Fukushū-Piratenbande auf der Feuerwerksinsel

Fukushū-Piratenbande come from Alabasta ~ Nanohana-Bar

Der "Flying Bird" hat den Hafen der Feuerwerksinsel erreicht. Gespannt kam der junge Zed aufs Deck und war schon voller vorfreude auf das Feuerwerk. Es müsste ein ungewohnter Anblick für Tekka und Yamata sein den sonst so ruhigen, jungen Mann so aufgeregt zu sehen. Zed blickte zum Himmel, lächelte und dachte sich (Juhu! Endlich werde ich mal Profis bei der Sprengstoffherstellung sehen können... Warte mal. Ich hatte doch in letzter Zeit eigendlich viel zu viel Pech. Gott bewahre, sag jetzt bloss nicht ich werde wieder angegriffen.) Doch dann hatte sich der Junge entschlossen sich nicht diesen Tag vermiesen zu lassen. Wer weis, vielleicht kann Zed sich ja auch ein paar Tipps von den Meistern holen. Nein, gar eine neue Waffe erfinden. Er sah Tekka und Yamata glücklich an und fragte sich ob diese auch so gerne Feuerwerke beobachten. Natürlich liebte der junge persöhnlich das Feuer. Mit Feuer ist er immerhin aufgewachsen und das Feuer ist heute seine größte Waffe. Aber genug davon. Lächelnd fragte der sonst so schüchterne Zed: "Was machen wir als erstes?"

Der Samurai der Meere, Tekka "der Rächer" war bereits eine Weile auf dem Deck um sich einfach die Wellen anzusehen und um zu sehen, wann sie auf dieser Feuerwerksinsel ankommen sollen. Er war bereits gespannt darauf, dieses große Event live und in Farbe mitzuerleben. Auch Yamata begab sich zu ihm aufs Deck, jedoch war dieser wie immer so ruhig wie ein Stummer. Als sie dann anlegten wackelte das Schiff kurz und Zed stürzte sofort nach oben, diesem merkte man sofort an das er sehr erfreut darüber ist diese Insel zu besuchen. "Es dauert noch einige Stunden bis das Feuerwerk startet, daher denke ich sollten wir uns erstmal etwas umsehen." antwortete er Zed mit einem Lächeln im Gesicht, was jedoch wie beinahe immer von seiner Maske verdeckt war. Als sie sich dann vom Schiff begaben war Zed der erste der aufgeregt auf die Insel sprang, darauffolgend Yamata und Tekka. Sie kamen schnell in der Stadt an, da diese ansich garnicht zu übersehen ist. Sie ist nämlich die einzige Stadt auf der ganzen Insel, weswegen sich hier auch die meisten Menschen aufhielten. Dazu war das auffälligste an der Stadt der Marktplatz, der direkt am Hafen war. Der Magen Tekkas grummelte bereits und seine Freunde dürften mit Sicherheit auch schon ziemlichen Hunger bekommen haben, da sie trotz das es bereits 14 Uhr war noch nichts verspeist hatten. So begaben sie sich zum Marktplatz und Tekka suchte etwas passendes zu essen. Als Frühstück kamen manche Sachen nicht in Frage weswegen er sich zu einer Art Bäckerei begab, die von einer jungen und hübschen Frau geleitet wurde. "Herzlich Willkommen, kann ich ihnen helfen?" fragte diese ganz höflich und Tekka sah um, was diese Bäckerei so anbot. "Wie viel kosten diese belegten Brötchen?" fragte er nun die nette Verkäuferin. Diese hatte bereits gesehen das Tekka noch 2 Freunde dabei hat weswegen sie ihm neben der Antwort noch eines ihrer Angebote anbot. "Eines kostet 70 Berry, falls sie jedoch drei wollen gibt es sie zum Preis von zweien" sagte sie lächelnd zu Tekka, dieser konnte das Angebot nicht ablehnen und gab ihr die 140 Berry auf die Hand. Mit den belegten Brötchen die in einer Tüte eingepackt waren begab er sich nun zu Yamata und Zed welche bereits auf ihn warteten. "Ich hab uns belegte Brötchen gekauft, wir haben ja noch nichts gegessen.. Guten Hunger" meinte er lächelnd zu ihnen und übergab beiden die Tüte, in der noch 2 Brötchen waren, da Tekka sich bereits eines gegriffen hat. Dankee! erwiderte Yamata erfreut, da dieser vor Hunger schon beinahe am sterben war. Seine Maske nahm Tekka nun ab, doch er ließ sein linkes Auge geschlossen, da er keine Lust hatte wegen seiner Lichtempfindlichkeit Schmerzen zu erleiden. Dann gingen sie weiter und sahen bereits die Vorbereitungen des alljährlichen Feuerwerks. Viele Kanonen und explodierende Bombenarten, viele Raketen und massenhaft an anderem Schnick Schnack den Tekka nicht einmal kannte. "OH MANN! Ich freue mich schon das alles explodieren zu sehen!" rief er ganz schön laut als er sich das alles ansah. Er freute sich zwar schon vorher ganz schön, doch jetzt wo er das alles gesehen hat wurde er sehr aufgeregt, beinahe so aufgeregt wie Zed, doch mehr als dieser konnte man sich garnicht erst freuen. Diesen kann man schlussendlich ja als die Personifikation des Explosionsfans identifizieren. "So Leute, was sollen wir jetzt machen, fällt euch irgendwas ein?" fragte er diese dann, weil ihm erstmal nicht einfiel was sie hier genau machen sollten. Yamata blieb wie immer ziemlich still, daher wartete er einfach auf eine Antwort von Zeds Seite.

