Another Filler Episode - Samurai Tekka vs. Eisenkette Slater.

Eines unbestimmten Tages irgendwo auf der Grandline. In einer ziemlich Menschenleeren Stadt. Slater, die Eisenkette und Vize-Käptn der CEC, stand inmitten der Stadt und wirbelte mit der Eisenkette umher. Er trainierte. Sein Körper war in Topform und er wollte ihn weiterhin optimieren. Selbst Perfektion war Slater nicht gut genug. Und um mit der Kette gut umgehen zu können musste man regelmäßig mit ihr trainieren. Jack peitschte die Kette extrem schnell umher, ohne dabei Wände oder den Boden zu berühren. Das grenzte wahrlich an Kunst. Er führte die Kette präzise und konnte jede Bewegung seiner Waffe im vorhinein abschätzen. Dann hörte Jack etwas. Irgendjemand war hier. Und egal wer es sein würde. Er würde Jack's Kraft zu spüren bekommen, soviel stand mal fest. Er wickelte die Kette um die rechte Faust und blieb wie erstarrt stehen. Machte keine noch so kleine Bewegung. Wartete ab.

Tekka lief durch eine kleine und unbekannte Stadt im Westblue. Es war dunkel und es regnete. Selbst ein paar Blitze fielen vom Himmel hinab. Er lief ganz gelangweilt durch die Stadt und auf der Suche nach einem Gegner. Da die vielen dunklen Wolken die Sonne verdeckten konnte der Samurai seine Maske abnehmen. Er steckte sie ins Innere seines Mantels, wo sein bester Freund Yamata diese wohl verstaute. Seine blutroten Augen ließen den Einwohnern einerseits Angst als auch Glück zukommen. Als Samurai ist er auf der Seite der Zivilisten, jedoch ist sein Rachezug indem er die Marine abschlachtete, den Samurai Kazak massakrierte und einige Piraten sowohl Zivilisten aus Lust und Laune umbrachte weltbekannt. Der Wind wurde immer stärker, als er langsam eine starke Aura spürte. Es lief ihm kalt den Nacken hinunter, als er diese Eisenkette sah. Ein kaputtes Fenster an einem Haus ratterte sehr stark und die Gegend war ziemlich gruselig. Kurz darauf folgte ein Blick in die Augen des Mannes mit der Eisenkette. Es war niemand anderes als Jack Slater, der Vize-Kaiser der Charming Extinction Crew. Er hat schon eine Weile nicht mehr gekämpft und war gespannt wie er sich gegen diesen Gegner behaupten würde. Der feurige Phönix des ewigen Lebens.. "Slater.. Slater.. Slater.. Wirklich schön dich zu sehen! Lust auf ein bisschen.. Schlammcatchen?" fragte dieser und seine blutroten Augen folgten der Bewegung seiner Kette. Dieser stand auf einmal starr da und sah ziemlich ernst aus.

Die Kette noch immer um die Faust gewickelt beobachtete Jack Tekka. Er wusste als ehemaliger Vize-Admiral bescheid über Tekka's Schandtaten. Doch lediglich ein freches Grinsen konnte ihm die Aufforderung Tekka's entlocken. Er blickte Tekka in die Augen und sprach dann "Es ist schön, dass es noch solche Narren wir dich gibt, Samurai Tekka...Mal sehen, was dein Schlamm dir bringt..." Jack blickte hinauf gen Himmel. Der Regen war erfrischend. Allerdings machte es Jack nicht gerade glücklich. Denn Regen schränkte Jack schon ein, was den Einsatz seiner Frucht anging. Dennoch war Jack zuversichtlich. Es schränkte ihn ja nicht vollkommen ein. Sein Gegner nutzte den Schlamm zum Kampf. Würde da wahrscheinlich einen Vorteil haben. Doch Jack war der stärkere der Beiden. Es kam hierbei also darauf an, ob Tekka seine Vorteile ausnutzen konnte. Jack wickelte die Kette wieder ab. Der Spirit Crusher wäre unnütz. Anders als Folgende Attacke. Jack wisperte Phoenix Spear und der flammende Phönix raste auf Tekka zu. Direkt im Anschluss auf den Angriff verließ er die Form des Phönix wieder und konzentrierte sich darauf die Kette als möglicherweise nötige Abwehrwaffe in Position zu bringen.

