Persönliche DatenVorname: Ikuto
Nachname: Kirigakure
Alter: 19
Geburtsdatum: 14.3…
Herkunft: Kleine Insel im North Blue
Rasse: Mensch
Familie: - Spoiler:
(Mutter) Irisviel Kirigakure:
Seine Mutter ist eine Frau mit einem starken Willen und einer etwas kühlen Art, man weiß nie an was man bei ihr ist. Ihren Kindern gegenüber war sie zu manchen Zeiten etwas unsicher, vor allem weil sie nicht wusste wie sie sich am besten Benehmen sollte. Jedoch hat sie einen starken Beschützerinstinkt, vielleicht sogar Stärker als der ihres Mannes. Sie ist eine ruhige Person die will, dass ihr Nachwuchs seine Probleme mit dem Kopf statt mit Gewalt löst. Von Beruf ist sie Schneiderin, das war auch der Grund warum sie bei den Piraten landete. Sie arbeitete für eine ziemlich wichtige Person und wurde deswegen zusammen mit dieser gefangen genommen.
- Spoiler:
(Vater) Kiritsugu Kirigakure:
Bei ihm handelt es sich um den klassischen mürrischen Kerl der jedoch auch überraschend warm werden kann wenn es um seine Familie geht. Eine Zeit lang war er in der Marine und das hatte einen großen Einfluss auf ihn. Er befreite seine zukünftige Frau Iri, wie sie von ihm genannt wird als diese von Piraten entführt wurde. Nach dieser Zeit kamen sich die beiden Näher und eines folgte auf das andere. Eigentlich ist er Schmied und beliefert bis zum Heutigen Tag vor allem die Marine mit verschiedensten Dingen. Von Kanonen über Schlösser bis zu Schwertern, seine Waren galten immer als Erstklassig.
- Spoiler:
(Schwester) Illyasviel Kirigakure:
Sie ist die kleine Schwester von Ikuto und noch ziemlich jung, sie hatte einen großen Einfluss auf ihn. Als er ein großer Bruder wurde spürte er das Verlangen ein Vorbild für seine kleine Schwester zu sein. Zwar ist Illya noch ein Kind und benimmt sich auch zumeist wie eines, aber manchmal kann sie auch sehr mitfühlend sein und hat Ikuto so in so manchem Problem beigestanden. Wenn er seine Familie besucht hört sie es meist als letzte denn sie viel in der Nachbarschaft unterwegs. Das Mädchen kann auch manchmal sehr arrogant werden, ihre Lieblingsfarbe ist weiß, sie ist deswegen sehr stolz auf ihr schneeweißes Haar das sie von der Mutter der beiden geerbt hat.
Zugehörigkeit: Marine, Kapitän
Körperliche DatenHaarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Schwarz
Größe: 1.87
Gewicht: 78 kg
Blutgruppe: B
Charakteristische DatenPersönlichkeit: Im Laufe seines jungen Lebens hat die Persönlichkeit von Ikuto einige Änderungen gemacht, während er in seiner Jugend sehr idealistisch war ist er im Laufe der Zeit immer pragmatischer geworden. Schließlich hat er sogar angefangen zynische und sarkastische Bemerkungen zu machen wann immer er kann. Da seine Überzeugungen zerschlagen wurden ist er ein Mann ohne Glauben, innerlich gebrochen, aber immer noch treibt ihn dieses Verlangen an. Die ganze Zeit auf der Suche nach einem Sinn und einer Aufgabe die er erfüllen kann. Im Geiste wünscht er sich nichts mehr als ein großer Held zu werden der die Unschuldigen schützt und die Schuldigen bestraft, auch wenn er weiß dass, das dumm ist kann er seine Gefühle nicht kontrollieren. Die meiste Zeit ist er eine Persönlichkeit die Logisch denkt, er analysiert und bewertet nicht, oder zumindest versucht er es nicht zu tun. Einst hatte er wie jeder Mensch ein ausgeprägtes Ego, jedoch ist dieses zusammengeschrumpft, von sich selbst würde er sagen dass er keine Ehre hat. Auf andere kann er recht kühl wirken aber er hat auch Humor, diesen zeigt er zwar nicht jedem aber er hat ihn. Er zeigt es nur noch selten aber er sorgt sich sehr um andere, besonders um seine Untergebenen und seine Kollegen.
Ziel: Er möchte ein Schwert auf dem Level eines Drachenschwerts schmieden. Auch sucht er nach der Antwort auf das was er einst als Gerechtigkeit empfand.
Schatz: Seine beiden Schwerter und ein Stück des Ersten Schwertes das er je geschmiedet hat.
