One Piece - RPG
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 Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits

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BeitragThema: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeDo 6 Jan 2011 - 16:21

*cf Drumm*

Es steht in allen Zeitungen und überall hat die Meldung über
einen neuen Samurai sich verbreitet wie ein Lauffeuer und eingeschlagen wie
eine Bombe. Doch wer ist der Neue? Diese Frage ist nicht wirklich schwer zu
beantworten, die Rede ist natürlich von Aaron Kyuuketsuki. Der Mann welcher als
Vize- Kaiser durch die Gegend gereist ist, der Mann welcher durch die Zeitungen
zum Erzrivalen von Jack Slater gemacht wurde. Der Mann dessen Gesicht wohl nur
Akuma kennt, doch niemand sonst wird es jemals sehen und wohl wird der Kaiser
es wohl auch das letzte Mal gesehen haben. Doch nicht mehr bekannt als Aaron „Das
Phantom“ Kyuuketsuki wird er geführt sondern unter seinem neuen Namen. Aaron „The
Dark Knight“. Diesen Titel bekam er nun also als neuer Kämpfer für die
Gerechtigkeit, auch wenn er nicht als solcher von den meisten Leuten aus der
Marine angesehen wird, doch warum sollte ihn das interessieren, immerhin war er
sowieso alleine unterwegs unter einen neuen Flagge, der ehemaligen Flagge der
Fog Piraten Bande segelt er nun. Genau diese Flagge kann man am Horizont sehen,
am Horizont der Stadt Water Seven, endlich hatte er es geschafft das Rätsel um
das Schwert seines Vaters zu lösen. So wusste er nun endlich das dieses Schwert
sich in Water Seven befindet und auch wo nun genau, es hatte lange gedauert,
aber dank der neuen Unterstützung der Weltregierung konnte er einige Akten
einsehen und erfuhr so mehr über den besten Freund seines Vaters und eben auch
über seinen Vater. Doch immer näher kommt die Flagge welche leicht grau ist wie
der Nebel, welcher auf Water Seven liegt. Auf dieser Flagge der Totenkopf zu
sehen, mit einer Augenklappe wie Rin sie einst trug. Nach einer kurzen Zeit
legte dieses doch eher kleine Schiff an einem kleinen abgeschiedenen Flecken
der Stadt an. Die Stadt des Wassers, lange war er nicht mehr hier gewesen. Er
ging vom Schiff und sprang mit einem gekonnten Satz auf das Dach eines Hauses,
bewegte sich dort oben im Nebel, lautlos, wie man es von ihm kannte. Dieser
Mann war auch schwer zu erkennen, trug er heute wieder seine schwarze Rüstung,
welche ihn schütze und dennoch genügend Bewegungsfreiraum für seine
Kampfsporttechniken gab, um den Hals einen Schal geschlungen, welcher das
Gesicht verdeckt, nicht mehr von der typischen Maske seines Vaters, nein diesmal
ist es eine Wolfsmaske, sie hat verschiedenen Zeichen und Farben darauf. Doch
durch die Augenlöcher kann man die ruhigen, aber sehr kalt wirkenden Augen des
Samurais erkennen, er kennt sein Ziel, er weis wo das Schwert seines Vaters
liegt, endlich wird er es in seinen Händen halten. Plötzlich schreien einige
Bürger auf den Straßen auf, denn in der Ferne sieht man einige Schiffe brennen,
sie segeln zwar noch, doch kommen sie nicht weit. Aus der Ferne kann man
erkennen wie eine Piratenflagge gerade abbrennt, eine kleine Anzahl von
Piratenschiffen versinkt plötzlich im Flammenmeer? Unwahrscheinlich. Auch der
Kyuuketsuki Spross bekam Wind davon, so drehte er sein Haupt für einen Moment
zur Seite, durch die Flammen wurde nur eine Seite beleuchtet, es war ein
dämonisches rot, dagegen standen diese Augen, ohne jede Regung. Dieses kleine
Inferno war also der erste richtige Auftritt von Aaron als Samurai, er scheint
seinen neuen Aufgaben, den Kampf gegen Piraten nun begonnen zu haben. Doch
hörte er bereits Gerüchte, dass sein ehemaliger Kapitän auf der Suche nach ihm
sei, dass er ihn suchen würde, gegen ihn kämpfen will. Er hörte auch, dass das
Dämonenauge hier in der Nähe sein soll, hatte er etwas von der Ankunft des
Dunklen Ritters gehört? Wer weis das schon, doch ihm ist es auch egal, denn er
hat nun keine Zeit mehr, er muss das Schwert finden, er hoffte es mit so wenig
Gewalt wie möglich über die Bühne bringen zu können, denn auch wenn er sich
scheinbar in vielen Angelegenheiten verändert hatte, so wollte er noch immer
nicht das Zivilisten unnötig verletzt werden. So macht er sich mit schnellen
Schritten weiter auf dem Weg, springt von Dach zu Dach ohne dabei auch nur ein
Geräusch von sich zu geben. Für die Menschen auf der Straße sieht es aus als
würde ein Wolf auf 2 Beinen durch den Nebel und über die Dächer von Water Seven
springen. Er hatte die Umgebung die ganze Zeit im Blick, sie war nichts
besonderes doch gab sie auch nicht viel her. Es waren eben Dächer, mit einigen
Schornsteinen welche sich nutzen lassen würden wenn man Schutz suchen müsste. Sonst
konnte man die Dächer sehr gut überblicken, doch musste man aufpassen, denn
durch den Nebel hatte sich eine gewisse Feuchtigkeit über die Dächer gelegt,
man konnte leicht abrutschen. Die Dächer gingen auch nicht nahtlos ineinander
über, nein sie hatte immer wieder kleine Lücken dazwischen in die Mann fallen
könnte, doch wenn man den Sturz nicht verhindern könnte, wäre dies fatal,
zumindest für einen Teufelsfruchtnutzer, denn darunter führte eine Straße lang,
welche wie üblich in W7 aus Wasser bestand. Diese Einzelheiten hatte sich der
junge Samurai eingeprägt, denn er spürte einen starken Wind aufkommen, welcher
eine starke Präsenz ankündigte, er hatte eine Ahnung um wen es sich dabei
handeln wird, doch konnte er die Vermutete Person durch den dichten Nebel nicht
wirklich sehen, selbst wenn er in die richtige Richtung schauen sollte, doch
wenn man solange zusammen reißt wie diese Beiden Männer es getan habe, dann
spürt man die Anwesenheit des Anderen einfach, auch waren sie ja einmal
Freunde, doch wie sagt man im Volksmund, aus guten Freunden werden noch viel
bessere Feinde. Er schaute kurz auf die Fußwege, Umrisse konnte er erkennen,
von Menschen doch nur wenige, dies fand er positiv und so hörte man, die durch
die Maske abgedumpfte Stimme des ehemaligen Phantoms wieder. „Hast du dich
wieder erholt und bist du auf der Suche nach deiner Rache, welche doch an mir
üben willst? Doch wie man hört sollst du bereits Ersatz für mich im Auge haben.“

Diese ruhigen Worte kommen unter der Maske hervor und dann dreht er sich,
scheinbar wissend wo der Kaiser steht und wirft diesen einen Blick zu wie ihn
der Rote Shanks schon benutzen konnte. Es steckte nicht die selbe Kraft des
Hakis dahinter, doch diese Augen sprachen die selbe Sprache, sie zeigten was er
dachte, sie spiegelten seine Seele wieder. Er wusste das dieser Kampf grausam
werden würde, gegen einen Menschen antreten welcher bald wie ein Bruder war,
das schmerzte, doch warum dann dieser Verrat, nie wird es jemand erfahren doch
Aaron schießen Gedanken durch den Kopf und leise sagt er mehr zu sich selbst. „Weil
ich es ertragen kann.“
Diese Worte konnte auch Akuma nicht hören, denn Nebel
ist dafür bekannt, dass er Schallwellen schluckt, so konnte man auch das
Auftreten der Anderen nur vernehmen wenn gute Sinne hatte, wusste er deswegen wo
das Dämonenauge sich befand und vor allem, wie würde der Kaiser damit zurecht
kommen, denn auch der ehemalige Admiral wusste das sein ehemaliger
Stellvertreter sich absolut lautlos bewegen kann.