Als Samurai kannte auch er die Akten über Jack und war nicht sehr erfreut darüber das Jack einer dieser Verräter war. Der Grund für das Massaker das er damals angerichtet hat war deswegen, weil sein bester Freund Rasho ihn betrogen hat und der Marine gefolgt ist.
*Rückblick*
"Heh.. Rasho. Entwider du trittst meiner Marine Division ein oder du wirst sterben.."" drohte der Vize-Admiral der sich Ratetsu nannte. Rasho stand unter viel Druck. Entwider muss er seine Ehre verlieren und seinen besten Freund verraten oder sich in Ehre wehren und den Sinn seines Lebens weiterführen. Ein Tropfen Schweiß rutschte seine Wange hinunter und mit einem Nicken stimmte er dem Vize-Admiral zu. Wie die Faust aufs Auge bekam Tekka alles mit und verspürte einen riesigen Hass gegenüber Rasho. Er war zu geschwächt um zu kämpfen und Rasho verließ die Insel mit der Marine. Dies war der Grund für den Rachezug von Tekka..
*Rückblick Ende*
In diesem Moment war er völlig gefühlslos und bekam wieder einen dieser wütenden Gedanken die ihm schon damals zu seiner Rache verführten. Im endlichem Kampf hat er Rasho schlussendlich umgebracht und seine Augen wurden verletzt. Doch dies ist alles Vergangenheit. Nun steht er Slater gegenüber und muss diesen besiegen. Der Feuerphönix flog auf ihn zu und Tekka war leicht überrascht, das Slater so offensiv anfängt. Schlussendlich war dieser Phoenix Spear kein Problem für Tekka. Mit einem Ausweichmanöver ohne das er sich verwandeln musste sprang er weg und landete auf einem Haus. "Du denkst doch nicht wirklich, das du mich mit einer solch billigen Attacke treffen könntest?" provozierte er Slater und kurz darauf visierte er seine Hand auf Jack. Ein Schlammstrahl flog auf Jack zu und würde diesen auch verfolgen wenn er versucht auszuweichen, da muss er ihn schon attackieren oder anders aufhalten um den Angriff zu stoppen.

Jack grinste. "das war keine Attacke..."er blickte Tekka an und beobachtete den Schlammstrahl. Er überlegte, sollte er den mit der Kette abwehren, oder einfach nur zur Seite gehen?. Dann flog Tekka dem Angriff hinterher. Jack grinste. Er wisperte wieder einmal Phoenix Spear und der flammende Vogel raste knapp an dem Schlammstrahl vorbei und raste dabei voll in Tekka's Angriff. Wie konnte dieser so naiv sein? Tekka wusste doch wie gut Jack im Verteidigen war. Und so ein unüberlegter Angriff könnte Tekka sein Leben kosten. Jack war wahrlich ein Verräter erster Güteklasse. Er würde sogar seinen jetzigen Kapitän verraten um einen Vorteil zu bekommen. Nur wieso sollte Jack seinen Posten in der stärksten Crew auf Erden aufgeben? Er wäre wirklich naiv, wenn er das tat. Nach seinem Konterschlag brachte er sich selbst wieder in position. Die Kette über die Schulter geworfen stand er da und versuchte nachvollziehen zu können ob er getroffen hatte oder nicht.

Tekka fand es ziemlich interessant wie Jack schon wieder attackieren will. Ein weiterer Phoenix Spear der wahrscheinlich ins aus gehen würde. Unterschätzen sollte er Jack jedoch nicht, dieser kann sich mit Sicherheit denken das er ausweichen wird und hat darauf folgend schon etwas in seiner Trickkiste versteckt. Tekka hielt seinen Schlammstrahl auf ohne weiterhin auf den fliegenden Phönix zu zielen und sprang zurück auf den Boden, während der Phönix noch etwas weiter hinten war und weiterhin auf ihn zuraste. Er musste schnell nachdenken und sich einen Plan ausdenken. Das Problem für ihn war das ihm keine Attacke einfiel die ihn gerade noch so retten konnte, ohne das er sich selbst vergiftet. So sprang er zur Seite doch der Phönix erwischte seinen linken Arm. Sein Körper rotierte und er flog auf den Boden. Er war nicht wirklich schwer verletzt jedoch schmerzte sein Arm etwas. "Ich habe ein Problem.." dachte er sich nur. Kurz nach dem Angriff stand er wieder auf, jedoch war er nicht mehr so fit wie vorher. Er sah Jack nur 10m von ihm entfernt und das war auch die perfekte Abstand zwischen den Beiden. Er ging vier Meter nach vorne und visierte schon wieder seinen Arm auf Jack. "Du untersch..." sagte er um Jack abzulenken und schon flog Yamata in seiner vollen Python-Form mit einem Pythonbiss auf Jack zu. ...ätzt mich" beendete er seinen Satz während die 9m lange Python knapp vor Jack war und mit seinen spitzen Zähnen den Biss vorbereitete. Der Biss ist zwar nicht giftig aber wirklich sehr kräftig und kann ihm wahnsinnigen Schmerz zufügen. Der Biss war visiert aufs Bein, mal sehen ob er trifft.

