Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Fr 1 Okt 2010 - 18:59
"Mannmannmann, sprach Slater kühl. Die Kippe im Maul bließ er den Qualm vor sich her und knallte die Tür der Kajütte zu. Er sprang hinab aufs Deck und sah rüber zu den Beiden. Er sah das Blut, er sah Yuki, die allem Anschein nach ihr Bewusstsein verloren hatte. Er zog noch mal genüsslich an der Zigarette ehe er auch vom Schiff sprang. Er hatte sich mitlerweile angezogen und sagte genervt "was geht mir dieses Mädchen auf die Eier" und meinte damit das Mädchen, dass in seiner Kajütte lag. Sie hatte wohl genug, Slater aber nicht er zog die Sweat-Jacke zu und ging mit den Händen in den Hosentaschen vergraben auf die Beiden zu, trat dabei noch einen Stein durch die Gegend und hockte sich hinab. Nun hockte er auch zu Füßen Shikei's und sprach zu diesem "Soll ich dir das Mädchen wieder zusammenflicken?", er war immerhin auch der Arzt der Truppe. Er kannte sich damit einfach aus. Er wusste viel über das Medizieren. Er hatte schon oft seine eigenen Verletzungen verarbeitet. Er sah sich die Wunde an. Sah nicht gut aus, die Frau schien eine Infektion davongetragen zu haben, so wie sie aussah. Und die Wunde ging auch immer wieder auf. Welcher Stümper hatte sie denn da zusammengeflickt? Es widerstrebte ihm eigentlich, doch er würde ihr helfen. Natürlich nicht ohne Gegenleistung. Doch da würde er irgendwann drauf zurückkommen. Er schickte irgendeinen Kerl los, er solle ihm doch bitte seine Tasche bringen. Das dauerte auch nur knappe 6 Sekunden. Denn der Junge Herr schien ein Krieger zu sein, der Slater auch noch einen Gefallen schuldete. Slater drückte die Kippe im Sand aus und zückte ein paar Dosen aus der Tasche. Er öffnete Yuki's Mund und warf ihr ein paar Tabletten ein. Musste sie dann nurnoch zum Runterschlucken bringen und würde dann loslegen. Er setzte sich im Schneidersitz hin und sah zu Shikei "hm, was ist mit ihr passiert..woher kommt das?". Es würde ihm nicht bei einer Diagnose helfen, weil er keine machen würde. Aber er war auch nicht an Stillschweigen interessiert. Also begann er ein Gespräch, das er eigentlich gar nicht beginnen wollte. Es interessierte ihn im Grunde nicht, was sein Käptn antworten würde. Aber er fragte einfach. Ehe er dann einen dünnen Faden durch die öse des Nadels steckte und daran befestigte. Dann begann er die offene Wunde wieder zu nähen. Es würde so einfach effektiver sein. Sie würde so nicht aufgehen, aber eine unschöne Wunde hinterlassen. Er verzichtete aufs Desinfizieren. War onehin schon zu spät.
Gast Gast
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Mo 4 Okt 2010 - 13:00
Wärend Jack Yuki behandelte bekam diese rein garnichts davonmit. Sie war immernoch weggetreten. Weit entfernt hörte sie Jacks und Kiras Stimmen. Sie redeten mit einander. Das Rauschen der Wellen die sich gegen den Strand warfen und das schreien der Möwen die hungrig über den Schiffen Kreise zogen. Kurz bevor Jack mit ihr fertig war, öffnete Yuki die augen. "Was...ist passiert?...au man mein Kopf!", klagte sie noch total neben sich. Dann konnte sie wieder klar sehe´n, das Erste was sie sah war Jacks Gesicht, er schien übersie gebeugt zu sitzen und sie wieder zusammen zu flicken. "wow...=.= was machstn du da? ich dachte du hasst Piraten?", stichelte sie etwas, es war aber nicht böse gemeint, man hörte es an ihrer Stimme. Dafür dass es ihr nicht gut ging, zündete sie sich eine an und lächelte Jack freundlich an. "Danke...", sagte sie leise und zog kräftig anirher Zigarette. Yuki hatte gerötete Wangen und einen dünnen Schweißfilm auf der Stirn. Sie hatte immernoch Fiber, aber es war bereits etwas abgeklungen. Sie lag dort im nur noch lauwarmen Sand und sah nach oben. Über ihr glizerten die Sterne. Sie seufzte lange und wartete bis Jack fertig war. "hm...nochmals danke^^", entgegnete sie. Dann stand sie auf und zog sich ihren Mantel über der neben ihr im Sand lag. Die Kapuze warf sie sich über den Kopf und erneut warf sich ein Schatten über ihr Gesicht. " sagt mal...kennt ihr hier zufällig wen, der mir mein Schiff wieder flicken kann?", fragte Yuki vorsichtig nach.
