Thema: Cole D. Benham (Starb durch Astaroth) Do 27 Jan 2011 - 18:33
Persönliche Daten
Vorname: Benham Nachname: Cole D. Alter: 17 Jahre Geburtsdatum: 17. Mai Herkunft: Shandora, Skypia Rasse: Shandia, Himmelsbewohner Zugehörigkeit: Pirat Familie:
Cole D. Clyde: Cold Clyde ist der Vater von Benham und einer der stärksten Stammeskrieger der Shandia. Der momentane Aufenthaltsort und ob er noch lebt ist nicht bekannt, jedoch weiss man, dass er sich einen sehr grossen Namen als Kopfgeldjäger in Skypia gemacht hat. Als sich die beiden das letze mal sahen, gingen sie in einem grossen Streit auseinander, da jeder eine andere Meinung über Piraten vertritt. Weil sich Ben für das Leben auf dem Blaumeer entschied und sich der Piraterie verschwor, verstiess ihn sein Vater und würdigte ihm bei der Abreise von Ben keines Blickes. Trotzdem würden die beiden sich beim nächsten Wiedersehen in die Arme schliessen, da sie sich trotz allem immer noch schätzen und respektieren.
Cole D. Bonny: Cold Bonny ist die Mutter von Ben und geniesst ein sehr hohes Ansehen. Erstens ist sie die Frau eines sehr starken Stammeskriegers, zweitens die Mutter von einem der talentiertesten Bogenschützen der Shandia und zu allem Überfluss ist sie auch noch im Ältestenrat und vertritt die Stimmen der Frauen. Daher ist diese Familie eine der Einflussreichsten im Volk der Shandia. Es fiel ihr sehr schwer ihren damals 7 Jährigen Jungen in die Obhut der Kriegsführer zu geben, deshalb hat sie sich entschieden, dem Ältestenrat beizutreten, um die Stimmen der Frauen durchzusetzen und so eine mütterliche Erziehung zu ermöglichen. Als sich Ben von seinem Volk verabschiedete, war sie sowohl traurig wie auch glücklich, da ihr Sohn die Möglichkeit und den Willen hat, seinen Traum zu erfüllen.
Körperliche Daten
Haarfarbe: Dunkelbraun Augenfarbe: Schwarz Größe: 180cm Gewicht: 80kg Blutgruppe: A
Charakteristische Daten
Persönlichkeit: Cole D. Benham ist ein junger Mann. Besonders auffällig sind sein grünes Kopftuch und das für Bogenschützen typische Sortiment an Waffen. Von der Persönlichkeit her ist Ben normalerweise stur, missmutig, waghalsig, reizbar, direkt, manchmal auf Konfrontationskurs, spontan, entschlossen, witzig, zynisch, impulsiv und überaus beschützerisch seinen Freunden gegenüber. Ausserdem fühlt er sich extrem unbehaglich im Beisein von nackten oder Schamlos bekleideten Frauen. In Kämpfen ist er oft sehr eingebildet und verspottet oder provoziert seine Gegner. Nach einem verlorenen Kampf kann er auch in eine tiefe Depression verfallen, sei es ein unbedeutender Kampf um einen Keks oder sogar in einem Glücksspiel wie "Schere – Stein – Papier." Manchmal ist er aber auch sehr analytisch und begreift Dinge schneller als andere. Cold Ben hat grosse Schwierigkeiten mit dem Respekt gegenüber rangmässig höheren Mitstreitern. Er hat oft überhaupt keine Manieren und benimmt sich sehr unhöflich, wenn er mit Älteren spricht, zum Beispiel, indem er sie bei ihrem Vornamen nennt. Eigentlich benutzt er fast nie irgendwelche Höflichkeitsformen, was damit zusammenhängt, dass er nur sehr wenige Leute mit Respekt behandelt. Meist sind das Leute, die ihn einst in einem Kampf bezwungen haben. In ernstzunehmenden Kämpfen zeigt er sich sehr ehrfürchtig. So kann er niemals einen Mitstreiter verletzt liegen lassen, auch wenn das sein Tod bedeuten würde. Er weigert sich auch, der Fairness halber, halbtote Gegner anzugreifen. Ziel:Cold Bens höchstes Ziel ist es, der beste Schütze der Welt zu werden. Dieses Ziel hat er sich bereits mit 6 Jahren vorgenommen und er scheut nichts, um dieses Ziel zu erreichen. Ausserdem ist ihm seine Freiheit als Pirat sehr wichtig, da - seiner Meinung nach - nur ein freier Pirat seine Ziele und Träume erreichen kann. Schatz: Cold Ben besitzt keinen eigentlichen Schatz. Er ist aber sehr streng, wenn es um sein Kopftuch geht und da hört der Spass bei ihm auf. Auch hasst er es, wenn jemand seine Tasche anfasst oder sogar drin rumwühlt. Bei seinem Bogen geht es sogar so weit, dass er ein unerlaubtes Anfassen mit einem Armbruch straft. Stärken: Seine Stärken werden definiert durch Schnelligkeit, akrobatische Meisterleistungen, Geschicklichkeit und natürlich sein Talent als Bogenschütze. Durch seine Schnelligkeit ist er in der Lage, für einige Sekunden aus dem Blickfeld zu verschwinden. Dadurch kann er den Gegner stark verwirren und durch kreative Kombinationen ausschalten. Mit viel Geschick, seiner athletischen Wendigkeit und seinem eisernen Willen konnte er sich schon oft aus Situationen retten, welche für viele Aussichtslos erscheinen. Ausserdem ist seine Sehkraft sehr stark ausgeprägt – eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen Meisterschützen. Schwächen: Seine Schwächen spiegeln sich sowohl in seinem Charakter wie auch in seiner Abhängigkeit wieder. Als impulsiver, rebellischer und ziemlich respektloser Zeitgenosse fällt er oft negativ auf und provoziert somit einen Streit oder im schlimmsten Fall sogar einen Krieg. Da er ein eingefleischter Fernkämpfer ist, hat er besonders grosse Probleme im Nahkampf. Denn er führt sich sehr tollpatschig auf sobald er eine Nahkampfwaffe in den Händen hält. Seine kämpferischen Fähigkeiten sind nicht sehr stark ausgeprägt, was er jedoch im Fernkampf locker wieder wett macht. Ausserdem handelt er oft sehr unüberlegt und leichtsinnig und er nimmt das Leben nicht sehr ernst, daher sind grosse Verletzungen für ihn Alltag. Ohne seine Tasche mit all den Gegenständen ist er praktisch Kampfunfähig und bietet somit ein leichtes Ziel.
