Persönliche DatenVorname: Jack
Nachname: Slater
Alter: 23
Geburtsdatum: 16.04
Herkunft: Grove 63, Sabaody Archipel
Rasse: Mensch
Familie: Vater: Mazin Slater (tot):
- Spoiler:
Ein eher bedeutungsloser Mann, der Weltregierung immer treu untergeben. Er machte jagt auf Menschenhändler und Piraten die sich auf dem Archipel herumtrieben. Er war ein schießwütiger Kerl, wie man sich so erzählte. Slater bedeutete Ihm nie etwas. Mazin starb weil er als Informant für die Marine entlarvt wurde. Er hinterließ nur einen Sohn nach seinem Tot
Mutter: Amy ???(tot)
- Spoiler:
Über sie ist nicht viel bekannt. Man weiß, dass sie nach der Geburt von Jack gestorben ist. Es wird behauptet, dass sie eine gute Fechtkünstlerin war. Sie und Mazin waren nicht verheiratet, das Kind war ein „Unfall“. Nach Ihrem Tot kümmerte sich Mazin um den Jungen.
Zugehörigkeit: Piraten (Ex-Marine Vize Admiral)
Körperliche DatenHaarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Weiß
Größe: 198 cm
Gewicht: 104 kg
Blutgruppe: AB-
Charakteristische DatenPersönlichkeit: Slater ist im Allgemeinen ein Misanthrop, ohne Mitgefühl. Er betitelt seine Schwäche als akute Prokrastination und schiebt dementsprechend seine Aufgaben gern vor sich hin. Er hat einen sehr schwarzen Humor, der von Zynismus nur so überquillt. Außerdem kann man ihn nur schwer einschätzen, denn obwohl er keine Freunde will, macht er sich immer wieder welche, doch sein Verhalten ist onehin kaum zu erklären. Seine negativste Eigenschaft ist seine Illoyalität. Er lügt, betrügt und verrät aus Leidenschaft. In jüngerem Alter hatte er auch eine sehr besserwisserische Ader, zumal er sehr belesen ist. Damit hält er sich heute allerdings etwas mehr zurück. Ansonsten kann man sagen, dass es kaum selbstverliebtere Menschen gibt. Das positivste an Slater ist, dass man ihn im Falle einer Wette wirklich beim Wort nehmen kann. Zwar ist er illoyal, doch für ihn sind Spielschulden Ehrenschulden, also begleicht er sie.
Ziel: Er will eines Tages auf einer Insel mit vielen schönen Frauen sein. Und jeden Tag genießen. Dazu braucht er einiges an Geld. Darum ist er wahrscheinlich aus der Marine ausgetreten.
Schatz: Keinen
Kämpferische DatenKampfstil: Mystische Zoan
Vogel-Vogel-Frucht (Tori Tori no Mi)
Modell: Phoenix
Fähigkeit: Im Gegensatz zu den anderen Zoan-Nutzern kann er sogar nach belieben bestimmte Teile seines Körpers wie die Füße oder Arme in die jeweiligen Pendants des Phönix verwandeln. Sein Körper ist nicht automatisch unverwundbar und er kann getroffen werden, wenn er überrascht wird.