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Mo 4 Okt 2010 - 19:12
Slater verschränkte die Arme. Er zog an der Zigarette die er sich gerade angesteckt hatte. Es war die Vierte, die er sich beim Flicken der Kaiserin anzündete. Er musste damit seinen Zorn im Griff halten. Er war kurz davor die Nadel einfach in ihr Herz zu rammen und so darauf einzustechen, dass sie daran krepieren würde. Aber er tat es so, wie es ein guter Vize-Käptn tun würde. "Kaiserin, du schuldest mir was...", sprach er kühl. Und erhob sich mit ihr, sah ihr hinterher, dann richtete er seinen Blick auf das Schiff. Er nahm die Zigarette aus dem Mund und aschte ab. Er schritt voran und hockte sich vor das Wasser. Spülte sich das Blut von den Händen. Zum trocknen ließ er die Hände die Form des Phoenix annehmen und schüttelte diese dann beim zurückverwandeln noch aus. Fertig! Er strich sich dann die Mütze zurecht und sprach weiter "Ich habe dir deinen Arsch gerettet, Yuki. Im Gegenzug..", noch fiel ihm nichts ein, was er von Ihr fordern könnte. Doch eines Tages wird er etwas wissen. Und er wird sie auf den heutigen Tag festnageln. Er sprang auf sein Schiff und sprach dann mit dem Rücken zu Kira und Yuki "Komm mit uns mit, dann muss niemand dein Schiff flicken...Du hast genug offene Forderungen angesammelt", er grinste, was für die Beiden anderen natürlich nicht zu sehen war. Dann kam ihm die Frau von eben entgegen. Er sah sie leer an. Flüsterte ihr noch etwas ins Ohr, ehe er sie in Flammen aufgehen ließ. Doch nur um sie zu verschrecken, im Nächsten Moment wurde sie ins Wasser geworfen. Die Verbrennungen würden binnen 3 Wochen weg sein, ließ er sie wissen und schritt lachend an Deck umher
Gast Gast
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Mo 4 Okt 2010 - 22:33
Yuki saß auf der Reling ihres Schiffes und zündete sich eine neue Zigarette an sie hatte die Augen geschlossen und lächelte kühl. Dann kam ein starker Wind auf und die Kaiserin hob ihren Kopf. Aus dem Schatten sah man ihre azurfarbenen Augen schimmern. Sie sah Jack an. Und lächelte. „Warum bist du eigentlich so verbittert hm?...und was hast du gegen mich? Ich wüsste nicht dass ich dir je was tat….“, sprach sie leise, so dass Jack es gut hören konnte, da ihre Stimme vom Wind getragen wurde. Als der nächste stärkere Windstoß aufkam wurde ihre Kapuze vom Kopf geweht und der Haargummi zog sich von ihren glatten Haaren und sie wurden vom Wind aufgewirbelt. Als sie sich die Haare nach hinten gestrichen hatte sah sie nach oben zu dem Sichelmond. Er strahlte hell und klar. Dann sah sie wieder Richtung Jack und im nächsten Augenblick landete sie direkt neben ihm. Aus ihrem Rücken ragen zwei große, prächtige Flügel.. „Auch wenn ich dir sehr dankbar bin, so muss ich dich leider enttäuschen…ich bleibe bei meinem Schiff, meiner Crew…aber wenn du, deine Gefälligkeit von mir einfordern willst, blase in diese Pfeife, und ich werde versuchen so schnell zu kommen wie es geht…“, sagte sie leise, Jack ins Ohr flüsternd und flog nach oben, es war lange her als sie das letzte Mal geflogen war. Sie genoss es, ohne Zweifel. Yuki atmete die kühle Nachtluft ein und schloss die Augen, sie liebte den blind Flug.
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Di 5 Okt 2010 - 15:01
Strich sich über sein Kinnbärtchen und erwiederte umgehend "hab so meine Gründe. Der Mensch ist seit Anbeginn seiner Existenz ein Heuchler und Verräter. Ein Davinist, schlimmer als man es je im Tierreich vorfinden würde. Ich frage mich, wie man solch einer Rasse anders gegenübertreten kann, als ich es tue". Dies sollte aber auch bedeuten, das es nichts persönliches war. Sie müsste sich also keine Gedanken darüber machen, dass Slater solche Abneigung empfand. Er empfand sie ja auch Shikei gegenüber. Nur Shikei war nunmal sein Käptn und dem erwies er den nötigen Respekt. Yuki musste er nicht besser behandeln, als er es sonst tat. Er zuckte ihrer anderen Aussage wegen sachte die Schultern "Wie du meinst..". Er erblickte ihre Flügel und replazierte die Kette auf seinen Schultern. Sie wäre beinahe runtergerutscht. Er spuckte aufs Deck und die flammenden Flügel ersetzten die Arme Slaters. Ja, er hatte sogar eine Technik entwickelt um die menschlichen Arme zu behalten und dennoch die Flügel beizubehalten. Doch was würde das nun für einen Sinn machen. Er wollte nur zu Yuki aufschließen und jagte blitzschnell gen Himmel und war irgendwann wieder bei Yuki angelangt. Er sprach dann "Deine Crew ist allerdings ein Haufen von Amateuren, wenn du was erreichen willst. Geb deinen Titel als Kaiserin auf. Und geb sie einem anderen der Würmer. Dann werde ein Teil der CEC. Wenn du aber auf ewig zum Versagen verdammt sein willst. Bleib ruhig bei deinen Leuten", mit verächtlichem Unterton
Gast Gast
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Do 7 Okt 2010 - 21:13
Yuki glitt elegant durch die Luft und hatte dabei die Augen geschlossen. Ein beruhigtes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie bekam eine leichte Gänsehaut auf dem Gesicht als der kühle Nachtwind ihr Antlitz streichelte. Dann kam auch schon Jack angeflogen und ihre innere Ruhe wurde aufgelöst. Etwas entnervt sah sie Jack an, hörte ihm zu. Auf seine Worte hin musste sie nur lächeln. Dann öffnete sie den Mund um zu antworten. „hm…Versager ist ein hartes Wort…meine Interessen liegen auch bei den schwächeren Piraten, auch sie haben eine Chance verdient…also…werde ich sie ihnen bieten…ich bin nicht wie du oder Kira, ich bin anders und bin stolz drauf“, sagte zuversichtlich lächelnd. Dann schloss sie wieder die Augen und verlagerte ihr Gewicht auf die rechte Seite und drehte somit in einer schraubenartigen Bewegung ab. Kurz bevor sie den Boden erreicht hatte flog sie abermals schraubenförmig nach oben. Es sah sehr elegant und leicht aus. Aber Yuki flog auch schon seid mehreren Jahren. Luftakrobatik war eine ihrer lieblings Beschäftigungen. Das tat sie immer wenn sie mal für sich sein wollte, Zeit zum nachdenken brauchte. Und oben in der Luft konnte sie das. Sie öffnete die Augen und zischte mit einem Mal, und das unglaublich schnell, an Jack vorbei, so dass sie ihn nicht gleich rammte so ungefähr. Nach wenigen Sekunden war sie weit über Jack in der Luft. Sie stieg weiter und weiter. Sie glaubte etwas gesehen zu haben, dort oben. Als Yuki noch etwas weiter geflogen war blieb sie in der Luft stehen und flog, indem sie mit den Flügeln schlug, auf der Stelle und sah sich um. Es war nebelig und die Sicht alles andere als gut. Nach einigen Minuten gab sie es auf und sank im Gleitflug wieder weiter nach unten.
