Yutaka Ihsakak [Richtige BW]

Persönliche Daten
Vorname: Yutaka
Nachname: Ihsakak
Alter: 20
Geburtsdatum: 19.10
Herkunft: East Blue
Rasse: Mensch
Familie:
Bruder: Yutakas jüngerer Bruder Akio, verlies seine Heimat mit schon 13 Jahren, aber so, dass Vater nichts merkte, während seiner Arbeit. Seit dem hat Yutaka keinen Kontakt mehr mit seinem Bruder. Das letzte Mal sah er ihn in seiner Heimat, was er da machte wusste er nicht, ob er es sich nur geträumt hatte oder ob das die Realität wieder spiegelte wusste er auch nicht, nur dass er ihn sah.
Vater: Yutakas Vater Benjiro ist ein bekannter Seefahrer in der Gegend und ist jedes Wochenende weg. Er ist bereits 45 Jahre alt und stehts Fit. Er übt seinen Beruf hervorragend aus und versuchte Yutaka diesen Beruf zu "vererben", indem er es versuchte ihn mitzunehmen. Yutaka war schon immer der Liebling des Vaters, das könnte ein Grund sein, weshalb der Bruder wegrannte.
(Mutter): Yutakas Mutter Izanami verstarb an einem zu großem Gehirntumor, der sich Jahrelang immer weiter produziert hatte. Sie verstarb als Yutaka gerade erst 5 war und sein jüngerer Bruder 2. Es war ein Schock für die Familie, sie verstarb mit 27 Jahren.
Zugehörigkeit: Piraten

Körperliche Daten
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Größe: 1.87
Gewicht: 75 Kg
Blutgruppe: AB-

Charakteristische Daten
Persönlichkeit:Bis zu Yutakas zehntem Lebensjahr war Yutaka ein ziemlich offener Typ, der gerne umgeben von Leuten war. Viele seiner ehemaligen Freunde beneideten ihn und verstanden nicht, weshalb er immer so gut drauf war, er wollte den Tod seiner Mutter vergessen. Ab seinem zehntem Lebensjahr widmete er sich seiner Mutter ab und wurde eine ziemlich aufgewühlte Person, die von allem etwas war. An einem Tag konnte er nicht still sitzen und wollte Abenteuer erleben und am anderen so leise, dass man ihn nicht mehr bemerkte. Eigentlich ist er ein sehr netter Typ, doch es kommt drauf an, wer ihm Gegenüber steht.
Ziel: Yutaka träumt schon vom Anfang seines Lebens der stärkste Pirat zu werden, er will bekannt für seine Taten sein und neue nette Leute kennen lernen.
Schatz: Yutaka vererbte
von seiner Mutter ein spezielles Schwert, das für ihn seit seiner Geburt bestimmt war, als er fünf wurde und seine Mutter starb, bekam er dieses. Seit dem ist es sein größer Besitz.
Kämpferische Daten
Kampfstil: Karate: Yutaka lernte mit sieben Jahren Karate von einem alten Herren in seinem Dorf, dieser lernte ihm sich auf ein Ziel zu konzentrieren und dieses zu behalten. Seine Kampftechniken sind die einfachen, doch ziemlich ausgearbeitet.
Schwertkampf: Als Yutaka das Schwert seiner Mutter vererbt bekommen hat, lehrte ihn der Schmied die Technicken des Schwertkampfes. Diese hatte er ziemlich schnell drauf und übte selbst eigene Techniken. Die erste Technik der er sich selbst beibrachte war Neotai, dies ist eine Attacke in dem er sein Schwert versteckt in seinem Bund hält und in einem enormen Tempo auf den Gegner zu rennt, dieser macht sich auf Nahkampf bereit, kurz bevor Yutaka vor dem Gegner ist, zieht er dieses und sticht auf ihn ein. Natürlich hat Yutaka auch andere Techniken.
Geisterfrucht: Durch seine Geisterfrucht ist ihm der Fernkampf einfach durchzuführen. Durch die Geister die er rufen kann, hat er die Gabe sie explodieren zu lassen, die stärke der Explosion hängt von der Größe der Geister ab, mal sind es kleine die nicht so stark sind, mal sind es große die ziemlich doll wehtun können.

