Gunji, der wahnsinnige Tiger oder der besonnene Löwe

Gunji Silver "Der wahnsinnige Tiger oder der besonnene Löwe"

Persönliche Daten
Vorname: Gunji
Nachname: Silver
Alter: 20
Geburtsdatum: 07.08.
Herkunft: Water Seven
Rasse: Mensch
Familie:
Maria Silver-Mutter[verstorben]
Maria Silver, geborene Maria Jackson war in Water Seven geboren und wuchs dort auch auf. Später als ihre Eltern verstarben, war sie ganz allein und wurde depressiv. Ihren Job in einer Taverne behielt sie bei. Sie war eine berühmte Tänzerin und Sängerin und so auch bei der Männerwelt sehr begehrt. Doch sie lies jeden abblitzen, bis auf einen jungen, gutaussehenden Mann: Klaus Silver. Sie traf sich oft mit dem Marineoffizier und verliebte sich schnell ihn diesen. Nach öfteren treffen, heirateten sie schließlich. Sie bekam mit ihm ein Kind: Gunji. Als ihr Mann verschwand, wusste sie nicht mehr, wie sie ihr Leben und das ihres Kindes finanzieren sollte, sodass sie sich prostituierte und wenige Jahre dannach von einem Freier erstochen wurde.
Klaus Silver-Vater[verschwunden/lebendig]
Klaus Silver wurde in Whiskey Peak geboren und wuchs dort auch auf. Er lebte dort und bekämpfte Verbrecher auf eigene Faust, sodass er Selbstjustiz betrieb. Dannach wurde er von der Marine aufgenommen und stieg schnell zum Offizier auf. Viele Reisen bestritt er, bis er in Water Seven eine junge Frau, namens Maria Jackson kennen lernte. Mit dieser bekam er ein Kind, Gunji. Kurz nach der Geburt des Jungen, verschwand Klaus in einem Kampf gegen berüchtigte Piraten. Doch was niemand wusste war, dass er in wirklichkeit sich diesen angeschlossen hatte und weiterhin mit diesen durch die Gegend reist. Sein altes Leben war ihm zu öde und er merkte, wie die Marine ihn hintergehen wollte, sodass er vorzeitig floh.
Kairi Black-Freundin der Mutter[lebendig]
Kairi Black wurde als Kairi Tsukiyami geboren. Sie lebte in ihrer Kindheit allein mit ihrem Vater in Water Seven. Die junge Familie hatte nie viel Geld, aber genug um zu leben. Als sie 18 wurde lernte sie einen jungen Mann kennen, in welchen sie sich unsterblich verliebte. Sie verbrachte so manch heiße Nacht mit ihm und heiratete auch schließlich den jungen Mann, doch schon nach einem Jahr ehe, wurde er erschossen. Somit war die junge Kairi verwitwet und allein, bis sie auf ihre neue beste Freundin Maria Silver traf. Kairi half ihrer Freundin den jungen Gunji aufzuziehen und nachdem dieser weg war und seine Freundin starb, lebte sie allein weiterhin in Water Seven in einem kleinen Haus.

Zugehörigkeit: Marine- Admiral

Körperliche Daten
Haarfarbe: Blau/Weiß
Augenfarbe: Lila-Blau
Größe: 1,60m
Gewicht: 65kg
Blutgruppe: 0

Charakteristische Daten
Persönlichkeit:
Gunjis Persönlichkeit ist eigentlich nur in 3 Worten zusammenzufassen: Wahnsinnig, Sadistisch, Verrückt. Jedoch kann man es ausweiten, indem man ihn genauer begutachtet. Er ist eher gespaltener Natur. Einerseits ist er auf dem Schiff von Kazuki ruhig und gebändigt, da dieser ihn als einziger kontrollieren kann, andererseits ist er natürlich überaus wahnsinnig und erhielt auch so seinen Spitznamen. Sadistisch ist er nur in seinen Kämpfen, wenn er das Bedürfnis hat einfach nur jemanden zu quälen, bis er nur noch davon träumt zu sterben. Darüberhinaus überragt sein verrückter und äußerst lustiger Charakterzug alles andere. Er ist äußerst humorvoll und lacht liebend gern über jegliche bösartige Witze und auch im Kampf. Sein typisches Lachen ist ein 'Gyahahahahaha!'. Zusammengefasst: Wer mit Gunji kämpft denkt entweder daran qualvoll zu sterben oder will nur gefoltert und masakriert werden. Darüberhinaus hat er eine äußerst vulgäre und freche Sprachweise, die Kazuki oft auf den Geist geht. Leider hat der blütrünstige Konteradmiral keine Schwäche für Frauen und hält auch so gut wie möglich Abstand vor ihnen. Zu den größeren Leid Kazukis, kann Gunji nicht mit Geld umgehen und wirft es vorwiegend für teuren Alkohol, wie Rum oder Sake aus, sodass er auch immer schnell pleite ist. Und selbst wenn er dabei ist Geld zu verdienen, indem er einen Auftrag bekommt, vor dem er Luftsprünge macht und sich meist vor Freude an Kazuki klammerte, gibt er dieses Geld sofort wieder aus, wenn der Admiral ihn nicht davon abhält. Sein vorwiegendes Lieblingsessen ist Nudelsuppe. Zum einen liebt er die Flüssigkeit dieser, zum anderen aber diesen leckeren Geschmack der Nudeln, jedoch isst er wie ein tollwütiges Schwein, sodass meist sein Tischnachbar das komplette Essen mit im Gesicht hat, worüber Gunji sich immer köstlich amüsiert. Durch seine sadistische Art, geht er mit Gefangenen eher stürmisch um, wenn er nicht kontrolliert wird und tötet diese 'ausversehen' beim 'spielen'. Aber wenn er mal mit ihnen zu tun hat, benimmt er sich kindisch, respektlos und ganz und gar nicht wie ein Marineoffizier/Konteradmiral.
Seit seinen Erlebnissen in der Vergangenheit war der junge Admiral schon unsicher wie er sich verhalten sollte. Sein bester Freund meldete sich nicht mehr, er wusste nicht einmal ob dieser noch Leben würde, also spaltete sich seine Persönlichkeit auf in den gewöhnlichen wahnsinnigen Tiger und zum anderen zum ruhigen besonnenen Löwen der Marine. Er handelt mit dieser Persönlichkeit mit Vorsicht und Bedacht, sodass er seine Gegner auch mit dieser ekelhaft verrückt ruhigen Art aus der Fassung zu bringen versucht. Mit Geld geht er da sehr sorgsam um und kauft sich nur wichtige Dinge, die er auch wirklich braucht. Ausnahmsweise hilft er dann sogar Menschen, beschützt diese sogar beinahe mit seinem Leben, wobei er um dieses durch seine Teufelskraft kaum bangen muss. Vor stärkeren oder scheinbar gleichstarken Gegner schreckt er wenig zurück und behandelt diese von nun an mit Respekt und Ehre.
Ziel:
Ein Ziel hat er nur, wenn er unter Kontrolle des Sonnenadmirals steht, denn diesem zu gehorchen, obwohl er es auch oft missachtet und einfach auf eigene Faust irgendwo hin steuert. Sobald er von diesem jedoch entfernt ist, wird sein einziges Ziel, das Abschlachten und Morden jener, die sich ihn in den Weg stellen.
Schatz:
Sein durchaus größter Schatz sind seine Death Claws, welche er hegt und pflegt. Putzen tut er sie jedoch schon im Kampf, indem er eiskalt das Blut von diesen ableckt und so entfernt.