Slater's Kampfstil ähnelt seinem Charakter und ist sehr rau. Im Grunde ist der Stil mit Combat Sambo zu vergleichen. Es gibt viele Griffangriffe die hauptsächlich zur Abwehr dienen und auf das brechen von Knochen abzielen. Somit ist seine Defensive eine große Stärke. Seine Kette bewegt sich ähnlich wie eine Schlange, die Fernangriffe umleitet und immer wieder angreift. Slater’s Offensive besteht zum Großteil daraus, dem Gegner den Kampf auf Distanz unangenehm zu gestalten um Ihn zum Nahkampf zu zwingen. Seit er die Phoenixfrucht besitzt sind seine Abwehrtechniken auch offensiv sehr stark, da die Flammen des Phoenix dem Gegner schaden. Außerdem kann er so Nicht-Physische (z.B. Logia oder Paramecia) Attacken verteidigen. Und Physischen Attacken noch leichter aus dem Weg gehen (ähnlich wie bei Logia)
Kampfverhalten: Es ist eher unwahrscheinlich, dass Slater den ersten Angriff wagt, er wartet die größte Zeit des Kampfes ab, fixiert darauf, dass der Gegner Fehler macht, seine Abwehrfähigkeiten reichen oft aus um den Gegner sogar bis zum Benutzen starker Attacken nicht auszukontern. Er greift meist erst an, wenn der Gegner müde und unkonzentriert wird, wovon man ausgehen kann, da Slater durch seine zermürbende Kampftechnik den Fokus des Gegners verringert. Außerdem ist er ein sehr hinterhältiger Kämpfer und lässt nie eine Gelegenheit aus um dem Gegner zu Schaden. Seine Teufelsfrucht setzt er nur bei den stärksten Gegnern ein, da er sich gern ein Ass im Ärmel hält. Aus der Distanz ist er darauf fixiert den Gegner an sich heran zu ziehen, da er kaum Fernangriffe beherrscht. Obwohl die Kette Distanzen überbrücken könnte bestreitete er daher nur ungern Fernkämpfe, was wohl typisch für Zoan-Nutzer ist.
Stärken: Starke Defensive: Er ist nur schwer angreifbar, da seine Kampftechnik physische Angriffe höchstwahrscheinlich abwehrt.
Intelligenz: Slater hat sowohl einen gut ausgeprägten rationalen Intellekt und durchschaut Pläne schnell. Außerdem ist er vielen anderen geistig Überlegen.
Phoenix: In der Phoenixform ist allein das Berühren seines Körpers (für unerfahrene und „Schwächlinge“) tödlich
Ausdauer: Slater kann enorm viel physischen Schaden wegstecken.
Schwächen: Angriffstechnik: Slater ist alles andere als ein Angriffsspezialist. Er beherrscht nur wenige effektive Attacken.
Emotionale Intelligenz: Slater hat weder Einfühlvermögen noch gute Menschenkenntnis. Er misstraut allem und jedem und hat daher oft Probleme mit Mitstreitern.
Alkoholismus: Er ist das, was man als Junkie bezeichnen könnte. Er nimmt alles was er kriegen kann. Doch am schlimmsten ist es mit dem Alkohol. Stark alkoholisiert ist er ein sehr naiver Kämpfer. Leider kämpft er oft alkoholisiert!
Überheblichkeit: Zwar ist Slater im Kampf sehr Vorsichtig und kämpft gerissen. Allerdings ist er außerhalb eines Kampfes ein arroganter Narzisst.
Abwehrfixiertheit: Bei dem ganzen konzentrieren auf Verteidigen verpasst er oft die optimale Gelegenheit, dem Gegner zu schaden und lässt den Gegner unnötigerweise am Drücker.
Zurückhaltung: Er kämpft zu oft auf Sparflamme und verliert damit sogar kämpfe, die er vom Kräfteverhältniss her hätte gewinnen können - aus zu großem Respekt vor der Phoenixkraft oder dem Haki
Inventar: Eisenkette „Serpa“
Von Ihm liebevoll Serpa genannt. Die Kette hat durch reife Leistung des Piraten, der die Kette gestohlen hatte eine wesentlich stabiliere Struktur. Über ihre Länge kann man nicht viel sagen, da sie selten ganz aufgewickelt wird. Ihre äußere Erscheinung wurde der einer Schlange angepasst. (Vor allem aufgrund Slaters vorliebe für Schlangen)
Geschichte
Prolog:
Jack’s Mutter starb als er geboren wurde. Sein Vater zog Ihn auf dem Sabaody Archipel auf. Die ersten Jahre seines Lebens verliefen sehr harmonisch. Slater hatte es nicht weit zum Marinehauptquartier und sein Vater Mazin nahm Ihn das ein oder andere mal mit, wenn er wieder als Informant arbeitete und Neuigkeiten über die Piraten auf dem Archipel hatte. Slater freundete sich mit ein paar Älteren Marine Soldaten an, als er selbst grade mal 5 war. Auf einem Schiff fand Slater eine lange eiserne Kette und hielt diese Kette für eine Schlange. Er spielte mit der Kette und vergaß die Welt um sich dabei. Genau in dem Moment als das Schiff Piraten attackierte die scheinbar auf dem Weg zum Archipel waren. Slater beobachtete wie die Piraten jeden seiner Freunde abschlachteten und weiter zogen. Nur die Kette blieb übrig. Das Schiff wurde erst nach 3 Tagen wieder aufgefunden. Derweil war es fast eine Freundschaft geworden die den kleinen Jungen und die Kette verband, die Slater „Serpa“ getauft hatte. Die 5 Anfangsbuchstaben der Namen seiner Freunde. Die Namen hatte Slater bis heute längst vergessen. Als man Ihn total ausgehungert mit ins MHQ nahm und Ihm zu essen gab wusste der Junge mit der Eisenkette eines, er wollte unbedingt erfolgreicher Marinesoldat werden. Mazin holte Slater am nächsten Tag ab und nahm Ihn wieder mit. Die Kette musste Mazin ihm unbedingt mitnehmen und Slater tat nichts anderes mehr als mit dieser Kette tricks zu lernen. Hier begann ein neues Kapitel in Slaters Leben.