Zakata ging über die Dächer der recht kleinen Stadt. Zakata's Mantel wehte im Wind. Gemütlich als wäre es ganz normal auf Dächern zu gehen, trat er auf's nächste Haus. Nicht unbemerkt blieb dies und ein Mann schrie zu ihn hoch das er dort runter kommen solle. Ein grinsen zierte Zakata's Gesicht, bevor dieer runter sprang und neben diesen Mann landete. Ohne was zu machen, schaute Zakata ihn an, welcher erstarte und Zakata nur noch gemütlich an ihn vorbei schlendern musste. Er war auf der Suche nach etwas, Nein! Nicht etwas, jemanden. Ein gähnen entglitt Zakata, denn die Nacht zuvor war für ihn ziemlich kurz ausgefallen, dazu war sein Rücken etwas verspannt da er auf einer ziemlich unbequemen Matratze schlafen musste. Die Nacht zuvor war er auf einen Schiff gewesen. Auf diesen Schiff gab es aber nur rustikale Kombüsen, welche mit kaputten und ziemlich veralteten Möbel die das Zimmer füllten. Dazu noch dieser Geruch, welchen Zakata wohl nicht alzu schnell vergessen könnte. Kotzen hätte er können, doch hatte er dies nicht getan da es bei ihn schon aus prinziplichen Gründen nicht vereinbar war. Den gestrigen Abend wollte er einfach nur so schnell wie möglich vergessen, deshalb schlug er sich schon fast jedes mal selbst, wenn er an den gestrigen Abend dacht. Recht gelangweilt schritt er über die Straßen, auschau haltend nach einen Typen. Warum!? Fragte er sich immer wieder selbst, fand aber keine Antwort drauf. Zakata machte halt immer etwas anderes, trotzdem gehorchte er immer brav seinen vorgesetzten. Wie oft hatte er schon die Seiten gewechselt. Wie oft hatte er schon seine eigenen Einstellungen über den haufen geworfen. Wie oft hatte ihn dies schon in schwierigkeiten gebracht, in welchen er immer noch stand. Ein zweites gähnen entglitt ihn. Langsam hatte er doch das Gefühl, das er der ganzen Sache wenigstens etwas näher kam, oder besser gesagt den jenigen. Trotz der Tatsache das er bei den Revolutionären war, war er doch auch immer noch ein Einzelgänger, was sich wohl auch erstmal nicht ändern würde. Wie er es doch hasste jemanden hinterher laufen zu müssen. Befehlen zu gehorchen ging für ihn grad eben so noch, aber dann einen immer stumpf folgen zu müssen war nichts für ihn. Im moment spielte Zakata aber mit den überlegungen wo er wohl nächste Nacht übernachten würde. Diese Frage stellte er sich fast jeden Tag, denn ein Haus oder ein Schiff hatte er nicht, hatte aber auch nicht vor sich soetwas derartiges zuzulegen. Auch wenn er ab und an in irgendeiner Gosse schlafen müsste, wollte er nicht von irgendetwas abhängig sein. Viel lieber wanderte er umher und erkundete Inseln, ohne irgend ein Schiff steuern zu müssen oder zurück zu seinen Haus zu müssen. Noch immer war Zakata nicht fündig geworden, noch hatte er aber auch Zeit. Zeit war für ihn auch nie das problem, dadurch das er frei durch die Gegend striff, musste er nie auf die Zeit achten. Nein, dies fand er sinnlos. Zeit war, wie er fand, ein Mittel um Leute zu kontrolieren. Dies war halt Zakata's persönliche Einstellung. Ein Mantel umgab immer noch Zakata, welcher fast alles ausser seine Augen bedeckte. Er trug oft einen Mantel, da er keine Lust hatte irgendwo erkannt zu werden und dann von der Marine festgenommen zu werden. Was war dies eigentlich für eine Stadt? Zakata hatte sie noch nie in seinem Leben gesehen, erst recht nicht davon gehört.

Vergnügt stolzierte Zed mit seinen Freunden über den Platz. Es ist schon erstaunlich wie sehr Vorfreude einen Menschen verändern kann. Der Bombenleger durchsuchte seine Tasche und dachte: (Tja, mal sehen ob ich hier irgendwo Schwarzpulver auftreiben kann.) Anscheinend hatte der Junge nur noch eine beschrängte Zahl an Bomben. Wobei er nur wenige bisher im Kampf verwendete.

Rückblick:
Der junge Zed stand an Deck und spielte ein bisschen mit seinen Bomben rum. Man könnte es auch als Training auffassen, wobei sich kein Muster erkennen lässt. (Hm... die Bomben sind einfach zu unberechenbar. Was soll ich nun tun?) So hat Zed seine Bomben verloren. Was das Training ihm gebracht hat ist aber erstmal unbekannt.
:Rückblick

Nunja der Junge dachte sich nichts dabei und folgte seinen Freunden lächelnd. Er aß mit seinen Freunden das Brot und sagte erfreut: "Ich muss noch ein paar besorgungen machen, ich hoffe es macht euch nichts aus. Wir treffen uns dann später, ok? Zed machte sich auf den Weg zu einem Bombenbauer der sich auf dieser Insel einen Namen gemacht zu haben scheint. Auf dem Weg guckte er auf seine Karte die ihm einer der Einheimischen gemacht hat um sicher zu gehen, dass er sich nicht verläuft. Nach ca. 5 Minuten kam er an und sah auch schon den Experten. Zed's Plan war es einfach zu fragen ob er sich die Materialien und die Werkstatt kurz ausleihen darf. Zur Not würde Zed auch zahlen aber an diesem Tag war er durch und durch optimistisch.
Der Meister war ein alter Mann der wohl schon häufig an diesem Fest beteiligt war und somit schon einiges drauf haben müsste, also perfekt. Der Pirat sprach den alten Mann an der die Worte "Entschuldigen sie?" zu überhören schien. So beobachtete der Junge den Alten beim arbeiten.