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Do 7 Okt 2010 - 21:37
Eisenkette schmunzelte. Seine Augen funkelten rot auf, als sie antwortete "Richtig, du bist anders. Dein weicher Charakter ist eine Schande für die Piraterie und erstrecht für den Titel eines Kaisers. Aber mach doch wie es dir beliebt. Das Angebot bleibt bestehen. Irgendwann muss dir ja klar werden, dass du mit diesem Verhalten Schande über die Kaiser bringst. Ein Kaiser sollte sich nicht mit so minderwertigem Vieh abgeben!", seine Betitelungen wurden immer härter, dann begann Yuki mit der Luftaktrobatik und Slater grinste ihr lediglich hinterher. Sein Körper fing feuer und er raste mit brachialer Gewalt durch den Himmel. Alles was ihm entgegenkam war schon allein von dem Luftdruck von ihm gestoßen worden. Was diesen überstand wurde von den Flammen verschluckt. Dann jagte auch er immer weiter in die Höhe. Ähnliches hatte er vorhin im Kampf gegen Huya eingesetzt. Sein Verhalten in der Luft war vielleicht nicht so elegant, wie das der erfahrenen Flugkünstlerin. Doch man sah deutlich, dass Slater ein fähiger Luftkämpfer war. Jede Bewegung wirkte unglaublich kraftvoll und bestätigte nur seine Aussage, in der Luft war er kaum zu schlagen. Vielleicht konnte Yuki schöner fliegen. Doch würde sie in der Luft stärker sein als er? Slater's Gedanken führten dahin, sich mit der Kaiserin zu messen. Doch war sie geschwächt. Es wäre ein uninteressanter und vor allem unfairer Kampf. Doch er hatte noch nie Probleme mit unfairness. Er schoss immer weiter in die Luft bis er schließlich auf Yukis Höhe war. Die beiden trennten noch ungefähr 10 Meter. Sie wäre wahrscheinlich zu schnell für Ihn. Aber wieso sollte er es denn nicht versuchen. Ein Treffer würde garantiert ein Nervenkitzel sein. Und ihm würde es kaum Schaden. Immerhin war Yuki's Element auch das Eis. Und wie sollte Eis bitte Feuer besiegen? Slater wisperte Phoenix Spear, er hatte gewiss nicht die Absicht Yuki zu töten. Er wollte ihr vielleicht auch nur demonstrieren, dass sie in der CEC viel stärkere Mitstreiter hätte. Und viel mehr erreichen könnte. So raste der Feuervogel auf den Schneeengel zu um diesen bei einem Treffer mit vollem Körpereinsatz in den Boden zu rammen. Was aus dieser Höhe wahrlich unangenehm werden könnte.
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Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Do 7 Okt 2010 - 22:01
Yuki war in ihren Gedanken versunken. Doch die feinfühligen Sinne der jungen Frau reagierten sofort darauf. Die sensiblen wärme Empfänger in ihrer Haut bemerkten den Temperaturanstieg durch Jacks näher kommen sofort und Yuki schlug die Augen blitzschnell auf. Noch bevor er bei ihr war um sie auch nur zu erwischen war sie bereits nach unten mit einem Sturzflug ausgewichen. Sie flog direkt unter ihm und sah nach oben. „spinnst du?! Was sollte das denn?!“, fauchte sie nach oben und ihre Augen färbten sich schlagartig rot und lange Fänge wurden aus ihren Eckzähnen, bzw. sie wurden zu Fangzähnen. Wie die der Wölfe. Die Pupillen der Frau verengten sich zu Schlitzen und man sah dass sie auf einmal nicht mehr sie selbst zu sein schien. Die Bestie in ihr übernahm sie wieder einmal. Doch Yuki schaffte es sich gegen sie zu wehren und kehrte zurück bevor es schlimmer wurde. // sieht so aus als ob er sich etwas messen wolle…das kann er haben…in der Luft bin ich ungeschlagen…// ging es ihr durch den kopf, aber auf einen ernsten Kampf hatte sie keine Lust, nur ein kleines Kräftemessen. Yuki ließ sich fallen und verschwand im Nebel, zusätzlich fing es auf einmal zu schneien an. Da ein enormer Temperaturabfall und die Hitze die Jack umgab zu mehr Dampf bzw. Nebel führen müsste gab ihr das das perfekte versteck. Da sie dazu in der Luft absolut lautlos war durch ihre Schwingen wurde Yuki sanft durch den Himmel getragen. Langsam und unsichtbar flog sie von hinten oben an Jack heran. In ihrer Hand hielt sie das Drachenschwert Shiroitzuki. Seine dunkle Aura umgab es bereits, sie bewirkte bei den meisten Personen ein bedrückendes oder einschüchterndes Gefühl. Sie hatte nicht die Absicht Jack ernst etwas zu tun. Doch sie wollte dem Anfänger zeigen wer der König der Lüfte war, denn an Schnelligkeit und Agilität war sie kaum zu übertreffen. Dann versuchte sie den ersten angriff. Sie hatte ihr Schwert mit einer Eisschicht überzogen und schwang es nun kräftig so dass sich die Splitter lösten und auf Jack zurasten. Doch eis und Schnee ab einer Temperatur von unter -270°C waren nicht mehr zu schmelzen und Yuki konnte die Temperatur ihres Schnees beeinflussen. Was Jack eigentlich nicht wissen konnte..