Kapitel 1: Der Junge mit der Eisenkette
Slater war schnell bekannt auf den 60er Groves. Er erzählte allen Leuten, dass er eines Tages ein Marinesoldat sein würde und jeden Piraten der seinen Weg kreuzte mit der Kette zerschlagen würde. Slater war nun 7 Jahre alt und war als einer der wenigen Kinder auf den 60er Groves ziemlich reif für sein Alter. Er sprach in dem Alter schon über Kriege, über Taktiken und über die großen Männer der Marine. Die Kette war sein ewiger Begleiter. Der junge Mann wurde immer geübter im Umgang mit der Kette. So hatte er es geschafft einen Piraten, der aus einer Anfängerbande war, zu überwältigen und zu fesseln. So feierte man den kleinen Jungen. Doch eines Tages fand man einen erdrosselten Marinesoldaten im 63sten Grove. Und die abdrücke auf dem Hals des Mannes deuteten auf eine Eisenkette hin. Auf die Frage hin, wer diesen Mann umgebracht haben könnte, sagte ein jeder, der noch vor wenigen Tagen diesen jungen feierte: „Der Junge mit der Eisenkette“. Mazin und Slater waren seit diesem Tag im Grove verhasst. Als Slater 8 war wurde es immer schlimmer. Es starben immer wieder Marinesoldaten durch erdrosselung und immer wieder beschuldigte man Slater. Nur hatte nie einer ihm etwas nachweisen können. Und nie versuchte einer es ihm nachzuweisen.
Kapitel 2 : Mazin’s Tot – Geburt eines Kriegers
Mit der Zeit wurde aus dem eigentlich freundlichen Gemüt des Jungen ein verbittertes Kind. Von vielen gehasst begann auch er zu hassen. Er verabscheute diese Menschen. Wie dumm sie doch waren. Sie beschuldigten einen kleinen Jungen, tapfere Marinesoldaten erdrosselt zu haben. Und wenn er sich wortgewandt verteidigte so machte man sich über Ihn lustig. Und das nur, weil die Menschen zu dumm waren ihn zu verstehen. Er war ja nur ein Kind. Slater verbrachte immer mehr Zeit damit die Bücher seines Vaters zu lesen. Sie waren Geschenke der Marine. Heldengeschichten über die größten Krieger der Marine. Slater las 5 Tage am Stück und ernährte sich von den Broten die sein Vater besorgt hatte. Er las ohne zu registrieren, dass er die ganze Zeit allein war. Es klopfte an der Tür und die Botschaft wurde überbracht. „Dein Vater Mazin wurde von Piraten ermordet, als er sich in den anderen Groves rumtrieb“. Slater brüllte auf und schlug auf den Marinesoldaten ein. Die Bewohner des Groves sahen ihm zu und sahen sich selbst natürlich in Ihren Beschuldigungen bestätigt. Dieser Junge war der Mörder.