Come from: Durf von Drumm

Der etwas betagte Pirat schritt durch die Strassen und beobachtete das Wirrwarr, welches wegen dem Feuerwerk wohl aufgekommen sein muss. Ryo blickte um her und sah viele lachende Gesichter. Widerlich, diese Fröhlichkeit. Wie kann man sich nur über soetwas freuen? Unglaublich wie dumm einige Leute doch sind.
Diese Gedanken wirrten durch seinen blonden Kopf und er zündete sich eine Zigarette an.
Ich hoffe es geht Akuma gut.... Er nahm einen langen Zug von der Zigarette und atmetete langsam und ruhig aus.
"Wollen sie ein paar Leuchtkerzen kaufen? kam von der Seite mit einer hohen und piepsigen Stimme.
Ryo drehte sich um. vor ihm stand eine vielleicht 1,60m kleine Frau. Er musste ziemlich weit nach unten sehen um ihr ihns Gesicht blicken zu können.
Nein, Danke., kam es nur kalt von ihm zurück und er ging weiter ohne sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ryo riss eine Augen auf, als er den Samurai Tekka erblickte.Den kennst du doch... Achja Tekka. Ich werd ihm mal einen guten Abend wünschen...und bei deisen Gedanken breitete sich ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht aus. Er ging nun mit schnellem Schritt auf den Samurai zu...

Tekka erfreute sich daran sich mit seiner Bande zu unterhalten und ebenso die vielen Attraktionen der Feuerwerks-Insel anzuschauen. Als Zed dann weg musste blieb er also fürs erste alleine mit Yamata. "Okay Zed, wir sehen uns dann später, komm aber ja nicht zu spät. Du willst doch nicht eines der schönsten Ereignisse deines Lebens verpassen" antwortete Tekka seinem Bandenmitglied und bewegte sich mit Yamata etwas durch die Straßen. "Hm.. Hier stimmt was nicht Yamata. Schau mal da rechts.. da oben auf dem Dach.. sei unauffällig." wisperte Tekka leise zu seinem besten Freund und dieser erwiderte "Ngh.. Kann man nicht einmal seine Ruhe haben? Ich hoffe der lässt uns in Ruhe." Tekka dachte darüber nach wie er auf diesen Vorfall reagieren sollte. So ging er mit Yamata schnellstens weg bevor der Revolutionär ihn erkennen konnte. Zakata besitzt Fähigkeiten denen Tekka noch nicht gewachsen ist weswegen der Samurai noch ein wenig Training brauch. Um mit dem Bosushoku Haki klar zu kommen muss man nämlich wirklich stark sein. Dazu besitzt der Revolutionär auch noch ein Drachenschwert, was ihm im Nahkampf Schwierigkeiten bringen kann. "Versteck dich in meinem Mantel Yamata.. du weißt ja wies geht" sagte er zu diesem und der treue Begleiter des Samurais verwandelte sich in eine Python. Dann verschwand er auch schon im Mantel Tekkas, mit dem Kopf im Ärmel versteckt sodass er immer sehen kann was los ist. Als sie Zakata abgeschüttelt haben, welcher sie wahrscheinlich nichtmal entdeckt hat gingen sie weiter durch die Straßen und blieben achtsam. Seine Maske hatte Tekka noch nicht an weswegen der Revolutionär ihn eventuell auch einfach nicht erkannte. Doch jetzt zog er sie wieder auf weil es nervig ist die ganze Zeit sein linkes Auge zuzukneifen. Dann ging er an einen anderen Stand der anscheinend Waffen verkaufte. Er sah 2 Messer die anscheinend aus Titan gemacht worden und daher extrem hart sind. Falls Tekka wirklich noch zu einem Kampf, wenn nicht mehreren Kämpfen antreten sollte könnte er sich mit solchen schützen. "Wie viel sollen diese Messer kosten?" fragte der Rächer nun und der Besitzer des Standes antwortete "Je 1000 Berry.." Tekka packte seine Brieftasche aus und sah nochmals hinein. "Gut das ich vorgesorgt habe." dachte er sich und packte 20 Hundert Berry Münzen aus, diese lag er auf die Theke des Standes und packte die 2 Messer, welche er in seinem Mantel verschanzte. Dann ging er weiter während er sich weiterhin umsah, doch plötzlich war ein weiterer "Nicht-Freund" des Samurais auf der Insel angekommen, der auf ihn zukam. Was willstn du hier?" rief er zu dem Mitglied der Tsukiyami-Piraten während der immernoch auf ihn zu kam.

