Die Umi kin Yu geht vor Anker

Weit vor der Küste Banaro Islands pfiff der Wind stürmisch über das aufgebrauste Meer. Die Wellen der schäumenden See schienen nach dem Rumpf des mächtigen Schiffes, welches sie trugen zu greifen. Immer wieder warfen sie sich gegen den schwarzen Bauch dieses imposanten Bauwerks. Die Böen des Windes wurden immer etwas stärker und über den zerfetzten Segeln des Schiffes sah man dass es von riesigen, schwarzen Wolken begleitet wurde. Blitze zuckten über den tiefschwarzen Himmel und der Donnerschlag grollte laut. Weiße Haare wurden vom Wind aufgewirbelt und umstreichelten ein blasses Gesicht. Die azurnen Augen sahen in die ferne auf die Insel Banaro auf ihr war von dem kommenden Unwetter noch nichts zu merken. Auf ihr schien die warme, helle Sonne. Doch nicht mehr für lange. Yuki hob ein Bein und stellte es auf die Reling vor dem Bug dann lehnte sie ihren wohlgeformten Oberkörper, abgestützt von den Ellenbogen, auf ihren Oberschenkel. Dann hob die bildhübsche Frau den Kopf und ein leichtes, aber kaltes Lächeln zeichnete ihre Lippen und sie kamen der Insel immer näher. Das Gewitter schien die Bande zu begleiten. Um Yuki wehte ein eisiger Hauch aus Grausamkeit und Kaltherzigkeit. Dann fing es zu schneien an und sie streckte eine Hand aus, auf ihrem schwarzen Lederhandschuh landete eine kleine, zerbrechliche weiße Flocke. Die Kapitänin sah sich den kleinen Kristall an der langsam auf ihrer Hand schmolz. Als er vollständig verschwunden war hob sich wieder ihr Blick und Yuki freute sich wieder an Land zu kommen. Dann wand sie sich ab und ging unter deck. Ich schwarzer Mantel wurde vom Wind angehoben und fächelte sich langsam wieder auf ihren schmalen Rücken ab. Bevor sie die Tür hinter sich ließ sah sie abermals nach oben in den Himmel und lächelte, dann war sie unter Deck verschwunden, bald würde sie anlegen, sie und ihre Crew.
Yuki betrat ihre Kajüte und schlug das Lockbuch auf, nahm ihre Feder und fing zu schreiben an.

„Tag 135

Wir sind vor einigen Monaten von der Thriller Bark aus in See gestochen. Joe, Fey und ich sind alle wohl auf. Dennoch werden wir unsere Crew bald erweitern müssen, wir brauchen dringend einen Zimmermann und einen Navigator…ansonsten werden wir bald unter gehen. Wir brauchen dringen Proviant und Trinken im Moment nehmen wir nun Kurs auf Banaro, geladen haben wir umgerechnet Einhundertmillionen Berry in Gold, Silber, Schmuck und vergoldete Waffen. Es muss noch viel getan werden, untätig rum sitzen ist nicht…

Gezeichnet der Kapitän, Yuki Arashi“

Sie schloss das Buch wieder und faltete die Hände, dann drehte sie sich mit ihrem Stuhl in Richtung Wandfenster um raus zu sehen. Die Gedanken der jungen Frau schwirrten wirr und ungeordnet in ihrem Kopf herum seid der Thriller Bark. Es war so verwirrend, so…Konfus! Alles was sie eigentlich im Moment wollte war etwas ruhe, ruhe für sich, ruhe für ihren schmerzenden Kopf und ihrem geschundenen Körper. Die Zeit hatte Yukis einst so unangetasteten Körper sehr zugesetzt. Sie war zwar immer noch gut gebaut und keines Falls zu dünn oder zu dick, doch sie hatte viele neue narben und Wunden die bald zu welchen werden würden. Über ihren glatten Bauch zog sich eine lange Narbe. Sie strich mit den Fingern darüber, Natürlich hatte sie wieder das bauchfreie Outfit an, und versank erneut in Gedanken. Dann atmete sie tief ein und aus, in nur wenigen Minuten müssten sie das Festland erreicht haben.

Es war ein ziemlich Kalter regnerischer Tag. Die ehemalige Revolutionär & der Ex-Vitze-Admiral segelten langsam an. Shikei stand mit eleganter Haltung am Kopf des Schiffes,dort hielt er ein Steckbrief,einer ziemlich bekannten Piraten. Diese suchte er,er bekam unzählige Informationen von unbekannten leuten,die ihn jedoch auch nicht weiter halfen. Mit einem nassen ruck sprang er vom Schiff und machte sich auf den Weg zu einem Schiff,das sehr nah an ihrem war. Es schien das Schiff Yukis zu sein,da war er sich ziemlich sicher. " Hier sollt ich sie finden,hoffentlich ist die Junge Dame gewachsen. " Mit einem lächeln auf der linken Wange stolzierte er durch den eiskalten nassen Sand. Am Schiff von ihr angekommen,so stand er erstmal da. " Ausgefallen .. das Bruch teil .. " Mit einem ruck sprang er auf ihr ziemlich kaputtes Schiff und sah sich um. Yuki schien nirgends zu sein,doch weshalb sie nicht anwesend war konnte er sich nicht erklären. Er setzte sich auf die Reling,wo er den Vollmond betrachte. Er schien hell,sehr sogar,nochnie hatte er einen helleren Mond gesehen.