Geschichte
Die Erziehung Cole D. Benham erblickte vor 17 Jahren auf der Himmelsinsel Skypia das Licht der Welt. Er wurde in das kriegerische Volk der Shandia hineingeboren, wobei er gleich einem obligatorischen Brauch unterzogen wurde: Nach der Geburt eines männlichen Nachkommen wurde dieser vom Vater zum Ältestenrat gebracht, der das Kind auf seine körperliche Tauglichkeit hin prüfte. Fiel die Kontrolle positiv aus, wurde das Kind in den Kreis der Shandia aufgenommen. Wurde das Kind aber als schwach und nicht lebenstauglich eingeschätzt, wurde es in der Wildnis ausgesetzt, um dort zu sterben. Cold Benham war nach seiner Geburt leicht kränklich, wurde aber dennoch als lebenstauglich und stark befunden, da die Ältesten eine deutliche Stärke in seiner Stimme wahr nahmen. Die ersten 7 Lebensjahre verbrachte Ben in der Obhut seiner Eltern, danach übernahmen die Kriegsherren und Söldner der Shandia die Erziehung des Jungen. Von diesem Zeitpunkt an durchlief der junge Krieger eine brutale Ausbildung – Die Shindore. Als die Shindore wird das durch seine Strenge bekannte Erziehungssystem Shandias bezeichnet, das ein wichtiger Bestandteil des Kriegervolkes war. Jeder männliche Nachkomme musste sie in körperlich anspruchsvollem Training absolvieren. Die Ältesten sahen in dieser Erziehung den Grund für Shandias weiteres Überleben. Diese Erziehung umfasste hauptsächlich das strukturierte Training im Jagen, Tanzen und der sozialen Umgangsweise, aber auch die Trennung der Familien und die Pflege und Kultivierung der Treue innerhalb einer Gruppe. Jedoch interessierte sich Cold Benham nur für das Jagen, weshalb er auch sehr viel Prügel und Strapazen über sich ergehen lassen musste, da jeglicher Ungehorsam streng bestraft wurde. Das Ziel dieses Erziehungssystems war es, der Armee der Shandia körperlich und moralisch gefestigte Männer zur Verfügung zu stellen. Die jungen Männer förderten sich ebenfalls, indem sie sich gegenseitig ermutigen und auch gegeneinander kämpfen, um bestimmen zu können, wer der Stärkste in der Gruppe sei. Da Benham immer wieder aus der Reihe tanzte und sich ständig mit irgendwelchen Stöcken und Seilen einen Bogen bastelte und damit sein Unwesen trieb, wurde er im Alter von 15 Jahren in die Wildnis geschickt, um sich dort Disziplin, Geduld und mentale Ruhe anzueignen.