Jack beobachtete Tekka's Kampfverhalten. Dieser schien sehr vorsichtig zu sein. Scheinbar eilte Jacks Ruf als gerissener Kämpfer ihm vorraus. So genau, wie er Tekka beobachtete, so genau nahm er natürlich seine Umgebung war. Was dachte sich dieses Würmchen? Jack hatte solang er keinen Alkohol Intus hatte immer alles im Griff. Wie sollte die Python da Treffen. Interessant würde das Treffen der Beiden "Schlangen" sein. Jack's Kette Serpa war ähnlich lang wie die Python. Er grinste und wisperte Killing Spree und das war wahrlich überraschend. Der sonst so reservierte Jack setzte hier ziemlich schnell eine seiner besten Techniken ein. Die Phönixform war vollendet und der Biss der Python würde sich in den Flammen des Feuervogels verlieren. Mit dieser Technik hätte Jack Cypher Jackson sogar problemlos erledigen können. Doch Jack war rachsüchtig und legte es auf den Kampf am Boden an. Trotzdem sprach dies Bände über die Durchschlagskraft dieser Technik. Sie war zwar extrem Anstrengend, doch sie war die Zweitoffensivste Technik Slaters. Die 8 1/2 Meter lange Kette Jack's war dabei der Schweif des Phönix und dieser jagte durch die Luft und der glühend heiße, brennende Schweif des Phönix peitschte über den Boden. Das einzige Problem hierbei war. Lange würde diese Form nicht halten, da es regnete. Doch würde er mit dem Angriff gewiss genug Schaden anrichten können um das ganze danach zu beenden. Der Schweif peitschte abwechselnd auf Tekka und Yamata zu und riss dabei immer wieder den Boden auf. Welch Kraft!

Schlussendlich verbrannte Yamata sich am Körper des Phönix und kroch nachdem Jack die Technik Killing Spree anwendete schließlich auf ein Haus. Tekka hatte nun eine Entscheidung zu treffen. Offensiv, Defensiv oder einen Plan entwickeln. Einen Plan entwickeln fordert etwas Zeit und die Defensive per se bringt ihm ebenfalls nicht viel, da sein Schlamm bei der Hitze giftig wird. Die Offensive gegen den Phönix zu ergreifen würde zwar keine Schwierigkeit sein, jedoch kennt er Jacks Defensive. Weitere Überlegungen flogen ihm durch den Kopf während er dem Schwanz des Phönix beziehungsweise der Eisenkette von Slater ausweichte und auch einige Treffer einstecken musste. Man sah ihm die Wunden richtig an, sein Mantel hatte Risse und seine Haut war ziemlich rot und auch blutend. Für Tekka war aber klar, das ist nicht das Ende des Kampfes. Eine Idee die zwar nicht die beste Idee ist schoss ihm durch den Kopf. Solange er seine Maske anzieht könnte er den giftigen Dunst des Schlamms nicht einatmen und die Kombination zwischen Schlamm und Hitze (d.h. erhitztem Schlamm) wäre nicht mehr schlimm für ihn. So griff er schnellstens in seinen Mantel und zog die Maske schnell an. Solange der erhitzte Schlamm nicht in seinen Körper gerät und er diesen nicht einatmet gibt es kein Problem. Das könnte jedoch ein Problem für Jack werden. Durch den erhitzten Schlamm könnte Tekka zwar auch Brandwunden von sich tragen, falls er denn wirklich so heiß werden sollte, jedoch ist das jetzt das kleinste Problem Tekkas. Er fängt an indem er ganz kleine Kugeln aus Schlamm in den Himmel schießt und somit ein Schlammregen entsteht. Durch die Hitze des Phönix wird Tekka dabei kein Problem kriegen, da nur die Tropfen die den Phönix berühren giftig werden. Das Problem hat dabei also nicht Tekka, sondern Slater. Kurz nachdem der Schlammregen schließlich vollendet war kam Tekkas richtige Attacke dann die für Jack ebenfalls ein Problem werden könnte. Nicht nur das er durch den Schlammregen abgelenkt sein dürfte kommt jetzt natürlich noch eine Attacke darauf. Mit einer Geschwindigkeit die über 70km/h schnell ist fliegt ein Schlammblitz auf Slater zu der beinahe unausweichlich ist. Mal sehen was passiert, durch einen Blitz der den Himmel richtig hell werden ließ war Tekka kurzzeitig geblendet und sah nicht ob er getroffen hat oder nicht. Das liegt auch daran das die Schlammtropfen die den Himmel herunter gossen auch etwas die Sicht verdeckten, jedoch stört Tekka das wohl kaum.