Yuki hatte die Augen geschlossen und war fast am einnicken, als sie plötzlich ein Poltern hörte, es kam vom Oberdeck. Mit einem Ruck war sie hellwach und stand ruckartig auf. Allerdings etwas zu schnell. Ihre frische Wunde tat höllisch weh und fing zu brennen an. Sie kniff die Augen schmerzverzerrt zusammen und presste eine Hand auf die Wunde die sich von ihrer letzten rechten Rippe, schräg nach unten über ihre Seite, bis hin zum hinteren Teil ihrer Hüfte zog sie war insgesamt an die dreisig Zentimeter lang. Sie war zwar zugenäht doch blutete sie nun wieder etwas an vereinzelten Stellen. Sie sank langsam zurück in ihren Stuhl und fühlte sich alt. Sie schloss die gerade noch weichen, warmen Augen für einen Moment und als sie sie wieder öffnete waren sie schmal, starr und kalt. In ihnen sah man was vor einigen Tagen passiert war. Sie wurden von einer Marineformation angegriffen und konnten nur mit mühe entkommen, das Schiff hatte gelitten genauso wie ihr Körper. Um ihre Kameraden vor einer heranrasenden Harpune zu schützen, hatte sich die stolze Frau dazwischen geworfen und wurde stattdessen getroffen. Die Waffe riss eine tiefe wunde in ihren Leib. Aber trotz alledem war es ein harter Kampf, in dem sie wieder einmal die Besinnung verlor, und „ES“ zum Vorschein kam. Das Biest in ihr. Auf einmal bekam sie tierische Kopfschmerzen und sank kurz in sich zusammen. Als Yuki die Augen aufschlug waren sie blutrot und lange Reiszähne wuchsen ihr. „Nein! Du bleibst drinnen!“, fauchte sie angestrengt und schaffte es das Biest zurück zu drängen.

Dann richtete sie sich langsam auf um zu sehen was an ihrem Oberdeck los war. Das rot der Augen verschwand langsam und ihr Gebiss wurde wieder normal. Dann atmete sie noch einmal tief aus und legte ihre Rechte auf die Wunde. In der Linken hielt sie ihr Drachenschwert, Shiroitzuki. Dann öffnete sie langsam die Tür. „Bitte nicht wieder Marine…“, dachte sie sich und ging auf Deck. Doch da sah sie Shikei und ließ erleichtert das Schwert sinken. „Du bist es nur…und ich hatte schon bedenken dass es die Marine wäre..“, scherzte sie Charmant wie immer und lächelte gespielt. Die Schmerzen waren zu groß um ehrlich lächeln zu können. Doch Yuki versuchte es sich nicht anmerken zu lassen und zog schnell den umhang vor die rechte Seite, damit Shikei die Wunde nicht sehen konnte. Was sie aber nicht beachtet hatte war die Tatsache, dass das Blut an ihren Beinen hinab lief und bald zum Boden gelangen würde. Sie legte den Kopf schief und musterte ihn. „Du hast dich verändert Shikei…was zieht dich zu mir?“, fragte sie interessiert und sah ihrem Gegenüber an. Dann wartete die elegante Frau, die trotz der höllischen Schmerzen aufrecht stand, auf eine Antwort.

Der Kaiser bemerkte schritte die aus einem Zimmer kamen. Shikei erstarrte plötzlich. Es war eine lange zeit vergangen,seitdem er die Junge Dame zuletzt gesehen hat. Damals war er im Impel Down eingesperrt,auch sie half bei der Befreiung des Killers,der es ein ganzes Jahr im Impel Down auf der Stufe 7 schaffte zu überleben. Der charmante Kaiser hatte sich inzwischen schon eine Starke Crew aufgebaut,auch wenn diese nur aus 2 Mitgliedern besteht. Yuki sollte die 3 werden,denn in ihr sah er eine Person,die das gleiche Ziel wer er anstrebte,die auslöschung der Marine. Die Königin der Nacht stand plötzlich vor ihm,mit dem Dunkelen Mantel & Blut das ihr den Beinen runter lief,schaute er sie mit seinem warmen Roten Augen an. " Hallo Yuki,schön dich wieder zu sehen,doch dein zustand erlaubt es nicht,das du dich so gibst." Er packte sie am rücken und trug sie zu ihrem Bett,wo sie sich hinlegen konnte,dort versuchte er die Wunde langsam zu heilen. Während er nähte,sprach er mit der Hand voller blut zu ihr ; " Wie konnte das passieren,hast du dich überstrapaziert ?" Er lächelte sie an und zog sein schweres Hemd aus,so das er nurnoch mit Unterhemd da saß.

Yuki war etwas angefressen darüber dass sie es nicht bemerkt hatte, das Blut, welches ihr an den Beinen hinunter lief. Sie sah etwas beschämt aus und wurde dann plötzlich von Kira hochgenommen und in ihre Kajüte gebracht. Dort angekommen legte der Kaiser die Kaiserin auf dem Bett ab. Das Laken tränkte sich schlagartig mit ihrem Blut. Yuki wurde schon etwas schwindelig, sie hätte besser acht geben sollen. Als Shikei anfing die Wunde der Frau zu nähen verzog sie jedes Mal etwas das Gesicht, es tat weh! Dann sah sie ihn an. Als er sich zurück lehnte und schließlich nur noch im Unterhemd vor ihr sah Atmete sie tief durch. Ihr Körper fühlte sich so an als würde ein pochen durch ihm hindurch gehen. Bei jedem Schlag zuckte sie ein wenig zusammen. Schließlich öffnete die blasshäutige Frau den Mund um zu sprechen. “Es…war ein Hinterhalt…eine Dreierformation der Marine hat uns eingekesselt und angegriffen…ich musste Fey und Joe beschützen, doch war ich zu langsam meine Teufelskräfte effektiv dagegen anzuwenden…ich habe sie mit meinem Körper beschützt…“, weihte sie den Kaiser ein. Ihre Stimme war durchzogen von einem ständigen Zittern der Anstrengung und einem immer leisen Gekeuche durchzogen. Man sah ihr an dass diese Wunde ihr zu schaffen machte. Es war zwar nicht die erste, aber im Moment die fatalste, sie war tief, sie war lang und sie tat höllisch weh.
Es raubte Yuki fast den Verstand. Dennoch versuchte sie stark zu sein. Für einen kurzen Augenblick schloss sie die Augen und Atmete langsam und stetig ein und aus. Als sie ihre azurnen Augen wieder öffnete drehte Yuki ihren Kopf zu Shikei. „Du hast dich echt verändert…nicht schlecht…was treibt dich zu mir? Sicher nicht einfach ein Freundschaftsbesuch, dafür kenne ich dich zu gut Kira…“, scherzte sie ironisch und lächelte mild und warm. Sie streckte den Arm nach ihrem Nachttisch aus, auf ihm stand ein Glas Wasser, welches sie zu erreichen versuchte. Aber nur fünf Zentimeter hielten sie davon ab, aufstehen war gerade undenkbar. Frustriert darüber, nicht einmal selber sich was zu trinken nehmen zu können ließ sie den Arm sinken und sah betrübt in Richtung glas. Dann seufzte sie und wand sich wieder Shikei zu.