Zuletzt von Aaron am Mo 24 Jan 2011 - 19:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeDo 6 Jan 2011 - 17:10

->Come from Dort von Drumm
Durch die Straßen ging eine in einen schwarzen Mantel gehüllte Person, sämtliche Leute schreckten zurück, liefen weg, hatten Todesängste, denn wenn diese Person hier war,bedeutete dies Unheil, Tod und Verderben. Freunde.. Dieses Wort kann man nicht wirklich definieren. Feinde.. Schon eher. Hass. Genau das war das Gefühl, welches viele Menschen einfach rauslassen und viele Personen, die sie lieben damit verletzen. Genau in dieser Situation versuchte der düstere Kaiser dieses Gefühl zu unterdrücken, es einzuschränken, denn sein Gegenüber war nicht immer feindlich gewesen. Er war ein Kamerad, ein Freund, ja sogar wie ein Bruder für ihn. Doch selbst Brüder können zu Feinden werden und gegeneinander kämpfen. Der Nebel schien immer dichter zu werden. Aber egal wie dicht er wurde, Akuma wusste, wo sich Aaron aufhielt, er konnte ihn spühren, seine Aura erkennen. Aus dem Nebel wurde langsam ein dichter Regen, Blitze fingen an zu zucken, der Donner krachte und brachte somit fast das Wasser unter den Dächern zum beben. Ein Lichtblitz, es war nichts zu sehen. Jedoch als der nächste aufleuchtete und die Umgebung erhellte, war ein Mann auf dem Dach vor dem dunklen Ritter zu erkennen, sein Mantel wehte im Regen und im Wind, seine Augen glühten blutrot. Von den Dächern prasselte das Wasser und lies diese zu einer gefährlichen Rutschfalle für jedermann werden. Rache war in diesem Moment das einzige was im Raum stand. Es war genau wie damals..
~Flashback~
Blutgeruch umhüllte Kyoshiro. Eine blutige Klinge hielt der junge Bursche in der Hand. Jemand schien tod vor ihm zu liegen und ein älterer Mann klopfte ihm auf die Schulter. 'Gut gemacht, mein Junge. Nun kannst du ein wahrer Schwertkämpfer werden.' sprach er in einer rauen und verrauchten Stimme. Er drehte um und ging in ein Haus. Der blutverschmierte Junge stand einfach nur dort und blickte mit seinen leeren Augen zu Boden. Ein Wassertropfen traf ihn, noch einer und noch einer. Ein Unwetter zog auf und hüllte Kyo in ein Meer aus Regentropfen, doch von dem Gesicht lief nicht nur der Regen. Salzige Tränen mischten sich mit diesem und die Klinge des Jungen fiel zu Boden und dieser auf die Knie. Er weinte und schrie vor Wut und Trauer. Sie waren nicht nur beste Freunde, sie waren innerlich Verbunden, wie Brüder.
~Flashback Ende~
Weiterhin hielt dieses Gewitter an. Es war beinahe ein Sturm. Dicke, schwarze Wolken verdeckten den Himmel und tauchten die Stadt in ein düsteres Grau. Das Schwert des Kaisers war wie gewohnt an der Seite dessen und blitzte durch den Regen auf. "Meine Rache besteht nicht in deinem Tod, sondern in deiner Erlösung von deinen Sünden, die du durch deinen Verrat begangen hast. Es hatte Gründe wieso ich aus der Marine ausgetreten bin, denn diese Leute und die Weltregierung bringen kein Frieden. Sie hören auf einfache, eingebildete Menschen und lassen sich Befehle von diesen Unwissenden geben." ertönte eine kalte, beinahe emotionslose Stimme vor dem ehemals Vize-Kaiser. Akuma kannte Aaron sehr gut und wusste auch, wie lautlos sich dieser bewegen konnte, doch mit der Geschwindigkeit des Kaisers konnte er nicht mithalten. Die Glätte sollte beiden zu schaffen machen, aber in diesem Moment interessierte es niemanden. Sie reisten zusammen, waren Freunde, konnten zusammen lachen, doch nun schien alles Vergangenheit. Ihm schossen Bilder von vergangenen Tagen durch den Kopf. All die Fröhlichkeit, all die Brüderlichkeit, all das Lachen war nun vorbei. Ende mit den Spielchen. Aus Freunde wurde Feinde, doch Brüder waren sie immernoch, nur die Wut und der Zorn überwiegten. 'Wieso hat er es nur getan?!' Dieser Gedanke blieb eine kurze Zeit in Akumas Kopf festgekrallt, bis er sich löste und in eine schwarze, schier bodenlose Tiefe fiel. Der Blick des Ex-Admirals war wie versteinert und zum neuen Samurai gerichtet. Es war dieselbe Situation wie vor 12 Jahren. In seinen Augen war der Regen zu erkennen. Es sah aus als würde er weinen, die Regentropfen sahen aus wie Tränen, doch nur das ehemalige Phantom würde wissen, was dies ist. Ein weiterer Donner ertönte und riss Kyoshiro aus seinen Gedanken. Unter ihnen in dem Haus war eine kleine Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Tochter, zusammengekommen um sich bei diesem Wetter gemütlich hinzusetzen. Das kleine Mädchen stand am Fenster, als der Donner brummte. Plötzlich zuckte es zusammen und schrie auf. Der Schrei war bis hoch zum Dach zu hören. Der finstere Kaiser grinste. Er hatte normalerweise kein Problem damit Zivilisten zu töten, doch sein Gegenüber sah dies anders. Sein Schwert fest in der Hand. Daiyamondo war sein treuer Begleiter und verriet ihn nie. Doch einer Person vertraute er immer mehr als seiner Klinge: Aaron Kyuuketsuki. "Wir werden sehen, wer gewinnt und wer verliert." sagte er dabei, doch beide wussten, es würde zwei Verlierer geben, denn dies war der Beginn des letzten Tanzes. Der Tanz der Dämonen...


Zuletzt von Akuma am Mo 24 Jan 2011 - 19:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeDo 6 Jan 2011 - 18:00

Mit jedem Blitz welcher sich über den Himmel erstreckte wurden die beiden auf eine seltsame Art und Weise erleuchtet, man sah die Silhouetten der beiden Männer, welche bereist waren zu kämpfen und es schien nicht so als würde einer von Beiden den Fehler machen den Anderen zu unterschätzen. Auch nur wenn ein Blitz die ganze Umgebung für einen kurzen Moment mehr Licht schenkte konnte man weiter schauen und die Beiden ehemaligen Freunde sahen den Gegenüber. Wieder kam dieser kalte, harte Wind welcher regelrecht gegen die beiden Kontrahenten peitschte. Es war ein schwieriges Schlachtfeld ganz ohne frage. Doch im Moment galt die Sorge der Familie welche sich unter ihnen befand, scheinbar war es Aaron immer noch nicht recht bei der Sache diesen Kampf über den Köpfen einer unschuldigen Familie auszutragen. Doch merkte man ihm seine Sorgen nicht an, denn die Maske verdeckte sein Gesicht komplett. Der Nebel konnte kaum dichter sein und würde es wohl auch nicht mehr werden, so gab es scheinbar bereits einen Plan und so hörte man die Stimme des Schwarzgekleideten, jungen Mannes. „Nicht hier.“ Mehr sagte er nicht und mit diesen Worten hörte man das erste Mal eine Bewegung dieses Mannes, man hörte das er von dem Haus gesprungen war, auf ein Anderes, er schien fieberhaft zu überlegen, so schossen ihm wieder Gedanken durch den Kopf ~Wo sollen wir kämpfen? Ich es dürfen nicht zu viele Menschen in Gefahr gebracht werden.~ Mit diesem Gedanken sprang er von Haus zu Haus weiter, über die Straßen von Water Seven auf denen die Menschen irgendwo Schutz vor dem Unwetter suchten. Dann sah der schwarze Ritter endlich etwas, was ihm eine Idee brachte, ein altes Gebäude, welches bereist länger nicht genutzt wurde und auch nicht mehr so extrem stabil aussah, doch dies war Aaron völlig egal, immerhin war es unwahrscheinlich das die Beiden danach eine schöne Landschaft hinterlassen würden. So springt er auf dieses verlassene Gebäude steht wieder auf dem Dach, er wusste das Akuma ihn folgen würde und auch das dieser die Worte hören würde, welche er jetzt sprach. „Akuma, du bist niemand der irgendwen von Sünden erlösen kann, denn du bist auch ein Mensch mit Sünden so wie wir alle, also wie sollte ein Sünder einem anderen Sünder, die Missetaten vergeben können? Außerdem tust du nichts anderes, du hättest diese Familie getötet, nur um deine Rache zu bekommen, du hättest viele Menschen getötet um mich zu bekommen. Jeder von uns hat Schuld, sei er in der Marine, Weltregierung oder aber ein Pirat und jeder hat seine eigenen Ziele.“ Mehr sagt er vorerst nicht und schaute sich dann wieder um, die Umgebung hatte etwas mehr zu bieten als die vorherige, es ist ein altes Werftgelände, das bedeutet es liegen teilweise unfertige Schiffe hier herum, einige Bäume sind zu sehen, allerdings auch das nur in geringer Anzahl und 50 Meter, hinter der Fabrik auf deren Dach, Aaron steht ist das weite Meer. Er stellt sich nun in eine für ihn eher untypische Kampfpose, er nimmt direkt die Kampfhaltung ein welche er eigentlich im Nahkampf nutzt, noch kann man kein Gift irgendwo sehen oder erahnen. Ob er es nur noch nicht zeigt oder wirklich vorerst darauf verzichten will wird sich zeigen. Doch wissen ja Beide wie der Andere kämpft wenn man sich also nicht etwas umstellt dann wird es einfach nichts werden oder doch? Man kann nicht sagen wie dieser Kampf beginnen wird und schon gar nicht wie er enden soll. Doch scheint der Kampf nicht sofort zu beginnen, nein dafür hatten die Beiden zu lange Seite an Seite gestanden, man merkte den Zorn auf der Seite von Akuma und diese veränderte Art von Aaron, welcher keine großartigen Emotionen zu lässt, doch spürt man diesen Respekt, was Aaron allerdings nicht davon abhält noch weitere Worte zu verlieren, welche sich natürlich wieder etwas gedrungen anhören, dennoch man kann sie verstehen. „Wir werden sehen wie dieser Kampf endet und dennoch ist es sicher, dass er uns beide auf Ewig verfolgen wird. Es wird weder Gewinner noch Verlierer geben, denn wir Beiden wissen das es hier weder um Gerechtigkeit noch Rache geht, zumindest mir nicht, es geht darum das Ziele und Wege sich trennen mussten um sich noch ein Mal zu kreuzen um die Zukunft zu bestimmen und glaub mir, für meine Träume und Ziele war einen Mann der war wie mein Bruder zurückzulassen.“ Eine kurze Pause, bevor Aaron wieder mit ruhiger Stimme beginnt zu reden.
„Ich will es nicht mit dem Tod meines Bruders enden lassen, doch wenn es sein muss, werde ich diesen Schritt gehen, doch zwing mich nicht dazu, bitte“ Die Worte sind ruhig gesprochen, eher wie auswendig gelernt und dennoch schwingt diese Überzeugungskraft mit, welche man einfach nicht von der Hand weisen kann. Wird es wirklich so enden wie schon so oft in der Geschichte, dass Brüder sich töten für Macht, Träume oder Ziele?
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeDo 6 Jan 2011 - 19:12