Kampfverhalten: Das Verhalten zu dem Gegner hängt davon ab, wer vor ihm steht. Steht ein älterer Freund vor ihm, wirkt er schüchtener bzw. verängstigter. Bei einem Feind wirkt er Aggressiv und könnte sofort auf ihn los schlagen.
Stärken: Yutakas stärken sind ganz simpel, da er das Karate hervorragend beherrscht, ist er anderem im Nahkampf und im konzentrieren überlegen. Auch der Nahkampf fällt ihm nicht sonderlich schwer, durch seiner Frucht hat er Nah.- und Fernkampf drauf und hat keine Probleme es anzuwenden. Yutaka ist, wenn er in der Stimmung ist, sehr schnell sein.
Schwächen: Yutaka hat sehr Angst vor Wasser, da er mal sah wie sein Freund im Wasser ertrinken musste und niemand ihm half. Wenn er einen schlechten Tag hat, kann er so sein, dass er zu nichts lust hat und dass hat Auswirkung auf seine Stärke, dies macht ihn schwächer und das kann dem Gegner einen Vorteil verschaffen. Bei seinen schlechten Tagen kann er sich schlecht konzentrieren und kann auch langsam sein.
(Das heißt seine Vorteile sind auch seine Nachteile)
Inventar: Yutaka trägt immer sein vererbtes Schwert mit, da es sein größter Besitz ist hütet er es wie ein Kind.

Geschichte
1.Kapitel: Die Geburt eines Kriegers
2.Kapitel: Der Tod der Mutter
3.Kapitel: Das umgehen mit einem Schwert
4.Kapitel: Das lernen von Karate
5.Kapitel: Der erste Kampf
6.Kapitel: Die erste Seefahrt
[Im voraus möchte ich euch noch sagen, dass ich es so geschrieben habe als würde es es erzählen (in „Ich“-Form), ich hoffe es ist nicht so schlimm...]
Kapitel 1: Es ist der 19 Oktober. Meine Mein Geburtstag. An diesem Tag brachte meine Mutter mich zur Welt. Es war ein Tag der Qualen und des Glückes, erzählte meine Mutter. Während ich jetzt 20 bin und meine Mutter Tod ist, verstand ich es, warum sie meinte „es war ein Tag der Qualen und des Glückes“. Alles ergab jetzt Sinn. Früher war alles noch so toll, Mutter und Vater und alles so ruhig. Bis fest gestellt worden war, dass sie einen Gehirntumor in sich trägt. Das veränderte das Leben von allen aus unserer Familie. Zwar wurde ein neuer Pirat geboren, doch die Angst, dass meine Mutter jeden Moment sterben könnte, war zu groß...
Kapitel 2: Das war der Tag.. der 27 Januar vor genau 15 Jahren starb sie, meine Mutter. Ihr Tumor war zu groß.. deshalb starb sie. Es war der Tag des Trauerns. Das ganze Dorf war still, da meine Mutter Heilerin war, war es ein Verlust des Dorfes. Mir war klar, dass es ihnen lieber wäre, mich tot zu sehen anstatt meine Mutter. Dauernd machte ich mir Vorwürfe, weil ich es nicht Verstand, dass meine Mutter nie wieder kommen würde. Unsere Familie war still, bis auf meinen gerade zwei Jährigen Bruder, der weinte und weinte. Er erzählte uns Mutter schliefe nur und würde wieder kommen, aber es geschah nie...
Kapitel 3:Als ich das Schwert vererbt bekommen habe, war ich erst fünf.Aber sofort als ich das Schwert hatte, besuchte ich den Schmieden. Der Grund war klar. Er war der beste Schwertmeister im Dorf und ich hatte ein neues Schwert. Es wollte ich es untersuchen lassen und es eventuell verbessern lassen, danach wollte ich, dass er mir etwas beibringt, die Kunst des Schwertkampfes. Im nu lernte ich es, der Schmied war überzeugt, ich würde groß raus kommen, wie mein Vater, doch ich wollte es nur lernen, falls etwas passieren würde. Dies erklärte ich dem Schmied dutzende Male, doch er dachte ich würde lügen, er dachte ich würde groß raus kommen und nichts änderte seine Meinung. Als ich es meiner Meinung nach drauf hatte, wollte ich mehr, ich wollte nicht nur die einfachsten Techniken, nein, ich wollte mehr. Viel mehr. Ich übte die Techniken aus und erfand eigene Techniken, so dass ich mächtig mit meinem Schwert wurde.
Kapitel 4: Als ich mit dem Schwert gut genug war, entschied ich mich, Karate zu lernen. Wieso? Gang einfach. Falls ich wehrlos bin, hab ich immer noch mein Karate, sonst hätte ich nur drauf hauen, was nicht immer hilft. Also ging ich zu einem starken alten Herr aus unserem Dorf, nur ein Bruchteil des Dorfes wusste dass er Karate so gut wie niemand beherrschte. Ich wusste es auch nicht, aber mein Vater. Der alte Mann war viel stärker als man denken könnte, er zeigte mir anfangs, was ich am Ende drauf haben sollte und dann fingen wir mit den einfachsten Techniken an. Diese schienen mir um einiges schwerer als Schwertkampf, aber man muss auch leiden um zu wissen wie man gut wird. Als ich die einfachsten Techniken halbwegs drauf hatte, wollte ich mehr, schwerere Techniken. Ich wusste nicht wieso ich so etwas gesagt hatte, denn es wurde viel schwerer. Ich kam kaum mit, aber ich musste versuchen mich auf mein Ziel zu konzentrieren und irgendwie klappte es auch, ich wusste selbst nicht wie ich das gemacht hatte...
Kapitel 5:Es war ein regnerischer Tag, aber eigentlich ein ganz normaler. Bis jemand am Ufer bemerkte das sich fremde Schiffe näherten. Uns war nicht bewusst das es Gegner waren, denn diese Schiffe kannte, selbst mein Vater nicht. Deshalb gingen Kotaro Inugami, mein damaliger bester Freund und ich zum Hafen um die Seefahrer zu empfangen. Doch desto näher sie kamen, erkannte man das Logo einer unbekannten Piraten Crew.Da niemand diese kannte, hielt man sie für ungefährlich. Kotaro warteten und warteten, bis sie endlich angekommen waren. Anfangs waren sie noch ganz nett, bis sie Kotaro und mich als Geisel genommen haben. Mein Vater konnte da nicht lange zusehen, er musste angreifen, wobei er eine Verletzung erlitt die nicht gerade klein war. Aber seine Kraft reichte nicht für viele Piraten dieser Crew aus, nur für zwei, die die mich und Kotaro gefangen hielten. Da ich und Kotaro beide im Kampf nicht die schwächsten waren, helften wir den anderen mit. Ich rannte zum Platz, den Mittelpunkt der Stadt und holte dort mein Schwert und Kotaro hatte dort am Hafen sein Schwert versteckt. Wir beide kämpften so gut wir konnten, doch ein Pirat schlug mit mein Schwert weg und hatte mich fast abgestochen, Kotaro hatte es geschafft, mich zu retten...
Kapitel 6:Mein Vater fragte mich schon hunderte Male ob ich einmal mit ihm mit zur Seefahrt wollte, dauernd lehnte ich ab oder fand eine schnelle Ausrede, doch dann als er mich fragte, am Todestag meiner Mutter, konnte ich nicht ablehnen. Auch wenn es schon 13 Jahre her war brauchte ich Ablenkung, so etwas konnte man einfach nicht vergessen. Deswegen konnte ich nicht ablehnen. Es war ein tolles Gefühl mal zu sehen was mein Vater machte, es war wundervoll, ich erkannte sofort was mein Vater an diesem Job so liebte. Das schimmernde Wasser, die Fische die im Wasser schwammen und manchmal an die Oberfläche kamen. Die verschiedenen Landschaften die mein Vater immer sah. Es war einfach wunderschön. Doch auch die andere Seite dieses Berufs hatte ich gesehen, wie umgebracht wurden, weil sie den Seefahrern kein Geld gegeben hatten, wie sie angegriffen wurden. Das Blut, das auf dem Schiff schwamm. Es war schlimm die andere Seite kennen zu lernen, so hätte ich es nie erwartet.