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Do 7 Okt 2010 - 22:15
Jack war schon beeindruckt, dass die eben noch schwer verletzte Yuki solche Aktionen aneinanderreihen konnte. Doch er war ein Defensivspezialist und das kam ihm hier wahrlich zu Gute. Wer Jack nicht kannte, konnte ja nicht ahnen, dass es immer ein Fehler war ihn anzugreifen. Vor allem, wenn er wusste, dass da eine Schwachstelle ist. Er blieb weitestgehend unbeeindruckt von dem Schnee. Schnee konnte so kalt sein wie er wollte, Eisblöcke könnten auf ihn zurasen, sie würden alle durch das Feuer verdampfen und ihm kaum, beziehungsweise gar keinen Schaden zufügen. Wie Yuki auf die Idee kam das zu Versuchen, verstand Slater nicht. Schnee der -80 Grad hatte würde sogar bei 7 Grad Celsius vollständig schmelzen. Die Temperaturen die der Phoenix erreichte waren weitaus mehr als das. Und auch, wenn er nichts davon wusste, das sie die Temperatur des Schnees beeinflussen konnte, so wäre es einfach nicht möglich ihm in Form des Phönix' Schaden mit Eis zuzufügen und dazu kam, dass seine Frucht die Eigenschaften der Logiafrüchte hatte und damit physischem Schaden in dieser Hinsicht aus dem Weg gehen konnte. Da musste man ihn schon vorher schwächen. Es kam auch immer auf seine Verfassung an. Und er war im Gegensatz zu Yuki, so müsste es zumindest sein, in guter Verfassung. Er hielt ihr handeln für Überspielen ihrer Schwäche. Nun war eigentlich nur ein Problem da. Das Drachenschwert. Er wusste nicht, was dieses Schwert konnte. Doch stand er wie ein Fels in der Brandung in der Luft. Die Arme aus den Flügeln gerissen hielten sie ihn nun so in der Luft und die Eisenkette in der Hand " Geb doch jetzt schon auf, es ist doch nur eine Frage der Zeit bis du einfach zu Boden gehst. Unter normalen Bedingungen hättest du einen Vorteil. Aber im Moment, bin ich der mit den Trümpfen auf der Hand...", er sprach leise Dysthemia und wirbelte dabei die Kette in immensem Tempo umher und wehrte die Splitter damit ziemlich problemlos ab. Das Drachenschwert war und blieb seine einzige Sorge. Die Arme, die nicht mehr in Phoenixform waren, hatten den ein oder anderen Splitter abbekommen, aber das störte Jack nicht weiter. Er wisperte dann Morbid Angel und die Kette schien nahezu von selbst durch die Luft zu peitschen. Jeder dieser Schläge würde mit extremer Härte auftreffen. Die Technik war eine sehr komplizierte, doch war sie perfekt für den Luftkampf geeignet. Wenn Yuki zu nah an Slater herankam, wäre das eigentlich sogar ihr Todesurteil. Es sei denn sie könnte den Schlägen auf andere Art und Weise entgehen. Gleichzeitig fokusierte sich Slater auf das Schwert. Er musste verhindern das sie damit durchkam. Da sie ihn damit wahrlich Schaden konnte
Gast Gast
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Fr 8 Okt 2010 - 8:57
Yuki beobachtete Jack genau und musterte jede seiner Bewegungen. Das mit den Splittern war nur ein Versuch ihrer seids. Nun wusste sie dass er ihren Schnee schmelzen konnte. Sofort zogen sich ihre Mundwinkel nach oben. Er konnte ihren Schnee in kleinen Mengen schmelzen und es würde ihn nicht stören. Aber wenn eine große Menge an Schee geschmolzen wird, entsteht wasser, und wenn es viel wasser ist, bekommt das einem Flammenvogel garnicht gut. Zwar kann Wasser kondensieren, aber das dauert und wenn es aber ein großes Volumen umfasst, ist es unmöglich alles auf einen Schlag zu verdampfen. Da das Wasser auch eiskalt ist dauert es nochmal solange es zum Siden zu bringen. Yuki wusste dass Jack sie im Auge hatte. Um ihn zu verwirren, und außer