Denn Slater war stark genug um gegen eine Kaiserin standzuhalten. Konnte sogar einen Teil von Akuma's Piraten erledigen, nahezu problemlos. Nahm es mit mehreren hohen Tieren der Marine gleichzeitig auf. Und konnte sich beinahe auf Augenhöhe mit Kira im Kampf an seiner Seite präsentieren. Scheinbar lag ein Fluch auf dieser Kette. Der Fluch des Todes. Nun wäre sie wahrscheinlich die Nächste...

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Deja stand am einem der großen Tore der Galeera Company. Er sah zu den Leuten die sich da gerade am bekämpfen waren, ging dann ein paar Schritte näher heran und hakte seine Daumen in den Werkzeuggürtel. Sein Fuß tippte nervös auf den Boden und eine Augenbraue zuckte etwas, man sah ihm an das er nicht froh war dass diese Leute ausgerechnet vor seinem Arbeitsplatz kämpften. Warum müssen die sich immer hier kloppen? dachte er sich kurz und ging noch etwas näher herran um dort dann wild mit den Armen zu wedeln um ihnen klar zu machen das sie verschwinden sollten. Er wollte nur seine Ruhe beim arbeiten mehr nicht.

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F-F-F-First Post

Eine Gestalt näherte sich von weiter Ferne. Es war ein normalgroßer Mann, die Haare rot, die Augen blau, der Blick gelassen und eine Zigarette im Mund. Er würde wohl eine extrem furchteinflößende Gestalt abgeben, wenn er nur nicht vor sich hinpfeifen würde. Dieses Pfeifen stammt von Cypher Jackson, einem Admiral des Marinehauptquartier. Mit den Händen in den Taschen des Admiralmantel lief er auf die Menschenmasse zu, die sich vor der Galeera aufhält. So ignorierte er die Chaoten die hier rumhampelten, setzte sein Pfeifen fort und lief zielgerecht auf eine Holzwand zu, an die er sich anlehnte und kurz in den Himmel blickte, nachdem er sich eine neue Zigarette anzündete. Admiral Jackson, hier halten sich Piraten auf, wollen Sie nichts unternehmen?... und wieso... wieso pfeifen Sie die ganze Zeit? Diese Worte stammten von Saphiro, einem Fischmensch, was man aber aufgrund der Ganzkörperrüstung nicht erkennen konnte. Er ist ein treuer Begleiter von Cypher Jackson und auch kein schwacher Kämpfer. Der Admiral schwenkte seinen Blick nun zu Saphiro. Ach weißt du... ich muss immer Pfeifen wenn ich Pfeifen sehe. Dann schaute der Admiral zu Johanna und zwinkerte mit einem Auge, wobei er laut genug sprach, sodass sie es hören konnte. Mit dem Blick auf sie gerichtet fuhr er fort. Saphiro weißt du.. es sind Piraten. Sie haben Suizid begannen als sie sich für die Piraterie entschieden haben. Sie haben sich dazu erklärt mein Feind zu sein, wieso sollte ich sie nicht ein wenig zappeln lassen bevor ich sie exekutiere? Auf dem Gesicht des Admirals machte sich ein freches Grinsen breit, während er Saphiro anschaute. Er schien das vollkommen ernst zu meinen und der Fischmensch nickte nur. Dann zog er an seiner Zigarette und gähnte kurz.