Auf sich alleine gestellt Cold Benham wurde im Alter von 15 Jahren in die Wildnis entsandt, um sich charakteristische Eigenschaft anzueignen, um sowohl den Geist wie auch den Körper zu stärken. Er ging, ohne einen Blick zurück zu werfen. Bewaffnet mit einem schmalen Stab, länger als er selbst, und einer Tasche voll Esswaren ging er in den wohl geheimnisvollsten und tückischsten Wald auf ganz Skypia. Die ersten Tage verbrachte er damit, den Wald zu erkunden und herauszufinden, wo er seine Vorteile im Kampf gegen die blutrünstigen und aggressiven Waldbewohner ausspielen könnte. Bereits am ersten Tag wurde er viele male schwer verletzt. Doch dies hielt ihn nicht davon ab, seine Prüfung erfolgreich zu absolvieren. Während er seinen Stab zu einem Bogen umbastelte und sich einige Pfeile zurechtschnitzte, überkam ihm ein seltsames Gefühl. Er war glücklich. Glücklich, allein auf sich gestellt zu sein. Glücklich, sich alleine im dunklen und gefährlichen Wald durchsetzen zu können. Aber der wohl entscheidende Grund weshalb er so glücklich ist, war die Tatsache, dass er nun seine eigentliche Berufung gefunden hatte. Er will der beste Schütze auf der ganzen Welt werden. Und wenn er AUF DER GANZEN WELT meinte, dann hiess das für ihn, eine Reise ins Blaumeer anzutreten. Doch bevor er sich in ein solches Abenteuer stürzen konnte, musste er die schwere Prüfung bestehen. Er nahm sich vor, keinen einzigen Fuss mehr auf den Waldboden zu setzen. Durch ein sehr intensives Lauf- und Krafttraining stärkte er seine Beine immens. Von Ast zu Ast sprang er durch den dichten Wald, rastlos, gedankenlos, furchtlos. Für ihn war das ein Gefühl der Freiheit. Mit seinem Bogen und einer mit verschiedenen Projektilen gefüllte Tasche kämpfte Cold Ben sich Tag für Tag durch das Dickicht, und je mehr Kämpfe er hinter sich brachte, desto selbstsicherer und stärker wurde er. Bei Tageslicht in Kämpfe mit fürchterlichen Bestien verwickelt, bei Nacht an seinem Sortiment an Pfeilen arbeitend. Er entwickelte in seiner Zeit im Wald viele Schusstechniken und viele akrobatische Tricks. Somit wurde er für die meisten Waldtiere in seiner näheren Umgebung unantastbar. Bereits nach einem Jahr hatte er sich den Respekt aller Waldbewohner erkämpft und konnte somit in Ruhe eine sehr nützliche Gabe erarbeiten. Die Gabe, den menschlichen Körper zu durchschauen und seine Funktionen genaustens zu kennen und sogar zu beeinflussen. Einige male experimentierte er mit seinem eigenen Körper, drückte sich selbst den Puls ab, renkte sich diverse Gelenke aus und zu guter Letzt konnte er sogar die Nervenzentren beeinflussen. Somit hatte er sich in seiner Zeit als Jäger im gefährlichsten Wald von Skypia alles angeeignet, was man als Meister von Pfeil und Bogen aneignen konnte. Nun stand ihm nur noch ein Kampf bevor, um endlich wieder zu seinem Volk zurück kehren zu können. Ohne den Kopf von Teldras, der Wächter des Waldes, konnte er nicht in sein Dorf zurückkehren. Mit Pfeilen, die er mit dem Gift von erschlagenen Riesenskorpionen eingerieben hat, einigen weiteren Pfeilen aus spitzen und stumpfen Steinen machte er sich auf den Weg in die berüchtigte Höhle von Teldra. Überzeugt von seiner Schnelligkeit, seiner Wendigkeit und seinem Talent als Meisterschütze forderte er den riesigen Silberrückenaffen auf, sich zu stellen. Mit einem stark aufgezogenen Schuss zielte er in die Höhle, feuerte den stumpfen Pfeil ab und wartete auf eine Reaktion. Cold Ben vernahm ein leises Grummeln. Doch es war trotz seiner aussergewöhnlich gut ausgeprägten Augen nichts zu erkennen. Dann hörte man etwas knacken. Der zuvor abgeschossene Pfeil kam plötzlich angeflogen, zerbrochen! Nun bebte die Erde unter ihm und Cold Ben überkam ein leichtes Grinsen. Er stellte sich aufrecht und in einer respektvollen Haltung vor die Höhle, voller Selbstvertrauen und einem Hauch Arroganz. Plötzlich funkelten in der tiefen Dunkelheit der Höhle zwei gelbe, faustgrosse Diamanten auf. Der riesige Gorilla kam zum Vorschein und stellte seine anmutige Präsenz zur Schau. Diese Herausforderung scheint doch etwas zu anspruchsvoll zu sein, da die Haltung von Cold Ben sich langsam aber sicher von einer aufrechten Position zu einer eingeschüchterten, leicht gebeugten Haltung wechselte. Völlig aufgewühlt startete der Riesenaffe, der ungefähr 4-Mann hoch war, einen blitzschnellen Angriff, dem Cold Ben jedoch geschickt ausweichen konnte. Nun konnte ihm nur noch seine Wendigkeit und Schnelligkeit helfen, denn sollte er von einem solchen wuchtigen Schlag getroffen werden, würde das für ihn das Ende bedeuten. Also stiess er sich kräftig ab und landete im Wald zwischen den Ästen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Weit gefehlt. Der Wächter des Waldes riss einen Baum nach dem Anderen raus und zerstörte in seiner Raserei den halben Wald. Um dies zu verhindern, stellte sich Cold Ben dem Tyrannen in den Weg und hielt ihn auf. Unbeeindruckt griff der Affe ihn an, schmetterte Bäume und