Kapitel 3: Der Arrest
Slater wurde unter Arrest gesetzt. Er blieb in Grove 60. Jedoch sperrte man ihn in das Haus und er wurde nur wenig ernährt. Er feierte so seinen 10en Geburtstag nur mit Serpa und sich selbst. Der Hass auf Menschen wurde durch die Lektüre die er hatte nicht gerade gemindert. Heldenhaft betitelten sie Piraten. Sie erzählten die Geschichten von Piraten die tapfere Krieger töteten und verherrlichten Ihre taten. Die Menschen waren schlecht. Und die Piraten waren bestien! Slater lernte mit der Kette immer mehr. Er zerschlug den Boden und hatte schon eine Höhle in den Boden gestanzt. Die Bewohner des Dorfes öffneten Ihm die Tür und baten Ihn heraus. Der 10-jährige Junge war verstört und gehässig. Alle um Ihn herum sollten sterben. Doch dann die Worte die den Wendepunkt bedeuteten. „Wir haben den Mann gesehen, der die Männer erdrosselt hat. Auch er hat eine Kette. Er ist ein Marinehunter Pirat. Der einzige seiner Bande, wie es scheint. Er behauptet er hieße Jack Slater.“
Slater’s Lachen hallte über die Groves „Ihr verfluchten Ratten habt mich 2 Jahre hier eingesperrt, weil ein Pirat euch hinters Licht geführt hat?“.
Kapitel 4: Ein Leben in Saus und Braus
Von diesem Tag an genoss Slater seinen Status. Die Leute schuldeten Ihm was und das nutzte er aus. Er ließ sich jeden Tag essen bringen. Und wuchs besser auf als er es sich je hätte erträumen lassen. Als er 13 wurde bekam er auch jedes Mädchen das er wollte. Er sah doch gut aus. Mit 15 hatte er auch die ein oder andere Freundin. Doch was Festes wollte es nicht werden. Slater war dafür nicht gemacht. Er war mittlerweile zum Mitglied der Marine geworden. Und galt als Wunderkind. Zumindest als talentiert. Er trainierte jeden Tag sehr hart um seinen Körper zu stählern. Er verbesserte die Technik mit seiner Kette. Und man schenkte ihm eine Schlange. Sie sollte die Kette als seinen einzigen Freund ersetzen. Doch Slater nutzte seither nur ihr Gift für seine Kette. Er führte ein Leben in Saus und Braus und als Marinesoldat entwickelte er sich prächtig.
Nebenstory: Warum hast du eigentlich so viele Piercings und Tattoos, Eisenkette?
„Naja, ich habe in meiner Jugend meine verloren gegangene Kindheit ersetzen wollen und habe meine Jugend so exzessiv wie möglich durchlebt. Ich hatte viele Frauen, viele Partys und eben viele Freunde. Die mich zwar alle nicht interessiert haben, aber ich schien im Dauerrausch ganz erträglich zu sein. So geriet ich an einige Straßenkinder die diesen Stil hatten. Ich fand den Stil todschick und dachte mir. Warum nicht? … so habe ich auch begonnen mich selbst zu Piercen. Sowie, mir selbst Tattoos zu stehen. Ich schätze ich bin ganz gut darin. Jetzt hab ich einen unverkennbaren Style. Und sehe einfach cooler aus als Typen wie du.“
Kapitel 5: Serpa wurde gestohlen!
Mit 16 verließ er den Archipel um endgültig Mitglied der Marine zu werden. Auf seinem Schiff stieg er schnell zum Offizier auf. Er attackierte immer erfolgreicher werdend Piratenschiffe bis er schließlich auf dem Schiff des Vize-Admirals dienen durfte. Mit 19 war er schon Flagoffizier und galt als sehr fähiger Konteradmiral. Seine Fähigkeiten wuchsen stetig und er setzte sich nun das Ziel selbst eine Teufelsfrucht zu besitzen. Doch er sollte noch einen Rückschlag erleben. Es war sein 20ster Geburtstag. Slater feierte auf seinem Schiff. Als er am Nächsten Morgen aufwachte war die Kette weg. Man hatte sie gestohlen. Slater drehte durch und verließ das Schiff allein….Er wollte diesen Dieb finden!