Als der nächste Donner erklang und wieder die Erde bebte, sah Akuma, wie Aaron wegsprang. Sein erster Plan war gelungen. Jedoch was hatte er vor? Was versprach er sich davon? Der junge Kaiser war nicht dumm und verfolgte mehr als nur seine Rache, wenn er sich überhaupt rächen wollte. Es war nicht klar was der Schwertmeister für ein Ziel verfolgte, denn wäre es dieses gewesen, hätte er doch schon lange blind angegriffen. Die Häuser verschwanden im Nebelregen und wurden nur immer mal von den Blitzen erleuchtet. "Ich erlöse mich selbst von meinem Leid, indem ich andere besiege und ihnen klar mache, dass ihr wertloses Leben nicht mehr so weiter geht. Mein Leben ist seit viele Jahren schon vorbei, Aaron, seit viele Jahren bereits.." sprach er und lies kurzzeitig den Kopf hängen. Der dunkle Ritter war nur wenige Meter vor Akuma, doch dann verschwand dieser. Die Umgebung hatte sich für Aaron gut verändert: Keine Menschen, keine unnötigen Opfer. Für diesen Kampf brauchten sie Taktiken und Techniken, die der jeweils andere nicht kannte. Die alte verlassene Werft war ideal, nicht nur für den menschenliebenden Aaron, sondern auch für den eiskalten und blutrünstigen Ex-Admiral. Das einfache Gewitter wurde zum Unwetter und sogar zu einem kleinen Sturm. Der wütende Wind brachte Bäume dazu, sich zu biegen, bis es aussah, als würden diese fast brechen. Vereinzelte Dachziegel flogen von den Dächern und rutschten ins Wasser. Plötzlich stand Akuma direkt vor Aaron und holte mit dem Arm aus und schlug zu. "Du bist zwar mein Bruder, aber du hast mich verraten und hintergangen. Ohne Ryo wäre ich jetzt tot." rief er dabei und holte mit der anderen Hand mit Daiyamondo aus. ~Darkness~ Er schlug blitzschnell zu, sodass 2 Kreissägenschnittwellen auf den Ex-Vize-Kaiser zurasten und der Abstand zu Aaron indem diese losgeschickt wurden, war sehr gering.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeFr 7 Jan 2011 - 14:10

Aaron lauschte den Worten des Kaisers, doch waren dies keine Worte welche er hören wollte, nein viel mehr brachten sie ihm zum Grollen, ließen Wut in ihm aufkochen, doch zeigt er dies nicht immerhin weis er, dass er sich keine Fehler erlauben darf. Doch antwortet er mit einer ruhigen Stimme. „Akuma, du hast nichts verstanden und deswegen hättest du nie Admiral sein sollen und auch kein Kaiser, denn du bist nicht besser als dieser Shikei, ohne Skrupel und eingebildet, bis euch jemand stürzt, nur das du diesen Tag vor ihm erleben wirst!“ Der Mantel von Akuma machte Geräusche bei jeder Bewegung, so wusste der Samurai auch wo der Schlag hingehen sollte, die Schnittwellen bemerkte er auch, konnte sie aber voll und ganz außen vor lassen, da sein Verteidigungsweg bereits ausgesucht war, so gleitet er etwas zur Seite, in die Richtung wo der Schlag kommt. Dieser Schlag wird mit einer gekonnten Bewegung einfach weiter nach innen geleitet. Durch die jahrelange Kampfsporterfahrung, brauch er dafür nicht viel Kraft, sondern wendet einfach die Wucht von Akuma´s Schlag um, ohne selbst wirklich Kraft aufwenden zu müssen. Doch hat diese Abwehr eventuell sogar noch viel schlimmere folgen, denn wenn die 2 Kreissägeschnittwellen schon vor Aaron sehr knapp geschlagen wurde, wie sollte dann der Kaiser seinen Arm retten welchen Aaron ja gerade gekonnt in die Mitte abgeleitet hatte? Selbst für einen so schnellen Mann wie Akuma dürfte dies nur sehr schwer möglich sein. Doch selbst wenn er es schaffen würde hatte Aaron unlängst eine weitere Idee, so sein Körper war nun wieder mit Gift überzogen, als er leise „Doku Rüstung“ wispert sein Körper war also mit Gift überzogen und so versuchte er einen Tritt in die Kniekehle von dem Dämonenauge zu landen. Dieser dürfte es schwer haben beiden Techniken auszuweichen, denn wenn ein Angriff abgeleitet wird, dann kommen die Gegner auch gerne mal schnell aus dem Gleichgewicht, wenn dies fehlt, ist es nur noch schwerer den Arm, geschweige denn das Bein rechtzeitig aus der Angriffszone zu bekommen. Doch hat Aaron wie immer auch seine eigene Verteidigung nicht aus den Augen gelassen, nicht nur das er durch sein Gift, welches den ganzen Körper überzieht geschützt ist, auch ist sind seine Hände so gehalten das diese einmal den Torso jeder Zeit schützen können, als auch das Gesicht.
Zusammengefasst also noch Mal. Akuma sein Schlag wurde von Aaron abgeleitet und somit direkt auf die Kreissägenschnittewellen zu, welche schon einen kurzen Abstand zu Aaron hatten und nun zum Arm des Kaisers erst recht, so das es schwer wird den Arm zu retten, des weiteren ist Aaron sein kompletter Körper mit einem unbekannten Gift überzogen und er versucht einen Tritt in die Kniekehle des Kaisers und landen, diesen dürfte es kaum möglich sein beiden Angriffen auszuweichen, des weiteren nimmt er während des Trittes die Hände zum Schutz hoch.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeFr 7 Jan 2011 - 15:58