Slater war natürlich am Schlafen. Wieso sollte er auch wach durch die gegend segeln. Grade eben noch hatten sie Water Seven dem Erdboden gleich gemacht. Jetzt rastete er ein wenig. Beziehungsweise, eine halbe Ewigkeit. Er öffnete verschlafen die Augen. Allein war er. Er grinste breit und zupfte sich sein Bärtchen. Dann setzte er sich auf und sah durch seine Kajütte. Ein lautes Gähnen und ein kratzen am Hinterkopf sprang er aus seinem Bett. Er zog die braune Stoffhose über und zog das Band fest, welches nun den Schritt herabhing. Er kratzte sich am Bauch und gähnte ein weiteres mal. Viel zu wenig Schlaf bekam man hier. Er schnappte sich eins der Bücher und blätterte darin "Vom Sterben des Meers", sprach er vor sich her. Dann las er einen Teil laut vor. Warum auch immer. Ihm war nunmal danach. "Also blickte ich dem Horizont entgegen. Nichts als die grelle Sonne und das stille Wasser vor mir.", er unterbrach das Lesen von sich aus durch lautes auflachen "Und Gedärm Tausender Meeresbewohner", sprach er zu sich selbst und warf das Buch durch den Raum, wobei nicht nur das Buch, sondern auch die Wand der Kajütte zerstört wurde. Slater zuckte mit den Schultern und schnappte sich seine Mütze. Die Kette war natürlich längst über die Schultern geworfen. Oben Ohne, versteht sich, trat er aus der Kajütte und gröhlte vor sich her "Bringt uns Frau und Ale, Huldigt Slater, HAIL", so lautete die selbstverherrlichende Hymne, die er sich eines Tages auf den Leib schnitt. Er blickte ins Nichts und sprach mit einem Satz vom Schiff. Am Boden angekommen schrie er "Kira, du Drecksack, wo steckst du?". Er blickte auf das andere Schiff und legte den Kopf schief. Dann strich er sich ein weiteres mal über sein Bärtchen und marschierte auf das Schiff zu. Der Käptn würde ja irgendwo hier sein. Er sprang mit einem kräftigen Satz an Deck und sah sich um. Dann noch einmal die Mütze zurechtgerückt und die Kette im Griff. Wer weiß schon, was passiert war. Vielleicht hatte man den geschwächten Shikei mit einer Armee angegriffen. Hmm. So geschwächt konnte er nicht sein. Auch wenn Slater mitbekam, das sein Käptn seine mächtigste Attacke anwandt. Wer würde Shikei schon angreifen. Wissend, das seine Mannschaft an Board war. Er stand also da. Bereit für einen Kampf..

Der Kaiser lehnte sich zurück und verschränkte die Arme am Hinterkopf. Er war wie immer ruhig,lies sich nicht anmerken das er keine energie mehr hatte. Die letzte attacke die er anwandte nahm ihn all seine Kraft,die er auch nur in maßen benutzen sollte. Sein Arm schien ausgetrocknet zu sein,doch auch das legt sich wieder nach der Zeit. Als Yuki sprach hörte er mit geschlossenen Augen zu. Sie wurde wirklich angeriffen,doch das sie sich von der Marine verletzen lassen würde,hätte er niemals gedacht. Er stand auf und holte sich ebenfalls ein Glas Wasser,das er mit einem schluck austrank. // Scheisse,mein Arm muss schnell wieder an kraft gewinnen,so kann ich nicht weiter reisen. // Dachte er sich,wobei er genervt seinen Arm betrachtete. Langsam ging er auf Yuki zu und setzte sich neben ihr. " Verständlich,mit einer Crew aus neulingen kannst du gegen die Marine nichts ausrichten. " Sprach er und knackste mit seinem Massiven Nacken. Er packte sich ein Messer und stoch es in seinem ausgetrockneten Arm,der nun wieder an Flüssigkeit gewinnen sollte. " Du hast recht,ich bin aus anderen gründen hier .. ich brauch dich in meiner Crew,du sollst als Königin an meiner seite agieren. " Sprach er ziemlich ernst und zündete sich eine Zigarre an,obwohl er sich diese abgewöhnt hatte. Der Rauch qualmte aus seinem Mund die Oberlippe bis zur decke hoch. Er pustete ziemlich zufrieden,öffnete das Fenster und schaute schief zu Jack. " Komm hoch,oder brauchst du noch eine schriftliche einladung ? " -