Sicht zu kommen setzte Yuki ihre zwei Techniken Schleierhafte Erscheinung und Schneesturm Stufe - 1 ein. Damit nahm Yuki die geisterähnliche Gestalt an und war nur noch schemenhaft zu erkennen. Sie fiel nach hinten ab und machte einen Looping nach hinten. Erst war sie unter Jack. Dann flog sie in einem weiten Bogen um ihn herum. nach kurzer Zeit befand sie sich ca. zehn Meter über Jack. Ihre Augen begannen rot zu leuchten, denn für Jack gab es keinen Weg aus der Schneekuppel. Zumindest nicht solange sich Yuki nur ein bisschen sich darauf konzentrierte. Dann setzte sie ihre Schneelawine ein. Das würde Jack nicht so einfach abwehren können wie die kleinen Splitter da. Diese benutzte Yuki lediglich umihre Gegner zu analysieren. Auch wen er den Schnee der Lawine schmelzen würde, das Wasser bekäme ihm nicht gut. "gib lieber auf...du weist dass du keine chance haben wirst...auch wenn ich verletzt bin... bat sie Jack leise, wissend dass er es nciht hören würde. Ihre Seite fing erneut an weh zu tun. Anstrengung war das was sie gerade nicht brauchen konnte. Aber ihre emense Willensstärke war bis jetzt immer der Knackpunkt gewesen wenn man sie besiegen wollte. Zwar merkte sie dass ihr Körper das nicht ewig mit machen würde, aber sie hatte ihn schon mehr geschunden als jetzt. In einiger Entfernung zu Jack sah sie sich an was er nun tuen wolle, denn eine Lawine ist keine Kleinichkeit. Aber vor seiner Kette müsse sie sich in Acht nehmen, das war klar. Wieder bekam sie eine Gänsehaut als der kalte Wind ihr Gesicht umschmeichelte. Aber nciht weil es ihr kalt wurde, dies gewiss nicht. Aber es war ein entspannendes Gefühl. Nur durfte sie nciht außer Acht lassen dass sie sich immer auf die Kuppel konzentrieren musste, in der sich die beiden ohne Ausweg befanden. Jack durfte nciht entkommen!
Zitat :
Techniken der Stufe 1: Schleierhafte Erscheinung
Diese Technik wird von Yuki meist zu Beginn eines Kampfes eingesetzt. Sie setzt ihre Teufelskräfte so ein, dass diese Bewirken dass Yuki eine Geisterförmige Erscheinung annimmt. Der Schnee und ihr Körper verbinden sich so miteinander, das Yuki die Fähigkeiten bekommt schneller und agiler auszuweichen. Teilweise sieht es sogar so aus als ob angriffe einfach durch sie hindurch gleiten. In anderer Form ist diese Technik bei Sonnenschein gut zu nutzen, da der Schnee der sich mit Yuki verbunden hat schmilzt, und langsam verdampft. So kann sie eine Lichtspiegelung in der Luft verursachen die den Gegner täuschen, und verwirren soll.
Schneesturm – Stufe 1
Yuki entfacht mit Hilfe ihrer Teufelskräfte einen mäßig-mittleren Schneesturm. Er bewirkt, dass der Gegner an Körpertemperatur verliert und somit weniger agil und schnell ist. Ebenso trübt er die Sinne des Feindes. Ein eingeschränktes Sehen, Hören und Fühlen sind die Folgen der Kälte. Der Sturm nimmt ein großes Areal ein und stülpt sich wie eine Art Kuppel um die Kämpfenden, so ist es auch nicht möglich aus diesem Sturm heraus zu kommen. Außer man schafft es Yukis Konzentration so zu stören dass der Sturm sich auflöst. Aber warum das sehr schwer ist steht in Techniken der Stufe 2 – Schneesturm – Stufe 2.
Techniken der Stufe 2 :Stufe Schneelawine
Yuki lässt eine Lawine von gigantischen Ausmaßen entstehen, die wie ein unerwarteter Sturm über den Gegner hereinbricht. Je nachdem ob Schneesturm Stufe 1 oder 2 aktiv sind oder nicht ändert sich die Durchschlagskraft der Lawine. Tobt ein Sturm wird sie je nach Stufe des Sturms stärker oder ohne Sturm nicht so verderbend wie mit, aber dennoch sehr Gefährlich für den Körper des Gegners.