Stärken: Ikuto ist ein großartiger Schmied und ein bereits recht erfahrener Schwertkämpfer, seine Stärke liegt wohl darin das er keinen bestimmten Kampfstil hat sondern sich seinem jeweiligen Gegner anpasst, was ihn sehr flexibel macht. Des Weiteren ist er sehr schnell und auch wendig. Auch ist er ein scharfer Denker, er analysiert die Situation und greift dann zumeist mit einer passenden Taktik an.
Hat einen starken Willen
Schnell
Wendig
Schwer aus der Ruhe zu bringen
Ausgezeichneter Denker und Taktiker
flexibel
Hat dank seiner Teufelskräfte ein riesiges Arsenal an Schwertern zur Verfügung
Schwächen: Zum einen fehlt es ihm wohl einfach an der puren Körperstärke und der Ausdauer die, die meisten Kämpfer ab einem gewissen Level besitzen. Mit Feuerwaffen kommt er nicht gut klar, egal ob er gegen sie ankommen oder sie bedienen soll, Hauptgrund dafür ist das er sie mit seinen Teufelskräften nicht replizieren kann da er den Feuermechanismus nicht versteht und sieht. Da ist ihm sein Bogen viel lieber. Des weiteren achtet er in einem Kampf vergleichsweise wenig auf seine Deckung und Abwehr. Er ist auch noch etwas unerfahren und hat noch nie in großen Schlachten mitgekämpft, oder gegen wahrhaft gefährliche Gegner gekämpft. Außerdem hat er einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, er versucht zwar sich das abzugewöhnen aber er kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren wehrlose Gegner anzugreifen.
Körperkraft
Achtet wenig auf seine Abwehr
Ausdauer
Feuerwaffen
Geringe Erfahrung
Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
Wenn er seine Kräfte schnell verwendet, oder er den Gegenstand nicht versteht, sind die Waffen sehr instabil (zerbrechen bei physischen Einwirkungen)
GeschichteEin Kind wird geboren Die Geschichte von Ikuto beginnt wie jede andere auch mit dessen Geburt, seine Eltern waren liebende Menschen und behandelten ihren Ersten Nachwuchs sehr gut. Zwar war die Familie nicht Reich aber der Vater hatte einen guten Ruf als Schmied und hoffte das sein Sohn eines Tages seine Arbeit fortführen würde. Der Junge wuchs auf und mit 12 bekam er eine kleine Schwester die der damals etwas scheue Bursche mit Freuden in der Familie begrüßte. In jener Zeit gab es für den Jungen nicht viel zu tun außer zu spielen und herumzutollen. Und natürlich zu wachsen. Immer wieder bekam er Geschichten von seinem Vater zu hören, am liebsten hatte er die Geschichte wie er seine Mama kennen gelernt hatte. Ihm kamen die Geschichten von seinem Vater als Helden großartig vor. Und so wünschte er sich nichts mehr als möglichst schnell groß zu werden und selber so toll zu werden.
Die Lehre BeginntMit 8 hat seine Ausbildung zum Schmied begonnen, zuerst übernahm er bloß Hilfsarbeiten und musste weder komplizierte noch gefährliche Dinge tun. Doch er zeigte ein großes Talent für die Schmiedekunst, eine ruhige Hand und ein scharfes Auge halfen ihm den Respekt seines Vaters und dessen Stolz zu gewinnen. Was aber das wichtigste war, er war von der Typ der Mensch die nie aufgab. Es schien ihm kaum etwas auszumachen wenn seine Ersten Werke zerbrachen, er zuckte einfach mit den Schultern und machte weiter. Neben dem Schmieden ging der Junge natürlich auch in die Schule aber sein Interesse galt der Arbeit seines alten Herren die er selbst einmal übernehmen wollte. Sehnsüchtig wartete er darauf den Tag an dem er die Meisterprüfung ablegen würde, aber vielleicht noch mehr wartete er auf den Tag an dem er lernen würde wie man ein richtiges Schwert schmiedet.