Yuki hörte ihm zu ohne ein Wort zu verlieren. Als er fertig war sah sie ihm zu wie er seine Zigarette an zund und wie sich der Rauch im Raum verteilte. Es war still. Yuki hörte wie die sanften wogen der Wellen gegen den angeschlagenen Rumpf des Schiffes schlugen. Dann rief Kira plötzlich wem zu und sie richtete sich langsam auf. Um ihren Bauch wund sich ein Verband der sie noch schlanker erscheinen ließ wie vorher. „Wer…ist da?...“,, keuchte sie und sah aus dem Fenster, dort stand ein großer, muskulöser Mann. Er hatte einen Bart und trug eine Mütze. Etwas misstrauisch legte sie eine Hand auf den Griff ihres Schwertes. Dann viel ihr ein was Shikei eben zu ihr gesagt hatte. [color:7e39=_blue] „In deine Crew…ich weis nicht…das muss ich vorher noch mit den Anderen besprechen ich kann nicht einfach so eine Entscheidung ohne sie treffen…weist du ich berücksichtige die Wünsche meiner Leute Kira…“, entgegnete sie leise und stand wackelig auf. Die Wunde bereitete ihr Schmerzen im höchsten ausmaß. Doch sie hielt sich weiter unter Kontrolle. Dann öffnete sie ein Fenster und zündete sich auch eine Zigarette an. Die Kaiserin zog kräftig an dieser und blies den Rauch aus dem Fenster. Ein Windstoß ließ den weißen qualm sofort verschwinden und sie sah mit ihren kalten, blauen Augen zu Jack. Dann sah sie wieder Shikei an und seufzte. In ihrem Kopf tobte förmlich ein Sturm, als ob die anderen Schmerzen nicht schon genug wären. Sie drehte den Kopf leicht kreisförmig und ein lautes Knacken war zu hören als sich ihr Nacken wieder einrenkte. Als sie fertig war trat sie neben Kira und sah zu wie der Fremde in der Tür zu den Kajüten verschwand. Sie wand sich wieder ab und ließ sich stöhnend vor Schmerzen auf ihrem Bett nieder. „ Verdammt…nur weil ich nicht aufgepasst habe…das hätte nicht passieren dürfen…“, murmelte sie leise vor sich hin und trank etwas Wasser, dazu nahm sie eine ihrer selbst entwickelten Schmerztabletten gegen die Kopfschmerzen. „gegen wen hast du eigentlich gekämpft…du siehst nicht gut aus, und v ersuche mir nichts vorzumachen, Kira, ich kenne dich…,“ mahnte sie den Kaiser und wartete auf eine Erklärung seiner seids.

Was hatte das zu bedeuten? Schien also friedlich zu sein, da oben. Schade eigentlich. Slater kratzte sich noch mal über die Mütze und blickte gelassen um sich. Das Meer schien noch ruhig. In dem Moment spürte er den Blick auf sich. Er erwiederte den Blick und begann zu knurren. `Was macht die Kaiserin hier...`, dachte er sich. Er sprang mit einem Satz auf die Höhe der Kajütte wo Shikei und Yuki sich befanden. Kein Kampf also. Slater wusste genau, wen er hier vor sich hatte. Er war Vize-Admiral. Er kannte sie alle. Und er kannte ihre Fähigkeiten. Feuer konnte das Eis schmelzen lassen. Genau das waren seine ersten Gedanken als er die Kaiserin sah. Allerdings war Shikei ihr scheinbar nicht feindlich gesinnt. Slater aber, sah das anders. Er sprach kühl "Was machst du in diesem Zimmer..Mit dieser Person", er war vorsichtshalber nicht beleidigend. Doch in seinem Kopf spielten sich die Szenarien ab. Yuki wirkte verletzt. Und auch Shikei würde momentan nicht genug Kraft haben um Slater schnell genug aufzuhalten. Seine Gedanken schweiften umher `ich muss sie doch nur einmal hart angreifen und die Kaiserin ist erledigt. Ich könnte hier verschwinden und mich bei der Marine als Held aufspielen.`. Es schien alles perfekt. Doch er hatte nunmal seine Dienste eingesetzt, damals, als er Shikei angegriffen hatte. Und er hatte nunmal das Spiel verloren und versprach damit der Bande beizutreten. Verfluchter Mist! Er hatte eine einmalige Chance und könnte sie einfach nicht nutzen. Also nickte er Yuki zu "Yuki...", sprach er eher angewidert, als, wie sie es wahrscheinlich von anderen Piraten kannte, in Ehrfurcht. Er verabscheute sie. Er verabscheute auch shikei. Doch mit diesem konnte er sich arrangieren. Er war ein fähiger Kämpfer. Und konnte Slater zu seinem Ziel bringen. Nur Yuki brachte Slater überhaupt nichts. Es sei denn er hätte sie in Ketten gelegt oder ihren abgetrennten Kopf in der Hand. Was würde nun passieren?

Kira stand plötzlich vor Yuki,die grad aufgestanden war. Seine zigarre zertritt er. Es war ziemlich kaputt,was man ihn aber kaum anmerken konnte. Jack war noch immer nicht oben,weshalb wußte er nicht,doch hatte er auch nicht die Energie sich darüber sorgen zu machen. " Die Marine,doch die verletzung hab ich mir selbst zugezogen " Selbst zufrieden lächelte er kurz. " Weißt du,wenn man Träume hat,muss man sich jedesmal für einen weg entscheiden,ich hätte den leichten nehmen können,doch wo bleibt das abenteuer .. ? " Plötzlich fiel er auf Yuki's brust,es fühlte sich ziemlich weich & bequem an,sowas hatte Shikei schon lange nicht mehr. " Ich bin zu müde,um weiter zu reden,tut mir leid. " Kaum vollendete er den Satz,schon schlief er friedlich ein. Das letztemal das er geschlafen hat ist 4 Monate her,4 Monate ohne Energie Tank,ein leben ohne Freude.. nur mit Leid,was sich jedoch irgendwann mal zu seinem Gunsten wenden würde.