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Fr 8 Okt 2010 - 13:38
Slater nickte sich selbst zu, als er den die Lawine auf sich zukommen sah. Der Feuervogel müsste sich jetzt etwas einfallen lassen. Und es würde weiterhin darauf hinauslaufen, dass er Yuki unter Druck setzen musste. Verwunderlich war es schon, dass sie der Kette entgehen konnte. Denn sie peitschte in wirklich immensem Rahmen. Naja. Da müsste Slater sich wohl wieder mal etwas neues Überlegen. Die Lawine aufzuhalten wäre kein Problem, wenn er sich nun nicht dämlich anstellte. Er fiel zu boden, als er die Phoenixform verließ. Nur die Arme nahmen die Form des Vogels an. Er hielt sie schützend vor sich und aus der Lawine wurde Wasser, doch auch dies verdampfte zum Großteil, sodass das Wasser das Slater traf ihn zwar traf, doch da er selbst immer weiter fiel, war der Aufprall nicht gerade hart. Dann schlug er mit den Flügel los und raste genau zwischen die durch seine Abwehr entstandene lücke in der Lawine nach oben und ließ den Schnee hinter sich. So langsam wurde der Schnee lästig. Er musste wieder die Form des Phoenix annehmen um nicht zu unterkühlen. Oder hätte er eine bessere Idee? Darauf würde es wohl hinauslaufen. Denn Slater wusste genau, wie sich sein Körper in der Luft verhielt, wenn er nicht die Form des Phoenix hatte. Eine Kombination aus 2 Techniken dürfte Yuki zur Aufgabe zwingen. Oder zumindest soweit Beeinträchtigen, dass ihre Techniken Slater kein Dorn mehr im Auge wären. Rompeprop Nach diesem Befehl glühte sein Körper rot und durch den Schwung des vorherigen Aufstiegs wurde der nun Flugunfähige weiter nach oben getragen, er war nun wieder bei Yuki angelangt. Sie war nicht leicht zu erkennen, doch da sie die Lawine von dort einsetzte, war klar das er sie hier auftreffen würde. Spirit..., doch gerade als er ihr einen Schlag verpassen wollte trafen verlor er die Kontrolle und sein Körper raste zu Boden. " hab dich wohl verfehlt...", grummelte er noch, ehe er endgültig von der Bildfläche verschwunden war. Dank seiner Rompeprop-Technik allerdings war es ein leichtes den Aufprall auf dem Boden zu vermeiden. Yuki hatte den Luftkampf zwar für sich entschieden. Doch den Zweikampf hatte sie auf keinen Fall gewonnen. Würde sie jetzt zu ihm auf den Boden runter kommen, hätte er einige Angriffe parat. Wie entkam er der Kuppel? Ganz simpel. Durch die Hitze die durch seine Abwehrtechnik Rompeprop aus seinem Körper ausgestoßen wurde und der extremen Fallgeschwindigkeit konnte die Kuppel verdrängt werden und Slater wurde "sicher" zu Boden gejagt. Er landete auf den Füßen und brüllte in den Himmel "Jetzt komm doch zu mir, süße!". Es gefiel ihm ganz und gar nicht, dass Yuki ihm in der Luft etwas vorraus war. Doch am Boden war Slater beweglicher und standfester. Hier war er ein Bollwerk. Er dachte darüber nach, wie sich Huya in seinem Kampf gefühlt haben musste. Doch es war hier anders. Slater könnte jederzeit wieder in die Luft aufsteigen. Er blickte an sich herunter und knurrte. Irgendwie hatte sie es geschafft ihn zu schwächen. So einfach war er zu verletzen? Unglaublich!
Zuletzt von Jack Slater am Sa 9 Okt 2010 - 12:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Fr 8 Okt 2010 - 23:27
Yuki war es klar das Jack nicht so einfach zu besiegen sein würde, das war voraus zu sehen. Sonst wäre er wohl kaum in Shikeis Bande. Erfreut darüber ihm in der Luft überlegen zu sein ging sie in den Sinkflug über. Doch wusste sie dass sie am Boden keines Falls über einen klaren Sieg gewinn tragen könne. Aber verlieren, kam auch nicht in frage. Sie war ein Defensiver Kampftyp, darauf spezialisiert schnell und agil zu handeln. Also kurz, auszuweichen. Das konnte sie nach ihrem Jahrelangen Training praktisch Stunden lang so durchhalten, das erst recht wenn sie ihre Technik des kalten Herzens anwenden würde. Der Schneesturm und die Kuppel waren verschwunden. Teils auf Yukis willen, teils auch durch Jack. Sie war mehrere Meter über dem Boden als er zu ihr hinauf rief. Süße?! Ja kla! Wenn sie etwas war, dann alles andere als süß! Darüber war sie etwas empört. Yuki mochte derartige Betitelungen nicht sonderlich. Aber auch sie war am Boden kein leichter Gegner, denn während ihr Gegenüber schön seine Attacken anwendet, weicht sie problemlos aus und ihr Gegner wird langsam aber sicher ermüden. Schließlich landete sie lautlos und elegant auf dem Boden. Nur zehn Meter von Jack entfernt. Sie legte eine Hand auf ihre Wunde. Es schmerzte sehr, doch würde sie sich von solchen Kleinigkeiten nicht aus dem Ring werfen lassen. Niemals! Ihr Blick war gesenkt und sie sammelte ihre Gedanken. Nahm alles was in der Umgebung war aufs kleinste Detail wahr. Geräusche, Gerüche, Empfindungen, alles. Als die Kaiserin den Blick hob waren ihre Augen wieder rot gefärbt. Die Bestie in ihr Kämpfte, um an den Zug zu kommen. So führte sie nun einen physischen als auch psychischen Kampf, was die gesamt Situation nicht gerade leichter machte. Doch sie kam soweit das Biest zu beruhigen, doch ihr sonderbares Aussehen blieb bestehen und es war klar, dass sie den inneren Kampf noch nicht gewonnen hatte. Denn wenn das Tier in ihr siegt. Verliert sie jegliche Kontrolle über sich selber, wird um einiges schneller und stärker. Auch ihre Selbstregenerierung stieg erheblich an. Und das alles nur wegen dieses Fluches! Dann richtete sie sich zu ihrer vollen Größe auf und sah Jack an.