Kapitel 6: Konteradmiral Jack “Eisenkette” Slater vs. Pirat Jack „The Violent“ Slater
Es dauerte 2 Jahre bis Slater die Spur des Diebes bis zu dem Mann verfolgen konnte, der seinen Vater umbrachte. Ein 40 jähriger Pirat, der sich selbst Jack „ The Violent“ Slater nannte. Auch er nutzte eine Kette im Kampf. Doch schien er keinen Wert auf sie zu legen. Er hatte oft seine Waffe gewechselt und war nicht ansatzweise so geübt mit ihr wie „Eisenkette“ Slater. Slater fand seinen Namensvetter, den Piraten, in seiner alten Heimat, dem Sabaody Archipel. Eisenkette stand vor Violent und trug diese Kette mit sich. Eine gewöhnliche Eisenkette. Ohne Schlangenkopf. Er brüllte wie verrückt nach seiner alten Kette und so entfachte der Kampf der Namensvetter. Eisenkette raste auf den Gegner zu und die Ketten verfingen sich ineinander. Eisenkette brauchte nur wenige Sekunden um die Wirbelsäule seines Gegners zu brechen. Der Kampf war unspektakulär, doch dieses Piraten würdig. Er hatte es nicht anders verdient als total gedemütigt zu werden. Slater war auch kein Mann der kämpfe in die Länge zog.
Kapitel 7: Der Dämon mit der Feuerpeitsche.
In einer Nacht, die unheimlicher nicht scheinen konnte hielt die Besatzung des Schiffes den Atem an. Der Konteradmiral Slater trat an seinen Kameraden vorbei und blickte auf die Insel. Ein sehr fähiger Pirat trieb dort sein Unwesen. Slater, welcher ohnehin sehr belesen war, erkannte was sein Gegenüber trieb. Doch die Marinemänner betitelten ihn als „Dämon mit der Feuerpeitsche“. Slater lachte amüsiert auf und sprach „Ihr lest zu viele Märchenbücher“. Er legte die Kette um seinen Hals und raste auf die Insel zu. Der Pirat sah dem Konteradmiral starr in die Augen. Mit einem Grinsen sprach Slater „ Du nutzt dein Haki für die Stärkung der Peitsche. Und wie es aussieht ein Feuerdial um die Peitsche entflammen zu lassen. Die Peitsche selbst scheint aus Feuerbeständigem Material zu sein“. Slaters Erklärung wurde belächelt, dann attackierte der Pirat. Slater riss die Augen auf und keuchte auf als die Peitsche ihn beinahe Zweiteilte. Er ging zu Boden. Als er aufstehen wollte jagte der Pirat die Peitsche immer wieder über den Rücken Slaters. Bis Serpa, seine Kette ihre scharfen Zähne plötzlich um die Kehle des Piraten gelegt hatten und den Kopf dieses Mannes vom Körper trennten. Slaters Augen glühten nun förmlich als er sich wieder umwandte und auf den Piraten sah. „Ich wusste es…“. Die Marinesoldaten jubelten auf, genau so wie all die Inselbewohner. Slater war so etwas wie ein Eintagsheld. Er wurde zurück ins Schiff gehievt und der Marine wurde Bericht erstattet. Slater machte seinem Namen alle Ehre und bekam Besuch von einem Vize-Admiral. Slater knurrte und sprach „Haki…ich habe es wohl doch nicht…“. Slater dachte Fremdgegenstände Stärken zu können. Der Dämon mit der Feuerpeitsche hatte kaum eine Chance als die Kette ihren mächtigen Griff um seine Kehle legte. Vielleicht war es einfach nur eine starke Kette. Doch er war dem Vize-Admiral damit überlegen. Slater spuckte dem Vize vor die Füße und sprach erhobenen Hauptes: „Ich werde der neue Vize-Admiral!“
Kapitel 8: Vize-Admiral Jack „Eisenkette“ Slater
„Ich werde der neue Vize-Admiral…Du solltest lieber verschwinden, wenn du deinen Rang nicht verteidigen kannst“. Der Vize-Admiral war in wenigen Zügen überwältigt und Slater hatte seinen Posten damit wohlverdient erhalten und vom heutigen Tage an, kannte man Ihn als Vize-Admiral Jack Slater. Und endlich bekam er was er wollte. Im MHQ angekommen bekam wurde er gebührend empfangen und feierte ausgelassen. Am nächsten Tag erwartete man ihn schon. „Deine Lieferung ist da, Eisenkette“. Slater wusste was nun folgen würde. Eine wahre Erfolgsgeschichte, wie ihm schien. Jetzt wurde ihm diese eigenartige Kiste überreicht. Slater lachte laut auf, als er die Kiste öffnete und fragte „Was ist das für ein Früchtchen?“. Es war die Phoenix Frucht. Eine Zoan- Frucht mit ganz besonderen Vorteilen.„Verehrte Marine, von heute an, habt ihr eine weitere perfekte Waffe im Kampf gegen dieses Piratengesindel! – jetzt brauch ich nur noch einen Seestein. Von dem Tag an, bin ich der perfekte Soldat! „ … Er konnte ja nicht ahnen, das daraus nichts werden sollte.