Sie sah Kira an und hörte ihm zu und nickte. Sie lächelte und hatte noch gar nicht bemerkt dass dieser Jack bereits hier war. Shikei hatte das womöglich in seiner Müdigkeit auch nicht getan. Doch als er plötzlich auf ihre Brust fiel und einschlief wurde Yuki rot. [color=blue]“heeeeyy! O////o…“,[/colo] entfuhr es ihr im ersten Moment doch als sie merkte dass er schlief wurde sie leise. Dann wanderte ihr Blick zu Jack. Das Leuchten in ihren Augen verschwand als sie erkannte wer er war, und ihre Augen nahmen wieder das kalte, herzlose an was sie sonst immer hatten. „Haben wir nun die Seiten gewechselt oder wie…Vize-Admiral Jack…?“, sagte sie verhöhnend und sah ihn verachtend sah sie ihn an und grinste frech. Dann widmete sie sich wieder Kira der friedlich auf ihr zu schlafen schien. Bei diesem Anblick müsste sie lächeln. Gedanken versunken wuschelte sie durch seine Haare und fuhr vorsichtig durch sie hindurch. Dann sah sie wieder zu Jack. „Ich bin kein Unmensch, den Gang runter rechts ist ein Gästezimmer wenn du willst…dort kannst auch du dich ausruhen, ich werde nun auch schlafen, mir schmerzt der Kopf…gute Nacht…schließ bitte die Türe hinter dir…“, bot sie ihm an, auch wenn sie Jack nicht traute, sie war total am Ende und schlief sofort danach ein. Ihre weißen Haare fielen ihr ins Gesicht als ihr Kopf zur Seite nickte. Ihre Hand ruhte auf Kiras Schulter.

Die Erd-Atmosphäre brennte heiß. Die Sonne strahlte in die Insel,Wolken waren nicht in sicht. Shikei chillte am Strand auf einer Sonnenbank. Sein attraktiver Oberkörper war frei,die Sonne strahlte ihn auf die Braun-glänzende Haut. Etliche scharen von Frauen im Sexy Stuades Out-fit dienten dem Kaiser,sie lächelten ihn stehts an,um seine Wünsche zu erfüllen mussten sie ihm nur in die Augen schauen. Eine Frau die seine Entspannung erheblich störte, räumte vor ihm den Dreck aus dem Sand,den er angerichtet hatte. " Hey du Motherfu**ing H**re,mach platz da. "Sprach der Gentleman Shikei -Weinend rannte die Frau,die grade so ihrem tot entkommen ist. Eine der Frauen die ihm dienten,steckte ihm eine große Zigarre in den Mund & zündete diese ziemlich edel und attraktiv an. Trotz Sonnenbrille war es eine Blendende zeit für Shikei,lang genug hat er ohne seine Sexy-Sklavinen gelebt,die ihm schon von Anfang seiner Karriere folgten. Er nahm sich ein Glas mit kaltem Eistee,dieses stand vorher auf einer Frau,die sich den ganzen Tag gebückt hielt,nur um das Glas auf dem Rücken tragen zu können. " Du darfst gehen,koch aber erst mal was. " Die Frau eilte um dem Kaiser ein Luxuriöses Essen vorzubereiten,sie wusste ganz genau,wenn sie nicht auf ihm hören würde,würde er ihren kleinen Bruder töten,der grad in der Keller-Kabine Zigarren für den Kaiser drehte. " Ich würd jetz so gern Schwimmen gehen .. aber fuck it,ich hab meine Frauen. " Ein lächeln richtete sein Hübsches Gesicht,die scharen von Weibner machten dem Jungen Kaiser schöne Augen und umarmten diesen an jeder stelle.

Die Füße im Wasser liegend, die Kippe zwischen den Lippen liegend und den Rauch mit dem Kopf wippend ausblasend, wärend er sich von einem der Damen einen Song singen ließ. Er schloss zufrieden die Augen und bemerkte jetzt erst wieder die Frau die auf ihm lag. Er chob sie von sich und nahm einen weiteren Zug. Als sie anfangen wollte sich zu beschweren sprach er nur "Immer mit der ruhe..". Er setzte sich langsam auf und strich sich durch seine Haare, schöpfte dabei noch ein wenig Wasser um es sich durchs Gesicht zu fegen. Dann erhob er sich und musterte die Frau nochmal. Hübsches junges Ding, auf jeden Fall. Sie war eine der drei Frauen die er am gestrigen Abend "kennen gelernt" hatte. Er wollte sich abreagieren. Es wuchsen zu viele aggressionen heran, als er Yuki sah und sie ihn an seinen Vize-Admiral status erinnerte. Er hätte die Beiden töten können, als sie am schlafen waren. 2 Kaiser auf einen Schlag und er wäre der neue Held der Marine. Aber nein, er tat es nicht. Vor allem, nachdem er sah, wie mieserabel die Leistung der Marineleute auf Water 7 war. Er blieb Pirat. Und er würde Pirat bleiben. Er ging über den heißen Sandstrand, sodass das kalte Wasser, das noch an den Füßen war verdunstete. Sein oberkörper war voller Sand und verschwitzt, lag wohl daran, dass er sich vorhin noch mit den Frauen im Wasser vergnügte.Er schwitzte, doch Slater juckte das nicht weiter. Die Frauen störten sich auch nicht daran. Er stand vor Shikei, die Augen maximal halb geöffnet sprach er "was hälst du davon, wenn wir uns in nem kleinen Volleyballmatch mit den hübschen Damen hier etwas vergnügen". Er musste irgendwas tun. Er würde danach wieder schlafen gehen. Und sich danach wieder in den Kneipen zuschütten und irgendwann weiterreisen. So gefiel ihm sein Leben. Slater packte die gebräunte Dame um ihre Hüfte und schob sie neben sich her. Er trat den Volleyball hoch und fing ihn mit der linken, freien Hand auf. Er drehte sich um und grinste Shikei an, lunste der vollbüsigen Frau neben Ihm in den Ausschnitt und zog die Brauen hoch, Kira damit anzeigend, die gehört mir heute.