Adminangaben
Avatarperson: Sagara Sanosuke von Rurouni Kenshin
Regeln gelesen: Ich bin schlau.

Bitte erstmal all die Absätze weg nehmen. ;D

Ok, getan.

ehm nein?

So jetzt.

Alle Absätze. Geschichte zum Beispiel. ^^

Jetzt aber. ;D

Du sollst die Bewerbung nicht zusammenpressen, sondern die Absätze zwischen den Zeichen subtrahieren!
Sprich

Kapitel 6:Mein Vater fragte mich schon hunderte Male ob ich einmal mit ihm mit zur Seefahrt wollte, dauernd lehnte ich ab oder fand eine schnelle Ausrede, doch dann als er mich
fragte, am Todestag meiner Mutter, konnte ich nicht ablehnen. Auch wenn es schon
13 Jahre her war brauchte ich Ablenkung, so etwas konnte man einfach nicht vergessen.
Deswegen konnte ich nicht ablehnen. Es war ein tolles Gefühl mal zu sehen was mein
Vater machte, es war wundervoll, ich erkannte sofort was mein Vater an diesem Job
so liebte. Das schimmernde Wasser, die Fische die im Wasser schwammen und manchmal
an die Oberfläche kamen. Die verschiedenen Landschaften die mein Vater immer sah.
Es war einfach wunderschön. Doch auch die andere Seite dieses Berufs hatte ich gesehen,
wie umgebracht wurden, weil sie den Seefahrern kein Geld gegeben hatten, wie sie
angegriffen wurden. Das Blut, das auf dem Schiff schwamm. Es war schlimm die