Das Erste SchwertMit 14 wurde sein Traum vom Ersten Schwert schließlich wahr, doch war er so aufgeregt das er einen Haufen Fehler machte und so misslang das Schwert auf das fürchterlichste, es wurde schließlich zerbrochen und wieder eingeschmolzen, doch ein Stück des Schwertes behielt er für sich. Nach diesem Rückschlag war er etwas niedergeschlagen, doch seine Mutter kam zu ihm und sagte ihm einfach nur: „Was hast du erwartet? Das du von Anfang an Perfekte Schwerter machen kannst?“ Das erinnerte ihn wie harte Arbeit es schon gewesen war das Schmieden selbst zu lernen. Von da an war es seine größte Ambition richtige Schwerter zu schaffen, er glich fehlendes Talent durch stures wiederholen der Grundlagen und immer wieder durchführen des Schmiedevorgangs aus. Es dauerte noch mal 2 Jahre bis er schließlich in der Lage war gute Schwerter zu schmieden, sie waren noch nicht auf dem Niveau seines Vaters aber immerhin schon überdurchschnittlich gut. Es war zu jener Zeit als in der Umgebung um die Insel immer größere Gruppen von Piraten gesichtet wurden, schließlich wurde es offensichtlich, die Gesetzlosen der Umgebung hatten sich zu einer riesigen Bande zusammengeschlossen um die örtliche Marinestationen zu vernichten und die Inseln zu plündern.
Ein Träumer zieht ausEr drängte seine Eltern dazu ihn bei der Marine anheuern zu lassen, zuerst wollten sie nicht immerhin war er noch recht Jung und sollte lieber seine Arbeitstechniken verfeinern. Doch er ließ nicht locker, immer wieder ließ er das Thema anrollen, die einzige die ihn bei seinen Reden aufhielt war seine kleine Schwester. Die beiden hatten inzwischen eine sehr gute Beziehung zueinander und das Mädchen wollte auf keinen Fall das ihr großer Bruder zu solch gefährlichen Orten ging. Schlussendlich konnte aber selbst das nicht stoppen, so bekam er schlussendlich den Segen seiner Eltern da diese wussten dass er auch ohne ihre Erlaubnis irgendwann verschwinden würde. Voller Träume von Heldentaten die er vollbringen würde meldete er sich und wurde sogleich als Matrose einem Schiff zugeteilt. Sie sollten eine kleine Gruppe Piraten angreifen die aus einem Gefecht geflohen waren um ihre Haut zu retten. Nicht gerade was er sich erhofft hatte, aber er dachte das er halt nicht gleich die besten Sachen bekam. Das ganze lief aber nicht so wie geplant, das Fluchtversteck der Piraten stellte sich als voll ausgerüstetes Lager und die kleine Gruppe Feiglinge als die sich neu formierende Hauptformation der Feinde heraus. An diesem Tag sah der junge Mann der bisher ein behütetes Leben geführt hatte die Gräuel des Todes, er sah Männer vor sich sterben. Seine Gruppe verschanzte sich schließlich in einer Höhle um die Verletzten und sterbenden zu behandeln und möglichst viele zu retten. Ganz nach dem woran er glaubte kämpfte er gegen die Übermächtigen Feinde und hielt sie am Eingang auf bis Verstärkung eintreffen konnte. Er war die nächsten Tage aufgrund der vielen Wunden die er erhalten hatte in einem Zustand des Deliriums, und kann sich bis Heute nicht genau erinnern was noch passiert ist.
Die Frucht des TeufelsWann immer Ikuto versucht daran zu denken was in der Zeit seiner Genesung geschehen ist hat er bloß Bruchstücke von Gesprächen im Gedächtnis. „Unmöglich! Er ist….“, „…hat sie gerettet zeigen sie doch dank….“, „…können sie nicht ernst me…“ und ähnliches ist alles was er sich ins Gedächtnis rufen kann. Als er schließlich wieder aufwachte war 1 Woche vergangen, er lag in einem Bett in einem Marinelazarett. Auf einem Nachttisch lag eine seltsame Frucht und ein Zettel auf dem stand. „Gute Arbeit Soldat, sie haben sich eine Belohnung verdient.“ Er konnte kaum glauben was er da hatte, bevor er weiter darüber nachdenken konnte hatte er die Frucht schon gegessen, sie schmeckte furchtbar aber er hatte solchen Hunger dass er nicht anders konnte. In der nächsten Zeit versuchte er herauszufinden was seine Fähigkeit war, jedoch brauchte er die Hilfe des hiesigen Arztes der eine Ausgabe des Buches der Teufelsfrüchte hatte. Dieser erklärte ihm, dass seine Fähigkeit es ihm ermöglichte seine Gedanken zu materialisieren und damit Dinge zu erschaffen oder zu verändern. Da man dafür aber ein großes Wissen über das bräuchte was man erschuff wäre die Kraft eher weniger nützlich. Er verstand, dass er sein Verständnis für Waffen und das Schmieden nutzen konnte um mit seinen Kräften Schwerter zu erschaffen. Er begann nun gleichzeitig den Schwertkampf zu erlernen und seine Fähigkeiten als Schmied zu verbessern. Aufgrund seiner Verdienste und seiner neuen Fähigkeiten wurde er befördert und bekam einen Offiziersrang, er wurde Kapitänleutnant.