Shikei narrte sich in seine attraktiven Frauen herde ein. Mit Zigarre im Mund lies er sich von den Frauen verführen & bedienen. Auf seiner Schwarz-Glas-Brille sah man unzählige massive brüste,die sein Gesicht eingequetschten. Er nahm die Zigarre langsam aus dem Mund,der Rauch qualmte richtung Sonne. Sie strichen alle samt um seinen Oberkörper mit ihren langen rot-lackierten Fingernägel,fütterten den Kaiser mit Erdbeeren & Sahne in Massen,in der Hoffnung,das er sie Penetrieren würde,aber nichts da,der Kaiser schlief nur mit auserwählten. Plötzlich tauchte Jack auf,der das Sonnenlicht blockierte. Sein ziemlich massiver und Narben-froher Körper brachte Shikeis Frauen angst ein. " Hoheit .. der macht uns angst.. " Sprachen sie ziemlich ängstlich,doch erotisch. " Der tut euch schon nichts meine süßen,spielt weiter an mir rum und haltet euer maul. " Schon sprach er den befehl aus,so wurde er ausgeführt. " Volleyball .. gerne doch,aber du weißt doch ganz genau das meine Groupies nur den Bettsport beherrschen,mein Freund .. " Aus einer kurzen entfernung tauchte plötzlich eine unbekannte Frau auf,mit einer großen Oberweite und einem Massiven Hinterteil. All seine Frauen machten ihr schöne Augen,sie drenkte alle anderen in den Hintergrund. Nun stand sie neben Shikei,der zu ihr hochguckte,doch außer brüsten nichts anderes sah. " Hallo,ich könnte als deine Partnerin einspringen .. " Shikei willigte sofort ein,und es konnte los gehen.

Die Sonne fiel strahlend durch das klare Fenster von Yukis Zimmer direkt auf ihr Gesicht. Es blendete sie durch die Augenlider und sie wachte auf. Erst blinzelte sie nur müde, bis sie merkte das Kira weg war. Etwas verwundert setzte sie sich auf und streckte sich ausgiebig. Ihr Blick schweifte suchend im Zimmer umher, bis sie von draußen kichern und gackern hörte. Sie sah aus dem Fenster und erblickte sogleich Shikei, der umringt von einer Schar Frauen war. Die Kaiserin verdrehte nur die Augen. Das war anzunehmen gewesen bei ihm. Aber unter den ganzen Weibsen fiel ihr eine speziell auf. Es war eine großbrüstige Frau mit einem knackigem Hintern. Yuki stand langsam auf, ihr Körper schmerzte immer noch, doch das ließ sie nun außer Acht. Sie beschloss erst einmal zu duschen. Ihre nackten Füße berührten leise den Holzboden der Kajüte und langsam schleppte sie sich in Richtung Dusche. Das klacken der Tür war zu hören als sie diese hinter sich schloss. Ihre schwere Rüstung die sie immer trug wenn sie auf Reisen war fiel klirrend und klappernd zu Boden, als sie sich entblößte. Dann stieg sie in die Dusche und drehte das Wasser auf. Es war kalt. Sie duschte immer kalt es war ein erquickendes Gefühl wie das klare, kalte Wasser ihr über die Schultern, den Rücken und an den Beinen hinab lief. Nach ca. fünfzehn Minuten war sie fertig und stieg aus der Dusche. Ihre Haare waren nass und hingen ihr wirr ins Gesicht, mit einem gekonnten Schwung wirbelte sie sie nach hinten und es saß. Aber anstatt dass sie ihre Rüstung anzog schnappte sie sich einen schwarzen, knappen Bikini und entschloss sich dazu auch mal etwas Sonne zu tanken.
Die Kaiserin betrat das Deck und atmete erst einmal tief ein und aus. Ein gekonnter Sprung von der Reling und sie kam elegant und lautlos auf dem Sand auf. Er war warm, fast schon heiß. Ihr Blick wand sich an Kira. Er lag da in der Sonne und ließ sich von mehreren Frauen in Bikini verwöhnen. Lächelnd schüttelte sie nur den Kopf und ging zu ihm. „sag mal…du hast auch nie etwas anderes zu tun oder?“, scherzte sie und setzte sich neben ihn. Ihr edelblasser Körper schien in der Sonne förmlich zu leuchten. Dann fiel ihr Blick auf Jack. Sie grüßte in kurz und wand sich wieder dem Kaiser zu. „Und? Was gedenkst du jetzt zu tun? …“, fragte sie neugierig und sah zu ihm hoch. Ihre Haare fielen glatt über ihren Rücken und fingen an sich an den unteren Enden leicht ein zu locken, da sie immer noch feucht waren.

Slater beobachtete Yuki und zog nur eine Augenbraue hoch. Sie würde ihm jetzt doch nicht etwa die Laune vermiesen? Er flüsterte der hübschen Brünetten neben Ihm etwas ins Ohr und klatschte ihr dann auf den Hintern als die Beiden dann ihre Wege trennten. Die Brünette schlug den Ball hoch in die Luft, Slater sprang auf ca. 3 Meter Höhe und schoss via. Vorwärtssalto den Ball mit den Hacken in extremen Tempo über das Netz. Der Ball raste genau auf Yuki zu, Slater grinste dem Ball hinterher und zwinkerte seiner Partnerin zu. Er rief dann "Entschuldigt, das war wohl ein Foul. Ich krieg dann noch ne zweite Angabe", mehr Foul ging gar nicht. Erstmal die zwei Kontakte bei der Angabe, dann das befördern des Balles übers Aus. Slater ging ein paar Schritte zurück und beobachtete den Ball.