in

Kapitel 6:Mein Vater fragte mich schon hunderte Male ob ich einmal mit ihm mit zur Seefahrt wollte, dauernd lehnte ich ab oder fand eine schnelle Ausrede, doch dann als er mich fragte, am Todestag meiner Mutter, konnte ich nicht ablehnen. Auch wenn es schon 13 Jahre her war brauchte ich Ablenkung, so etwas konnte man einfach nicht vergessen. Deswegen konnte ich nicht ablehnen. Es war ein tolles Gefühl mal zu sehen was mein Vater machte, es war wundervoll, ich erkannte sofort was mein Vater an diesem Job so liebte. Das schimmernde Wasser, die Fische die im Wasser schwammen und manchmal an die Oberfläche kamen. Die verschiedenen Landschaften die mein Vater immer sah. Es war einfach wunderschön. Doch auch die andere Seite dieses Berufs hatte ich gesehen, wie umgebracht wurden, weil sie den Seefahrern kein Geld gegeben hatten, wie sie angegriffen wurden. Das Blut, das auf dem Schiff schwamm. Es war schlimm die andere Seite kennen zu lernen, so hätte ich es nie erwartet.
andere Seite kennen zu lernen, so hätte ich es nie erwartet.

So in der Art?

Genau, wird demnächst kontrolliert.

Zitat :

Persönlichkeit:Bis zu Yutakas zehntem Lebensjahr war Yutaka ein ziemlich offener Typ, der gerne umgeben von Leuten war. Viele seiner ehemaligen Freunde beneideten ihn und verstanden nicht, weshalb er immer so gut drauf war, er wollte den Tod seiner Mutter vergessen. Ab seinem zehntem Lebensjahr widmete er sich seiner Mutter ab und wurde eine ziemlich aufgewühlte Person, die von allem etwas war. An einem Tag konnte er nicht still sitzen und wollte Abenteuer erleben und am anderen so leise, dass man ihn nicht mehr bemerkte. Eigentlich ist er ein sehr netter Typ, doch es kommt drauf an, wer ihm Gegenüber steht.

Die Formulierungen sind unpassend, er wimdete sich von seiner Mutter ab? Ausbessern

Zitat :

Schatz: Yutaka vererbte
von seiner Mutter ein spezielles Schwert, das für ihn seit seiner Geburt bestimmt war, als er fünf wurde und seine Mutter starb, bekam er dieses. Seit dem ist es sein größer Besitz.

Er vererbte nichts er bekam etwas also erbte er!

Zitat :

Kampfstil: Karate: Yutaka lernte mit sieben Jahren Karate von einem alten Herren in seinem Dorf, dieser lernte ihm sich auf ein Ziel zu konzentrieren und dieses zu behalten. Seine Kampftechniken sind die einfachen, doch ziemlich ausgearbeitet.

Karate ist eins sehr umfassender Kampfsport, welcher sogar nochmal unterteilt wird, dafür ist mir das abolut nicht genug!

Zitat :

Stärken: Yutakas stärken sind ganz simpel, da er das Karate hervorragend beherrscht, ist er anderem im Nahkampf und im konzentrieren überlegen. Auch der Nahkampf fällt ihm nicht sonderlich schwer, durch seiner Frucht hat er Nah.- und Fernkampf drauf und hat keine Probleme es anzuwenden. Yutaka ist, wenn er in der Stimmung ist, sehr schnell sein.

Du sagst hier 2 mal das Nahkampf eine Stärke ist ausbessern!

Zitat :

Kampfverhalten: Das Verhalten zu dem Gegner hängt davon ab, wer vor ihm steht. Steht ein älterer Freund vor ihm, wirkt er schüchtener bzw. verängstigter. Bei einem Feind wirkt er Aggressiv und könnte sofort auf ihn los schlagen.

Dafür das du ne Tf und 2 Kampfstile haben willst viel viel zu wenig!

Zitat :

Schwächen: Yutaka hat sehr Angst vor Wasser, da er mal sah wie sein Freund im Wasser ertrinken musste und niemand ihm half. Wenn er einen schlechten Tag hat, kann er so sein, dass er zu nichts lust hat und dass hat Auswirkung auf seine Stärke, dies macht ihn schwächer und das kann dem Gegner einen Vorteil verschaffen. Bei seinen schlechten Tagen kann er sich schlecht konzentrieren und kann auch langsam sein.

Die Formulierungen sind absolut nicht annehmbar

Geschichte:
Da nehme ich mir jetzt nicht jedes Kapitel raus, aber die Grammtik und Wortwahl ist an vielen Stellen, sagen wir mal, willkürlich. Also auch hier viel Nachbesserungsbedarf!