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Starr war der Blick auf den Admiral gerichtet. Als sie vor 2 Wochen das erste mal seit vielen Jahren auf Jack traf, erzählte dieser Ihr von Cypher. Sie wusste also, wen sie hier vor sich hatte. Sie hatte gehört, dass dieser durch einen perfiden Plan das Amt des Admirals erobert hatte. Cypher und Jack waren zur gleichen Zeit Vize-Admiräle. Und was war aus ihnen geworden? Der Eine ein Toter Ex-Vize einer Kaiserbande. Der Andere Admiral. War ein ziemlich Eindrucksvoller Jahrgang der Vize-Admiräle. "Admiral Jackson...", wisperte sie ängstlich und krallte sich um die Kette. Wenn Cypher Jack noch kannte, wüsste er, dass diese Kette ganz eindeutig Jack's Kette war. Sie war lang, gehärtet und hatte einen Schlangenkopf. Also hatte Johanna etwas mit dem Verräter zu tun. Das war bestimmt ihr Todesurteil. Sie kauerte auf dem Boden. Doch sie rappelte sich irgendwie auf und kreischte in Richtung Cypher "Verzieh dich du elender Penner!!", sie wusste nicht warum sie es tat. Aber sie tat es. Ihre perfekten Rundungen zur Schau stellend als sie ihren Körper in Kampfposition brachte. Alles war am richtigen Fleck. Sie schluckte ihre Angst herunter und sprach "Die Marine hat ein Monster aus meinem Jack gemacht!", kreischte sie ehe sie auf Cypher zuraste um mit der bloßen Faust zuzuschlagen.

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Der Admiral drückte die Zigarette auf dem Boden aus und schaute dann in Richtung von Johanna als diese zitternd seinen Namen samt Rang aussprach. Ja, der bin ich. Cypher unterbrach kurz um eine vorbeilaufende alte Frau vorbeizulassen. Mit einem Lächeln machte er Platz und nach einigen Minuten konnte er dann fortfahren. Also, ich arbeite für die Marine, sorge für Gerechtigkeit und wenn du Fragen an mich hast dann... Doch plötzlich wurde er von einer Beleidigung seitens der Piratin unterbrochen..Bitte was?... Elender Penner? Na hör mal, sowas sagt man aber nicht. Der elende Penner war doch eher dein alter Freund, denkst du ich habe keine Informationen über dich? Denkst du ich kenne Jack Slater nicht, der "elende Penner", dessen Kette du in der Hand hälst? Natürlich kenne ich ihn.. naja.. ich würde eher sagen... ich kannte ihn. Hab gehört er ist verreckt. Hahaha, ich hab mir immer gedacht, dass er es nicht weit schaffen wird und wiedermal habe ich Recht behalten. Da du zu dem Verräter gehört hast vertrittst du wahrscheinlich auch seine Ideale. Eigentlich müsste ich dich exekutieren, aber da du mir ja sehr nett erscheinst und wahrscheinlich nicht zu Gewalttaten greif... Und erneut wurde er unterbrochen, diesmal allerdings von einem Angriff. Chance vertan... Während die junge Dame auf ihn zurannte, zündete er sich in aller Ruhe eine Zigarette an, steckte sie sich in den Mund und nahm einen Zug, ehe der Angriff durch ihn durchschlug. Nun standen sie Kopf an Kopf und der Admiral pustete ihr den Rauch ins Gesicht, bevor er seine Hand zu einer Magmafaust umwandelte und der Zielperson direkt in den Bauch schlug.

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Das Blut spuckte sie mit weit aufgerissenen Augen direkt in Cyphers Gesicht. Sie ging sofort in die Knie. Sie war standhaft. Für andere stark. Doch ein Admiral hatte mit ihr gewiss leichtes spiel. Wär Jack doch nur hier. Sie kroch rückwärts nach hinten und wimmerte keuchend "Er wird zurückkehren, ich weiß das er es wird.", sie klang so verzweifelt. Sie wusste doch, das Jack tot war. Er könnte, selbst wenn er wollte, einfach nicht zurückkehren. Doch sie erinnerte sich daran was Jack zu ihr sagte, nachdem sie ihn nach beinahe 10 Jahren Suche endlich wieder fand "Diese Kette ist nicht nur meine Waffe, sie ist meine Lebensversicherung...Erinnerst du dich an die Legende über den Phönix aus der Asche? .. Diese Kette wird diese Legende wahr machen...und wenn das geschiet, wird der Feuervogel die Welt in Atem halten". Sie hatte sich lange mit diesen Worten beschäftigt und war zu dem Schluss gekommen, dass die Kette der Schlüssel war. "warts nur ab..." Sie richtete sich auf und kreischte Blast Kick! Sie sprang hoch und hatte es geschafft direkt über Cypher zu stehen ... dann raste ihr Knie auf die Schädeldecke des Admirals zu. Sie schien völlig von Sinnen zu sein. Ihr musste doch klar sein das sie verloren hatte. Das es keinen Sinn machte zu kämpfen!