Neben der Story: Warum bist du so ein illoyales Arschloch?
„hmm, interessante Frage. Im Grunde sollte ich ja der Marine treu bleiben. Das hatte ich auch vor. Aber irgendwie gefiel mir diese dämliche Hirarchie nicht. Ich sollte Männern dienen die einfach keine Eier haben. Wenn ich mal ab und zu ein paar Unschuldige erledigt hatte, war gleich ein großer Aufruhr im MHQ. Darum bin ich auch nur Vize-Admiral geworden….schätz ich mal“
Kapitel 9 : Ex-Vize Admiral Jack „Eisenkette“ Slater.
Slater suchte eine Insel auf, auf der sich der Piratenkaiser Shikei aufhalten sollte. Er trat mit seiner Elitetruppe auf. Konteradmiräle & Co. Waren mitgereist um Slater, den neuen Helden der Marine, dabei zu sehen, wie er den Kaiser erledigte. Doch Slater spielte ein Spiel mit dem Kaiser. Und verlor sein Spiel, was Ihn dazu zwang, sich der Crew des Kaisers anzuschließen. „Folgerichtig“ erledigte Slater seine eigene Einheit, verriet die Marine damit nicht nur, sondern griff sie an und zog mit Shikei und Misa weiter. Er galt von nun an als der Vize-Käptn der Charming Extinction Crew. Er konnte seine Crewmitglieder nicht leiden. Doch er musste sich mit der Situation abfinden und führte von da an einfach seinen jugendlichen Lebensstil als mürrischer Faulenzer weiter. Er bekam seinen Seestein nun wahrscheinlich sowieso nicht.
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Neben der Story: Sollen wir vielleicht mal was essen gehen?
„Ich mag deinen Körper, aber dein Gesicht nicht. Also nein!“
SideStory1: 16 – 20: Die Jugend eines „Freaks“
Kapitel 1: Der Junge mit der Kette
Der 16jährige Slater hatte die letzten Wochen und Monate damit verbracht sich zu betrinken und Mädchen kennen zu lernen. Man sagte ihm nach, er sei frühreif. Nungut, man konnte das nicht wirklich abstreiten. Er liebte es einfach den Mädchen Komplimente zu machen und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch mit 16 wollte er endlich das Sabaody Archipel verlassen. Er heuerte auf einem Marineschiff an und musste sich früh mit der Langeweile konfrontiert sehen. Es gab nirgendwo etwas zu tun. Und die Frauen? Es gab ja keine !? Slater war froh für jeden Einsatz der Ihn an Land führte. Endlich könnte er ein paar Frauen kennen lernen. Er durchzechte die Nächte und baggerte die Frauen an. Am nächsten Morgen beschuldigte er seine Kameraden Ihn zusammengeschlagen zu haben. Die perfekte Lösung. Er wurde grün und blau geschlagen weil er sich mit den Freunden der Damen anlegen musste. Und er brauchte eine Ausrede, für die lange Abwesenheit. Die Kameraden mussten dran glauben und er selbst stieg zum Liebling auf, da er tagsüber ganze Arbeit leistete. Die Städter wussten wenn „Der Junge mit der Kette“ kam würde es gefangene geben…
Kapitel 2: Schlangen und Frauen