Wut kochte nicht nur in dem ehemaligen Vize-Kapitän der Tsukiyami-Piraten, sondern nun auch in Akuma. Die Worte Aarons trafen ihm tief ins Herz, doch die Kontrolle über sich selbst verlor er eigentlich selten. Aus diesem Grunde antwortete er genauso ruhig und kühl wie sein Gegner. "Mein Freund, nein, mein Bruder, das bist du. Und genau deshalb muss ich dich stoppen, bevor du den größten Fehler deines Lebens begehst und die falsche Richtung einschlägst. Du weißt nicht was es heißt, jeden Tag aufzuwachen und die Gesichter der Menschen zu sehen, die du auf einen Befehl hin töten musstest. Du kennst nicht das Gefühl, mitten in der Nacht aufzuschreien, weil du Stimmen und Schreie gehört hast. Weißt du wie es ist, wenn man dabei zusehen muss, wenn deine Familie getötet und deine Schwestern misshandelt werden? Ich glaube nicht." Die Angriff, die Aaron ausführte, störten den düsteren Pirat kaum, denn nur brachte er sein Armreif, sein Kadha zum Einsatz. Der erfahrende Schwertmeister sprang rückwärts über den Fuß seines Gegenübers, wich so diesem Angriff aus, doch nun waren dort die Schnittwellen. Sein hochgezogender Arm schien in Gefahr zu sein, doch im Gegenteil, die Kreissägenschnittwellen prallten am Handgelenk ab und flogen in ein nahegelegendes Haus. Akuma landete wenige Meter von seinem Bruder wieder. "Ich werde zum ersten Mal alles geben. Und wenn ich dich auf mein Schiff schleifen muss." ertönte seine ruhige und diesmal äußergewöhnlicherweise warmherzige Stimme, denn er liebte das Phantom wirklich wie seinen eigenen Bruder, den er schon einmal verloren hat. Jetzt war es an der Zeit einen richtigen Angriff zu starten und nicht nur so ein kleinen Test. ~Light~ Er hielt sein riesiges, jedoch relativ leichtes Schwert vor sich und sah seinen alten Kameraden an. "Jetzt kann ich dir allein zeigen, was meine geheimen Techniken sind." sprach er in einem leicht aggressiv geneigten Ton. Niemand hat zuvor die Himmelsform oder die Höllenform gesehen, selbst Aaron nicht, dadurch verschaffte sich hiermit der düstere Meister aller Schwertkünste einen riesigen Vorteil. Viermal schwang er das Schwert und 40 Schnittwellen in einer Federähnlichen Form wurden abgegeben. Jede dieser Schnittwellen war 4 Meter hoch und 50cm breit. Dazu kommt noch, dass sie heller leuchten als jedes Licht, was bisher bekannt ist und so den jungen Samurai blenden könnten. Jedoch war wohl das größte Problem für Aaron, dass diese besonderen Schnittwellen jegliches Material schneideten, egal ob Diamant oder Stahl. Dieser Angriff war aber nur der Anfang der Kombination von Akuma. ~Darkness~ Nun schlug er 3 mal auf den Boden, doch diese Schläge war so gut wie unsichtbar für das menschliche Auge. 3 Druckwellen, die nur darauf ausgelegt waren die Schnittwellen um Aaron und in alle Richtungen zu verteilen, rasten nun auch los. Diese Angriffe wurde in 20 Sekunden durchgeführt. In diesem Augenblick hatte Aaron 2 große Probleme: Die 40 Schnittwellen, die sich nach und nach überalle verteilten und die Druckwelle, die 1. die Federschnittwellen verstärkte und andererseits 2. selbst als Angriff diente, falls Aaron in die Luft fliehen sollte.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeFr 7 Jan 2011 - 17:20

Aaron fand es ziemlich amüsant wie Akuma ausgewichen ist und gerade als Akuma sein Schwert zog und es sich verwandelte Blitzte es im Hintergrund wieder, man sah wieder die Schatten der beiden Kämpfer, welche jetzt wohl ernst machen. Aaron bemerkte schnell das es ernst wird, denn diese Form des Schwertes kannte er wirklich nicht, so reagiert er auch bevor die ersten Schläge beginnen, leise sagte er „Doku Grip Iron“ er produziert soviel Gift das der gesamte Boden damit überdeckt wird, langsam fließt die lilafarbene Flüssigkeit, kriecht fast über den Boden. Doch jetzt fällt etwas auf, was man bisher durch den dichten Nebel nicht sehen konnte, Aaron schließt immer wieder die Augen, verlässt sich also nicht auf seine Augen sondern kämpft mit dem Gehör und den anderen Sinnen, eben nur nicht mit dem des Sehens, so blenden auch diese Schnittwellen nicht, er merkte aber das da etwas helles kam und hören konnte er es erst recht. So wusste er nun durch den kurzen Blick auf das Schwert ungefähr was dieses konnte. Zumindest wusste er, dass es verdammt hell wird. Von allen Seiten hört er etwas surren, es sind Schnittwellen da ist er sich sicher. ~Das hört sich nicht gut an, da werde ich aber richtig kräftig auftrumpfen müssen.~ Dachte er noch und ging dann in die Hocke, um mit beiden Händen auf die Erde zu schlagen, dadurch konnte er noch mehr Gift noch schneller entstehen lassen, dann lies er um sich herum immer wieder und immer mehr Wände aus Gift entstehen, dabei sagt er leise. „Doku Wall“ Überall entstanden unzählige Mauern aus Gift, dies ist nur möglich, da Aaron bereits in den 20 Sekunden, in welcher der Angriff durchgeführt hatte eine riesige Fläche mit Gift überzogen hatte. So wurden fast alle Schnittewellen zerstört und nur eine kam hindurch, auch die Druckwelle welche verstärken sollte musste vor fast 50m² Meter aus Mauern kapitulieren. Die eine Schnittwelle welche durch diesen Angriff kam, traf Aaron am Arm, jedoch nicht sonderlich derb, ein Kratzer mehr nicht, er kann ihn ohne Einschränkungen weiter bewegen. Doch hatte Akuma nun ein wirklich gewaltiges Problem, denn mit jeder Mauer die zerstört wurde, entstand giftiges Gas, welches sich ausbreitet. Dieses Gas kann man zwar sehen, doch liegt es durch die ungeheuren Mengen, welche durch die vielen zerstörten Wände eben entstehen, auf dem gesamten Kampffeld. So das diesmal Akuma in arge Probleme haben würde, denn diese Mengen an giftigen Gas verziehen sich nicht mal eben und wenn der Kaiser einatmet dann wird er direkt ein Haloziegen einatmen, welches dafür sorgen wird, das er unter rauschartigen Zuständen leidet, allerdings werden diese positive als auch negative Aspekte haben, denn zum einen wird er dadurch von der Realität abgekapselt, hat Wahnvorstellungen wird Dinge sehen welche nicht real sind, von Ängsten gequält werden und Gegenstände werden mit ihm sprechen, die ganze Welt wird feindlich für ihn Aussehen. Das hat aber auch einen positiven Aspekt, er kann keine Schmerzen wahrnehmen und hat ein Durchhaltevermögen welches selbst für Verhältnisse dieser Welt enorm sind, doch jeder der gegen Aaron gekämpft hat, weis durchhalten bringt nur schlimmere Wirkungen mit sich. Dieses Giftgas wird sogar noch besser am Boden gehalten durch den Nebel und auch wenn starke Winde es nach und nach verwehen werden, so ist es doch erst Mal einige Minuten vorhanden. Mit in diesem absolut Menschenfeindlichen Nebel befindet sich der Samurai, welcher sich die Wunde anschaut welche er gerade zugefügt bekam. Doch man hört dann wieder die Stimme des Mannes, der hier gerade gegen einen Kaiser kämpft. „Du glaubst ich weis nicht wie es ist, Albträume zu haben, Schreie von Unschuldigen zu hören? Ich war mit dir unterwegs, auch du hast als Kaiser und Admiral unaussprechliche Dinge getan, ich habe die Hinrichtung meines Vaters mit angesehen, welcher lange ein Verbündeter der Weltregierung war, dann von ihr hintergangen wurde, weil er eine Bedrohung wurde, glaubst du wirklich ich würde mich nicht auskennen? Du bist töricht und wirst merken, ich weis immer ganz genau was ich tue.“
Als er diese Worte ausgesprochen hat, beginnt er auch wieder seinen Worten, Taten folgen zu lassen, er lässt wieder Gift entstehen welches den Boden bedeckt, leise sagt er „Doku Iron Grip“. Der Boden wird langsam wieder von der lilafarbenen Flüssigkeit eingedeckt, er weis wie effektiv diese Technik für Angriff und Verteidigung sein kann. Nun hat es Akuma also mehr als nur ein bisschen schwer, denn er hat gleich mehrere Probleme. Seine Technik wurde fast komplett abgewehrt, dadurch hat er aber einen giftigen Nebel am Hals, welchen er nicht einatmen darf, da er sonst in ganz andere Welten geführt wird. Doch der Nebel nimmt auch wie der normale Nebel sicht, nur das er eben lila ist und somit eine noch schlechtere Sichtweite zulässt. So kann der Kaiser wohl nur sehr schwerlich erkennen wo Aaron sich befindet, außerdem breitet sich über den Boden schon wieder Gift aus. Ein Heimspiel für Aaron sozusagen, überall ist Gift, sein Gegner kann nichts sehen, was könnte es schöneres geben.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeFr 7 Jan 2011 - 17:57