Stärken:
Vorwiegende Stärken liegen bei Gunji bei seiner enormen Geschwindigkeit bei seinen präzisen und meist zielsicheren Angriffen, sowohl auch bei seiner enormen Kraft in den Armen, die er mit seinem eigenen Kampfstil zeigt. Desweiteren besitzt er äußerst gute ärztliche Kenntnisse, die ihm im Kampf auch dienen können, sodass er z.B. Nervenpunkte oder Blutgefäße des Gegners direkt angreifen kann. Es könnte eine Stärke oder auch eine Schwäche sein, dass er keine Rücksicht auf Zivilisten nimmt und auch diese einfach ohne mit der Wimper zu zucken tötet, egal ob sie unschuldig oder schuldig sind. Ob man es als Stärke zählen kann weiß man nicht wirklich, denn Gunji kann ohne mit der Wimper zu zucken und kontert eine seine Schwächen manchmal damit aus, indem er das Blut seiner Gegner trinkt und so die nötige Flüssigkeit zu sich nimmt, die er benötigt. Zu seinen weiteren Stärken gehört, dass wenn er auf engem Raum kämpft einen entscheidenden Vorteil durch seine Teufelskraft hat und so dort ohne Probleme kämpfen kann.
Schwächen:
Seine vorwiegenden Schwächen liegen wie bei jedem Teufelsfruchtnutzer dabei, dass er anfällig für Seestein ist und die Fähigkeit zu schwimmen verloren hat. Außerdem ist er leicht aus der Fassung zu bringen, sodass er schon wegen Kleinigkeiten, wie das Ansprechen auf seine Größe direkt die Beherrschung verliert und ausrastet. Desweiteren hat er eine Schwäche für Alkohol und wird noch unberechenbarer, wenn er welchen zu sich nimmt oder auch nur an diesen heran möchte. Seine jedoch bisher bekannte und auch größte Schwäche ist die, dass er wenn er einmal am durchdrehen ist, weder auf seine Umgebung, noch auf seine Freunde oder Feinde achtet, sodass er ungeschützt angreift und auf keine Verteidigung mehr achtet. Und dies passiert sehr oft, da er dann schnell die Kontrolle verliert, vorwiegend wenn man ihn auf seine Größe aufmerksam macht. Er hat desweiteren weiterhin eine Schwäche für seine Angst für Schmerz. Er besiegte sie nicht ganz, sodass er bei der kleinsten Berührung mit einer Waffe, ob sie ihn verletzt oder nicht, sofort in eine Schockstarre versetzt wird und kurzzeitig komplett ohne Deckung dahockt. Die letzte Schwäche ist, dass seine Persönlichkeit während eines Kampfes unkontrEs ist keineswegs eine reine Nahkampfschwäche, eher eine Fernkampfschwäche, da er nur durch feindliche Waffen so außer Gefecht gesetzt werden kann, Faustschläge sind daher relativ wirkungslos. ollierbar wechselt, sodass sich der Körper immer wieder erneut auf den neuen Kampfstil einstellen muss. Die Schwäche, die ihm am meisten zusetzt, die jedoch nur Kazuki bekannt ist, ist die Herzschwäche Gunjis, die ihm oft in Kämpfen zusetzt, sodass er pausieren oder gar abbrechen muss und das als Admiral. Sie zeigt sich anfangs mit kleinere Krämpfen und geht bis er vollständig kollabiert und zu Boden geht.

