Offenes Meer von Water Seven, die Flucht der Fukushu-Piraten vom Impel Down

comes from: ID Haupteingang (abgebrochen)

Das "GAHAHAHAHAHAHA" des Impel Down-Chefs Astaroth ertönte immernoch in den Ohren Zeds. Er erinnerte sich noch genau wie sie vor ihren vermeintlichen Verbündeten fliehen mussten. Der Gigant machte alles mit wenigen Schlägen platt und tötete nicht nur einige Piraten sondern auch einige Soldaten und angehörige der Weltregierung. Die Crew welche unter der aufsicht des "verschwundenen" Tekkas musste fast schon ZU schnell fliehen. Der Kampf mit Jack kümmerte den Piraten nicht sonderlich, sondern viel mehr die Sicherheit seiner Gefährten. Er rief Signalisierte Cole, dass sie fliehen sollten und machte sich so schnell wie er konnte wieder zum Schiff. Was natürlich Aufgrund der Geschwindigkeit der Zerstörung geradenoch schnell genug war. Um Satoshi machte er sich ein paar sorgen, doch noch nicht einmal Steve sollte so schwer von Begriff sein, also lag Satoshis Sicherheit nah. Schnell hatte das Schiff die Segel gehisst und schwam mitsamt der Crew davon.

Nun Wochen später lag Zed an der üblichen Stelle an Deck und war wie immer in Gedanken versunken. Schon wieder konnte die Fukushubande nichts gegen die Übermacht der Piraten unternehmen. Doch war der Schuldige kein Pirat sondern einer der obersten Männer der Weltregierung selbst. Der Pirat fand die Art und Weise wie die Piraten UND die Wärter des Gefängnisses getötet wurden. Dies ist einer der Gründe weswegen der Pirat die Weltregierung nicht mochte. Es gibt viel zu viele machtgeile Giganten welche zeigen wollen was sie können. Jetzt nahmen sie Kurs auf die Biberrepublik Water Seven und versuchten etwas auszuruhen. Der Pirat machte sich Gedanken darüber ob sie sich ohne Tekka überhaupt Samuraicrew nennen dürfen oder ob sie nun als gemeine Piraten und Abschaum der Welt angesehen wurden. Auch machten sich Gefühle der Sorge um seinen Kapitän in ihm breit. Auf Anrufe mit der Teleschnecke antwortete er nicht und ob er sie finden würde wäre da auch noch die Frage. Falls er nicht mehr zurück kommen sollte wer würde der neue Kapitän der Bande oder würde sie gar außeinander brechen? Und Mitlerweile sollte in allen Zeitungen stehen was im Impel Down passsiert ist. Wer weis ob die dichterische Freiheit in sofern ihre Verwendung bekommen hat, dass das Hochsicherheitsgefängniss plötzlich von Piratenkaiser Jack Slater vernichtet wurde. In diesem Falle machte er sich darauf gefasst von der algemeinheit als ebenfalls schuldig abgestempelt zu werden, da er es nicht verhindern konnte. Auch war er interessiert an der Bedeutung des Koffers welchen Jack Slater mit sich trug und was der besagte Kaiser eingentlich vor hatte. Jedoch sprang der Achtzehnjährige nun auf und sagte müde:
"So Leute was machen wir denn jetzt? Tekka ist nich da und wir haben nichts zu tun."

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"GAHAHAHAHAHAHA" ertönte und Satoshi sah wie das Gefängnis in sich zusammen stürzte. Er dachte: Der Kampf ist egal. Ich muss hier weg wenn ich überleben will. Der Pirat steckte sein Schwert ein und sprang ins Wasser. Sofort fing er an zu tauchen. Satoshi tauchte soweit wie möglich. Als er ein stük getaucht war sah er die Flying Bird und schwamm zum Schiff. Der Fukushū ging anbohrt. Dort sah er sich noch mal zum Impel Down.

Einige Wochen später:
Satoshi lag in seinem Bett und wolte den ganzen Vorfall so schnell wie möglich vergessen. Drum versuchte er nicht daran zu denken. Doch gingen die Bilder nicht mehr aus seinem Kopf. Die Schreie der Opfer und das Furchtbahre lachen des Impel Down Leiters. Der Fukushū hielt es nicht aus und wollte sich ablenken. Als er an Deck kam, bemerkte er Zed ganz in Gedanken versunken da lag. Satoshi ging zu ihm und fragte: Hey Zed, gehn wir in die Stadt? Und sah ihn an.

Zed genoss in der zwischenzeit das Wetter und sah seinem Mitstreiter Freundlich in die Augen. Ohne Tekka war es zwar etwas leer auf dem Schiff, jedoch hatte der Pirat das Gefühl, dass sie auch ohne ihn zurecht kommen würden. Zumindest für die nächste Zeit. Eine Mannschaft kann nicht ewig ohne einen Captain existieren. Schnell nickte er ihm freundlich zu und sah in den Himmel. (Solche Tage gibt es viel zu selten als das man an ihnen trübsal blasen könnte. Ein Ausflug würde mir höcht wahrscheinlich gut tun. Und außerdem dürfte Satoshi sich auch besser fühlen.) Zwar dachte er dies, doch war es so, dass er Satoshi wahrscheinlich mehr brauchte als dieser ihn. Zwar hatte Zed in seiner Crew gute Freunde gefunden, aber es änderte nichts an der Tatsache das Tekka sein ältester Freund war. Ohne diesen fühlte sich der noch sehr junge Pirat sehr verloren. Im tiefstem inneren hoffte er einfach nur auf ein sicheres wiederkehren Tekkas. Nun stand der 18-jährige auf und blickte noch einmal lächelnd Satoshi an. Er dachte nicht nur an Tekkas verschwinden, sondern auch an seine erste Begegnung mit seinem Kollegen und Mitstreiter Satoshi. Die Gedanken an die Feuerwerks-Insel ließen sein Herz höher schlagen. Sein gang richtete sich in Richtung Stadt während er seinen Freund zu sich winkte. Geld hatte er genügend dabei. Vielleicht würde er heute noch die ein oder andere Bäckerei besuchen.

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Satoshi war froh das er und Zed in die Stadt gehen, da er es
auf dem Schief nicht mehr länger aushalten würde. Der Pirat dachte drüber nach wo Tekka
gerade sei, wann er wieder kommt und was wohl passieren würde wenn nicht zurückkehren
würde. Ob sich die Crew auflösen würde, oder sie zusammen bleiben. Doch Satoshi
wollte nicht das sein Freund von seinen Gedanken etwas erfährt da er ihn keine sorgen
bereiten wollte. Da bemerkte der Fukushū das sein Kamerad schon losgegangen war. Hey Zed, Warte! Rief Satoshi und rannte
schnell los.




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