Der finstere Ex-Admiral sah sich grinsend um, als überall das Gift verteilt wurde. Es war zwar ein Heimspiel für Aaron, doch diese ätzende und durchaus tödliche Flüssigkeit war kein Hinderniss für Akuma. "Du weißt garnichts, Aaron. Du kannst zwar in mich hinein blicken, jedoch kannst du dir nicht vorstellen wie es ist seine gesamte Familie hinter sich zu lassen und seinen eigenen Bruder zu töten.." er verstummte. Tränen rannen seine Wange hinunter. "Du bist mein Bruder, Aaron. Du liegst mir mehr am Herzen als mein eigenes Leben... als jegliches Leben auf dieser einsamen Welt..." Immer mehr Tränen flossen dem sonst so harten Kaiser über die Wangen zum Kinn und tropften auf den Boden. Der Regen konnte selbst dies nicht verdecken, denn nun veränderte sich die Klinge, das Daiyamondo erneut. ~Fire~ Nun war es soweit. Akuma würde wirklich alles tun, um seinen besten Freund zurück zu holen, selbst seinen eigenen Tod würde er in Kauf nehmen. "Erinnerst du dich an die alten Zeiten? Du und ich auf dem Rivers Mountain. Wie wir unseren ersten Kampf bestritten.." sprach er in dem wärmsten Ton, der je von diesem sonst emotionslosen Mann ausgesprochen wurde. Es war die ungewöhnlichste Situation für beide. Nie standen sie so gegenüber. Als Feinde. Als Gegner. Ein Kampf der Brüder bis aufs Blut. Zum ersten Mal wurde der Schwertmeister emotional. Er weinte. Etwas, was er eigentlich nie tat. Es war kein Anzeichen für Schwäche, sondern für seine Stärke, dass er ernsthaft den dunklen Ritter liebte, lieben.. wie seinen eigenen Bruder, wie niemanden jemals zuvor. "Und aus diesem Grund muss ich dich zur Besinnungslosigkeit bekämpfen. Ich hole dich zurück.. koste es was es wolle!" schrie er und schlug mehr als nur 2mal zu. 20 Schnittwellen, die in einer Geschwindigkeit von 50km/h losrasten, brachten das Gas zum brennen und so zum explodieren, sodass alles um sie herum explodierte und trotzdem die Schnittwellen auf Aaron zurasten. Mit warmen Tränen auf der Wange machte Kyoshiro weiter. Wenn die Schnittwellen auf ein Ziel trafen, explodierten diese. Die Größe der brennenden Schnittwellen betrug 1,5 Meter. ~Darkness~ "Es tut mir leid.. aber du lässt mir keine andere Wahl.." ertönte er kurz, bevor er auf Aaron zurannte, in die Explosion. Die Schlacht der Dämonen hat begonnen. Was jedoch erst jetzt klar wurde: Akuma hatte seine Gewichte vor diesen Attacken abgelegt und kämpfte in seiner vollen Geschwindigkeit. Doch etwas ahnte noch niemand: Das Gift in der Luft, welches er versucht hat wegzuwehen, begann sofort zu wirken und löste so die Wut von Akuma aus. Der Kaiser schien auf den ehemaligen Vize zu zielen. Eine scheinbare Vorbereitung auf einen Ángriff oder wirklich eine Attacke?
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeSa 22 Jan 2011 - 10:24

Aaron hörte den Worten des Kaisers weiter Emotionslos zu, er sagte nichts und man konnte auch nichts unter seiner Maske erkennen ob er den Kopf schüttelt oder auch weint nichts zeigte er. Doch als man dann die ersten Worte hört kann man sich sicher sein, keine Tränen laufen diesem Mann über die Wangen. „Du glaubst ich weis so etwas nicht? Dann bleib in diesem Glauben, Emotionen werden in diesem Kampf keine Rolle für mich spielen, du wirst lernen und das durch Schmerz.“ Scheinbar völlig unbeeindruckt von der doch eigentlich sehr rührenden Rede des Kaisers beginnt Aaron nun also schon mit dem Gegenschlag, Als der Nebel explodiert. Dadurch das der Boden mit Gift überzogen ist, lassen sich alle Attacken schneller ausführen, dessen ist sich der Samurai der Meere völlig bewusst, so sagt er leise. „Doku Carrer“ Dabei bildet sich eine lange Röhre um ihn, welche einfach nur aus der Explosion herausführt jedoch nicht in den Himmel, denn dort weis der Kyuuktesuki, dass er im Nachteil sein könnte. So wird er einfach in die entgegensetze Richtung von Akuma aus der Explosion gepresst, damit entgeht er auch den Schnittwellen, welche ja auf den vorherigen Standort gezogen wurden. Doch dieser hat wieder ein Problem. Denn auch wenn er den letzten Giftnebel gerade aufgehoben hatte, so ist bereits neuer Unterwegs, denn durch die Explosion wird logischerweise eine Menge Hitze frei, diese läst auch das gesamte Gift auf dem Boden, welches dort liegt dank Doku Grip Iron, oxidiert und bildet damit einen giftigen Gas, dies Mal jedoch ist es kein Halluzinogen, welches der Nebel dort ist, nein es ist ein Betäubungsmittel. Wenn man dieses einatmet wird die Sicht schwammig und danach verliert man langsam immer mehr das Bewusstsein. Auch dürften die Halluzinationen bei Akuma langsam bei Akuma wirken, sprich nicht nur Wut würde in ihm ausgelöst sondern auch Wahnvorstellung und Angstzustände sind der Fall. Da Aaron natürlich um die Wirkung des Giftnebels weis und die Explosion jetzt verschwunden ist, geht er wieder in den Doku Carrer mit dem er sich eben auch schon bewegt hatte, so ist er wieder im Zentrum des Nebels, die Sichtweite ist wirklich gering. Er selbst kann ja ein und ausatmen doch wenn Akuma ihn angreifen will wird dies sicher schon schwieriger. Noch immer ist sein gesamter Körper mit Gift überzogen auch dies dient der Absicherung, doch auch dies ist natürlich nicht das Ende, denn er sagt wieder leise „Doku Animal“ dabei lässt er kleine Gifttierchen entstehen, naja gut ob man von Tierchen reden möchte ist so ne Sache, denn hinter ihm hat sich gerade eine riesige Schlange aufgebaut, welche sich vorsichtig um ihn legt, nur mit einem Teil des Körpers, ein Großer Teil dieser Schlange ist immer noch freibeweglich und kann genutzt werden um anzugreifen, anzumerken ist dass diese Schlange aus noch mehr Betäubungsmittel besteht. Des Weiteren stehen nun bereit ein Elefant auf Lähmungsgift bereit und ein Adler welcher wohl dafür sorgen würde, das Akuma noch schlimmere Wahnvorstellungen bekommt, sprich er besteht aus Halluzinogenen. Die Vorbereitung ist soweit abgeschlossen und dennoch läst der dunkle Ritter immer mehr und mehr Gift aus seinem Körper sprudeln, welches langsam immer mehr zu einem Teppich um ihn herum wird. Keine Technik eine einfache Fähigkeit der Frucht unendlich viel Gift zu erstellen, so bildet sich in kurzer Zeit noch ein Teppich um ihn herum von ca. 5 m². Um das ganze abzurunden befindet sich auch immer noch der Doku Carrer im Nebel, diese Rühre ist natürlich mit ihm verbunden, ruht jedoch mehr im Nebel wie eine große Schranke, auch dieses Ding scheint seinen Sinn zu haben. Doch welchen und aus welchen Gift besteht wohl diese Röhre? Bei einem Versuch würde man feststellen, dass es sich wieder um Betäubungsmittel handelt. Also zusammengefasst.
Aaron hat sich mit seinem Doku Carrer aus der Explosion befreit und ist dabei den Schnittwellen entgangen, des Weiteren wurde durch die Explosion das ganze Gift auf dem Boden zu giftigen Nebel. Als die Explosion vorbei ist geht Aaron wieder in das Zentrum des Nebels. Der Doku Carrer ist immer noch da und liegt wie eine Schranke dort. Der Körper des Samurai ist komplett mit Gift überzogen und er hat 3 Gifttiere entstehen lassen, Schlange, Elefant, Adler, alle aus verschiedenen Giften. Ein kleiner Giftteppich von 5m² ist um den dunklen Ritter verteilt.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeSo 23 Jan 2011 - 17:00