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Sa 9 Okt 2010 - 12:12
Eigentlich war die Gelegenheit ideal. Der Master Exploder würde selbst die Kaiserin erledigen. Doch wusste er, dass das Einsetzen dieser Technik nicht nur Yuki ausschalten würde. Auch er würde dabei immensen Schaden davontragen. Vielleicht sogar daran sterben. Es wäre einfach zu viel des Guten. Vor allem wo er diesen Kampf eher als Übung ansah. Nur verlieren würde er jetzt gewiss nicht. Am Boden war seine Defensivtechnik perfekt. Rompeprop war noch immer aktiv. Und damit würde er Yuki mindestens zu einem Unentschieden zwingen. Denn jetzt würde jeder Angriff hart ausgekontert. Anders als Yuki, deren Abwehrtechnik auf Ihre agilität fokusiert war, hatte Slater eine Methode entwickelt die es unnötig machte, sich großartig zu Bewegen. Das hatte viele Vorteile. Er würde so einen Kampf ewig überstehen. Einen Nahkampf mit Slater zu riskieren wäre praktisch ein Selbstmord. Das sollte Yuki sich soweit denken müssen. Sonst würde sie Ihm in die Falle gehen. Aber da auch sie kein Offensiver Typ war, würde der Kampf so einfach kein Ende nehmen. Sollte er dann nicht einfach angreifen? Einen Versuch tätigte er noch, vielleicht würde es ausreichen um Yuki zu erledigen. Nein! Er entschied sich dagegen. Es wäre zu riskant. Aus seinen Augen sprühten Funken. Sein Körper glühte förmlich und er wirkte nahezu transparent, da die Energie im Körperinneren nach Außen sichtbar wurde. Er ballte die Fäuste "dir ist sicher klar worauf dieser Kampf hinausläuft?", sprach er kühl. Oh ja, der Status des Kaisers hatte gewiss Nachteile. Über Yuki konnte man so einiges lesen. Und als Vize-Admiral hatte er die Möglichkeit nahezu alle Daten zu bekommen. Er wusste daher, dass Yuki eher Defensiv agierte. Das lag auch an eigenen Studien über die Kaiser. Und dank ihrer Verletzung, so wusste Slater, war es Yuki nicht möglich Slater hier und heute zu besiegen. Ob sie sich auf ein Unentschieden einlassen würde? Eigentlich egal, denn es war nicht in Slater's Sinne den Kampf einfach ohne Entscheidung zu beenden. Also wisperte er Playcorpse, womit für Ihn zumindest klar war, das er nicht der Offensive des Kampfes wär. Nur Yuki würde sich selbst ein Bein stellen, wenn sie nun angriff, denn die eingesetzte Technik war eine seiner liebsten Defensivtechniken. Die Kette wurde ruhig zu Boden gelegt und würde wie eine Schlange zuschnappen sobald der Gegner sich falsch bewegte. Mal sehen, was der Kampf noch bringen würde.
Gast Gast
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Mo 11 Okt 2010 - 19:50
Die Kaiserin sah seine Bewegungen, seine Haltung und das was er mit der Kette tat. Ihr Blick wanderte nach unten. Dann gestochen scharf wieder zu Jack. Sie ahnte bereits was der Hintergrund der Kette war, und was passieren würde wenn sie einen Fehler machen würde. Auch war der Kaiserin bewusst, dass sie den Kampf, den sie im gesunden Zustand locker gewinnen würde, hier auf keinen Fall mit einem klaren Sieger herausgehen würde. Sie senkte den Blick und ließ auch ihr Haupt sinken. Dabei atmete sie mehrere Male tief ein und aus. Erneut spürte Yuki wie die Bestie in ihr tobte um herauskommen zu können. Doch dies konnte sie nicht verantworten, da es nur ein Trainingskampf war. Fest und noch fester umklammerte sie den Griff ihres Drachenschwertes, dem Shiroitzuki. Ihre Gedanken, ihr inneres Chi und das Chakra waren zerstreut. Sie musste versuchen es zu ordnen, doch der gegebenen Umstände wegen schaffte sie es nicht alles in einer klaren Linie zu sehen. Sie musste sich konzentrieren, konzentrieren auf den Dämon in ihrem innerem und auf ihr Inneres selbst, das geordnet werden musste. Sie hob den Kopf wieder und sah in den Himmel. Es begann auf einmal zu regnen, wie aus Eimern! Einen solchen Wetterumschwung hatte sie auch lange nicht mehr erlebt seid sie auf der Grandline war. Es fühlte sich gut an, die kühlen Wassertropfen die auf ihr Gesicht fielen. Dann fing sie an leise, kaum hörbar eine Melodie zu summen (siehe sig bzw, höre). Aus ihr schöpfte die Kaiserin neue Kraft und sie fühlte sich auch besser wie vorhin. Ihre wunde schmerzte nicht mehr. Sie fixierte Jack mit ihren roten Augen und lächelte etwas, worauf ihre scharfen Fänge zu sehen waren. Dann packte sie ihr Schwert noch fester. Ihre Fingernägel fingen an spitz zu zuwachsen und man sah ihr an dass sie kämpfte, aber mit wem? Doch nun waren ihre Gedanken eins mit ihrem Inneren. Sie bewegte sich langsam und gewand auf Jack zu. Aus ihrem Rücken ragten immer noch die großen Flügel eine weitere Art Jacks angriffen schnell auszuweichen.