Geschichte
I. Birth and power.
II.So life goes on..
III.Trinkt aus Piraten, yoho!
IV.Doch nicht wahnsinnig?
V.Was ist los mit ihm?
VI.Konteradmiral Gunji Silver

I.Birth and power
Gunji wurde bei einer Nacht und Nebel Geburt auf die Welt gebracht, da seine Mutter nicht wollte, dass die Existenz ihres Kindes publik wird, da sie ihm ein möglichst normales Leben ermöglichen wollte. Während seiner Kindheit half eine Freundin seiner Mutter dabei ihn aufzuziehen und kümmerte sich um ihn, während seine Mutter zur "Arbeit" war. Gunji entwickelte sich jedoch trotz der Fürsorge der Freundin seiner Mutter zu einer recht verschlossenen Person, die sich nicht viele Freunde machte. Mit fünf Jahren, während eines Spazierganges nach der Schule, fiel ihm eine Frucht vor die Füße, die von einem Dieb fallen gelassen wurde, der von einer Bande Piraten verfolgt wurde. Der kleine Junge nahm die Frucht mit nach Hause ohne zu wissen, was sie eigentlich war, und nahm sie nach dem Abendessen zu Nachtisch zu sich. Die Wirkung dieser Tat erkannte er jedoch erst später, als er von einigen älteren Kindern in der Schule geärgert wurde. Während einer seine Arme hielt, wollte der andere ihn schlagen, was jedoch nur darin endete, dass der Angreifer durch ihn durch schlug, da er gegen einen Körper aus einer unbekannten Flüssigkeit, die Wasser sehr ähnelte schlug. Sowohl die Prügler als auch er selber waren schwer geschockt und auch die Schaulustigen staunten nicht schlecht. Als er seiner Mutter von diesem Vorfall erzählte, erklärte sie ihm, was es mit Teufelsfrüchten auf sich hat. Zuerst fand Gunji gefallen an der Tatsache, dass er jetzt über Kräfte verfügt, die kein anderer auf der Welt haben kann, doch seine Begeisterung ebbte schnell ab, als er merkte, dass die anderen Kinder ihn mieden, ja manche bezeichneten ihn sogar als Monster oder Mutant. Nur wenige seiner engsten Freunde blieben bei ihm und die fanden es sogar recht cool, was der junge Bursche konnte. Mit der Zeit lernte Gunji mit seinen Teufelskräften umzugehen und auch zu akzeptieren, dass er nicht mehr schwimmen konnte, eine Tatsache, die ihn doch zu Anfang traurig gestimmt hat, aber er gewöhnte sich bald daran. Keiner wagte es mehr, ihm krumm zu kommen, aus Angst vor seinen Fähigkeiten. Während seiner Zeit, in der er alleine zu Hause lebte, entwickelte Gunji ein enormes Interesse an das Verarzten von verletzten Tieren und überraschte seine utter oft mit verbundenen Vögeln, wenn diese mal nach Hause kam.Im Alter von zehn Jahren meldete Gunji sich auf einer Schule für Schwertkampf an, weil er schon immer die Piraten und auch die Offiziere der Marine bewundert hat, die mit ihren Katanas und Schwertern durch die Gegend zogen.

II.So life goes on..
Während seiner Ausbildung kam ihm seine Teufelskraft oft zugute, was ihn schnell zu einem der besten Schüler machte, wenn auch weniger wegen seinem Kampfstil, sondern eher wegen seiner Kombination mit den Teufelskräften. Doch auch im Schwertkampf entwickelte sich Gunji rasch weiter und war schon bald kaum noch auf die Kraft seiner Teufelsfrucht angewiesen. Zu seinem 15. Geburtstag schenkte sein Sensei ihm ein Katana, das er seitdem immer ei sich trägt.Nachdem er die Schule, mit dem zweithöchsten möglichen Rang, abgeschlossen hatte, begann er davon zu träumen, sich einer Piratencrew anzuschließen, weil er sich auf dem weiten Meer viele Abenteuer verspricht und gerne Schwertkämpfer anderer Inseln herausfordern wollte. Als er diesen Traum seiner Mutter mitteilte, war die zu Anfang alles andere als begeistert darüber, welchen Weg ihr Sohn da einschlagen wollte, doch nach reichlicher Überlegung entschloss auch sie sich, dass es für ihn das beste sein würde, das zu tun, was er sich wünscht, da sie ihm nicht zu einem Leben voller Grenzen halten wollte. Seitdem er 17 war, versuchte er auf ein Piratenschiff zu kommen, hatte aber keinen Erfolg, sodass er beschloss vorerst allein in einem kleinen Schiff, welches eher einer Nussschale ähnelte durch die elt zu reisen. Eine ganze Zeit lang trieb er einfach ziellos auf dem großen Meer und egutachtete alles um sich herum. Doch dann erschie ein Piratenschiff, welches ihn ofort durch seine Kräfte aufnahm, jedoch war dieses Leben anders als Gunji je geträumt hatte.