Die scheinbare Emotionslosigkeit und das Desinteresse seines Gegenübers schien Akuma zu reizen, doch es lag mehr an den Giftgasen, die er eingeatmet hatte. Zuerst wollte er etwas sagen, doch er merkte, dass erneut giftige Dämpfe durch seinen Angriff aufstiegen, sodass er mit einem gekonnten Rückwärtssalto aus dem Bereich dieses sprang. Aber als er landete, spührte er einen leichten Schwindel, doch dies war nicht alles: Er sah Aaron 2mal und einmal mit einem Elefantenkopf, einem Schlangenkörper und einem Schnabel, wie der eines Adlers und zum anderen ganz normal. Der düstere Kaiser hatte Wahnvorstellungen und wusste im ersten Moment nicht, was er dagegen tun konnte. Auf seine Augen kann er sich nun nicht mehr verlassen und dies war im ersten Augenblick scheinbar sein Verhängnis. Das Gas was aufstieg, konnte nur schlecht sein. Er musste es irgendwie weggeweht bekommen. Sein Schwert hatte er schon vor dem Sprung zurück gezogen. Da Kyoshiro schon immer schnell überlegte, schoss ihm zwar verzögert, jedoch trotzdem schnell ein guter Einfall zu dein Kopf. Seine Augen schlossen sich, das Gefühlschaos in seinem Körper legte sich nach und nach. Sein Atem wurde ruhiger. Seine Bewegungen präziser. Kurz holte er mit Daiyamondo weit aus, es schien ein stärkerer Angriff zu werden. Eine Drehung war in seinem Schlag zu erkennen, als sein Arm samt Klinge nach vorne sauste. Eine Kreissägenförmige Schnittwellen mit einem Durchmesser von 3m und einer geringen Höhe bzw. Breite wurde abgegeben und wirbelte in den Nebel aus giftigen Dämpfen. Diese diente mit dieser Drehung als eine Art Ventilator, der den Nebel in Aarons Richtung wegblies, bzw. scheinbar auflöste. Sein erstes Problem war gelöst, doch es öffnete sich nun ein zweites. Die Halluzinationen wurden kurzzeitig schlimmer und ließen ihn unkonzentriert werden, sodass er ein paar Schritte nach hinten taumelte und ins Wasser fiel. Er sank immer tiefer und tiefer, bis er am Grund angekommen war. War er bewusstlos? Nein. Doch diese Erfrischung kam ihm gerade gelegen. In diesem eiskalten Wasser sammelte er seine Gedanken, zwar nicht komplett aber ansatzweise wieder normal. Eine Minute herrschte Stille und der Kaiser schien schon ertrunken, doch falsch. Er stand nun wieder 10m vor Aaron, klitschnass dennoch etwas konzentrierter. Die Halluzinationen störten ihn wenig, doch die verschiedensten Gefühle brodelten nun wieder in ihm. Zuerst schrie wieder der Hass aus ihm raus. "Du bist einfach nur erbärmlich, Kyuuktesuki. Hintergehst mich, der Person, die immer zu dir hält, dir hilft und dich unterstützt und nun das.." Gefühlsschwankungen wie bei einer hochschwangeren Frau plagten ihn. Nun wieder die Trauer um den Verlust seines Freundes. "Aaron, komm zurück oder ich muss gewalt anwenden!" rief er. 'Ich muss wieder die vollständige Kontrolle über mich selbst erlangen.' dachte er, den einzigen klaren Gedanken, den er fassen konnte. ~Light~ Er schlug lediglich nur 3mal zu und 3 enorm schnelle Schnittwellen schossen auf Aaron zu. Dieses Mal hatte Aaron wenig zu befürchten, lediglich die Kreissägenschnittwelle, dich höchstwahrscheinlich nur an ihm vorbeischoss und die 3 Lichtschnittwellen.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeSo 23 Jan 2011 - 17:42

Aaron schaute sehr genau zu was Akuma tat, er dachte erst das der Kaiser eine Attacke aus dem Wasser plane, auch wenn ihm nicht klar war wie diese hätte aussehen sollen, immerhin werden die Kräfte seines Schwertes im Wasser neutralisiert. Er schaute dem Spektakel zu, weiterhin völlig gelassen. Sein Blick war weiter auf den ehemaligen Kapitän gerichtet. Dann kam diese Kreissägenschnittwelle auf ihn zu, er wusste wo sie ca. lang fliegen würde. Also konnte er weiter Akuma beobachten, während er einen leichten Satz in Richtung des immer noch daliegenden Doku Carrers macht. Dadurch war er also der ersten Schnittwelle ausgewichen. Dann sah er auch schon die Lichtform, er wusste dass diese Schnittwellen ihn blenden würden, so schloss er die Augen. Doch wie weiter? Auch Schnittwellen machen Geräusche sodass sich Aaron orientieren kann. Er hört also wo die 3 Schnittwellen sich befinden und weicht diesen ebenso gekonnt wie bereits der ersten Schnittwelle mit einem Sprung aus. Er wusste das Akuma nur beschränkt Dinge wahrnehmen konnte und dieses Wechselbad der Gefühle würde das alles noch erschweren. Doch hatte er scheinbar auch schon einen Plan, plötzlich tat sich der immer noch vorhandene Doku Carrer auf, wie ein Schweif war dieser nun hinter Aaron aufgebaut und überragte die Schlange, welches aus Gift besteht nur leicht. 10 Meter sollten damit kein Problem werden. Und schon schoss der Adler los, mit einer sehr hohen Geschwindigkeit macht er sich auf den Weg, ebenso wie der Elefant. Die Schlange auch noch, sie nahmen dabei eine bestimmte Formation ein. Der Adler übernahm die Luft. Kreiste über Akuma. Der Elefant rannte stumpf auf den Kaiser zu und die Schlange umkreiste den rothaarigen. So dass die Fluchtmöglichkeiten eigentlich alle versperrt waren, doch wer denkt dies wäre schon alles gewesen der hat sich mächtig getäuscht. Denn der Teppich breitet sich nun wieder weiter aus. Leise sagt Aaron mal wieder. „Doku Grip Iron“ der Teppich breitet sich langsam aus und folgt den Tieren fast, ist sogar etwas schneller und wird auch mehr Fläche in Anspruch nehmen, denn 100m² werden wieder von Gift bedeckt sein, so wird es also auch wieder rutschiger und bei schnellen Bewegungen wird es für Akuma schwer die Balance zu halten, außerdem wusste Aaron wie sich das Dämonenauge so schnell bewegen konnte und wenn er 16 mal auftreten würde, dann spritzt das Gift hoch und er wird sich wahrscheinlich selber mit Spritzern ärger einhandeln. Immer mehr zieht sich die Schlinge um den Hals von Akuma zu. Was allerdings diese riesige Giftröhre hinter dem Kyuuketsuki soll, weis wohl auch nur er selbst. „Langsam wird es Zeit das zu beenden.“ Ob das der ehemalige Vize ernst meinen kann? Scheinbar schon, denn es passiert plötzlich etwas mit dem Elefanten und dem Adler, diese zerfallen, allerdings nicht in Spritzer sondern in kleine Insekten, Ameisen groß. Sie alle sind mit Aaron verbunden, zwar kann er sie nicht so exakt steuern, aber muss er auch gar nicht, denn dadurch, dass der Elefant und der Adler zerspringen ist Akuma praktisch eingekesselt von Minigiftameisen. Der Abstand ist wieder recht gering, so dass er sich auch mit schnellen Bewegungen nicht daraus befreien können dürfte, ohne zumindest ein paar giftige Tierchen abzubekommen du nicht zu vergessen, dass diese riesige Schlange immer noch wie ein Kreis um den Kaiser gelegt ist, allerdings den Kopf bereits zu zuschnappen. Eine mehr als missliche Lage für den rothaarigen.
Zusammengefasst, der Boden wird mit Gift überzogen, schneller als die Tierchen. Adler flog kreise über Akuma und ist dann zu Giftameisen zerfallen, ebenso der Elefant welcher auf ihn zu gerannt ist, die riesige Giftschlange hat eine Art Kreis um ihn gezogen und der Kopf ist bereit zum zuschnappen. Wenn Akuma 16x auf den Boden auftritt wird er Gift spritzen lassen welches über den Boden verteilt ist. Als letztes ist noch die riesige Giftröhre aufrecht hinter Aaron aufgestellt, aus welchen Gründen auch immer.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeMo 24 Jan 2011 - 19:02

Nachdem Akumas Angriffe vergebens waren, sah er zu Boden. Reaktionslos lies er die Tiere auf sich zu rennen, über und um sich kreisen. Was sollte er tuen? Von vorn kam ein Elefant und eine Schlange umkreiste ihn und könnte jeden Moment zuschnappen und ihn mit tötlichem Gift infizieren. Der Boden war nun auch noch mit Gift überzogen, ein großer Nachteil, da so seine Schnelligkeit ausgestochen war. Und dazu kam die Doku Carrer, die sich hinter ihm auftürmte. Niemand wusst wozu sie nun gut war, aber Akuma dachte sich schon was dabei. Es war ausweglos. War dies das Ende des Kaiser, des Schwertmeisters Akuma? Sind nun alle Träume und Hoffnungen Kyoshiros vergangen und nun irrelevant? Kurze Stille herrschte, die Zeit schien wie stehen geblieben. Kurz verschwand alles und nur noch Akuma und Aaron standen in einem schwarzen Raum. Wortlos sahen sie sich an. Jeder von den beiden wusste, was der jeweils andere dachte, normalerweise. In dieser Situation wurde dem düsteren Kaiser erst klar, wieso er den Kyuuktesuki-Spross so ins Herz geschlossen hatte. Wieder in der reellen Welt angekommen sah Akuma immernoch zu Boden, während der Elefant und der Adler in Ameisen zerfielen. Plötzlich erschien ein Grinsen auf dem sonst so kalten Gesicht. Seine Gefühle hat er wieder unter Kontrolle. Bisher hat er nicht mit voller Geschwindigkeit gekämpft, was sein Gegenüber mit einbedacht hatte, doch vergebens. ~Kyuusoku~ Es wäre ein Fehler dies nun so auf dem Giftüberzogenen Boden einzusetzen, doch er hatte einen Plan. Er griff blitzschnell hinter sich und zog seinen Mantel unter sich, während er nun auf diesem 16mal zutrat und absprang, wobei er für das menschliche Auge verschwand. Das Gift spritzte zwar, aber an den Mantel. In der Luft sah man nur wie die Ameisen in alle Richtungen verteilt wurden und eine Kreissägenschnittwellen gen Himmel schoss. Über Aaron ziemlich hoch, war nun Akuma für wenige Sekunden und nutze dies aus um den Gift überzogenden Boden entgültig zu beseitigen. ~Fire~ Sein Daiyamondo war in der Schwertscheide. ~Tatsu Kirikuchi~ Dabei zieht er mit einem enorm starken Ruck sein Schwert in der Höllenform aus der Scheide. So wird eine brennend heiße, bis brennende Schnittwelle, welche 10m breit (also hoch) abgegeben und rast zu Boden. Diese schlug in den Boden ein und lies dort einen riesigen Schnitt entstehen. Dieser Schnitt verursachte, dass das Gift dort hinein floss und das Stück, auf dem Aaron stand, das Stück mit dem Haus abgetrennt wurde und so langsam aufs Meer zu schwomm. Der junge Kaiser hatte alles bedacht, jedoch wurde ihm nun wieder kurz schwummrig vor den Augen, aber dies schien in diesem Moment relativ egal, da er weit genug von Aaron und seinem Gift, einschließlich dem Doku Carrer entfernt stand. Von giftigen Dämpfen war hier auch keine Spur. "Ich weiß, wie stark du bist, aus diesem Grunde habe ich DICH auch zu meinem Vize ernannt und niemand anderen." sagte er und hielt leicht schwankend sein fast 4m langes Drachenschwert vor sich. ~Darkness~ Er war vorbereitet auf Angriffe seines Gegner und zielte so auf diesen.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeDi 25 Jan 2011 - 18:38