Felsen um sich und schlug mehrmals auf den Boden, wobei die Erschütterungen die Standfestigkeit von Ben nahmen. Nun beginnt auch Cole D. Ben, welcher sich wieder zusammengerissen und Mut eingeredet hat, mit seinem Angriff und Schoss einen Pfeil nach dem anderen auf den Riesengorilla. Plötzlich fällt ihm ein, dass die Statur und die Struktur eines Affen die der Menschen gleicht. Es öffnete sich in diesem Moment eine neue Tür der Hoffnung. Ben beginnt, die Pfeile in den Nerven des Wächters zu platzieren um ihn somit Kampfunfähig zu machen. Leider stellte er, nach dem der Affe einfach nicht zu Boden gehen wollte, fest, dass die Haut zu dick für die Pfeile war. Nun war auch diese Hoffnung zerschmettert und kurz in Gedanken versunken, was er sich dabei gedacht hatte, traf ihn ein wuchtiger Schlag von oben und rammte ihn gnadenlos in den Boden. Höllische Schmerzen machten sich im Körper des jungen Jägers breit und ein gewaltiger Schmerzensschrei verscheuchte die rastenden Vögel auf den übrig gebliebenen Bäumen. Doch der Wächter des Waldes lechzte weiterhin nach dessen Blut, also holte er zum nächsten, finalen Schlag aus. Doch dank seiner Willenskraft gelang es Ben, sich mit viel Mühe wieder aufzurappeln und dem Schlag mit einem letzen, gewaltigen Sprung zu entkommen. Als er sich in der Luft befand und beobachtete, wie der wütende und brüllende Gorilla um sich schlug, wurde es plötzlich ganz leise um Ben herum. Er erinnerte sich noch einmal an die Zeit im Dorf zurück, an seine Eltern, seine Freunde, sein Volk und seine Ausbildung zum Krieger. Er befand sich immer noch in der Luft, sein rechter Arm ausgerenkt und sein Gesicht blutverschmiert. Mit letzter Kraft schaute er noch einmal zum wolkenlosen Himmel hinauf, hörte dem Zwitschern der Vögel zu und schloss die Augen. Seine Mundwinkel spitzen sich zu und man sah, dass er sein Leben mit einem Lächeln abschliessen wollte. Trotz der harten Ausbildung und den ganzen Strapazen im Wald konnte er die letze Prüfung nicht meistern. Er liess sich fallen und sprach seine wohl letzten Worte aus: Du hast gewonnen Wächter. Nimm dir mein Leben, es gehört dir! Plötzlich ertönt ein lautes Pfeifen und ein greller Blitz hüllte die ganze Gegend in einen blendenden Mantel. Das Pfeifen schien für den Wächter eine qualvolle Folter zu sein, da er sich kaum noch einkriegte und sofort in seine Höhle zurück flüchtete. Das einzige, was Cold Ben noch vernahm, war die Stimme und die Silhouette eines alten Mannes. Dann fiel er ins Koma und konnte kurz zuvor noch DANKE aus sich rauspressen.
Doktor Wissenschaftler Nach dem harten Kampf gegen den Wächter des Waldes wurde Ben ohnmächtig und schwer verletzt in eine kleine Hütte abseits des Waldes gebracht, wo er dann von einem geheimnisvollen Mann gepflegt und geheilt wurde. Ein langer, tiefer Schlaf hielt Ben davon ab, weiter zu trainieren. Als er jedoch eine Woche nach dem Kampf wieder zu sich kam, stellte er zu seinem Bedauern erneut fest, dass er die letzte Prüfung nicht meistern konnte. Bestürzt und in tiefer Depression starrte Ben auf den Boden ohne zu zwinkern, ohne zu atmen, ohne sich zu bewegen. Erst nach geschätzten 3 Minuten fiel Ben auf, dass er noch lebt und dass er sich in einer Hütte befindet. Ein alter, grauer und ölverschmierter Mann kam zum Vorschein und stellte sich erstmal vor. "Junger Mann, du hattest sehr viel Glück dass ich zufälliger weise grad in der Gegend war. Mein Name ist Justus und ich bin sowohl Doktor als auch Wissenschaftler. Nenn mich Doktor Wissenschaftler" mit einem arroganten Grinsen stellte er sich vor Ben und erwartete Dank und Lob von jenem. Er blickte kurz zu Ben und fragte sich, weshalb dieser denn keinen Mucks von sich gab. Empört und völlig entgeistert stellte er fest, dass Cold Ben sich schon an seinem Essensvorrat vergriff. Mit einem wuchtigen Schlag auf den Hinterkopf beendete er das Festmahl und stellte ihn zur Rede: "Sag mal was fällt dir eigentlich ein du unverschämter Bengel! Ich hab dir das Leben gerettet und erwarte Dank und Lob von dir!" Langsam beruhigt sich der von sich selbst beeindruckte Wissenschaftler wieder und meinte mit ruhiger Stimme, dass Ben sich nun auch vorstellen dürfte. "Alter Mann, hast du eigentlich auch irgendwo Fleisch zu essen..?" Und wieder schlägt der Doktor völlig entblösst auf den Hinterkopf des respektlosen Jägers, welcher sich auch gleich verschluckte. Nach langem würgen und klopfen auf die Brust konnte der die Frucht runterschlucken und sich auch endlich Vorstellen. Nach dem sie sich einander alles erzählt haben und dem Doktor Justus nun auch bewusst war, weshalb Ben überhaupt gegen den Wächter kämpfte, erklärte sich dieser bereit, Cold Ben zu helfen. Aber nur unter einer Bedingung: Ben musste ein halbes Jahr für Justus dienen und ihm bei seinen Experimenten helfen. Sofort stimmte der ungestüme Jäger zu und schloss den Doktor sogleich in seine Arme, wobei der selbstverliebte Doktor nur meinte, dass jeder ihn gerne mal umarmen möchte.