Der alte Mann erhob sich nach Minutenlanger Arbeit endlich. Zed welcher sich daneben gesetzt hat versuchte es jetzt mit einem 2. Anlauf. Entschuldigen sie? Könnten sie mir Material und Werkstatt bereit stellen? Wenn sie wünschen bezahle ich auch dafür." Nun erwiederte der alte Mann mürrisch: "Ein einfaches "Guten Tag" häts auch getan." Der alte Mann wollte Zed's Geld anscheinend auch nicht sehen. "Zeig mal her wozu du den Sprengstoff brauchst." Der junge Sprenger übergab dem Alten eine Bombe. Dieser Musterte sie genau. Der Junge wollte sagen: "Das ist ein Hobby." Doch der Mann unterbrach ihn mitten im Satz. "Schlammpige Herstellung, wenig Durchschlagskraft und wenn ich ehrlig sein soll ein Selbstmord. Es ist zwar erstaunlich eine Bombe ohne Lunte oder einer anderen Form von Zünder zu bauen, aber wenn du dir sie Bombe so ansiehst ist es ein Wunder das sie dir bisher noch nicht in der Jacke explodiert ist." Diese Kritik war nartührlich hart für den jungen Zed aber dannach fügte der alte Mann noch vollgendes hinzu: "Wenn du willst das ich dir zeige wie man eine "echte" Bombe baut kann ich dir dies zeigen." Zed fing wieder an zu lächeln. Er und der alte Mann setzten sich daran eine Bombe zu bauen. Da Zed einen Profi an seiner Seite hat ist er zuversichtlich das alles gut gehen wird.

Er ging ohne ein Wort zu sagen auf den jungen Samurai zu und blieb ca. 1m vor ihm stehen. Ryo blickte dirkete auf die Maske.
"Ai ai ai... Wen haben wir denn da? Tekka, den grossen Samurai. Na wie geht es dem Nachwuchs? Ich hoffe doch schlecht" , man hörte einen fiesen Unterton und sein Grinsen wurde noch breiter, "Hab ein bisschen Respekt vor dem Alter, Jungchen."
Ryo nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette und pustete den Rauch direkt in die Richtung des jungen Samurais.
"Was hat dich auf diese Insel verschlagen? Doch nicht etwa dieses dumme Feuerwerk? Und wenn du mich jetzt fragen solltest, was ich hier will, dann sag ich dir gleich, dass ich meinen Zigarettenvorrat auffüllen wollte und es hier nunmal die besten gibt."
Dem betagten Piraten ist in diesem Moment der Revulotionär aufgefallen. Er drehte seinen Kopf ein wenig zu Seite und sah den lila-haarigen Mann.
"Mhm... Wie ich sehe wird es hier wohl Ärger geben. Fein, das wird spannend."
Nach diesen Worten zog er ein letztes mal an seiner Zigarette und schnippste Tekka den Stummel an die Maske.
Ryo grinst ihn weiterhin fies an und freut sich schon auf das Spektakel.

Tekka schien ziemlich unbeeindruckt von dem Gelaber Ryo's. Alleine das er es in der Bande von Akuma nicht zum Vize schafft ist schon schwächlich genug. Seine Schattenspiele sind nebenbei nur Unterhaltung wie das Theater. Der Samurai hält ihn für keine Bedrohung, die einzigste Bedrohung ist der Revolutionär der immer noch anwesend ist, doch darum kümmert sich Tekka erst wenn es dann auch wirklich soweit kommen sollte. Die Frage die er sich hauptsächlich stellte war ob die beiden eventuell ein Bündniss haben. Er hätte wahrscheinlich schon kaum eine Chance gegen Zakata, jedoch könnte er diesen besiegen. Er kennt den Kampfstil des Gegners nicht, jedoch ist nach seinen Akten klar das er gegenüber Tekka einen minimalen Vorteil hätte. Als dieser Narr ihm dann auch noch den Zigarettenstummel auf die Maske warf wurde der Rächer nur noch genervter. "Hältst dich wohl für 'ne ganz große Nummer mh? fragte Tekka ihn rhetorisch und doch provozierend. "Ich werde mich jedoch nicht weiter mit dir beschäftigen, du bist hier das kleinste Problem.." erklärte er ihm und ging rechts an ihm vorbei als er dann einen ziemlich dicken und großen Piraten sah der etwas Ärger machte. Tekka tippte ihm auf die Schulter und sagte "Hey Dickerchen, ich würd sagen du verziehst dich lieber ansonsten muss ich dich zum weinen bringen" Der Mann wurde sofort aggressiv und erwiderte total laut "HALT DIE KLAPPE DU KLEINER BASTARD ODER WILLST DU DAS ICH DIR IN DEN HINTERN TRETE'!?" Dann schlug der Mann einige Male zu, doch das jeweilige Körperteil in das der Mann einschlug verwandelte sich in Schlamm. Aus Tekkas Ärmel kroch nun Yamatas Schädel heraus, mit einem der 2 Titanmesser im Maul. Tekka griff das Titanmesser sofort und enthauptete den aggressiven Piraten. Dann gab er das Messer wieder zurück an Yamata welcher sich auch sofort wieder verkroch. Nun ging Tekka erstmals weiter, doch weiterhin blieb er achtsam auf die 2 Personen die ihm hier noch im Wege stehen könnten.