An alles gedacht also? Davon war der Kaiser noch sehr, sehr weit entfernt, denn die Möglichkeiten eine Flüssigkeit wie Gift zu nutzen sind schier endlos und Aaron wusste viele davon sehr clever zu nutzen. Allerdings war er durchaus beeindruckt wie Akuma seine Kreissägenschnittwelle als Ventilator nutzt, doch eine raffinierte Idee würde in diesem Kampf nicht viel helfen. Die Ameisen welche zusammen weggeht wurden, sammelten sich plötzlich alle zusammen, man konnte bereits ahnen, dass diese Tiere zusammen etwas großes ergeben würde und da auch noch mehr Gift von Aaron dazu gegeben wurde, entstand so ein Blauwal aus Gift. Dieses nette Tier ist immerhin stolze 30 Meter lang und damit doch schon ein verdammter Brocken, wenn man sich jetzt mal überlegen mag, dass seine Techniken auf Stufe 2 und 3 noch Mal ein gutes Stück größer sind, kann man sich vorstellen wie unschön es ist sich mit einem wirklich wütenden Aaron anzulegen. Doch wieder zurück zu dem Kampf, der riesige Wal, schwebt also über Aaron. Das Gift welches in diesen Schnitt lief wurde mal wieder entzündet und so entstand wieder ein sehr dichter Nebel, da hier viel auf einer Stelle oxidiert war, ist der Nebel auch nicht auf eine ganz so große Fläche verteilt, dafür aber viel dichter, so dass Akuma seinen Gegner nicht mehr sehen konnte. So war alles was jetzt passiert für Akuma eigentlich nicht zu sehen. Der Doku Carrer wölbt sich kurz und dann „spuckt“ er einen Giftadler aus, dabei sagt Aaron extrem leise, so dass auch Akuma es nicht hören kann. „Doku Animal“. Doch geht es natürlich wieder weiter, für Akuma immer noch nicht sichtbar. Der Kanal aus Gift verschwindet in den dichten Nebel und legt sich dort hinein, ähnlich wie es die Schlange getan hatte, der Wal Aaron hingegen sprang auf den Rücken des Adlers und flog mit hoher Geschwindigkeit in den Nebel der Wal folgt natürlich auch. So schießt Aaron plötzlich auf einem Adler direkt auf Akuma zu, hinter ihm ein 30 Meter langer Blauwal auf puren Gift, welcher bereits das Maul geöffnet hat um den Kaiser zu verschlucken und dies würde unschön werden, denn dieser Wal besteht nicht nur aus einem Gift, nein er besteht aus einem Gemisch, so verursacht er Halluzinationen und wird die Betäubung weiter voran treiben. Bzw. wenn man zu viel von diesem Gift anbekommt, wird man sich kaum noch bewegen können, was passiert wenn man in dem Magen dieses Tiers ist Umgeben, von mehreren 100 Litern Gift kann man sich sicher vorstellen. Der Adler fliegt wie gesagt auch auf ihn zu mit hoher Geschwindigkeit. Aaron sitzt auf diesem Adler mit Gift überzogen, scheinbar ist der Distanzkampf jetzt vorbei, was nur ein Nachteil für Akuma werden kann.
Also zusammengefasst, es ist ein Dichter Nebel, durch viel Oxidation entstanden, durch diesen konnte Akuma Aaron nicht sehen, erst als dieser plötzlich aus dem Nebel geschossen kommt auf einem Adler aus Gift zusammen mit einem 30 Meter langen Blauwal aus Gift. Im Gift selbst liegt ein Doku Carrer welchen Akuma aber unmöglich in diesem Nebel sehen kann.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeMi 26 Jan 2011 - 18:07

Der riesige Wal beeindruckte den düsteren Kaiser wenig. Er kannte viel größere Wesen, die er tötete, wie Seekönige oder größere Meeressäuger und Kraken. Ein Lächeln pägte nun das Gesicht Akumas. Sein mächtiges Drachenschwert fest in der Hand haltend, grinsend sieht der dem großen Giftmonster entgegen. Doch er war auf sowas vorbereitet, als erstes schoss er sehr präzise und in einer wahnsinns Geschwindigkeit eine dunkle Schnittwelle mit Darkness auf Aaron ab. "Du glaubst nicht ernsthaft, dass dieses kleine süße Tierchen mir Angst macht?" fragte er sarkastisch und provozierend, dbei wich er dem Wal aus, indem er verschwand (durch seine Fähigkeit) und an einer Stelle auftauchte, an der er perfekt zielen kann und wo ihn das Gift nicht erreiche. ~Light~ Er schlug 1mal zu aber nur für das menschliche Auge, denn es waren 10 Schläge und 10 ernorm mächtige Schnittwellen wurden abgegeben. 4 waren 3 Meter, 3 4,5 Meter und 3 sogar 6 Meter groß. Die 6 Meter großen waren desweiteren 1
Meter breit und trotzdem genauso scharf. "Spielen wir ein bisschen." sagte Akuma, der Schwertmeister und wechselte erneut die Form. ~Death~ Er schlug wie ein beirrter Affe in die Luft, doch so wurden 5 kreissägenschnittwellen, deren Ziel das Innere von Aaron und nichts anderes waren, abgegeben. Nun war es für den Kaiser und Meister aller Schwertkünste an der Zeit eine mächtige Kombo ans Tageslicht zu bringen. ~Hiryuu Kaen Senshu~ Doch diesmal sprang er nicht, sonder gab diese Schnittwellen normal ab. Es waren jediglich 4 von diesen. Doch der Effekt, wenn sie irgendetwas trafen, war fatal. Dieses Feuer, was dadurch entfacht wurd', war leuchtete anstatt normalerweise rot bis geld-orange hier hellblau, jedoch nur wenn diese ihr Ziel trafen. Zusammengefasst: 10 Mächtige Hellleuchtende Schnittwellen aus vielen Richtungen, 5 Kreissägenschnittwellen und 4 Schnittwellen mit besonderem effekt rasten auf Aaron zu.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeDo 27 Jan 2011 - 16:36