Heimrückkehr Ein halbes Jahr ist vergangen und Cold Ben hatte sein Versprechen, Doktor Wissenschaftler ein halbes Jahr lang zu dienen, eingehalten. Nun war es auch für Justus an der Zeit, sein Versprechen einzulösen und so kam es, dass sich beide an ein Experiment wagten. Der Wissenschaftler forderte den etwas grösser und kräftiger gewordenen Shandia auf, einem ungefähr 12 Meter hohen Felsen seinen heftigsten Tritt zu verpassen. Verwundert meinte Cold Ben, dass er sich von dem Kampf vor einem halben Jahr mit dem Wächter endlich erholte hatte und dass er nicht wieder vor hat, sich schwer zu verletzen. Justus forderte ihn nochmal auf, den Felsen zu zerschmettern und sagte ihm, er soll bloss in sein Können vertrauen. Ohne weitere Widerworte holte Ben weit aus und zertrümmerte den Felsen mit einem mächtigen Tritt. Völlig verblüfft und beeindruckt stellte Ben fest, dass er in dem halben Jahr sehr stark geworden war, ohne es überhaupt gemerkt zu haben. "Ben, du hast es geschafft", meinte der überzeugte Wissenschaftler. "Du bist nun bereit, dem Wächter nochmal gegenüber zu stehen." Justus hatte während dem halben Jahr ausserdem einige Sachen gebaut, die für den Traum und für die Kämpfe auf dem Blaumeer sehr nützlich sein könnten. Ja, Cold Ben hat Justus von seinem Traum, der beste Schütze auf der Welt zu werden und das Blaumeer zu bereisen, erzählt. Also baute Justus einen Bogen aus Ebenholz mit einem Griff aus weichem Stoff, einem Schnurrhaar eines Riesensäbelzahns für das Spannseil und einem roten Rubin zur Verzierung. Dieser Bogen ist angeblich perfekt ausbalanciert und verfügt über eine gigantische Schusskraft. Ausserdem erhielt Ben eine völlig neue Kleidung, bestehend aus einem sauberen weissen Hemd, einer ledrigen Hose, Ellenbogenschoner, einem Gürtel mit einer eisernen Gürtelschnalle, Handschuhe und Nigel Nagel neue Schuhe. Jedoch sind es keine gewöhnlichen Klamotten, was man eigentlich nicht anders erwarten konnte von einem genialen Wissenschaftler. In die Schuhe hatte er Diale eingesetzt, genau genommen Impact-Diale, die die Sprungkraft von Ben um ein vielfaches erhöhen. In den linken Handschuh wurde ein Reject-Dial eingebaut, welcher jedoch nur für den Notfall gedacht ist. Und zu guter Letzt wurde auch am Gürtel rumgebastelt, wobei ein Axe-Dial in die Gürtelschnalle eingebaut wurde. Völlig beeindruckt zog der rebellische und zum Kleinkind mutierte Jäger seine neuen Sachen an und probierte sie gleich aus. Völliges Chaos entstand und es folgte sogleich ein schon so oft vollzogener Schlag auf den Hinterkopf. Nachdem sich beide nun wieder beruhigt hatten, stellte der Wissenschaftler noch die restlichen Erfindungen vor. Diese reichten von völlig neuwertigen Projektilen, Bomben, Dialkombinationen bis hin zu einem mit einer Teufelsfrucht modifizierten Pfeil, welcher Chaos und Zerstörung hinterlässt. Nach einem kurzen und zu Tränen rührenden Abschied schritt Cold Ben mit neuem Mut und einer Vielzahl von neuen Waffen zu der Höhle vom riesigen Wächteraffen, der ihn im letzten Kampf vernichtend schlug. Wie er es Justus, zu dem er eine sehr enge Bindung aufgebaut hatte, versprach, forderte er den Affen erneut heraus. Ben spürte, wie der Boden erzitterte und wie der Wächter des Waldes aus der Höhle raste. Es schien, als hätte der Riesengorilla Ben nicht vergessen und mit einem ungeheuren Wut schnellte dieser auf Ben zu, um ihn mit einem wuchtigen Hieb ausser Gefecht zu setzen. Doch im selben Moment verschwindet der nun viel besser gewordene Jäger urplötzlich und taucht über dem Kopf vom Affen wieder auf. Unnachgiebig schlägt der Affe seine Hände über dem Kopf zusammen, in der Hoffnung, er könnte Ben so zerquetschen. Jedoch kann der Jäger mit Leichtigkeit ausweichen, in dem er sein Impact in den Schuhen benutzt. Der Rücken des Wächters gegen Ben gerichtet, bricht der Gorilla in einer Raserei aus, wie es der Wald noch nie zu spüren bekam. Unbeeindruckt spannt Ben eines von seinen neuen Pfeilen in den Ebenholzbogen, welchen er übrigens Ebony getauft hatte, zieht kräftig auf und schiesst den Pfeil so schnell ab, dass der Schuss für normale Augen nicht zu sehen war. Es scheint, dass er den Affen verfehlt hatte… Ruhig und gelassen steht Ben vor dem Wächter und wartet den nächsten Angriff ab. Wie aus dem nichts holt der Riesenaffe zum nächsten Schlag aus, in dem er seine zu Fäusten geballten Hände hoch in die Luft hebt. Plötzlich kippt der Affe um und bleibt regungslos liegen. Der Schuss, welcher anscheinend vorbei ging, durchbohrte das Herz des Wächters so schnell, dass dieser vorerst gar nichts gemerkt hatte. Völlig entspannt packt der nun stärkste Lebende im Wald den Affen an den Füssen und zerrt diesen in die Höhle. Mit einem Mantel aus dem Balg des Riesengorillas kehrt Ben erhobenen Hauptes in sein Dorf zurück, wo er mit einem riesigen Fest gebührend gefeiert wurde. Doch er blieb zum Entsetzen der Ältesten und der Kriegsführer nicht lange, da er sich das Ziel gesetzt hatte, der beste Schütze der Welt zu werden. Und dieses Ziel kann er nur erreichen, wenn er um die Welt segelt und sich mit den Besten der Besten misst. Und so machte er sich auf den Weg in die ewigen Weiten des Blaumeeres, um seine Fähigkeiten und Stärken bis ins grenzenlose weiterzuentwickeln.