"Oha... Du bist ein ganz Harter..."
Ryo hoffte das der Samurai den Sarkasmus verstand. Er sah ihn an und sein Blick verfinsterte sich.
"Ich sei das kleinste Problem? ICH bin hier dein grösstest Problem!"
Noch immer sah Ryo Tekka an, aber nun war sein Blick kalt und düster. Jeder normale Mensch würde sich jetzt vor Angst in die Hose machen, doch ihm war klar, dass der Samurai keine Furcht zeigen würde. Doch das war ihm in diesem Moment egal. Nach der Aktion von Tekka hatten die Leute einen grossen Kreis um die "Verbrecher" gebildet. Ryo sah sich kurz um und sah die verschreckten Gesichter.
"Wollen wir das wirklich hier austragen? Ich weiss ja nicht wie es dir geht, aber mir ist es egal ob die Leute sterben."
Und mit diesen Worten machte er sich für den ersten Angriff des Samurais bereit.
Doppelmann. Der Schatten formte sich neben dem Pirat und verströmte dunkle Aura.
"Zeig mir was du kannst!"

Tekka hatte zwar eigentlich ein großes Problem damit das diese ganzen Menschen in einem Kreis um sie standen doch dies musste er nun ignorieren, ob Leute verletzt werden oder nicht ist bei einem solchen Kampf egal. Als Tekka der Aktion Ryo's zusah dachte er nur "Feigling" Wieso setzt er einen Schatten-was-auch-immer-Ding ein wenn es sein eigener Kampf ist. Der Samurai weiß nicht genau was er von dieser defensiven oder auch ängstlichen Taktik des angeblichen Schattenkönigs halten soll. Wie Tekka aus den Akten des Tsukiyami-Piraten weiß, hasst dieser es als Mensch bezeichnet zu werden, womit der Samurai ihn aufregen und somit vom Kampfgeschehen ablenken könnte. Doch jetzt musste der Rächer die Menschen doch erstmals wegschaffen, weil er sich doch dachte das diese zu viel Schaden nehmen könnten. Erstmals setzte er seine Technik Schlammbad ein und der ganze Boden, über 100m im ganzen Radius wurde mit dem Schlamm gefüllt, wobei alle Menschen wegliefen um ihre Klamotten nicht zu versauen. Nun standen sie da, ganz alleine auf dieser Feuerwerksinsel. Der Boden war 1m hoch mit Schlamm bedeckt und dabei nicht einmal abgehärtet, was hieß das die Schnelligkeit von seinem Gegner um einiges abnehmen müsste und er auch einige Male Probleme mit dem gehen und laufen per se kriegen sollte. Während er das Schlammbad erstellte überzog er zugleich auch seinen Körper mit einer Schlammrüstung was ihm im Nahkampf auch schützen sollte, ohne das er sich verwandeln müsste. Nun hieß es erstmal offensiv im Fernkampf zu handeln, um die Taktik und den Kampfstil Ryos zu erkennen. Tekka wird diesen im Laufe des Kampfes so oder so weiterhin im Fernkampf halten, da dies Tekkas Spezialität ist. Es folgte eine große Schlammfaust die genau auf Ryo sowie auf seinen Schattentypen zuflog. Dabei achtete er genau darauf wie sein Gegner nun agiert und auch auf weitere Attacken seines Gegenübers. Es war wahrscheinlich ein Fehler Tekka den ersten Zug zu lassen.

comes from: Drumm

Satoshi kam nach tage langen hungern endlich auf der
Feuerwergs-Insel an. Er stieg von einem kleinen Segelboot das er sich auf Drumm
gekauft hat von Geld das er sie von einem Passanten geklaut hat. Während er
durch die Stadt ging kam er an einer Bäckerei vorbei. Man hab ich Hunger! Dachte sich der Dieb. Er ging in die Bäckerei nam sich 2 Milchbrötchen, als er
weg rennen wollte schnappte der Bäcker ihn jedoch und hielt ihn fest. Satoshi schlug
den Bäcker seinen Elmbogen in die Magengrube und rannte schnell weg. Als er weit
genug gelaufen war setzte er sich auf eine Bank und aß die Brötchen.

Nach einiger Zeit waren Zed und der alte Mann mit der Herstellung der Bomben fertig. Es war eine völlig neue Art von Bombe. Diese bestand wohl zum großteil aus Schwarzpulver und hatte eine entsprechende Sprengkraft. Die Black Bomb wie sie sich später nennen würde, sollte eine mächtige Waffe Zed's werden. Der Junge bedankte sich beim Mann worauf dieser erwiederte: "Es war pures Eigeninteresse. Was hätte ich gemacht wenn mir meine ganze Werkstatt in die Luft geflogen wäre?" Sie verabschiedeten sich und Zed machte sich auf den Weg um sich wieder mit Tekka zu treffen. Da er in dem Getümmel diesen nicht fand, setzte er sich auf die nächste Bank. Sein Banknachbar war ein junger Mann um die 20, welcher in diesem Moment seine Brätchen genoss. Zed als Brötchenexperte tippte auf Milchbrötchen. "Morgen, wie gehts? Hast du einen Typen gesehen. Ein Mann mit auffälligem Mantel und einer komisch aussehenden Maske." Nachdem Zed das sagte begaffte er fixiert die Milchbrötchen und wartete auf die Antwort.

Ryo zeigte sich unbeeindruckt, denn sein Schatten dehnte sich aus. Er wurde 3m hoch und 3m breit. Und damit wehrte er die Schalmmfaust von Tekka ab.
"Das wahr ja wohl nix..."
Danach zog sich der Schatten auf Normalgrösse zusammen. Ryo ging zu einem der Stände die noch immer standen. Er nahm sich einige Beutel mit einer für Tekka unbekannten Substanz und ging zurück auf die Position an der er gerade stand.
Brick Bat. Die Schatten-Fledermäuse flogen aus dem Schlamm empor und Ryo stand nun wieder im Freien. Die Kreaturen flogen nun im Kreis um den Piraten herum.
Tsuno Tokage. Die Fledermäuse formten sich nun zu einer Eidechse, die sich unter dem Schlamm, in der Erde vergrub. Sie kroch nun schier unsichtbar, für Tekka, im Boden. Durch die Schattentiere wurde sein Doppelmann kleiner, aber dennoch hatte er eine bedrohliche Grösse.
Ryo wartete nun auf den nächsten Angriff des Samurais und trotzt dessen Provokationen ist der betagte Pirat noch immer beunruhigend ruhig geblieben.