III.Trinkt aus Piraten, Gyahahaha!
Viele Blutbäder, viele blutrünstige Schlachten und viele Gemetzel erlebte er so mit und musste dort auch die Verwundeten versorgen. Anfangs kämpfte er noch mit dem Katana, doch von Zeit zu Zeit entwickelte er seinen ganz eigenen Kampfstil mit den Klauen, da er oft nur mit ihnen kämpfen konnte, wenn er Verletzte versorgen musste, übertrug seine Fähigkeiten mit dem Schwert auf Klauen, die er liebevoll Deathclaws nannte. Er wurde langsam verrückt, ja sogar wahnsinnig, sodass er eiskalt seine eigene Crew, samt seinem Kapitän tötete. Die Zeit prägte seinen Zustand extrem. Er verlor fast seinen gesunden Menschenverstand, doch er schaffte es sich noch halbwegs zu fangen, sodass er nicht noch verrückter und wahnsinniger wurde. Als Pirat reiste er nun allein umher ohne ein wirkliches Ziel ohne Freunde, ohne wirklich gefährliche Feinde. Doch eines Tages, als er schließlich nach 4 Jahren umherirren auf der See auf eine Insel namens Drumm. Dort war es eiskalt und Schauer liefen dem noch Piraten über den Rücken. Er hatte schon so eine Vorahnung, dass er baldigen Besuch bekäme, doch diese wurde von seinem Wahnsinn abgeblockt. So ging er nun in ein kleines Dorf, welches jedoch bereits auch von der Marine besetzt war. Anfangs dachte er, dass er gegen sie kämpfen müsse, aber Fehlanzeige, sein wahrer Gegner waren die Piraten, welche sich auf der Insel rumtrieben und mehr Unheil anrichteten als er selbst und das war schon eine Kunst. Als er sich in einer kleinen Bar niederlassen wollte, wurde diese von besagten Piraten angegriffen und das passte dem jungen Piraten ganz und garnicht in den Kragen, sodass er sich diesen in den Weg stellte. Lachen und herablassende Bemerkungen dieser waren die Reaktion auf den mutigen Kämpfer. Oder einfach nur wahnsinnig? Diese Frage beantwortete sich nun von selbst, als die Krallen an seinen Händen aufblitzten und er einmal durch seine Gegenüberliegenden Gegner huschte. Ihre Kugel und Schwerthiebe machten ihm nichts aus, sodass die Piraten sehr bald am Boden lagen. Schnell langweilte ihn dieser Ort und er begab sich auf ein Schiff und irrte weiter umher.

IV.Doch nicht wahnsinnig?
Schon bald landete er auf einer merkwürdigen Insel. Unbekannt für all jene, die danach suchten. Dort war nur eine Stadt und diese lag über einem riesigen See, als wenn sie schweben würde, jedoch waren es nur spezielle Säulen, die so gut wie alles tragen konnten. Sie wird von einer Universität beziehungsweise einer riesigen Forschungsanlage, die in einem weitläufigen Park gelegen war und den zahlreichen Bibliotheken, die normalerweise nur die Gelehrten interessierten und nicht die gewöhnlichen Bürger. Staunend stand Gunji davor, sah sich um und konnte gar nicht genug bekommen. Anscheinend hatte er einen Lebenswandel. Fast sein ganzes Leben musste Gunji in Schmutz und Dreck arbeiten und Schuften und nun fühlte er sich von dieser fremden Welt geblendet. Neugierig ging der junge Pirat durch die Stadt. Auf dem Felsen, der weit in den See ragte und dann mit einer Klippe mehrere hundert Meter steil abbricht, stand ein riesiges und schön verziertes Haus. Es schien zu der Universität zu gehören. Wehrhaft und ein wenig abweisend, gewährte es nur den Gelehrten Zutritt zu seinen weisen Stätten. Die Suche nach Arbeit hatte Gunji dorthin geführt, denn sein Proviant war leer und die Läden gut bewacht. Darüber, wie man dort Geld verdienen sollte, dachte er lange nach, doch er kam zu keiner wirklichen Erkenntnis. Doch nach wenigen Metern kam ihm eine Idee. In dem großen, wei schimmernden Gebäude im Zentrum der Stadt bot er sich dem Rat als Arzt an.. Es vergingen einige Tage, doch dann lies der Rat ihn rufen. Er sollte eine Gruppe von Gelehrten zu einem kleinen Ort auf der Insel bringen und sie überwachen und verarzten wenn nötig. Ein weiter und gefährlicher Weg war es. Erst durch düstere Sümpfe, dann über goldene Steppen, in denen sich manch räuberisches Gesindel herumtrieb und nicht zuletzt die südlichen Ausläufer des großen Waldes der Insel.

V.Was ist los mit Gunji?
Ein Bediensteter in den Stadtfarben Blau und Gold führte den nun eher Söldner als Piraten in eine hohe Halle und sagte ihm, dass er hier warten solle. Verwundert und staunend sah Gunji durch die hohen, bogenförmigen Fenster in den gepflegten Park hinaus, in dem üppige rote und weiße Zyklas mit ihrem duftenden, handtellergroßen Blüten standen. Schillernde Schmetterlinge flatterten von einer zur anderen und saugten den süßen Nektar. Wieder tauchte der Bedienstete auf und zeigte ihm wolang er gehen musste. Plötzlich öffnete sich eine kaum sichtbare Tür in der Wand und eine in fließend weißen Gewänder gekleidete Frau betrat die Halle. Sie war zwar nur eine Schülerin, doch ihre Kleidung zeigte, dass sie trotz ihrer Jugend zu den höheren Gelehrten gehörte. Den Blick in weite Ferne gerichtet, zwei dicke Bücher in den Händen, durchquerte sie in Gedanken versunken die Halle. Sie schein die Augen, die auf sie gerichtet waren, nicht zu bemerken. Gunji war plötzlich sehr blass. Eine seiner Krallen entglitt seinen Händen und fiel mit einem ohrenbetäubenden Klirren auf den glänzenden Marmorboden. Die junge Frau schreckte auf und sah den Piraten, der nun flammend rot anlief, verwirrt an. Er stammelte eine Entschuldigung, was für ihn ungewöhnlich war und hebte mit fahrigen Bewegungen die Kralle wieder auf. In diesem Moment rief der Bedienstete ihn und forderte ihn auch, ihm zu folgen. Es war ein alter Mann zu dem er geführt wurde. Sein ergrautes, fettiges Haar hing ihm über die Schultern herab, das Gesicht zerfurcht und von ungesund wächsender Farbe. Die wasserklaren Augen schienen ironischerweise den Piraten zu durchbohren. Er fragte wer er sei und seine Stimme war spröde wie Glas. Der Blick machte Gunji nervös und ein ungutes Gefühl trieb sich in seinen Eingeweiden herum. So elend hatte er sich noch nie gefühlt. Er schluckte trocken, doch dann riss er sich zusammen und verbeugte sich vor dem hohen Mann. Stumm folgte er diesem.