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Deja hatte sich ein wenig beruigt da endlich einer da war um Ruhe zu schaffen. Wer dieser erl war interessierte ihn nicht er war nur froh das der Krach bald enden würde.
Der Kerl sah nicht so aus als hätte er schwirigkeiten damit die Frau zu "beruhigen".
Irgend son Marinekerl...wurd auch zeit dachte er sich kurz bevor er sich näher an die beiden heran begab. Der Himmelsmensch dachte schon nach dem Schlag in den Magen wäre alles vorbei aber die Frau stand auf und kämpfte weiter. Was tut sie da? Weiß sie nicht dass sie scheinbar keine möglichkeit hat diesen Kampf zu gewinnen Deja legte den Kopf etwas schief und sah sich das Schauspiel noch etwas an. Er war inzwischen schon sehr nah heran gekommen, scheinte aber keine besondere Angst zu haben getroffen zu werden.

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Cypher war zwar leicht verwundert, dass sie wieder aufstand, doch dass sie immernoch eine solch große Klappe hatte konnte er nicht verstehen. Wer wird zurückkehren? Dein Pennerfreund.. ich glaube nicht, er guckt in diesem Moment den Eastblue von unten an. Der Rothaarige schaute dann zu Saphiro, welcher Cypher korrigieren wollte, doch Cyphers Blick ließ ihn verstummen. Also... du bist eine Piratin, ich werde dich überwältigen und dich zu deinem Geliebten schicken und dann... Doch erneut wurde er von ihr unterbrochen.. Er spuckte seine Zigarette aus und sein Körper begann sich zu erhitzen. Sag mal kannst du nicht einmal deine gottverdammte Klappe halten?! Nun begann er sich langsam aufzulösen. Bakuhatsu! Er explodierte nun und aufgrund der geringen Entfernung hatte Johanna wohl kaum Ausweichmöglichkeiten. Als der Admiral sich dann wieder zusammenformte zündete er sich eine Zigarette an und warf die Handschellen auf die Piratin. Sie sind verhaftet.

Spoiler:

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Johanna riss die Augen weit auf, als sie die Explosion vernahm. Was passierte hier nur. Wie konnte sie sich nur so dämlich anstellen. Ihr Leben lief noch einmal vor ihren Augen ab ehe sie die volle Wucht der Explosion spürte. Ihr Körper wurde in den Himmel geschossen und als Ihr Körper unten ankam, hörte man wie die Knochen zerquetscht wurden. Sie blutete extrem stark. Sie würde es einfach nicht schaffen. "Die Kette...", sprach sie noch, ehe sie das Bewusstsein verlor. Und nicht nur Ihr Bewusstsein. Die Verletzungen hatten nun auch ihr Leben ausgelöscht. Der Körper lag regungslos da. Die Beine zertrümmert, der Oberkörper ebenso. Das Gesicht aufgeschlagen und der Kiefer vollkommen demoliert. Das war kein schöner tot. Und Cypher hatte soeben die Kapitänin der Red Diamond Crew getötet!

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Nach dem Erfolg richtete der Admiral seinen Mantel, der bei der Explosion verrutschte. Daraufhin näherte er sich Saphiro der Piratin und stellte ihren Tod fest.. Admiral Jackson, sie ist tot.Ein lautes Lachen ertönte aus des Admirals Mund und dann blickte er zu Saphiro. Hahaha, ja.. das sehe ich auch Saphiro. Ich hab sie ausversehn umgebracht. Hahaha Dabei kratzte er sich am Hinterkopf und wirkte trotz des Todes eines Menschen völlig respektlos.Naja.. sowas passier halt.Er lief nun auf die Laiche zu und riss ihr die Kette weg. Ah, eine sehr hässliche Kette, kein Wunder weshalb der Idiot sowas damals trug. Ich werde sie mal mitnehmen, eventuell ist sie später von Bedeutsamkeit. Cypher lief nun weiter und blickte dann mit einem nachdenklichen Gesicht zu Deja. Mh? Wer bist du denn? Währenddessen war Saphiro damit beschäftigt die Piratin zu beerdigen um sie respektvoll in den Himmel zu geleiten.