Der attraktive Kaiser bemerkte eine Person auf sich zukommend. Sie sah anders aus als die Frauen mit denen er sonst so rum flirtete,sie war blass,doch Sexy. Als er die Sonnenbrille abnahm,sah er Yuki im Sonnenlicht. Sie war ganz anders als normal,diesmal war sie knapper angezogen,und auch ihr knackiger Körper kam zum vorschein. Als sie sich neben ihm setzte machte er Geste mit der Hand,die dazu führte das alle Weiber um ihn ins Schiff flohen. Nun waren die beiden allein,inklusive Jack. " Guten morgen Prinzessin .. Gut geschlafen ? " Fragte er sie ziemlich freundlich und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Kaum konnte er hallo sagen,so musste er auch schon gegen Jack spielen,der grad einen Ball auf Kira zuschoss.Kira wehrte den ball mit einem leichten Schuss ab,jedoch war der aufprall so hart,das der Ball platzte. " Hehe .. Das war .. ein Geist. " Er nahm sich einen schluck Eisteeund rufte Yuki zu sich rüber. " Kommschon .. nach deinen ganzen ernsten Tagen .. solltest du mal das Leben genießen. "

Slater knurrte auf, als Yuki scheinbar den ganzen Tag versaute. Er krallte sich also seine hübsche junge Dame und machte sich auf um sich zu vergnügen. Er winkte Shikei noch zum Abschied und nahm schließlich die Frau in seine Arme und sprang von dort aus zielsicher bis in seine eigene Kajütte. Wie er das gemacht hatte? So zielsicher konnte er auch als Mensch nicht landen. Doch war er zum Teil Phoenix und das wird es gewesen sein. Die Frau wurde abgelegt und fragte, als sie dann auf Slaters Bett gelandet war "Hmm, Jack? - Ich weiß wer du bist und wie du heißt, aber willst du denn nicht auch wissen wer ich bin?", dieser zuckte nur mit den Schultern und meinte einfach nur "Nicht wirklich...Aber erzähl mir von dir, wenns dir so wichtig ist, ich geh derweil duschen". Das Wasser plätscherte über Slaters Körper, Die Hose war nebenher noch durch die Gegend geschleudert worden, damit er entspannt duschen konnte. Dann fuhren die Hände der Frau über seine Brust und was die nächste Zeit geschah, würde klar sein. Doch es geschah nunmal hinter verschlossenen Türen. Slater würde eine Weile beschäftigt sein. Scheinbar war der Spaß eh vorbei. Und er würde erst heut Abend wieder zu tun haben.

Yuki war zuvor dem Ball mit einer kleinen Seidbewegung ausgewichen. Ihre kalten Augen starrten Jack an, dann färbten sie sich rot. Doch als Shikei sie ansprach wurden sie schlagartig normal und sie sah zu ihm. Dann überlegte sie. „Hm…ein Spiel…zwei gegen zwei….hm…“, sie schnaufte kurz aus. „Ja ok! Ich bin dabei !“, sagte sie freundlich und lächelte den Kaiser zuckersüß an und stand auf. Doch dann packte sich Jack seine Tussi und verschwand. Yuki sah ihm kühl nach und ihre Augen leuchteten erneut rot auf. Es war ein ungewöhnlicher Anblick im Gegensatz zu ihren sonst so hellen, klaren Augen. Sie war etwas wütend auf diesen Miesepeter. Aber was solle man da schon groß machen. Sie wand sich wieder Kira zu. Ihre Augen glühten immer noch und auf ihrem Bauch, um den Bauchnabel warne merkwürdige Zeichen zu erkennen. Dann legte sie sich in den Sand. „Ein komischer Kerl..echt…“, meinte sie nur und ließ den Sand durch ihre Finger gleiten. Ihre Augen folgten den Millionen kleiner Körnchen bis dahin wo sie wieder auf dem Boden lagen. Dann schloss sie die Augen und vergrub die Finger in dem heißen Sand. [color_=blue]//ich muss unbedingt mal wieder etwas entspannen, ich mache mir zu viel stress um nichts….//[/color] mahnte sie sich selbst und öffnete ihre mittlerweile wieder blauen Augen wieder und sah den kleinen Wolken zu wie sie über den Himmel zogen.

Jack schien ziemlich abstoßend gegenüber Yuki zu wirken,weshalb wusste er nicht. Shikei setzte sich wieder auf die Bank und genoss das Sonnenlicht das auf seine zarte Haut strahlte. Er packte sich seine Zigarre und zündete diese langsam an. Der Rauch Qualmte um ihn herum,diesen pustete er jedoch weg. Als Jack dann endgültig weg war,konnte er mit Yuki alleine sein. " Weiß du,Jack ist ein ziemlich cooler Typ,sei nicht zu grob zu ihm " Sprach er ziemlich zufrieden und selbst verliebt,wobei er die Arme am Hinterkopf verschränkte. Lange hatte er eine Zeit voller Krieg,es ist schwer als meist gesuchter Pirat,vor allem auf der Grandline,doch um sein ziel zu erreichen musste er es hinnehmen,er hat gelernt in allem das positive zu sehen und sich nicht unterdrücken zu lassen. Er packte sich sein eiskaltes Eistee,nahm einen Schluck und richtete die Tasse an Yuki " Auch einen schluck ? " Sprach er lächelnd.

Es hatte Yuki wieder gepackt und sie richtete sich auf, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und bedeckten ihre Augen. Als Shikei ihr die Tasse reichen wollte nahm Yuki sie schweigend an und hielt sie vor ihr Gesicht und besah sie unauffällig. Dann plötzlich machte sie ihre hand zu einer Faust und die Tasse in ihrer Hand zersprang. Blut lief an ihrem Arm hinab, doch sie lächelte. „nicht zu grob.? …ich könnte noch viel gemeiner sein..“ sagte sie kalt und es hörte sich ganz und gar nicht nach der Yuki an die eben noch mit Shikei geredet hatte. Sie klang anders. Sie schloss ihre verletzte Hand und Blut troff auf den Sandigen Boden. Dann hob sie den Kopf. Ihre Augen waren der dichten Haare wegen nicht zu sehen als sie auf Meer sah. Dann legte sie den Kopf schief und sah zu Kira. Die Haare die sich vor ihrem linken Auge befanden rutschten weiter nach unten und gaben das Auge frei. Es leuchtete wieder rot. „Ich hasse Typen wie ihn…mehr als alles andere…“, entgegnete sie kalt und ernst. Etwas schien mit ihr nicht zu stimmen sie war wieder in sich gekehrt und wehrte alles mit ihrem kalten Gemüht ab. Jemand müsste sie wieder zurück holen. Etwas schien von ihr Besitz ergriffen zu haben. Auch waren wieder diese Zeichen auf ihrem Bauch zu sehen. Schweigend sah sie Kira an und sagte kein Wort. Sie sah ihn nur an. In ihren Augen lag kein Ausdruck, nichts, nicht ein einziges Gefühl. // ich bin allein….// flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf und Yuki ließ ihn auf ihre an gewinkelten Knie fallen.