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Mo 11 Okt 2010 - 20:01
Slater stand noch immer da. Regungslos. Ein schmunzeln, ihre Bewegung nach Vorn war ein Angriff. Und ein Angriff kam Slater immer gelegen. Er musste nur sein Handgelenk anwinkeln und die Kette peitschte schon auf, die Bewegungen der Kette, wie die einer Schlange die nun ihre Beute anvisiert hatte. Der Boden wurde eingestampft von der Eisenkette. Slater führte die Kette in Perfektion. Nur wenig Kraftaufwand von seiner Seite, aber unglaublich starker Effekt. Niemand würde wirklich wissen wollen, was geschah wenn er die Kette mit voller Kraft steuerte. Die Kette müsste Städte entzweien können! Man würde es aber nie Erfahren. Denn Slater setzte die Kette nicht unnütz ein. Er verschaffte sich mit ihr immer wieder einen Vorteil. Und Yuki griff an. Würde sie anhalten, wäre der Angriff total nutzlos. Würde sie weiterrennen, würde sie von der Kette erwischt. Würde sie durchkommen um Slater zu Treffen würde sie einen harten Konter erwarten können. Denn der Nahkampf war einfach keine Option. Es sei denn Yuki beherrschte den Nahkampf besser als Slater. Doch das wäre utopisch. Sie hatte ja ihre riesige Schneelawine und sonstige zaubereien. Die ihr zwar nicht viel gebracht haben. Aber sie waren eindrucksvoller als Slaters Fernattacken. Er zückte das Schächtelchen aus seiner Hosentasche und zückte eine Zigarette. Rompeprop ermöglichte es, die Zigarrette allein durch ziehen daran aufglühen zu lassen. Es schien wie Verhöhnung. Doch damit steigerte sich seine Konzentration. Also von 100% auf 110% könnte man sagen. Mit der Kippe im Maul sprach er "Böser Fehler..". Ob es wirklich ein Fehler war, würde sich gleich noch rausstellen.
Gast Gast
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Fr 15 Okt 2010 - 8:32
Yuki hielt auf halben Weg plötzlich inne und lächelte. Der Regen prasselte lautstark auf den Boden, die Gesteine und die Bäume in der Umgebun ges war laut. Yuki jedoch leise. Ihr Inneres war nun vollständig ausgewogen und ihre Konzentration war Jacks ebenbürtig, wenn nicht noch genauer und präzieser. Als sie in ihrem Lauf inne hielt sah man eine kleine, unscheinbare Bewegung ihrerseids. Der Doppelgänger, der aus Schnee bestand, der schon graume Zeit an Yukis statt kämpfte, zerfiel plötzlich in dessen Bestandteil, schnee. Jack hätte das nicht wissen können, es wäre unmöglich eine solche Täuschung zu enttarnen. Wann hatte sie ihn anstatt sich eingesetzt? Sie war schnell. Es war einfach. In einem Moment, in dem Jack nicht ganz so aufmerksam war. Setzte sie den Doppelgänger an statt sich hin, sie war hoch geflogen und stand mit einemmal hinter Jack. Er brauchte nicht meinen, nur weil sie eine Teufelskraft hat, dass sie kein Meister des Schwert- bzw. des Nahkampfes sei. Dann stach sie zu. Der Angriff war schnell, und aus der Distanz von nichtmal zwei Metern eigentlich nicht zustoppen. Sie hatte ihren Schwertmeister im Alter von 16 Jahren gemacht. es gab nichts was ihr scharfer Stahl nich tschneiden konnte. Auch Jacks Kette war nicht immun gegen ihr Schwert. "fehler?...hm...unachtsamkeit ist ein großes Laster..." entgegnete sie kalt.
Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Fr 15 Okt 2010 - 14:50
Ein Doppelgänger? Wirklich? Slater zuckte mit den Schultern. Und es war egal von wo sie auftauchen würde. Rompeprop war noch immer aktiv. Und es grenzte an Utopie zu glauben, man würde einen besseren Fokus auf den Kampf aufbauen können als Slater. Vor Allem wenn man verletzt war, wie Yuki. Die Abwehrtechnik Rompeprop wurde lässig mit Dysthemia kombiniert und der Schwertstoß war schnell abgewehrt. Genau so wie Slaters Körper im Nichts verschwunden war. Der Kampf war langweilig. Er könnte nur abwarten bis sie irgendwann an ihren Verletzungen zu Grunde ging. Doch das schien einfach nicht zu passieren. Der Phönix jagte durch den Himmel und Slater war in der Stadt verschwunden. Das wars wohl mit dem Kampf. Und eine Entscheidung gab es wohl nicht. Denn Slater war kaum verletzt.
gt Banaro Innenstadt
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Thema: Re: Die Umi kin Yu geht vor Anker Sa 16 Okt 2010 - 18:07
Yuki sah zu wie Slater davon brauste und schob langsam ihr Shiroitzuki in dessen Schwertscheide. Dann sah sie ihm nach. // gut dass das nun vorbei ist, ich bin nicht in der Stimmung und Verfassung zu Kämpfen....// dachte sie sich und begab sich schnell auf ihr Schiff. Der Regen hielt immernoch an, kräftig. Die Kaiserin ließ sich ihrer Verletzung wegen auf einem Stuhl nieder. Sie brauchte eine Pause und etwas Ruhe. Aber nach einigen Minuten war sie wieder topfit! Yuki nahm sich noch ein Glas Wasser und verließ dann das Schiff. Sie fragte sich wo Jack wohl so schnell hin war. Aber es ginge sie ja schließlich nichts an was er tat, aber langweilig war ihr doch. Also beschloss Yuki ebenfalls etwas in der Stadt umher zu strawanzen. Ein wenig Ausgang in die City würe ihr bestimmt nicht schaden. Aus ihrem Rücken brachen abermals die langen Flügel die denen eines Engels glichen, schnell stieß sie sich vom Boden ab und flog richtung Stadt. Auch wollte sie mal wieder richtig Essen. Frühlingsrollen wären eine tolle Sache. Also auf in ein Lokal!