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Deja sah zu wie der Marineheini die Frau zu grunde richtete. Er hatte die linke Hand in seiner Dialtasche und schaute misstrauisch zu Cypher. Ich hoffe der kommt nicht auf die idee mich auch noch anzugreifendachte er sich als der Marinekerl ihn ansah. Der Himmelsmensch schaute Cypher weiterhin an und ging ein paar Schritte auf die Leiche zu. Er hockte sich kurz daneben und warf ihr einen Blick zu. So läuft das also bei der Marine...hm...aber mit so einem starken Kerl kann ich sicherlich ohne Probleme meine Interessen verfolgen... Deja schaute hoch zu dem Marinekerl und grinste breit. Er tippte auf das Logo der Galeera Company welches auf seiner Jacke gestickt war und zeigte zu den Docks hinter sich.

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Der Admiral schaute dem schwächlich wirkenden Jungen in die Augen. Nachdem dieser ihm zeigte wo er arbeitete verstand Cypher es sofort, doch er konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. Sag mal... hats' dir die Sprache verschlagen? Daraufhin tippte Saphiro ihm auf die Schulter.. Admiral Jackson, ich vermute er ist stumm. Cypher schwenkte seinen Kopf in einer Kurve zu Saphiro. Haha! Das kannst du laut sagen. Daraufhin blickte Cypher wieder zu Deja.. Naja du.. wohl eher nicht. Aber was solls, ich habe ein Herz für Kinder und ein kaputtes Schiff. Kannst du mal einen Blick drauf werfen? Geld spielt keine Rolle. Der Fischmensch Saphiro bewegt seinen Kopf nun in Richtung von Cyphers Ohr. Admiral Jackson, wir sind Pleite. Sie haben alles im Casino verzockt. Der Admiral schlug seinen Arm um die Schulter seines Begleiters und drehte sich mit ihm gemeinsam um. Dann näherte er sich seinem Ohr, als würde er etwas flüstern wollen... doch das tat er nicht, ganz im Gegenteil. Sag mal! Kannst du Idiot nicht einmal deine Klappe halten?! Wieso verrätst du ihm, dass wir pleite sind?! schrie er so laut, dass nun Deja auch bescheid wissen müsste, wenn er nicht auch noch taub wäre. Doch der Admiral kam wieder zur Ruhe. Ehm... schick dem Marine-Hauptquartier dann einfach eine Rechnung ja? Zustellen kannst du es an Admiral Pedrohks Kinoshy, dem macht das nichts aus.

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Deja kneifte auf die Bemerkung von Cypher und der Tatsache das die beiden Pleite waren die Augen zusammen. Er holte ein Stück Papier heraus und notierte "Admiral Pedrohks Kinoshy". Mit einem Handzeichen signalisierte er den Beiden dass es nicht lange dauern wird. Kurz darauf steckte er den Zettel wieder weg und nahm sein Board vom Rücken um darauf zu steigen. Sein Fuß tippte kurz an das Milky-Dial am Ende des Boards worauf es losgeflogen ist. Eine ganze Zeit lng sah man nichts von dem Himmelsmenschen...bis er plötzlich mit einem verstohlendem Grinsen zurück kam. Er Landete wieder bei den Marineleuten und hielt einen Zettel hoch auf dem folgendes stand:

Begutachtung eines Marineschiffes

Es wurden mehrere Mängel an dem Schiff festgestellt:

-Verwitterter Hauptmast
-mangelhafte Segel (Löcher,Risse)
-Löcher im Bug
-lose Bretter auf Deck

Begutachtungsgebühren: 200.000 Berry

Vorraussichtliche Reperaturkosten: 1.200.000 Berry

Begutachter: Deja Masters, Schiffszimmermann der Galeera Comp.