Der Phönix konnte nur anerkennend nicken als er diese Kombination Tekka's sah. Auch wenn das eine sehr gute Technik war, so reichte sie nur aus um den Phönix vom Himmel zu holen. Dennoch war auch das schon ein Erfolg. Slater verließ die Phönix-form just in dem Moment, indem der Phönix vom Blitz angeschlagen zu Boden ging. Jack hielt sich dir Brust fest und grinste Tekka an "Na, dann bringen wir das ganze mal auf ein neues Level" sprach Jack grinsend und nahm die Hand von der Brust. Schlamm lag auf Jack's Brust. Dieser wird ihm einem Blauen Fleck hinterlassen, da der Blitz immerhin eine Geschwindigkeit von 70 km/h hatte. Jack hatte die Brust also nicht in der Phönixform gehabt, als der Schlammblitz einschlug. Welche Verletzungen er tatsächlich davon trug, waren auch nicht wichtig. Die Schlammtropfen waren keinerlei Problem mehr. Sie wurden vorerst durch Dysthemia von Slater weg geschlagen und schließlich wisperte Jack Rompeprop und das war gewiss kein gutes Zeichen. Jack verzichtete bei dieser Technik auf die Phönixform. Das war allerdings alles andere als ein Vorteil für Tekka. Denn so, würde es kein Gift mehr geben. Und es würde noch schlimmer. Jack konzentrierte die Kraft des Phönix' in seinem Körper und wurde dadurch schneller und stärker. Zwar würde ein einziger Körpertreffer nun ausreichen um Jack auszuknocken. Nur wäre das kaum möglich für Tekka. Jack war unglaublich schnell. Und durch die Kraft die Rompeprop in Jack freisetzte würde jeder Angriff mit der Kette Druckwellen auf Tekka jagen. Jack wisperte Come To Daddy und peitschte die Kette 6 mal in hohem Tempo auf den Boden, jeder dieser Schläge riss den Boden auf und jagte eine Druckwelle auf Tekka zu. Doch das schlimmste folgte. Wenn Jack Rompeprop einsetzte konnte er sein Haki freisetzen. Und nun folgte die Attacke, die Jack schon von Anfang an so ausführen wollte. Wärend er auf Tekka zupeitschte verfolgte er dessen Bewegungen und näherte sich so schnell er konnte. Die Distanz war sehr gering und mit dem Haki würde der Folgende Angriff extremen Schaden anrichten können. Jack wisperte Spirit Crusher, Die Kette war um die Faust gewickelt und Jack schlug 3 mal zu, Richtung Schläfe, Brust und Nieren. Würde Tekka schnell genug entkommen können? Wie wollte er das anrichten?