Schuld und SühneDas jedoch sollte der Anfang vom Ende werden, er wurde unter das Kommando eines alten immer schlecht gelaunten und äußerst gewalttätigen Mannes gesetzt. Mit diesem und seinen Untergebenen, einer Flotte aus 8 Marineschiffen sollten sie eine der größten Banden fangen die es in der Gegend gab. Die Piraten hatten sich in einer Stadt verschanzt und drohten damit die Menschen die dort lebten zu töten und die Stadt anzuzünden. Der alte Mann der das Kommando hatte wollte diesen Fakt ignorieren und die Stadt mit den Piraten angreifen, natürlich war Ikuto mit so einer Tag nicht einverstanden und flehte den Mann an es nicht zu tun aber dieser ignorierte ihn. Am Tag bevor er die Attacke jedoch ankündigen konnte wurde er von einem Attentäter der Piraten angegriffen, schwer verwundet und verlor das Bewusstsein. Damit fiel das Kommando automatisch an Ikuto als den nächsten in der Befehlskette, dieser entschied sich die Befehle seines Vorgesetzten zu ignorieren und nach seiner Moral zu handeln. Er ging unbewaffnet zum Anführer der Piraten und handelte eine Abmachung aus, die Piraten sollten die Stadt verlassen dürfen ohne verfolgt oder angegriffen zu werden, wenn die Einwohner unverletzt blieben. Der Piratenkapitän war ein Mann von Ehre und akzeptierte die Bedingungen, jedoch wurde er selbst wiederum von seinen Leuten verraten und getötet. Als die Verbrecher abgezogen waren war Ikuto sicher endlich etwas erreicht zu haben. In diesem Moment explodierte die Stadt vor seinen Augen, überall war Sprengstoff verteilt worden und nur einige wenige Einwohner hatten das ganze zum Schluss überlebt. Halb wahnsinnig, und halb blind rannte der junge Marineoffizier durch die brennende Stadt und versuchte sein bestes um möglichst viele Leute zu retten. Damals erkannte er etwas dass er zuvor nicht hatte wahrhaben wollen, wenn du jemanden retten willst muss du das Leben eines anderen riskieren, und zumeist nicht dein eigenes. Damals schrie er seinen Schmerz in den Himmel hinaus, in der Hoffnung jemand würde ihn hören und ihm sagen warum dies geschehen war.
Das Treffen mit der Grünen KatzeDurch sein Verhalten brachte er Schande über die Marine und nach der Genesung seines Bosses wurde das ganze nur noch schlimmer, immerhin hatte er auch noch Insubordination begangen. Er wurde auf eine abgelegene Insel irgendwo auf der Grandline versetzt wo politische und gefährliche Gefangene festgehalten werden. Seinen Rang durfte er dank seiner Teufelskräfte aber behalten und war damit der Ranghöchste Marinesoldat auf der Insel. Er sah dies als nur richtig an auch wenn er eine härtere Strafe bevorzugt hätte, am Tage arbeitete er von allen am härtesten, niemand trainierte mehr, niemand studierte mehr und niemand machte den Gefangenen mehr Angst, denn er hatte aufgehört zu lächeln, nicht mal eine Muskelzuckung war mehr in seinem Gesicht zu sehen. Doch dies war nur was er anderen zeigte, nachts und wenn er allein war, war er oft nahe an der Tränengrenze und schluchzte oft sogar hemmungslos. Sein Lieblingsplatz war eine unbenutzte Zelle zu der bloß er Zugang hatte, eines Abends aber als er wieder einmal in Selbstmitleid schwelgte fragte ihn eine Stimme warum er den so ein deprimiertes Gesicht mache. Er schrak auf, wie er später herausfand war der junge Mann mit den grünen Haaren ein besonders gefährlicher Pirat der unter seine Private Aufsicht gestellt werden sollte. Zuerst versuchte er sich von dem Fremden fernzuhalten, aber der Junge mit den Grünen Haaren hatte eine Art die man schlecht ablehnen konnte. Er hörte schließlich zu wie Ikuto ihm seine Geschichte erzählte, dem Mann rannte eine Träne aus dem Auge aber er grinste immer noch. Das verstand das Mitglied der Marine nicht, nun fragte ihn der andere auch noch was für ihn Gerechtigkeit symbolisierte. Fast automatisch antwortete Ikuto dass dies das Schwert wäre, der Mann mit den Grünen Haaren nahm seine Hand, eine Sekunde brannte sie, dann war dort wo er hingegriffen hatte ein seltsames Zeichen erschien. „Ich hab dir ein Schwert mit meinem Haki eingebrannt“ waren seine Worte und er sagte nur noch das anderen sehen könnten das er der Verursacher war. Der Mann gab ihm nur noch ein leeres Stück Papier und bat ihn es der Ersten Person zu geben die erkannte wer dieses Zeichen auf seine Hand gebracht hatte und ihr zu sagen man solle nicht nach ihm suchen. Am nächsten Tag wurde der junge Pirat mit den grünen Haaren von einem Exekutionsschiff geholt, seine letzten Worte zu Ikuto waren. „Weißt du was dir fehlt? Eine Waffe die wirklich deine ist.“ Dies beschäftigte ihn die nächsten Tage, sogar noch mehr nachdem er hörte das der Fremde mit Namen Etozu Kimai von jemandem befreit worden war. Er verstand nicht wieso aber dies brachte etwas von seinem Lebensgeist zurück, plötzlich hatte er wieder das Gefühl etwas erreichen zu können. Gleich nachdem seine übrige Dienstzeit zu Ende war ging er nach Hause, mit einem bestimmten Ziel im Auge.