Wir wünschen eine gute Weiterreise oder schönen Aufenthalt in der Werft

Diese Rechnung wurde vervielfälltigt und an einen Gewissen Admiral Pedrohks Kinoshy der Marine zugeschickt.

Deja wartete auf eine Antwort der Beiden. Ob er das Schiff reparieren sollte oder es lassen sein soll.

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Als der Schiffszimmermann ihm die Zeichen dafür gab, dass es nun auf Pedrohks' Rechnung geht nickte er fröhlich. Dann packte Deja jedoch Milky-Dials aus und brauste davon, was ein ziemlich erheiternder Anblick war. Admiral Jackson, was tun wir jetzt.. Der Admiral wandte sich dann einer Bank zu, zündete sich eine Zigarette an, zog genüsslich daran und verschrenkte dann die Arme am Hinterkopf. Ach... wir warten einfach. Er wird hier nachher wieder aufkreuzen. Saphiro nickte und grade als Cypher seine Augen schließen wollte um ein kleines Nickerchen zu halten, da tauchte Deja schon wieder auf, doch der Admiral veränderte seine Sitzhaltung nicht. Als er den Preis erfuhr reagierte er gelassen Mh.. naja, ist ja nicht mein Geld. Wenn der Penner das alles für Vitalkekse ausgibt kann er mir ja auch mal eine Schiffsreperatur bezahlen. Diesen Kommentar ließ er ab ohne dabei an die hohen Kosten seiner Raucherei zu denken, doch es war ohnehin nur so gesagt und deshalb brauchte er sich darüber auch keine großartigen Gedanken machen. Alles klar Kleiner, dann folg mir mal. Gehen wir zum Schiff. Cypher bewegte sich vorwärts und in einem halbschnellen Schritt näherte er sich dem Hafen.

gehe zu: Water Seven - Hafen

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Deja nickte nur kurz auf seinen Kommentar und bretterte sofort wieder mit seinem Board los um mit der Arbeit zu beginnen. Die scheinen sich ja sehr zu mögen diese Marinetypendachte er sich kurz wärend sein Board ihn zum Schiff trug. Dort angekommen fing er ohne zu zögern mit der Arbeit an.

Gt:Water Seven-Hafen

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// comes from Water Seven - Offenes Meer //

Endlich an der Werft angekommen, entdeckt John auch schon die ersten Probleme - Marineleute. Behutsam schleicht er die Mauer entlang und lauscht an der Wand. Tollpatschig wie er ist, stützt er sich dabei zu stark auf sein vorderes Bein und fällt mit dem Kopf voran richtung Boden. Im letzten Moment kann er den Sturz noch mit seinem rechten Zeigefinger auffangen und schiesst sich sogleich zurück an die Wand. Mit einem hartschmerzenden Zeigefinger presst er seinen ganzen Körper an die Mauer mit dem Blick in Richtung der Marinemänner gerichtet. Da er für kurze Zeit zu sehen war, befürchtete er das Schlimmste. Na toll... wenn die mich bemerkt haben kann ich mich auch gleich selbst totprügeln. Aber womöglich war ich auch zu schnell für ihre Augen. Ganz von sich selbst angetan grinst er eine Weile vor sich hin. Er spielt mit dem Gedanken, die Marine aufzumischen. Jedoch ist ihm ganz klar bewusst, dass er ruck zuck aufgeraucht werden würde. Träumen darf man ja wohl noch. Wieder in seinem Selbstgespräch versunken steht er noch an der Wand mit funkelnden Augen und mit seinem geschwollenen Zeigefinger im Mund. Er schleicht sich langsam wieder zurück um nicht gefangen genommen zu werden. Er schaut durch das riesige Tor hinein und entdeckt staunend den Arbeitsplatz der Galeera Company. Begeistert sieht er sich die riesigen Schiffe an und in diesem Moment fasst er sich ein Ziel: Die Crew, zu der ich gehen werde, braucht ein riesiges Schiff! unbedingt! So beobachtet er noch eine Weile die Schiffszimmermänner und träumt vor sich hin. Ob ihn wohl jemand bemerkt?