Adminangaben Avatarperson: Kaidoh Kaoru aus "Prince of Tennis" Regeln gelesen: ich bin Schlau Warst du schon im alten Forum aktiv? nein
Zuletzt von Cole D. Benham am Fr 28 Jan 2011 - 20:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Cole D. Benham (Starb durch Astaroth) Do 27 Jan 2011 - 18:34
Distanzkampf mit Pfeil und Bogen Cold Ben ist ein Meister im Distanzkampf und benutzt am liebsten seinen Bogen Ebony. Mit diesem perfekt ausbalancierten Bogen und seiner präzisen Treffsicherheit ist er ein extrem gefährlicher Bogenschütze. Seine Genauigkeit reicht soweit, dass er sogar einen Gegner, welcher 200 Meter weit entfernt ist, durch Schüsse in die Nervenzentren ausschalten kann. Das zeigt auch, dass er gute Kenntnisse über die Anatomie des Menschen verfügt. Er besitzt ein grosses Sortiment an verschiedenen Projektilen, Spitzen, Bomben und sogar Diale. All diese Gegenstände bewahrt er in seiner grossen braunen Tasche auf, welche er stets bei sich trägt. Sollte er mal in den Nahkampf geraten, so kann er sich auf seine akrobatischen Fähigkeiten verlassen. Durch Schläge in die für ihn bekannten Nervenzentren kann er den Gegner für eine gewisse Zeit lähmen und betäuben, damit er wieder Distanz zwischen sich und dem Gegner schaffen kann. Im Ernstfall hat er auch noch ein Reject-Dial in seiner linken Hand, benutzt es jedoch nur im äussersten Notfall.
Techniken der Stufe 1:
Name: Spiralschuss Stufe: 1 Wirkung: Bei dieser Technik handelt es sich um einen sehr präzisen und schwer ausweichbaren Schuss. Er schiesst dabei das Projektil so ab, dass die Flugbahn einer Spirale ähnelt und somit schwer aufzuhalten ist. Diese Technik kann mit jeder Art von Pfeil kombiniert werden.
Name: Powerdash Stufe: 1 Wirkung: Eine sehr wuchtige Schusstechnik, die den Gegner schwer verletzen kann. Dabei spannt er seinen Bogen so stark wie möglich und schiesst dann den Pfeil ab. Der Pfeil ist so schnell, dass dieser mit dem blossen Auge nicht zu erkennen ist und auch nicht von Wind und Wetter beeinflusst werden kann. Diese Technik kann mit jeder Art von Pfeil kombiniert werden.
Name: Doubledash Stufe: 1 Wirkung: Eine sehr verwirrende Schusstechnik. Nach dem er einen Schuss abgefeuert hat, schiesst er den Double Dash ab und trifft den vorherigen Pfeil von hinten, welcher dann stark beschleunigt wird. Der Gegner wird vom ersten Pfeil schwer verletzt, wobei der zweite Pfeil nur noch die Geschwindigkeit eines normal abgefeuerten Pfeiles hat. Diese Technik kombiniert er meistens mit einer zweiten Technik der Stufe 1 und kann mit jeder Art von Pfeil kombiniert werden.
Name: Multidash Stufe: 1 Wirkung: Diese Schusstechnik ist seine neuste Technik. Er zieht den Bogen so auf, dass der Pfeil leicht angewinkelt auf dem Finger liegt. Danach lässt er den Pfeil los und gibt ihm noch einen kleinen Ruck auf die Seite. Somit kommt der Pfeil in eine Schwingung, welche sich während der Flugbahn verstärkt. Es entstehen dabei 5-6 weitere Trugbildpfeile und verwirrt den Gegner komplett. Diese Technik kann mit jeder Art von Pfeil kombiniert werden.
Name: Axe Stufe: 1 Wirkung: Mit dem Axe-Dial kann er Klingenhiebe freisetzen. Dies ist eine weitere Waffe und wird nicht mit dem Bogen benutzt, sondern mit seiner Gürtelschnalle abgefeuert. Der Vorteil dieser Waffe ist die breitere Schneidefläche und der mögliche Einsatz im Nahkampf. Jedoch kann er sie nicht so präzise einsetzen wie seinen Bogen.
Name: Back up Stufe: 1 Wirkung: Diese Technik basiert rein auf Geschwindigkeit. Er bewegt sich so schnell auf eine Seite, dass er für einen Bruchteil einer Sekunde nicht zu sehen ist.
Name: Fesselnde Kunst Stufe: 1 Wirkung: Diese Technik benötigt sehr viel Fingerspitzengefühl und viel Konzentration. Er schiesst den Pfeil so ab, dass er die Flugbahn kontrolliert beeinflussen kann. Dies Geschieht rein durch seine Bewegungen mit der Hand. Viele gehen davon aus, dass es etwas mit einem unsichtbaren Faden zu tun hat, wissen es jedoch nicht genau, da nie ein Faden zu sehen war. Tatsächlich ist es so, dass der Pfeil mittels sehr dünnem und kaum sichtbaren Faden gesteuert wird. In einem späteren Stadium kann er sogar die Geschwindigkeit manipulieren. Diese Technik kann mit jeder Art von Pfeil kombiniert werden.