Diese Form von Jack war wirklich extrem und sah wirklich gruselig aus. Dieser transparente Körper und die Kraft die er noch dazu bekommt. Man merkte das Jack seine Teufelskraft wirklich sehr gut beherrschte. Die Kraft des Phönix im Menschen Körper. Nicht nur das dieser im Nahkampf absolut an Stärke zunahm, nein auch an Schnelligkeit. Dagegen hatte er jedoch bereits eine Idee. Als er etwas nachdachte während Jack diese Form angenommen hatte flog auch schon eine weitere Attacke auf Jack zu. Einzeln hüpfte er weg von diesen Druckwellen, jedoch trafen ihn die letzten 2, weil er ausversehen in die Richtung dieser gesprungen war. Er war von den anderen 4 einfach zu abgelenkt. Wacklig auf den Beinen stand er langsam auf und er blutete an seinem rechten Auge. Tekka war klar das nun eine weitere Attacke Jacks folgen würde, da sein Haki Tekkas Teufelskraft aussetzt muss er auf seine Schnelligkeit hoffen. Als dann die Schläge von Jack auf ihn zukamen nutzte er seine wahnsinnige Geschwindigkeit und wich den wirklich starken Schlägen von Jack aus. Nachdem der Move von Jack vollendet war sprang er von Jack weg und eine Distanz zwischen beiden entstand. Nun fing er an nachzudenken und ihm fiel etwas ein. Wieso setzt er nicht einfach seine berühmtesten Techniken an? Die Überschwemmung des Gebietes. So fasste er den Entschluss das Gebiet zu seinem Gebiet zu machen. Er musste jedoch schnell aggieren da Jack wirklich schnell war. Noch im Sprung schoss er mit seinen Händen eine Schlammlawine auf Jack, diese war riesig und es dürfte vielleicht sogar ein Problem für Jack sein. Durch diesen Schuttstrom an Schlamm sah Tekka nicht ob Jack mit seiner Schnelligkeit ausweichen konnte oder getroffen wurde. Er überlegte währenddessen weiter an seiner Taktik, jedoch blieb er aufmerksam.

Jack hatte es nicht nötig auszuweichen. Ein Fernangriff hatte kaum Wirkung, wenn Jack's Haki aktiv war und er dazu noch die Kette hatte. Nachdem er scheinbar vom Schlamm verschüttet wurde, konnte man nurnoch beoachten, wie der Schlamm brodelte und zu Dampf wurde. Die Zeit, die wärend Tekkas Angriff und Jack's Zeit unter dem Schlamm vergangen war, reichte aus um genug Kraft für Fallacy Dominion zu sammeln und es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, nach dem Ausbruch aus dem Schlamm, bis sich ein Phönix auf Tekka zubewegte der den ursprünglichen Phönix in Sachen größe um einiges Überbot. Er war um ein vielfaches Größer und der Schlamm verdampfte durch die Hitze des gigantischen Feuervogels, der nun auf Tekka zuraste.

Tekka sah durch den Schlamm seiner Schlammlawine rein garnichts mehr von Slater. Eine seiner Schwächen, da er die Gebiete manchmal so überschwemmt, das er diese kaum mehr erkennt oder seinen Gegner nicht mehr sehen kann. Er dachte kurz das es sein sicherer Sieg wäre und setzte sich auf ein Stück des Trümmers und versuchte sich selber auszuruhen. Doch im Bruchteil einer Sekunde flog auf einmal Jack, als Phönix, wieder aus den Überresten von der Schlammlawine heraus. "W..Was ist das?!" fragte er sich selbst. Der flammende Phönix war mindestens zweimal-, wenn nicht dreimal so groß wie vorher. Plötzlich sprang er wieder auf und sein Auge riss sich auf wie wirklich selten. Der Blick von ihm war verängstigt, da er am Ende seiner Kräfte war und sich nicht mehr zu wehren wusste. Jack musste einen Trumpf ausspielen, da er wahrscheinlich merkte, dass Tekka ein schwerer Gegner ist. Der Phönix flog immens schnell und die Größe war beeindruckend. Tekka drehte sich um und lief weiter und weiter. Der Phönix war jedoch schneller. Tekka sah einige Male zurück und schließlich lief er gegen einen Häuserblock an dem es keinen Ausweg mehr gab. Der Phönix rammte ihn voll durch die Hauswand und hinten wieder heraus. Tekka lag beinahe regungslos am Boden und stotterte noch ein bisschen herum. Er war besiegt und wirklich kaputt. Jack hatte ihn besiegt. Er hatte sich zwar gut geschlagen, jedoch hat es nicht gereicht. Gegen den Phönix alleine hätte er vielleicht eine Chance, auch mit der Eisenkette könnte er eventuell klar kommen. Das was ihm am miesesten zusetzte war natürlich der Druck des Hakis. Die Teufelskraft war ein großes Problem für ihn, jedoch war auch schon das Romeprop alleine wirklich ein großes Problem. Er hat seine Ehre jedoch verteidigt und kann stolz sein sich gegen den zweit stärksten Piraten auf dieser Welt so gut gemessen zu haben. Der Kampf war vorbei, der Gewinner war Jack Slater.