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Es ist ein langer Tag an der Gallera und viele Menschen sind hier bereits aufgetaucht und wieder abgetaucht, eine Piratin ist Tod, ein Admiral in der Stadt, ein absolut untypischer Tag und dennoch scheint keine Hektik in der Luft zu liegen, keine Anspannung einfach nichts was sich irgendwie als übermäßig unangenehmem definieren lässt. An einem solchen Tag sollte man auch nicht kämpfen, dachte sich zumindest Aaron, welcher auf einem Dach saß, ganz in der Nähe wo Minako war, er hatte sich auf diesem Dach niedergelassen, denn sein Kapitän musste sich unbedingt mal wieder prügeln, er hatte überlegt diesem Sturrkopf zu helfen, verlief sich aber mal wieder und fand so nicht die gesuchte Person sondern eben dieses Dach auf welchen er sitzt und sich Water Seven anschaut, ein schöner Anblick, wie er findet. Seine Kleidung ist inzwischen berühmt berüchtigt. Ein langer schlichter schwarzer Mantel, sein Gesicht ist wieder von dieser Maske bedeckt. Die Kapuze ist bis tief ins Gesicht gezogen. Er überlegte wo wohl Akuma sein könnte und warum die Beiden ausgerechnet heute, wo doch die beiden Admiräle in der Stadt sind hier hin mussten? Außerdem nervte es ihn, er wusste hier irgendwo in der Stadt ist das Schwert seines Vaters versteckt, aber er hat das Rätsel immer noch nicht gelöst, so war er sich sehr sicher, das er noch eine Weile warten müsste bevor er die Waffe seines Vaters in den Händen halten könnte. Er schaute sich und blickte dann wieder in den Himmel ~Ein schöner Tag, ich sollte mal wieder angeln gehen oder vielleicht doch meinen Tag etwas anders verbringen? ~ Es war völlig belanglos darüber nachzudenken, besonders, da auch der Admiral nicht fern war, doch scheinbar kümmerte das Aaron eher sehr wenig, sollte ihm wirklich so wenig an seiner Sicherheit liegen? Würde es wirklich zu diesem Zufall kommen, das der Vize eines Kaisers und ein Admiral aufeinander treffen sollten? Wenn ja wie würde dieser Kampf ausgehen? Fragen die alle beschäftigen, doch was wird passieren?

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Minako, die nach wie vo in der Schattigen Gasse stand, bemerkte wie ein alter Bekannter von ihr den Kampf ebenfalls beobachtete, und trotz der Tatsache das momentan 2 Admiräle in Water 7 auf der Jagd waren, so Ruhig blieb wie sie selbst. Sie zog sich die Kapuzu aus dem Gesicht, drehte sich um und ging die Gasse entlang, weg von Aaron. Ein Windhauch kam auf und ein paar Sandkörner rieselten an dem Sitzplatz des Jungen Mannes mit der Auffälligen Kleidung vorbei. Minako stand mit verschränkten Armen hinter diesem und blickte in richtung Sonne Alles ist wieder so wie Früher hm? Sie spielte damit auf die Kämpfe gegen die Stärksten der Marine an, und wie es schien würde Mina bald wieder in einer Kaiserbande anheuern, diesmal der von Dämonenauge Kyo alias Akuma, der sich momentan mit Ped schlug.