Slater wurde älter und reifer. Und mit der Zeit konnte er sich mit seinen Kameraden gut tun. Er verriet sie nicht mehr. Und sammelte auch keine Bonuspunkte mehr. Der neue „Chef“ hätte das auch weniger abgekonnt. Slater widmete sich von nun an voll und ganz der Liebe. Die Liebe zu Schlangen hatte ihn dazu getrieben seine Kette zu einer Schlange umzuformen. Die Liebe zu Frauen machte aus ihm einen sehr erfahrenen Kämpfer. Er verliebte sich in eine Michelle v. Irgendwas. Er wusste ihren Namen einfach nie. Doch ihre Haare dufteten so verführerisch. Er machte ihr den Hof und vernachlässigte die Arbeit. Doch sie gab ihm einen Korb nach dem anderen und Slater gab schließlich auf. Er verliebte sich in eine Samantha v. Irgendwas. Ihren Namen wusste er auch nie. Doch ihre Augen waren so schön. Er machte auch ihr den Hof und vernachlässigte die Arbeit. Doch seine schroffe Art, sorgte für den nächsten Korb. Slater gab es nach der 8. Liebe auf. Er gab die Liebe auf. Er wusste, dass sie nicht existieren konnte. Nicht wenn es 8. mal schief ging. Er wurde ein noch besserer Soldat!
Kapitel 3: Body Modifikation
Die Psyche litt unter seinem Lebensstil. Er machte sich selbst kaputt. Er trank, er rauchte, er beschlief alle Frauen die er rum bekam. Mit 18 lernte er ein paar „Punks“ kennen. Sie waren keine Piraten, also hatte er nichts gegen sie. Bis auf das, was er einfach gegen jeden hatte. Die Punks waren am ganzen Körper tattoowiert und genauso gepierct. Slater fand gefallen an diesem Stil und lernte seinen eigenen Körper zu modifizieren. Er machte sich Ohrringe und Lippenpiercings selbst, als er bereits Erfahrung gesammelt hatte. Und er lernte Tattoo’s zu stechen. Er war ein geduldiger und Fähiger Tattoowierer und entwarf viele neue Motive, die er sich mal selbst stach, mal von anderen Stechen ließ. Seine Psyche wurde von Ihnen widergespiegelt. Seine kranke Psyche hatte sich in Form von dämonischen Symbolen auf seinem Körper verewigt.
Kapitel 4: Dämonologie
Zu den Symbolen auf seinem Körper verewigte er auch dämonische Schriften auf seinem Körper. Die Punks fürchteten Slater mit der Zeit, da dieser begann über die Ausrottung der Welt zu sprechen. Sie fürchteten Ihn. Zu Recht! Wen er in jener Nacht nicht tötete, den lieferte er halbtot geschlagen der Marine aus. Die Nacht war die Nacht in der vor vielen Jahrhunderten angeblich der Dämon Murdar auf der Erde war. Es erwies sich als Unwahrheit, als die rituelle „Opferung“ – Das Schicksal geliebter Menschen eigenhändig zum Bösen wenden – fehlschlug. Slater jedoch blieb der Dämonologie treu. Er hörte auf zu Glauben. Doch er war ein Freund der Literatur geworden und sah viele der Mythologien als symbolisch umschriebene Versionen der tatsächlichen Vorgeschichte der Menschheit an. Die Geschichten endeten mit der Machtergreifung eines „Weißen Dämons“. Slater’s Haare waren seit jeher Weiß!
Kapitel 5: Wie? Konteradmiral?
Da Slater berüchtigte Männer(Die Punks) der Marine ausliefern konnte, machte er seinem Namen alle Ehre und man bot ihm die Beförderung zum Konteradmiral an. Das war es, was Slater dazu motivierte sich voll und ganz der Marine zu verschreiben und seinem kriminellen Lebensstil zu entsagen. Die Marine feierte Slater nie hoch. Anders als sonstige Beförderte war er mit der Zeit zu einem absolut unbeliebten Teil der Marine geworden. Er war überall als Illoyaler Mann bekannt. Niemand wollte mehr mit Ihm zu tun haben. Es war für kaum jemanden verständlich, wie so jemand Konteradmiral sein konnte.