Tekka hielt nicht viel von der defensiven Art des Piraten. Doch zudem erfasste Tekka die Taktik des Piraten, zumindest denkt er das es diese sein soll. Aufgrund dessen das Tekka hier den ganz klaren Vorteil in Sachen Teufelsfrucht hat versucht Ryo diesen ebenso auf Distanz zu halten und zudem Defensiv zu handeln, sodass Tekka attackieren muss. Das heißt das Tekka seine Kraft verbraucht, während Ryo seine beinahe volle Kraft verhält. "Ich denke ich habe dich durchschaut Ryo" rief er aus dem Abstand zu dem Tsukiyami-Piraten, während danach Yamata etwas zu ihm flüsterte. "Er denkt du hast nicht bemerkt das er aus diesen Fledermäusen ein komisches Wesen formte das unter dem Schlamm ist, so ein Narr." Doch Tekka erwiderte nur "Er will mich nur testen, er weiß bestimmt das soetwas kein Problem ist, doch ich mag diese Spielchen. Er soll den Kampf ruhig in die Länge ziehen." Tekka überlegte kurzzeitig darüber, wie er nun agieren soll. Doch er verhielt sich einfach ruhig und still. Er blieb stehen und tat nichts, er beobachtete das Kampffeld und sah zu was Ryo jetzt tuen würde, was sein Schattenmann tuen würde und genauso achtete er auf dieses Schattenreptil, selbst wenn er es nicht sehen kann, hat er gute Reflexe und kann sich damit sofort in Schlamm verwandeln, falls dieses Ding attackieren sollte. "Hast du nicht mehr zu bieten? Ach, was soll man denn von so einem Menschen wie dir erwarten." provozierte er den Piraten. Die Provozierung lag nicht darin das dieser nicht mehr zu bieten haben sollte, die Betonung lag hierbei auf "Menschen", weil der Pirat es hasst als Mensch bezeichnet zu werden.
Er selbst ist nur ein Schatten seiner selbst. Doch Tekka wusste von vorne heraus, wie es ausgehen wird. Wer nicht gewillt ist ein Risiko einzugehen, wird nicht damit rechnen können, ein wie immer geartetes günstiges Resultat zu erzielen. Daher ist klar, das Ryo hierbei den Kürzeren zieht. Tekka erwartete nun eine Reaktion des angeblichen "Schattenkönigs".

Ryo blickte Tekka an, mit Arroganz und Verachtung in seinen Augen.
"Du denkst du hättest meine Taktik durchschaut? Wenn du dich da mal nicht täuschst..."
Mit diesen Worten, warf er den Sarg mit voller Wucht auf den Boden. Kurze Stille herrschte.
"Jetzt mach dich auf was gefasst..."
Man hörte den Zorn aus seiner Stimme. Dann öffnete er den Sarg und die Schaniere quietschten laut und schrill, während der Deckel auf den Boden knallte. Der Schattenkönig griff hinein und erblickte die Welt des Auge des Todes. Tod und Verzweifelung machten sich breit. Ryo nahm das Schwert hinaus und dieses verbreitete ein Gefühl der Angst.
Shadow Sword. murmelte er. Währendessen umgabebn Schatten sein Schwert und liessen es in einem schwarz-violetten Ton erstrahlen. Die Eidechse die sich noch immer unter der Erde befand kroch nun vorwärts zu dem Punkt ihrer Bestimmung.
Kage Strike. Ryo machte eine Schlagbewegung und eine 5m hohe Schnittwelle schoss aus dem Schwert des Piraten, die mit einem so hohen Schärfegrad abgefeuert wurde, dass sie jedes Material zerschneiden würde. Im selben Moment hatte sich der Doppelmann mit der Eidechse verbunden und sprang den Samurai nun von hinten an.
Black Box. Der Schatten spreizte sich auf und er war im Begriff Tekka in die undurchdingliche Black Box zu schliessen aus der kein entkommen gab.
Was wird der junge Samurai nun tun?

Tekka beobachtete das Geschehen und schien nicht sonderlich beeindruckt. Natürlich hatte er diesen durchschaut, doch dieser änderte nach dem Durchschauen sofort seine Taktik. Eine solch offensichtliche Attacke auf einen Logia-Nutzer zu schießen war ziemlich schwächlich. Tekka sah der Technik also zu und als diese Schnittwelle auf ihn zuraste verwandelte er sich in Schlamm. Das komische Schattenvieh wollte ihn gleichzeitig von hinten angreifen, doch als Tekka dies bemerkte verwandelte er sich genauso wie bei einem Reflex in Schlamm, es ist einfach der Vorteil seiner Teufelskraft. Doch dann bemerkte er erst, das Ryo noch eine weitere Technik hatte. Er war aufeinmal in einem Käfig dieser komischen Schattendinger gefangen und wusste erstmal nicht mehr hinaus. Doch als Schutz setzte er noch seinen Schlammkäfig ein, falls diese komischen Dinger sich irgendwie zusammenziehen sollte oder auf ihn gehe sollten. So hat er eventuell etwas mehr Schutz. "Ich fühl mich schon wie zuhause" dachte er sich und wartete erstmal ab, was jetzt passieren würde. War der Kampf vorbei?