VI.Konteradmiral Gunji Silver
Es stellte sich nun heraus, dass diese Stadt ein geheimer Stützpunkt der Marine war und dies erklärte der hochgewachsene, ältere Mann dem ehemaligen Piraten und übergab ihm einen längeren Offiziersmantel. Nun war es geschehen. Gunji ein gefürchteter Pirat trat ernsthaft der Marine bei und war sogleich Offizier. Das Lachen des Mannes hallte durch die komplette Kapelle. "GYAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!" Kurz darauf bekam er einen alleinigen Auftrag direkt von einem berühmten Admiral namens Kazuki. Er solle sich um eine Stadt kümmern indem es nur so von Piraten wimmelte. Diese Mission war jedoch auch für 3 weitere Offiziere bestimmt. Das Ziel dieser war es einen neuen Konteradmiral zu befördern, denn solch einen brauchten sie in dieser Zeit dringend. So wurden alle 4 Offiziere in der Stadt ausgesetzt und sollten sich um das Verbrecherpack kümmern. Der erste von ihnen scheiterte schon nach wenigen Stunden und wurde von seinen Kollegen aufgeschlitzt in einer Taverne entdeckt. Die anderen Beiden, die sich nun immer in der Nähe von Gunji aufhielten folgten diesen immer ängstlich, doch der Schutz hielt nicht für lange inne. Eine unachtsame Situation folgte der nächsten und der Wahnsinnige stand allein inmitten der Piratenstadt. Dieser Ort wimmelte nicht nur von diesen blutrünstigen Männern, sondern wurde allein von diesen bevölkert. Keine Frauen, keine Kinder, nur Männer, deren einziges Ziel war zu morden und zu stehlen. Nun war er also allein im Zentrum der düsteren Stadt und hing an einer Laterne und sang ein grausames Lied. "Wieviele werd' ich töten.." Und der erste Pirat sprang hervor, doch nicht lange. denn nun fiel er blutig zu Boden und Gunji leckte über die Kralle. "Ein Toter.." Der Nächste, dieses Mal mit einer gewaltigen Axt in der Hand, doch nicht für lange, denn diese fiel sogleich in den Boden und der Mann lag zerstückelt auf dem Boden. "Zwei Tote.." Dieses grausame Spiel ging solange, bis Gunji blutverschmiert auf einem Haufen Leichen saß und das letzte mal sang. "500 Tote.." ertönte es. Kazuki ging persönlich in die Stadt um sich dort um zu sehen, aber als er dieses schreckliche Bild sah, wurde der Sonne des Marinehauptquartiers ganz anders. 500 Leichen, gestapelt lagen vor ihm in der Mitte der Stadt. Es waren Leichnamen von berüchtigten und gesuchten Piraten. Und oben auf dem Haufen saß ein Mann. Gunji. Und sang. "Ich träume davon, dem Mann im Schloss zu begegnen.. ich werde ich aufschlitzen.. und sein Blut trinken.." Es war zwar verrückt, doch nun hatte er es geschafft. Eine neue Kraft diente nun der Marine unter dem Namen: Gunji, der wahnsinnige Tiger der 48. Marinedivision.

Adminangaben
Avatarperson: Suigetsu aus Naruto
Regeln gelesen: Ich bin schlau
Warst du schon im alten Forum aktiv? Ja
Wenn ja, wen hast du dort gespielt? Akuma [Admiral], Hirashi [Pirat], Gunji [Pirat-Kapitän], Juugo[Pirat], Shikaru[WR-Agent der Himmelsdrachen], Edward&Alphonse Elric [WR-Cp9], Sodario[Admiral], Kuromuero[Pirat], Ryan[Pirat], Shisui[Pirat-Vize-Kapitän], ...

Technikblatt


Stärkelevel-Vorschlag:
2/3
Teufelsfrucht:

Name: Feuer-Frucht (Mera Mera no Mi)
Art: Logia
Form: roter, überdimensional großer Apfel
Beschreibung:
Er kann Unmengen an Feuer erzeugen und sich in Feuer verwandeln. Außerdem kann er dieses kontrollieren.
Teufelsfrucht Beherrschungsstufe:
7/10
Kampfstil:
Zum einen dem Kampf mit den Krallen, welche er sich selbst erdacht und ausgetüftelt hat. Dabei kämpft er mit den Krallen, als wenn er Breakdancen würde, oder auch wie mit einem Schwert kämpfen würde. Das heißt er benutzt Kenjutsu, dies bedeutet „Schwert-Künste“, ist der Klassische japanische Schwertstil, wobei man normalerweise Katanas oder Wakizashis benutzt werden. Vorwiegend handhabt er mit einer schneidend-ziehenden Bewegung , um einen sauberen Schnitt zu setzen. Die schnellen Angriffe, die er mit diesen Krallen einsetzt nutzt er dazu einen stetigen Fluss an Attacken zu erzeugen. Auch das Werfen der Krallen, welches eine ungewöhnliche Form des Angriffs mit diesen ist, nutzt Gunji wenn nötig.
Zum anderen mit seiner Teufelsfrucht, welche eine Logia ist und somit kann er unmengen von Feuer erzeugen und sich in diese Verwandeln. Hinzu kommt seine Fähigkeit durch diese gut zu fliehen oder sich vor dem Gegner zu spalten, um sich kurz darauf hinter diesem zu einem Überraschungsangriff zusammenzusetzen. Meist setzt er seine Kräfte ein um sich einen enormen Vorteil auf engem Raum zu schaffen und so seinen Gegner zu attackieren, egal wie wenig Platz ist. Seine jedoch gefährlichste Fähigkeit ist es, wenn er genügend Feuer herstellt, dass er durch seine spezielle Technik, mit welcher er einen Gegner in ein Feuergefängnis sperrt diesem die Luft abschneidet und so den Kampf für sich entscheiden kann.
Doch zuden beiden Kampfstilen setzt er seine Techniken meist auf eine sadistische und enorm brutale, wenn denn auch für ihn lustige Weise ein.Zum Dritten benutzt er einen durchaus effektiven Kampfstil, den er nur einsetzt, wenn er an Kazukis Seite kämpft. Dieser ist nicht darauf ausgerichtet einen Gegner möglichst schnell zu töten, sondern hauptsächlich dazu gedacht ihn völlig kampfunfähig zu machen. Um den Stil effektiv einsetzen zu können ist sein umfangreiches Wissen der menschlichen Anatomie nötig. Seine Angriffsziele sind dabei hauptsächlich Gelenke, Sehnen und wichtige Nerven. Im Prinzip also der Bewegungsapparat und die schmerzempfindlichsten Stellen des Körpers. Um den Gegner auf Distanz zu halten, Lücken in der Verteidigung zu schaffen und die gröberen Arbeiten zu erledigen nutzt Gunji die Kräfte seiner Teufelsfrucht und deren Techniken. Sobald sich eine Lücke in der Verteidigung des Gegners auftut rückt er vor und nutzt seine Krallen, mit denen er auf Nervenknoten und Gelenke zielt, um den Gegner zu schwächen. Seine Bewegungen in diesem Kampfstil sind dabei stets wohl überlegt und effektiv.
Kendō (jap. 剣道, ken Schwert und dō Weg oder Weise) ist eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfes (Kenjutsu = Schwertkunst), wie ihn Samurai erlernten und lebten. Kendō, als Weg, verfolgt nicht nur die Techniken und Taktiken des Schwertkampfes, sondern auch die geistige Ausbildung des Menschen. Die Übenden sollen durch Kendō vor allem Charakterfestigkeit, Entschlossenheit und moralische Stärke erlangen. Die innere Einstellung ist beim Kendō sehr wichtig und unterscheidet sich von anderen Arten des Budō,da der Angriff früher erfolgt, sozusagen im Moment des Entstehens z.B. des gegnerischen Angriffs, wohingegen man in anderen Kampfkünsten wie z.B. Aikido etwas länger wartet. Beim Kendō gibt es keine echten Verteidigungen. Wenn überhaupt, wird hier auf den Gegner ein geistiger Druck (Seme) ausgeübt und zum Schlagen provoziert. Da dieser Schlag erwartet wird, kann eine Kontertechnik (Ōjiwaza) erfolgen. Ein anderer Ansatz des Angriffs sind die sogenannte Shikagewaza. Durch diese Techniken wird die Haltung des Gegners gebrochen, damit dem eigenen Schlag nichts im Wege steht und auch keine Kontertechnik erfolgen kann.
Im Moment des Schlages darf nicht gezögert werden, da sonst der Schlag nicht mit voller Überzeugungskraft ausgeführt wird. Es ist nicht wichtig, ob man selbst getroffen wird, sondern entscheidend ist der eigene Schlag. Auch im Wettkampf (Shiai) sollte dies die richtige Einstellung sein, denn:
Wer verteidigt, verpasst die Gelegenheit zum Angriff! Und genau nach diesem Prinzip handelt Gunji auch. Ein wichtiger Aspekt des Kendō ist das Ki-ken-tai-itchi (気剣体一致), die Einheit von Geist (symbolisiert durch das Kiai, den Schrei), Körper (symbolisiert durch das Fumikomiashi, einen sprungähnlichen Stampfschritt) und Schwert. Ein Schnitt/Treffer ist im Kendō nur dann gültig, wenn er mit Überzeugung ausgeführt wird und Kiai, Fumikomiashi und Auftreffen des Shinai im selben Augenblick stattfinden. Verallgemeinernd kann man sagen, dass beim Kendō „aus der Hüfte“ und nicht, wie oft fälschlich angenommen, hauptsächlich mit den Armen geschlagen wird.
Bei der Kata, dem Kirikaeshi und bei manchen Grundübungen wird statt dem Fumikomiashi auch Tsugiashi verwendet. Bei diesem gleitenden Schritt ist der entscheidende Moment der, bei dem die Zehen des linken Fußes auf der Höhe des rechten Hacken zum stehen kommen. [Copyright by wikipedia.org]
Techniken des Kampfstils:

STUFE 1: Simply The Best.
Name: Clawstrike
Stufe:1
Wirkung:
Eine simpler Angriff, bei dem Gunji durch eine Masse oder an einen einzigen Gegner vorbei oder durch rennt und ganz einfach mit den Krallen schwingt, während er läuft, sodass diese aufgeschlitzt werden oder einfach nur Schnittverletzungen mit sich tragen. Er bewegt sich hierbei, scheinbar wie ein tollwütiges Wiesel, jedoch ist jeder Schritt genau bedacht und wenn man darauf achtet, sieht man wie fließend die Bewegungen ineinander übergehen.

Name: Flammenmeer
Stufe:1
Wirkung:
Wirkung: Hierbei verwandelt er sich beinahe komplett in Feuer und verbreitet dieses willkührlich über den Kampfplatz. Es dient als Vorbereitung für einen weiteren Angriff.