Techniken der Stufe 2:
Name: 5-Punkte-Nervenmassage Stufe: 2 Wirkung: Diese Technik findet Anwendung im Nahkampf und setzt eine gute Kenntnis des Menschlichen Körpers sowie viel Fingerspitzengefühl und Präzision voraus. Geschickt blockiert er 5 Nervenpunkte (Atem, Gelenke, Muskeln, Hirn und Blutung) des Gegners, um diesen für kurze Zeit unschädlich zu machen. Da er sich aber im Nahkampf sonst nicht anders weiterhelfen kann, nutzt er die Gelegenheit meistens, um sich zurückzuziehen und um sich von dem Gegner zu distanzieren.
Name: Flammengebot Stufe: 2 Wirkung: Cold besitzt einen Breath-Dial, welchen er mit einem Flame-Dial kombiniert hat. Diese beiden Dials sind mit einem Sprengsatz versehen. Er schleudert diese Dialkombination in unmittelbarer Nähe des Gegners und feuert einen Firebird hinterher, um den Sprengsatz zu aktivieren. Es folgt eine riesige Explosion, welche dann noch durch den Druck des Sprengsatzes verstärkt wird. Der Abstand muss mindestens 100 Meter betragen da er sonst die Explosion zu stark abbekommt.
Name: Avalanche Stufe: 2 Wirkung: Eine sehr wirksame Technik bei mehreren Gegnern. Nach dem der Anwender einen Pfeil in den Himmel geschossen hat, kommt ein ganzer Pfeilhagel herab und deckt eine ungefähr 5x5 Meter grosse Fläche mit Pfeilen ein. Diese Technik kann mit jeder Art von Pfeil kombiniert werden.
Name: Impact Stufe: 2 Wirkung: Mit dem Impact-Dial in der Sohle seiner Schuhe kann er dem Gegner im Nahkampf stark zusetzen. Jedoch benutzt er den Impact-Dial auch oft, um sich selbst nach hinten zu katapultieren. Dabei plaziert er seine Füsse auf einem stabilen Gegenstand (Wand, Boden, Baum) um sich dann selbst mit einem heftigen Rückstoss nach hinten zu befördern.
Name: Gatling Stufe: 2 Wirkung: Mit einem hohen Tempo feuert er einen Pfeil nach dem anderen ab. Diese Technik ist sehr effektiv gegen mehrere Gegner oder um den Gegner völlig mit Pfeilen einzudecken, jedoch nimmt die Präzision stark ab, da er keine Zeit zum Zielen hat. Das Tempo der Abschüsse ähnelt stark einer Gatling. Diese Technik kann mit jeder Art von Pfeil kombiniert werden.
Techniken der Stufe 3:
Name: Reject Stufe: 3 Wirkung: Mit dem Reject-Dial in seiner linken Hand kann er dem Gegner enormen Schaden zufügen. Doch der Anwender erleidet selbst erheblichen Schaden, daher wendet er diesen Angriff nur sehr selten und in sehr brenzligen Situationen an.
Name: Vorbote Stufe: 3 Wirkung: Eine sehr zerstörerische Technik, die das vor dem Anwender liegende Gebiet völlig umgestaltet. Für diese Technik ist nur ein ganz besonderer Pfeil vorgesehen, welchen Cold Ben begrenzt von einem Erfinder auf Skypia erhalten hat. Dieser Pfeil wurde mit der Funkel-Kraft so modifiziert, dass er sich beim Abschuss in einen riesigen Lichtstrahl verwandelt und ein grosses Stück der Landschaft ausradiert. Mit dieser Technik kann er sogar ein Marineschiff völlig zerstören.
Sonstige Gegenstände:
Pfeile Die eigentlichen Pfeile ohne besondere Eigenschaften bestehen aus einem hölzernen Stiel, drei nach hinten verlaufende Federn am Ende des Stiels und eine Pfeilspitze aus verschiedenen Projektilen.
Spoiler:
Name: Firebird Wirkung: Ein feuriger Pfeil, welcher beim Flug auf den Gegner die Gestalt eines Feuervogels annimmt. Dieses Projektil steckt den Gegner in Flammen und verursacht neben der Schusswunde starke Verbrennungen.
Name: Iceage Wirkung: Ein glänzender blauer Pfeil, welcher den Gegner schockfrostet. Wird der Gegner getroffen, dann bewegt er sich um ein vielfaches langsamer und erleidet ausserdem Frostbeulen.
Name: Blitzgewitter Wirkung: Ein sehr dünner Pfeil, welcher den Gegner vor dem Einstich kurzzeitig blendet. Dieser Effekt hält einige Sekunden an.
Name: Faustbolzen Wirkung: Ein Dicker Pfeil, an dem eine Eisenkugel anstatt eines Pfeilspitzes befestigt ist. Dieser Bolzen dient dazu, dem Gegner Knochen zu brechen oder diesen Einfach nur zu verbeulen.