Auf Ryo's Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus, eine dämonisches Grinsen, das erste Grinsen seit Jahren.
Er öffnete in der Decke der Box ein kleines Loch, welches gross genug ist um SALZ hinein zu schütten, aber trotzdem klein genug damit der Schlamm nicht entwichen kann. Das Salz hatte er sich einige Momente vorher, von einem der Stände geholt.
Ryo schüttet es hinein und ihm war klar, dass nun Tekka, da dieser aus Schlamm bestand, beginnen wird zu trocknen. Dies sollte ihn bewungsunfähig machen.
"Tja mein kleiner Samurai, jetzt bist du eine Statue. Du bist ein ehrenwerter Gegner und ich möchte diesen Kampf irgendwann wiederholen, aber dann wirst du deine Taktik überarbeiten."
Das sind Worte die dem betagten Piraten noch nie über die Lippen kamen, selbst als er den Marine-Kapitän den Schatten stahl.
Nachdem er den letzten Beutel entleert hatte, drehte er sich um und verliess den Ort des Kampfes. Ryo sah nicht ein einziges mal zurück. Er zog den Schatten zu sich und der junge Samurai war nun fest und bewegungsunfähig.
Der Schattenkönig verliess die Insel als Sieger und Tekka war ein stolzer Verlierer.

Go to Demoncrosser

Tatsächlich hat das Salz Tekka bewegungsunfähig gemacht, so war der Kampf dann auch schon vorbei. Tekka wusste noch rein garnichts über die Fähigkeiten der Schatten-Frucht, was ein automatischer Nachteil für ihn war, doch er fühlte sich zu siegessicher. Der Kampf gegen Ryo war in Wahrheit noch nicht vorbei. Der Kampf wird auf jeden Fall nochmal wiederholt, doch dann wird der Samurai mehr über die Schatten-Frucht erfahren haben. Alleine das Tekkas Frucht bereits sehr bekannt war, war ein Vorteil für den Piraten, da er die Fähigkeiten Tekkas kennen konnte. Doch dies war nun egal. Tekka murmelte zu Yamata das er Wasser holen solle, was er dann auch direkt tat. Sogar einen ganzen Eimer, sodass er sofort wieder enttrocknete. Nachdem er dann aus dem Käfig ging, war er keines Wegs erschöpft, doch die Taktik des Piraten war wirklich gut. "Du bist ein würdiger Gegner, Dakai. Unser nächster Kampf wird die Rivalität zwischen uns entscheiden, doch vorerst brauche ich mehr Informationen über deine Fähigkeiten, diesen Vorteil hattest du nämlich schon" sagte er in die Luft, sicher, das Ryo es irgendwie hören sollte. Doch nun begab er sich erstmals wieder in der Gegend herum, ziemlich angespannt. Er war zwar kaum erschöpft, da er nicht viel Kraft verbrauchte, doch irgendwie war er ziemlich schlapp. Könnte daran liegen das er eben noch eine trockene Statue war. Er wartete jetzt einfach ab und wollte immernoch unbedingt das Feuerwerk sehen. Die Frage die er sich dauernd stellte war trotzdessen noch im Stande zu passieren. Was ist mit den Revolutionären? Vorsichtshalber sollte er sich unauffällig verhalten und Abstand von diesen halten, da er wirklich keine Lust auf einen zweiten Kampf an diesem Tag hat. Yamata fragte ihn vorsorglich trotzdessen noch "Gehts dir gut?" Tekka antwortete erfreut "Ja, passt schon. Diese Frucht ist wirklich nicht übel, die der Tsukiyami-Pirat gegessen hat. Ich bin beeindruckt, ich hätte nicht gedacht das dieser so viel drauf hat. Doch nächstes mal bin ich vorbereitet, da mach dir mal keine Sorgen." Doch nun gingen sie weiterhin etwas herum. Es war nur noch lediglich eine Stunde bis zum großen Feuerwerk, auf das sie sich alle freuten. Zed sollte also langsam mal fertig werden.

Als Satoshi auf der Bank saß und seine Brötchen aß setzte sich ein Junge neben ihn. Tag. Erwiderte der Dieb und antwortete: Nein so einen hab ich nicht gesehen. Er sah sich den Jungen an und dachte: Weiße Haare? Das ist eine ungewöhnliche Haarfarbe. Möchtest du eins? Fragte er seinen Nachbarn auf Grunde dessen dass er sich seine Brötchen neidisch ansah. Satoshi sah sich den Sonnenuntergang an und stellte sich vor: Ich heiße Satoshi und du? Als er sich die Feuerwergskörper an sah fragte er: Freust du dich aufs Feuerwerg?