Name: Fuck jeah!
Stufe:1
Wirkung:
Bei diesem Angriff schießt Gunji Feuer nach hinten um seine Geschwindigkeit während des Laufens zu erhöhen, dabei kann er mit den Krallen weiterhin den Gegner verletzen.

Name: Screw you guys, Im going home!
Stufe:1
Wirkung:
Gunji verwandelt sich in eine enorme Flamme, um den Gegner zu blenden und tritt einen taktischen Rückzug an.

Name: I feel like a fucking spinning top.
Stufe:1
Wirkung:
Die sind verschiedenste Breakdance-Moves welche aneinander gereiht werden.

*Baby Freeze/Turntable-Position*
– Der Basis-Freeze. Gunji steht dabei horizontal mit einer Hand auf dem Boden. Der Ellbogen der Standhand befindet sich in der Beckengegend. Es dient dazu Angriffe mit den Füßen auf eine sehr kunstvolle Weise abzuwehren.

*Air chair*
– Wie Baby Freeze, nur ist der Ellbogen am Rücken. Wegen des hohen Grads an Gelenkigkeit einer der schwierigsten und ästhetischsten der Freezes. Dieselbe Wirkung wie der Baby Freeze, dient nur dazu nicht immer dieselben Moves zu verwenden.

*Air Freezes*
- Der Air Freeze ist im Prinzip ein Handstand auf einem Arm. Die Körperlage kann dabei variieren. Bspw. kann der Rücken zum Boden zeigen, aber auch die Seite. Dient meist dazu den Gegner abzulenken oder direkt anzugreifen.

*Hollowback*
- Ein Handstand, bei dem versucht wird, die Beine hinter dem Rücken so weit wie möglich zu Boden zu bringen. Anders ausgedrückt: Eine Brücke, wobei die Füße nicht den Boden berühren. Er dient keinen wirklichen Zweck, nur zum Angeben vor den jeweiligen Gegnern.

*Backspin*
- Man dreht sich auf dem Rücken. Dient dem Abwehren verschiedener Angriffe, bzw. Angreifen auf bestimmte Punkte unterhalb der Hüfte.

*Head Spin*
– das Rotieren auf dem Kopf. Dient dem reinen Angriff mit Füßen und Krallen, sodass man den Gegner wegtreten oder mit den Krallen schwer verletzen kann.

*Swipes*
– man steht auf Händen und Beinen am Boden mit dem Rücken nach unten und springt um seine Körperachse, wobei das Bein, das Schwung holt, den Boden nie berührt. Dient als Angriff mit beiden Beinen bzw. nebenbei auch mit den Krallen, während der Drehung.

*Airtwist oder Airflare*
– ist eine volle Umdrehung um die eigene Körperachse. Dabei steht man in einem schrägen Handstand und springt eine Umdrehung in der Luft, um wieder auf den Händen zu landen. Hierbei greift er fast ausschließlich mit den Beinen an und kann so Angriffe abwehren oder selbst deklarieren.

*Ninety Niners*
- ist, wenn man im Handstand auf einer Hand steht und sich auf dieser Hand um die eigene Achse dreht. Dies ist ein reiner Angeber-Move Gunjis, denn hierbeit kann er allerhöchstens gegnerische Angriffe von Oben abblocken.

Name: Catch it, if you can.
Stufe:1
Wirkung:
Gunji schießt entweder Feuerpfeile oder kleinere Feuerkugeln auf den Gegner um ihn zu verletzen.

Name: Got ya!
Stufe:1
Wirkung:
Vor dieser Attacke muss Gunji 'Flammenmeer' eingesetzt haben, sodass überall Feuer verteilt ist. Nun wartet er ab, bis sein Gegner in einer günstigen Position ist und konzentriert sich kurz. Sobald derjenige, den es treffen soll, auf eine der vielen Brandstellen getreten ist, schnappt die Falle zu und Gunji steht plötzlich neben ihm und das Feuer, das herumlodert, schließt sich um den Gegner. Dies dient als Gefängnis, dass jedoch nur aufrecht gehalten werden kann, solang er durch sein Element mit dem Gefängnis verbunden ist und/oder es berührt.

STUFE 2: Crazy or Insane?

Name: Hand it over!
Stufe:2
Wirkung:
Gunji rast mit einer enormen Geschwindigkeit auf den Gegner zu und verwandelt seinen Arm in eine Art Feuerschlange, sodass er damit den Gegner angreifen, verletzen oder auch entwaffnen kann. Vorne im Maul der Schlange befindet sich eine Klaue von ihm, sodass ein Treffer meist fatal endet.

Name: Multi-Clawstrike "Das Lied vom Tod"
Stufe:2
Wirkung:
Hierbei fängt Gunji an zu singen. Während des wahnsinnigen Gesangs, bleibt er stehen oder hängt irgendwo, bis der erste Gegner angreift. Nun zerfetzt er diesen mit einer schier unsichtbaren Attacke, dem doppelten Clawstrike. Dies wiederholt sich, bis auch der letzte Gegner am Boden liegt. Meist setzt er es nur ein wenn er eine riesige Masse an Gegner vor sich hat. Die Attacken laufen in einer unglaublichen, jedoch nicht unsichtbaren Geschwindigkeit ab und enden in einem Massaker.

Name: This war is ours!
Stufe: 2
Wirkung:
Bei dieser speziellen Technik nutzt er enorm viel Feuer, sodass sie dementsprechend Kraft in anspruch nimmt. Desweiteren braucht er eine ganze Weile um sie vorzubereiten. Er hält seine Hände vor sich und beginnt einen sehr großen Feuerball vor sich zu formen. Nachdem er dies abgeschlossen hat, hält er diese Kugel hinter sich und nutzt nicht nur seine Kraft, sondern auch den Schwung, um einen Feuerdrachen auf den Gegner zu schleudern, der fatale Folgen haben kann.