Shikei kannte diese Augen,die Augen die er als Kind ziemlich oft,eigentlich so gut wie immer getragen hat. Die Sonne legte sich langsam,es wurde Nacht & auch gleichzeitig Kälter. Mit einem strohalm im Mund sprach er mit geschlossenen Augen. " Du bist nicht alleine,erzähl kein quatsch. " Er packte sich ihre Hand und legte sie auf seinen Freien Oberkörper auf die Herz-seite. " So lang ich lebe,wirst du mir hier erhalten bleiben. " Ohne weitere worte nahm er ihre Hand und umschloss diese mit einem verband. " Du Spielst zu oft mit deinem Leben,es kann ja sein das du dir selbst egal bist,aber andere Personen bist du sicher wichtig .. glaub mir,ich weiß wovon ich rede. " Als er fertig wurde,stand er auf und betrachtete den Vollmond,der diesmal unglaublich viel licht austrahlte. Seine Hand ballte er zur faust,er dachte an die Vergangenheit und fing an zu lachen,sein Vater der ihn zur Waffe gemacht hat,er hat ihn umgebracht,seinen eigenen Vater .. und auch seine Mutter brachte das Blutopfer nach seiner geburt.

Sie hab den Kopf. Es war bereits dunkel, ihre weißen Haare strahlten ihm mondlicht silbern und sie sah ruckartig auf. Dabei wurden ihre inzwischen trockenen haare nach hinten geworfen und sie sah zu Shikei auf. Yuki sah auf die Seite. Es mischte sich wieder einmal viel in ihrem Kopf zusammen. Dinge die nichts mit einander zu tun hatten, die gar nicht zusammen passten. Es machte sie fast verrückt. Dann stand sie auf. Sie fror nicht ein bisschen, die kühle Nachtluft tat ihr gut und wie gern würde sie nun Schwimmen, so wie früher als sie ein Kind war, zusammen mit ihrem Bruder. Ihre ausdruckslosen Augen sahen auf die schimmernde Wasseroberfläche. Dann lächelte sie etwas. „Das war süß von dir…aber ich fühle mich immer so … ich habe meine Eltern getötet…ich bin so…ich bin ein Monster…“, sagte sie leise und blickte ihre Hände an. Das lächeln verschwand. Aber dann dachte sie wieder an die schönen Dinge die sie erlebt hatte. Doch es reichte noch nicht ganz für ein lächeln, es fehlte noch etwas, aber was? Das wusste sie selber nicht. Dann wand sie sich wieder Shikei zu und wartete darauf was sie nun tun sollten. Dabei band sie ihre haare mit einem Gummi wieder zusammen. Der Bikini lag eng an ihrem Körper und brachte ihre Figur gut heraus. Dann seufzte sie etwas und senkte die Arme wieder.

Shikei drehte sich langsam zur Eis Prinzessin und strich mit seiner Hand über ihre Eiskalten wangen. Solch mommente hatte er in seinem Leben kaum,doch wenn waren diese die schönsten in seinem Leben. " Ich hab meine Eltern ebenfalls getötet,doch meine haben mich gehasst,liebe hab ich nie gespürt .. weißt du,sowas kann man nicht nachholen,die liebe die die Eltern einem geben ist unersetzlich. " Er bereute seine schlimme kindheit,fragte sich oft wieso er ? Weshalb tat man einen kleinen Jungen sowas an. Doch auch hier sah Shikei etwas positives,ohne den hass seines Vaters würde er niemals so stark geworden sein,er hätte als König regiert und nicht als gesuchter Pirat. Es war ganz schön Kalt,doch konnte er nichts dagegen tun,schon seit dem heutigen morgen hat verbrachte er die zeit mit nacktem Oberkörper,die Kalte Wendung konnte er nicht voraussehen.

Yuki nahm seine Hand und sah zu ihm auf. „Auch meine Eltern Hassten mich…ich war…der „Unfall…“ so haben sie mich genannt…meinen Namen habe ich von meinem Bruder… sagte sie traurig und fing dann doch zu lächeln an. Sie bemerkte des dem Kaiser kalt war. wollen wir zurück aufs Schiff…duz wirst sonst Krank… meinte Yuki und stand auf, etwas zu schnell. Die Wunde die sie seid dem Hinterhalt hatte wollte und wollte nicht verheilen und ihr ruhe geben. Erneut ging die Wunde auf, aus einem unerfindlichen Grund! mist… stammelte sie und fing zu taumeln an. Das Blut spritzte förmlich aus ihr hinaus. Sie war keine schwache Frau, doch diese Wunde hatte es wirklich in sich wahrscheinlich war sie jetzt auch noch entzunden! Ihr wurde auf einem Schlag heiß und sie fühlte sich gar nicht gut. Es war Fieber, sie hatte es tatsächlich nicht bemerkt, den ganzen Tag über. Fieber der durcheine Infektion verursacht wurde.
Erst war ihr nur etwas schwindelig, dann jedoch wurde alles schwarz. Sie kippte nach hinten und hielt sich gerade so an Kira fest und rutschte langsam, und ohnmächtig an ihm herab bis sie zu seinen Füßen lag. Ein Arzt musste her, selber konnte sie sich jetzt nicht helfen, das war undenkbar! Warum auch hatte sie nicht aufgepasst. Es wäre so einfach gewesen der Marine zu entkommen…