- Spoiler:
Die Schwerter von Ying und YangSeine Eltern hatten natürlich von seinen Erfahrungen gehört auch wenn sie nicht von allem wussten, aber kaum war er Zuhause schloss er sich in seinem Raum ein und fing an im Geheimen zu arbeiten. Das was er vorhatte würde sein Meisterstück sein, und er hatte nicht vor es Jemandem zu offenbaren bevor er fertig war. Einen Monat lang arbeitete er allein, er zeigte sich kaum jemandem außer seinen Familienmitgliedern, die Ressourcen für seine Kreation kaufte er durch seinen Sold als Marinesoldat den er fast vollständig behalten hatte. Er nutzte all sein Wissen als Schwertschmied, Fachwissen über Metall und sogar seine Teufelskräfte um Zwei Schwerter zu schaffen die wahrhaft seine sind. Seine Teufelskräfte waren dabei so etwas wie eine Hilfe beim Testen, er erschuff ein Metall bearbeitete es und sah was das Ergebnis war. So verhinderte er durch einen Fehler das Ganze Werk zu vernichten. Eines Tages schließlich verließ er die Schmiede, seine Schwester und Mutter warteten wie immer davor da er etwa immer zur gleichen Zeit aufhörte. Diesmal aber trug er Zwei Schwerter mit sich, sie waren makellos und das Beste was er je geschaffen hatte. Selbst sein Vater sagte nur, dass er nun ein Meister wäre. Seine Reise war fast zu Ende, er hatte nun Zwei Schwerter, aber jetzt machte er sich mit seinen Schöpfungen vertraut. Er trainierte lange um sich jede Bewegung einzuprägen, er musste wissen wie weit sie zurück schwingen wenn man sie nutzt und vieles mehr. Seine Familie war erfreut, dass er etwas hatte was er tun wollte. Dann schließlich verkündete er, dass er losziehen und wieder ein Mitglied der Marine werden wolle, seine Eltern waren skeptisch aber er ließ sich nicht abbringen. Zum Abschied gab ihm sein Vater zwei Schwertscheiden für die beiden Klingen die er angefertigt hatte und einen schwarzen Bogen den einst ein reicher Kunde bestellt aber nie abgeholt hatte.
Ein Neubeginn?Der junge Mann, ging nun wieder dorthin zurück wo er seine Träume verlor, in Furcht erneut alles zu verlieren. Aber auch in Hoffnung eine Antwort zu finden, erneut stach er durch seine Fähigkeiten und sein Pflichtbewusstsein auf, zwar war er immer noch kälter als in seiner Kindheit so hatte er doch wieder etwas von seiner alten Wärme wieder. Vor kurzem wurde ihm schließlich der Rang eines Kapitäns zur See verliehen und ihm wurde ein eigenes Schiff unterstellt.
AdminangabenAvatarperson: Archer aus Fate Stay Night
Regeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Ja, auch wenn ich nicht weiß wie viele mich noch kennen
Wenn ja, wen hast du da gespielt? Der Reihe nach:
Etozu Kimai: Hauptaccount, zeitweilig Kaptain der Akatsuki Bande, Teufelsfruchtnutzer,
Ai Mori: Begleiterin von Etozu, Ehrenmitglied von Akatsuki, Schwertkämpferin
Laharl, Flonne und Edna: Nebencharas vor der Regelung für einen Begleiter, Comedytruppe und Kopfgeldjäger
Smoker: Serienchara, Nebenaccount
Silvers Rayleigh: Serienchara, Nebenaccount, Nur für kurze Zeit gespielt