SideStory2: Nach dem 20. Geburtstag: Was geschah in den 2 Jahren Jagd?
Kapitel 1: Katerstimmung
Kaum war die Kette verloren war auch alles verloren an dem Slater etwas lag. Er führte seinen Lebensstil auf der „Jagd“ fort. Trinken. Frauen. Und zielloses umherstreunen. Er schlief an jedem Ort der Ihm gelegen kam ohne an Konsequenzen zu denken. Doch er war immerhin Konteradmiral. Er musste sich also auch um die Angelegenheiten der Marine kümmern. Er war trotz seines Charakters kein Einzelgänger. Er zog mit der Marinecrew von Insel zu Insel und begoss die erfolgreichen Taten. Jeden Morgen war es das Gleiche. Volltrunkene oder verkaterte Marinesoldaten schlenderten umher und Slater bekam nicht den geringsten Hauch von Ärger. Er war nie Schuld. Er stellte sich geschickt genug an um als der Fähigste zu gelten. Als schließlich niemand mehr da war um Slater’s Aktivitäten zu kontrollieren und man Ihm das Kommando über das Schiff überließ lief alles drunter und drüber. Es wurde offiziell nach dem Piraten Jack „The Violent“ Slater gefahndet. Doch im Grunde haben die Männer nichts weiter getan als sich jeden Abend abzuschießen. Und wie es immer ist. Irgendwann wird man erwischt. Slater jedoch, entkam jeglichem Ärger und behauptete in einem Kampf mit Piraten gesteckt zu haben, wärend die anderen sich besoffen hatten. Man glaubte Ihm. Immerhin hatte Slater einige Piraten erledigt, als er auf der Insel war. Die konnte er der Marine auch zeigen. Den Männern hallten die Worte der hohen Tiere noch im Ohr „Was ist das denn hier, für eine Katerstimmung?“
Kapitel 2: Cotton Eye Joe
Wider Erwarten schaffte es die Crew tatsächlich eine Spur zu haben. Sie bekamen Informationen von einem alten Freund, des gesuchten Piraten. Die Leute kannten den alten Freund als „Cotton Eye Joe“. Als „Eisenkette“ ihn aufsuchte, wurde auch klar wieso. Das linke Auge war durch einen Knopf ersetzt worden. Und dennoch konnte Joe dadurch sehen. Slater war sich sicher, das da irgendeine Teufelsfrucht hinter steckte. Joe sagte, der Pirat, der Slater’s Kette gestohlen hatte sei nahezu unbesiegbar. Das er damit gelogen hatte, konnte „Eisenkette“ nicht ahnen. Joe verlangte von Slater so einiges. Slater musste im Namen Cotton Eye Joe`s Geschäfte abschließen, was aus Cotton Eye Joe schnell einen berüchtigten Mann machte. Slater machte seine Arbeit gut und wurde immer weiter mit Informationen versorgt. Cotton Eye Joe hatte mittlerweile ein Kopfgeld in Höhe von 60 Mio. Berry angehäuft. Slater nutzte die Chance und erpresste Joe. Endlich wurde Slater 100%ig aufgeklärt, doch Joe sagte – Slater müsse zuerst seine Innere Macht erkennen, bevor er sich dem „mächtigen“ Piraten stellen wollte.
Jetzt war er bereit für den Dieb! – Cotton Eye Joe wurde der Marine ausgeliefert. Und Slater ging auf die Jagd! Der Mann der seinen Vater umbrachte! Doch das war nicht der Grund für Slaters Wut. Er wollte den Mann töten, der seine Kette gestohlen hatte!
ENDE
AdminangabenAvatarperson: "Jimmy" // Ozzie Taylor Morris (der grund für meine tausend Edit's - Aus keinerlei Anime/Manga sondern ein Charakter den ein Deviantart Account erfunden hat (ID Boomer) Link:
http://th05.deviantart.net/fs70/PRE/f/2010/094/2/9/I__m_Trained_In_The_Dirt_by_Id_Boomer.png Regeln gelesen: Ich bin schlau