Akuma scheint vergessen zu haben mit wem er sich hier eigentlich anlegt, denn seine Augen waren überdurchschnittlich und eine Schnittwelle auch wenn sie schnell ist, stellt kaum ein Problem dar. So weicht er einfach aus, in dem er mit seinem Adler leicht nach oben fliegt und damit geht die Schnittwelle schon unter ihm durch und auch wusste er bereits wo Akuma steckte, denn immerhin waren seine Ohren überdurchschnittlich, wie die meisten Sinne des Samurais. Da Akuma die Schallgeschwindigkeit nie erreichte konnte er eben diesen jungen Mann hören. Auch als die neuen Schnittwellen angeflogen kamen, machte es kaum Probleme nicht wirklich zusehen wie viele es denn nun genau sind. Denn zum Einen kann Aaron mit seinen Augen auch schnelle Bewegungen ganz gut sehen, so erkennt er zumindest, dass es nicht nur eine Schnittwelle sein kann, zum Anderen hört man es, diese Dinge bewegen sich durch die Luft und wenn etwas sich sehr schnell durch eben diese Luft bewegt, reibt es sich an dem natürlichen Luftwiderstand, was somit auch wieder Geräusche von sich gibt. So kann Aaron ungefähr einschätzen von wo sich die Schnittwellen nähern, auch wenn die Größe damit eher schlecht festzustellen ist. Er weis nun also von wo diese kommen, so weis er auch, dass er mehr oder weniger eingekesselt zu sein scheint, aber dieser Eindruck täuscht, denn plötzlich taucht diese Wal auf und wird fest. „Doku Wall“, wer sagt denn bitte, dass diese nur aussehen wie Mauern? Nein er kann ja jedes Gift verhärten und mit dem Wal hatte er eine massive Giftwand welche dann auch kaputt ging und somit wieder Gas freisetzt, welches genauso wirkte wie der Wal selbst. Dieses Giftgas breitet sich natürlich sofort wieder aus. Da helfen auch keine 30 Meter Abstand. So da kommen also noch die Schnittwellen welche aussehen wie Kreissägen, tja, mal eben in dem Giftnebel abtauchen, so dass wieder die Sicht genommen wird auf den Gegner und somit die ganzen Attacken ins Leere gehen. So ist Aaron also wieder im Nebel, welcher auch Akuma bald wieder erreichen wird. Zusammen mit dem alten Nebel werden nun ca 140m² Fläche von Giftnebel umspielt, davon befindet sich Akuma in dem neuen Nebel, welcher sich noch 30 Meter weiter erstreckt, als Akuma steht.
Nicht zu vergessen der Doku Carrer, welcher ja auch noch versteckt im Nebel liegt und jetzt scheinbar seinen großen Auftritt bekommt, leise sagt Aaron wieder. „Doku Animal“ viele Schlangen (15), welche nicht so breit sind wie sonst, schießen aus diesem Kanal aus Gift und kommen zum einen gedeckt aus dem Nebel, im welchen der Carrer liegt und zum anderen tauchen sie ja auch noch in den frischen Nebel ein. So dass Akuma wohl diese netten Tierchen erst sehr spät sehen wird. Diese sind jedoch dies Mal etwas böser als die Ameisen, einfacher Grund, sie lassen sich nicht wegblasen und bilden trotzdem eine Art Ball um den Kaiser, die Abstände wurden wieder so von Aaron gewählt, dass er auch mit der Schnelligkeit da wohl nur schwerlich rauskommen wird. Der dunkle Ritter hingegen, sicher auch selber noch ein Mal ab. Denn er auch er wacht in der Nähe von Akuma im Nebel, so dass wenn dieser wenn er denn einen Ausweg aus der Schlangen Umklammerung finden sollte, wohl direkt Bekanntschaft mit ihm machen würde, doch eine 3 Hürde ist natürlich der Giftnebel, welcher Akuma wieder umschließt dank dem Wal.
Zusammengefasst, durch die Zerstörung des Wals, welcher sich verhärtet hat, wurde wieder Giftnebel frei, welcher Akuma mit einschließen würde, aus dem alten Giftnebel und dem neuen Giftnebel versteckt, schießt der Doku Carrer 15 Schlangen, welche nicht so breit sind wie die eigentlich, diese bilden um Akuma eine Art Ball um ihn keinen wirklichen Platz zum fliehen zu lassen, des Weiteren können sie nicht wie die Ameisen weggeweht werden. Falls er es doch irgendwie schaffen sollte, wartete Aaron direkt davor mit Gift überzogen, da seine Doku Rüstung immer noch aktiv ist. Wenn er auch dieses Hindernis schaffen sollte, wäre er immer noch im Nebel, in welchen er sich wohl kaum orientieren kann und atmen ist die ganze Zeit nicht, denn sonst Betäubung + Halluzinationen. Wie soll der rothaarige sich aus dieser Kombination befreien?

*off: Wenn du weiter so ungenau beschreibst, leg ich mich dass so aus wie ich es gerade brauche, bitte drauf achten!*
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeSa 29 Jan 2011 - 20:29

Akuma sah zu Boden und was sein gegenüber nicht mehr erhaschen konnte war das Grinsen auf dessen Gesicht. Wozu sollte er sich denn auch nicht freuen, wenn sein Gegner solch' einen fatalen Fehler begang? Die Kugel sollte ihn gefangen nehmen? Lachhaft. Zum ersten Mal in diesem Kampf war Aaron dem düsteren Kaiser unterlegen. Er stand also nun in dieser Kugel und lachte schon beinahe. Sein Daiyamondo fest in der Hand, drehte er sich langsam im Kreis. ~Death~ Er drehte sich immer schneller, dabei drehte er natürlich auch sein Schwert. Schnittwellen in Kreissägenform wurden abgegeben und bohrten sich durch die Schlangen ohne große Mühen durch. Diese verhalfen so Akuma nicht nur zur Flucht aus diesen Giftschlangen, sondern rasten auch auf Aaron zu. Der sich immernoch drehende Kaiser sprang nun seitwärts ab und gab weiterhin Schnittwellen in dieser Form ab und nutzten diese als eine Art Regenschirm, sodass ihm nicht mal ein winziger Tropfen des Giftes erreichte, als er durch die Kugel aus Schlangen flog. Er drehte sich weiter und setzte seine Geschwindigkeit ein um aus dem Giftnebel zu entkommen. Während der gesamten zeit hielt er die Luft an. Er landete außerhalb des Nebels und knackte kurz mit dem Nacken. Dann schoss er drei 3 Meter große Kreissägenschnittwellen in den Nebel, sodass dieser einfach weggeweht wurde. Nun konnte Dämonenauge Kyo wieder alles sehen. Unbeirrt und grinsend stand er nun knappe 60 Meter von Aaron entfernt und hielt sein mächtiges Schwert vor sich. "Deinen Verrat wirst du bereuen, doch unsere Freundschaft steht über meiner Wut." sprach er in einem eher vertrauten Ton für Aaron, jedoch einem ungewohnten Ton für andere Ohren. Er verschwand und benutzte nun die volle Geschwindigkeit, sodass der neue Samurai ihn nicht sehen konnte. Wenige Meter vor ihm tauchte er wieder auf. ~Light~ Gleichzeitig hielt er es verkehrtherum an seiner rechten Seite. Kurz einen Schritt nach vorne setzend, verschwand er erneut. ~Intentionstroke~ 2 Sekunden später tauchte er 5 Meter hinter seinem Gegner wieder auf. Schnittwellen rasten an das ehemalige Phantom vorbei, doch was dieser unmöglich sehen konnte, waren unsichtbare und starke Schnittwellen, die auf ihn zeitgleich zuschossen. Die Auswirkungen, wenn sie treffen sollte, wären erst nach 30 gegangenen Schritten des Getroffenen zu sehen. Es sollten dann enorm tiefe und beinahe tödliche Schnittwunden sein. Dies genügte ihm nicht, denn nun schossen, nachdem er erneut verschwand und über Aaron auftauchte von oben 3 blendend hell leuchtende Schnittwellen auf diesen zu. Diese Angriffe geschahen innerhalb von 10 Sekunden, sodass es eine der schnellsten Kombinationen des jungen Kaisers und auch eine sehr starke dazu. Kurz nach dieser landete Akuma 10 Meter von Aaron entfernt wieder. "Ich hasse dich nicht, ich verachte dich nicht und ich werd es auch nie tun." sagte er in einer ruhigen Stimme und steckte sein Daiyamondo in die Schwertscheide zurück. War dies das Ende des Kampfes oder der richtige Anfang? Da Akuma nun wieder klar denken und handeln konnte, begann er richtig aufzudrehen und gleichzeitig sich zurückzuhalten. Was würde noch alles passieren? Die Umgebung ähnelte mehr einem Schauplatz eines Krieges zwischen der Marine und mehreren Piraten, jedoch war es nur das Kampffeld zweier mächtiger Menschen oder besser Dämonen: Akuma und Aaron.
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitimeDi 1 Feb 2011 - 19:19

Aaron schaut sich den ganzen Spaß mal wieder an, er scheint überrascht, dass Akuma einfach so aus dieser Sache rausgekommen war, jedoch nichts was wirklich beunruhigend ist, als aber Mals die Kreissägenschnittwellen auf ihn zu kommen, macht er einen Satz zur Seite, doch da ist der Kaiser auch schon wieder fast vor ihm, an Hand der Schwertstellung wusste er bereits was passieren wird. Diese Unsichtbaren Schnittwellen, er macht einen Schritt zur Seite, von oben das Licht bemerkend schließt er noch schnell die Augen. Da er schnell etwas Gift unter seinen Sohlen erstellt kann er sich schneller bewegen, in dem er damit rutscht. So entkommt er knapp den Schnittwellen. Doch dort wo er stand waren nun einige tiefe Einschnitte. Er wusste schon warum er diesen Techniken aus dem Weg ging. Doch nun machte er keinen Anstand eine weitere Technik einzusetzen. Doch dann hörte man die Stimme. „Du bist nicht das was ich mir unter einem Gegner vorstelle, bisher hast du mich kaum gefordert, ich weis warumich deine Bande verlassen habe,der Titel des Kaisers wurde dir nur geschenkt. Du bist arrogant und lebst im Schatten deines Egos so dass du nichts wirklich erkennest!“ Dann endet sein kleiner Vortrag und Gift schießt überall aus seinem Körper und wird zu einer Röhre. „Doku Carrer“. Damit verschwindet er auf seine kleine Nussschale, scheinbar ist der Kampf für ihn beendet.

*gt: Offenes Meer*
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BeitragThema: Re: Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits    Auf den Dächern von Water Seven, etwas Abseits  I_icon_minitime

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