Auf die Antwort Satoshi's dachte Zed enttäuscht: (Schade ich dachte er würde auf so einer kleinen Insel auffallen. Wo ist er nur hin?) Sein Banknachbar bot ihm nun eines seiner Brote an, worauf Zed dankent annahm. Gierig aß er das Milchbrötchen und sagte: "Ja, hab doch richtig getippt." Nachdem sich sein Nachbar vorgestellt hat wurde ihm klar wie unhöflich er war. "Zed, Fukushū-Pirat," erwiederte er. Satoshi's spätere Frage war kein Problem für ihn zu beantworten. "Aber natürlich freue ich mich auf's Feuerwerk. So ein wunderschönes Spektakel lasse ich mir doch nicht entgehen. Was glaubst du wieso ich hier bin? Explosionen sind eine reine Kunst. Sie sind wunderschön und doch so zerstörerrisch. Doch im nächsten Moment sind sie Weg. In den Händen eines Meisters sind sie eine gefährliche Waffe, doch in den Händen eines Anfängers sind sie eine reine Aufforderung zum Selbstmord. Kunst ist nicht zwanghaft das was im Museum ausgestellt wird. Kunst ist die Schönheit die man nicht kontrollieren oder einschätzen kann. Es ist eine Schande, dass es nicht möglich ist sie ewig zu betrachten." Diese Aussage war mal wieder vollkommen gegen der Natur des Jungen, aber das liegt wohl an seiner freude. Heute ist nämlich nichts schief gegangen. Mitlerweile war es Nacht und viele Laternen beleuchteten den Platz, als er sich noch einmal die Menschenmenge beobachtete bemerkte er seinen Kapitän Tekka. Dieser machte den Eindruck als wäre sein Tag bisher sehr stressig gewesen. Zed winkte ihm zu und rief: "Tekka! hier sind wir!" Man könnte denken, dass Satoshi welchen der junge Fukushū erst heute kennen gelernt hat schon ein Teil der Gruppe wäre. Nachdem der Pirat seinen Captain gerufen hat sah man schon die ersten Feuerwerkskörper die Nacht erhellen. Es war selbst für Zed, bei dem man annehmen müsste, dass Explosionen für ihn normal wären ein schönes Ereignis. Er war froh, dieses Spektakel mit seinen Freunden teilen zu können und konnte immer noch nicht glauben, dass er wirklich in so einer Menge sein würde um sich ein Feuerwerk an zu sehen. Im Hinblick auf seine Vergangenheit konnte er auch noch nicht glauben Freunde gefunden zu haben auf die er sich verlassen kann und welche ihn auch trotz seiner komischen Art mögen. Schon fast fand er es auch schade, dass er nur für diese eine Nacht dieses Feuerwerk betrachten kann. Die Fragen zu Tekka's Verfassung hob er sich für später auf und genoss den Anblick.

Tekka bewegte sich zu Zed und einem anderen Typen, welcher sich anscheinend mit Zed angefreundet hat. Das Feuerwerk begann und sollte die Insel ganze Stunden unterhalten. "Es geht los! YEAH" rief er zu Zed und setzte sich zu den beiden. Er bewunderte das Feuerwerk, musste jedoch trotz das es Nacht war seine Maske anbehalten, da das Feuerwerk viele Lichter machte. Doch das war kein Problem für ihn, auf einem Auge sieht er nämlich mehr als genug. Feuerwerk, Feuerwerk und Feuerwerk. Es war einfach wunderschön und das konnte er alles mit seiner Bande genießen. Diese kleine Zeitvertreibung mit Ryo war schon so gut wie vergessen, denn selbst Ryo durfte wissen das dies noch nicht der entscheidende Kampf war. Das hier ließ ihn erstmal alles vergessen und er sah nur zu, wobei er sich natürlich noch diesen anderen Typen ansah, der neben Zed saß. "Wer ist das?" fragte er Zed etwas laut, da das Feuerwerk ganz schön laut war. Die Raketen pfeiften, die Böller knallten und noch einiges anderes machte einen lauten Tumult. Doch das störte wirklich keinen, da es das Event gerade erst so toll machte. Es schien so als wären hier über 1.000.000 Menschen! Unglaublich. Doch irgendwie voraussichtlich, da es überall in der Zeitung stand und es jedes Jahr stattfindet. Hier müssten sich mit Sicherheit noch mehr berühmte Menschen wie Tekka befinden. Es war einfach nur toll.

Zed beobachtete das Feuerwerk weiter und hörte Tekka fröhlich zu. Jedes Event braucht nunmal einen Stimmungsmacher. Satoshi betrachtete er auch, welcher wohl sehr ruhig war was heißen würde, dass er vielleicht sogar noch stiller war als Zed. Diese Tatsache würde aber an ein Wunder grenzen, da der junge Pirat sehr verschlossen ist. Es war einfach nur schön und auf Tekka's Frage musste er nochmal kurz überlegen, was aber auch immernoch Teil seiner Persöhnlichkeit war. "Ich habe euch ja noch nicht vorgestellt. Satoshi das sind Tekka und Yamata. Tekka, Yamata das ist Satoshi." Erwiederte Zed und hoffte, dass Tekka es verstanden hat. Es war jetzt schon ungefähr 6 Uhr morgens und das Feuerwerk hat bereits aufgehört. Es war ein tolles Ereignis aber als es vorbei war schien der junge Pirat schon ein bisschen traurig. Er ging auf's Schiff und war jetzt wieder ganz der alte. Überall lag noch Müll rum und Aufräumarbeiten sollten gleich beginnen. Noch ein letztes mal schenkte Zed der Insel ein lacheln und dachte: (Hahaha. Ich wünschte es würde weitergehen. Es würde Spaß machen sich so etwas nochmal anzusehen.) Beim Wegsegeln sah Zed noch einmal den alten Mann welcher ihm zu winkt. Dieser winkte erfreut zurück und entschlos sich dazu später wieder zu kommen. Als die Insel schon nicht mehr zu sehen war lag der Pirat auf dem Schiff und man sah ein lächeln auf seinem Gesicht.

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"One Year Time Skip Break"