Name: Big Bang Wirkung: Dieser Pfeil ist mit einer Eisenkugel als Spitze versehen. Diese Eisenkugel wurde jedoch so präpariert, dass sie bei Kontakt explodiert. Wird meistens dazu verwendet um Gegenstände oder Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Name: Scorpion Wirkung: Dieser Pfeil hat das Gift eines Skorpions inne. Dieses Gift greift die Muskeln und Nerven an und verursacht Lähmungen und Lungenversagen. Das Gift ist jedoch nicht so stark ausgeprägt dass es jemanden töten könnte.
Name: Enterhaken Wirkung: Die Pfeilspitze hat viele kleine Widerhaken und ist somit Ideal, um sich an irgendwas oder irgendeinen festzuhaken. Ausserdem ist der Pfeil an einem reissfesten Faden befestigt.
Name: Vorbote Wirkung: Ein ganz spezieller Pfeil, welcher nur begrenzt erhältlich ist. Er stammt von einem genialen Wissenschaftler aus Skypia. Diesem gelang es, die Kraft der Funkelfrucht in diesen Pfeil zu modifizieren. Der Pfeil entfaltet sich beim Abschuss zu einem riesigen Lichtstrahl, welcher alles zerstört, was ihm in den Weg kommt.
Name: Sticker Wirkung: Dieser Pfeil kann den Gegner nicht verletzen, da die Spitze aus Gummi besteht. Bei Kontakt entfaltet sich der gummiartige Stoff und umschlingt das Ziel. Je mehr sich der Gegner wehrt, desto enger wird die Schlinge.
weitere Gegenstände
Name: Rauchbombe Wirkung: Die Rauchbombe hüllt eine grosse Fläche in Rauch ein und verkürzt die Sichtweite sehr stark. Der Rauch ist zwar ungefährlich, atmet man jedoch zu viel davon ein, kann er schädlich für die Lunge sein.
Name: Blendgranate Wirkung: Dieser Flash-Dial scheint bei der Aktivierung mit einem sehr grellen Licht und blendet für einige Sekunden alle Lebewesen in der näheren Umgebung.
Name: Milky-Dial Wirkung: Dieser Gegenstand erzeugt Wolken und kann sie per Knopfdruck entladen. Wird oft mit dem Breath-Dial kombiniert und stellt somit ein gutes Fortbewegungsmittel dar.
Name: Breath-Dial Wirkung: Dieser Gegenstand speichert Wind und Gas und kann diese per Knopfdruck entladen.
Name: Tone-Dial Wirkung: Dieser Gegenstand speichert Töne und kann sie per Knopfdruck wieder entladen.
Waffe
Name: Ebony Art: Bogen Aussehen:
Spoiler:
Beschreibung: Ebony ist ein perfekt ausbalancierter Bogen, welchen Ben von Doktor Wissenschaftler erhalten hat. Mit diesem Bogen ist er in der Lage, eine Reichweite von 200 Meter zu erreichen und dabei das Ziel milimetergenau zu treffen. Das Ebenholz wurde einige Male zusammengepresst, womit eine unglaubliche Dichte des Bogen entstand. Somit ist der Bogen auch gegen die meisten Schneideattacken resistent. Beherrschung: (5/10)
Zuletzt von Cole D. Benham am Fr 4 Feb 2011 - 21:51 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Cole D. Benham (Starb durch Astaroth) Do 27 Jan 2011 - 18:52
Ist ja tatsächlich eine gelungene Bewerbung geworden. Dein Stärkelevel ist mit 2 angenommen.
Gast Gast
Thema: Re: Cole D. Benham (Starb durch Astaroth) Fr 28 Jan 2011 - 13:20
K~K~Kritik
Familie Mutter: Noch 1Satz bitte.
Stärken & Schwächen
Zitat :
Nebst all diesen charakteristischen Eigenschaften ist für ihn sein Inventar Lebenswichtig. Ohne seine Tasche mit all den Gegenständen ist er praktisch Kampfunfähig und bietet somit ein leichtes Ziel.
Also das davor waren nicht alles charakteristische Daten daher erklärt sich von selbst das du das weglassen kannst xD Genauso dieser letzte Satz, den brauchst du nur bei den Schwächen und kannst ihn auch weglöschen. Nur das der Inventar lebenswichtig ist kannst du da noch hinschreiben
Thema: Re: Cole D. Benham (Starb durch Astaroth) Fr 28 Jan 2011 - 13:26
3 Stufe 3 Techniken ist nicht. Maximal 2
Du kannst also einen halben Kilometer weit schießen? Ist ne verdammt hohe Distanz
300 ist schon doppelt so viel als das normale Maximum und die Distanz finde ich auch angebrachter. (weil man dabei Bedenken muss, dass Slade mit seinen Waffen auf 500 Meter kommt (und nur mit der Sniper 1000 erreicht) und einen Unterschied zwischen dir und einen Admiral zu schaffen finde ich nur fair.
Ansonsten kann man das Annehmen
Eine Stufe 3 Technik raus und Distanz für perfekte Treffer um 200 Meter reduzieren.
Gast Gast
Thema: Re: Cole D. Benham (Starb durch Astaroth) Fr 28 Jan 2011 - 20:40
Alles Editiert. Hab die STufe 3 Technik "Avalanche" rausgenommen und zu einer Stufe 2 technik gemacht, dafür die getroffene Fläche auf 5x5 Meter reduziert. Hoffe das geht klar.
Gast Gast
Thema: Re: Cole D. Benham (Starb durch Astaroth) Fr 28 Jan 2011 - 20:42