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Aaron bemerkt den Sand, welcher neben ihn herunter rieselt und er scheint genau zu wissen, was ihn dabei erwartet, er schaut auch immer noch in den Himmel. Doch dann hört er diese Geräusche, welche von Akuma ausgehen, dieser scheint nun siegessicher. Würde man unter die Maske von Aaron schauen können, dann könnte man sehen das ein leichtes lächeln sich abgebildet hat. Er schaut immer weiter in den Himmel, ohne sich umzudrehen, beginnt er mit Mina zu reden, welche sich hinter ihm positioniert hatte. „Ja wie immer, ich hab mich verlaufen, Akuma macht Stress und hinter mir steht eine Piratin, welche unter dem großen XX gedient hat, okay warte, das letzte ist irgendwie neu.“ Er drehte seinen Kopf um, und schaut Minako an, er legt den Kopf schief, er mustert sie eindringlich und er scheint etwas zu überlegen, aber er ist sich nicht sicher, sie strahlt eine gewisse Aura von aggressiven Verhalten aus, was wahrscheinlich auf die Emotionen in Bezug auf XX und die Bande Er seuftzt dann leicht und schaut dann wieder in den Himmel.
„Sieht so aus, als wäre Akuma fertig, was machst du hier?“
Sagte er mit einer ruhigen Stimme, schaut sie aber nicht an, er wartete einfach nur auf ihre Reaktion, denn bisher kannte er Minako mehr oder weniger nur von Erzählungen.

Gast

Die beiden Männer mit dem jeweiligen Titel Kaiser und Admiral schienen wirklich in die Finale Phase umzugehen. Es war alles genau wie damals. Der Ort, die Menschen sogar die Kämpfer, nur das es diesmal ein anderer Kaiser war und sich Kaito Hawk nicht am Kampf beteiligte. Dennoch hatte sie Gehofft, hier jemanden aus ihrer alten Bande zu finden, den ihre Wut ließ sich langsam nichtmerh zügeln. Ich hatte gehofft ein paar alte Freunde wiederzutreffen Diese Worte hätten Kühler nicht Ausgesprochen werden können, ihre Stimme klang kälter als ein Grabeswind. Ihre Goldenen Augen überblickten die Dächer der Legendären Stadt und sahen zu dem Kampfort der beiden, in dessen Umkreis nichts als Schutt übrig war. Ihr habt dafür Gesorgt das die Luft hier ziemlich Bleihaltig geworden ist knurrte Minako gereitzt Also sollten wir Zusammenarbeiten um nicht alle im Impel Down zu landen Sie hob eine Hand und blickte auf ihre Gepflegten Fingernägel Es ist so Umständlich da Ein-oder Ausbrechen zu müssen...

Gast

Aaron hat praktisch mitbekommen das dieser Kampf vorbei ist, er hat dafür mehr oder weniger ein Gefühl, doch scheint ihn das im Moment nicht so sehr zu interessieren. Er hört auch Minako gespannt zu, welche scheinbar wirklich nicht unbedingt friedlich zu sein scheint, zumindest nicht im Moment. Er weis um ihre Geschichte, er kennt alle Leute die einmal bei den Varia´s waren, ihre Namen sind berühmt berüchtigt. So steht er auf und beginnt leise zu sprechen.
„Deine Freunde scheinst du ja sehr zu mögen, so wie du über sie sprichst.“ Niemand konnte die Ironie in der Stimme des Vize-Kapitäns verkennen, dann drehte auch er sich wieder um und ein kurzer starker Windstoß wehte den Mantel von Aaron nach hinten, die Kapuze allerdings blieb auf, auch wenn sie etwas zitterte.
„Wir? Akuma ist der Krawallbruder, nicht ich, ich bin froh wenn ich meine Ruhe habe und einfach ein bisschen schlafen darf, wobei sich mir hier wieder die Frage stellt, wieso reise ich dann mit einem Kaiser? Hmm.“ Scheinbar wieder in kleine Selbstgespräche versunken schaut er dann wieder zu der jungen Dame mit den goldenen Augen. „Du willst also bei uns anheuern, von mir aus, mach dich aber auf stürmische Zeiten gefasst, da wird noch was großes auf uns zu kommen, hab ich so das Gefühl, also schieb den Gedanken des Impel Down´s nicht zu weit weg.“
Diese Worte hören sich sehr ernst gesprochen an, so waren sie wohl auch gemeint, es bleibt abzuwarten ob der Kyuuktesuki mit seiner Annahme Recht behalten würde. „Akuma dürfte auch bald hier sein.“