STUFE 3: I'll fucking kill ya, bitch!
Name: Die Motherfucker, die!
Stufe:3
Wirkung:
Hierbei lässt Gunji eine 40 Meter Hohe und 100 Meter breite Feuerwalze entstehen und ist so dabei das Land zu überrollen mit einer enormen Feuerwalze. Diese kann beim Auftreffen den Gegner verbennen, jedoch ist die nicht alles. Während die Walze auf den Gegner zurast, erscheint Gunji vorne auf der Walze, als wenn er surft und hät die Krallen bereit zum Angriff. Wenn diese dann auftrifft, versucht Gunji seinen Gegner noch zusätzlich zu zerfetzen. Dieser Angriff zerstört jegliche Häuser oder Ähnliches, was sich ihr in den Weg stellt. Sie ähnelt mehr einer Naturkatastrophe, als einem Angriff. Folgen des Angriffs ist der beinahe gesamte Kraftverlust Gunjis nach Ausführung, die weiträumige Zerstörung der Umgebung, sowie schwere Verbrennungen beim Treffen auf den Gegner und eventuell dessen vollständige Verbrennung.

Waffen:

Name: Deathclaws
Art: Titanklingen
Aussehen:

Spoiler:

Beschreibung:
Diese Klauen oder auch Krallen, sind eine Spezialanfertigung und existieren nur einmal. Sie besitzen die Schärfe und die Stabilität eines Meisterschwerts und können so mit einem solchen mithalten. Der Anfang ähnelt einem Schlagring, jedoch kommen dann aus den Stellen, wo je der Mittel-, Zeige- und Ringfinger ist eine Klinge, welche jeweils 0,70 Meter lang sind. Gunji besitzt natürlich 2 von ihnen. Je eine an jeder Hand.
Beherrschung: 6/10

Name: Reddomūn
Art: Königsschwert
Aussehen:


Beschreibung:
Bei der Herstellung des Reddomūn waren viele Arbeitsschritte nötig, ähnlich wie beim herkömmlichen Katana, jedoch um einiges komplizierter. Die Herstellung eines solchen Schwerts dauerte mehrere Wochen. Zuerst wurden gebrochene Stücke des in einer Art Rennofen (Tatara) gewonnenen Tamahagane-Stahls zu einem Block zusammengelegt und mit Schlamm und Asche begossen. Dies sorgt dafür, dass sich Verunreinigungen damit verbinden und so aus dem Stahl gelöst werden. Danach wird das Ganze erhitzt, um die Bruchstücke des Tamahagane zu verbinden. Nach diesem Vorgang wird der Block Tamahagane bis zu 12-mal gefaltet, damit sich der Kohlenstoff gleichmäßig verteilt. Dies sorgt später für eine gleichmäßige Härte der Klinge. Nach diesem Vorgang sind bis zu 30.000 Lagen Stahl übereinander. Bis hierhin wurde die Herstellungsweise eine normalen Katanas verwendet, doch dann ist es komplexer gestaltet. In den harten Tamahagane-Block wird jetzt ein weicheres Metall, hierbei Platin eingeschmiedet, weil die Klinge sonst bei Belastung brechen würde. Hinzu kam ein Gemisch aus Wolfram, Iridium und Osmium, welches unter schwersten Umständen entstanden war. Das Wolfram wurde in Neutral Weiß (d.h. ca. 5400°C) erhitzt und zum Schmelzen gebracht, daraufhin wurde es zusammen mit geschmolzenen Iridium und dem Osmium mit dem Platin in den Stahlblock eingearbeitet und erneut 12mal gefaltet, sodass es ganze 60.000 Lagen hat. Dann wurde der Block in tagelanger Handarbeit in die Länge von 2,50 Meter geschmiedet und zur Klinge ausgeformt. Mit einem speziellen Schaber, hierbei ein Diamant-Keramik, wurde die Form der Klinge verfeinert. Ab da beginnt der weitere Ablauf wie bei einem Katana. Beim Härten, wurde das Schwert zunächst mit Hilfe eines feinen Bambusspatels mit einer Lehmschicht versehen. Diese wurde an der Schneide dünner als am Rest der Klinge aufgetragen und dies in einem Muster, welches für den Schmied typisch war. Nach dem Trocknen wurde die Klinge im Holzkohlefeuer auf Härtetemperatur (etwa 800°C) gebracht und schnell in warmem Wasser abgekühlt. Die Schneide wird durch den Härtevorgang schneller abgekühlt und wird daher härter, während der Klingenkörper weicher und elastischer bleibt. Dieser Vorgang zeigt sich als HAMON, einer Art Muster, in der Schneide. Desweiteren wurde es nicht wie gewöhnlich nur 120 Stunden geschleift, sondern ganze 460 Stunden, dadurch ist es sogar so scharf, dass es Diamant ohne weitere Probleme zerschneiden kann. Das einzige, was es nicht durchtrennen kann ist Seestein. Durch die verschiedenen Stoffe, die die Metalle mit der höchsten Dichte und Härtegrad sind, ist dieses Schwert im allgemeinen unzerstörtbar. Die Scheide und der Griff wurden auch speziell hergestellt. Sie wurden nicht wie gewöhnlich aus normalen Holz geschaffen. Sie wurden mit einer Silber-Gold Legierung unterhalb und oberhalb mit einer Titan-Diamant Legierung überzogen, sodass sie als 'unzerstörbar' gilt. Sogar wenn ein Dinosaurier, Riese o.Ä. auf ihm stehen würde, würde es sich um keinen Millimeter biegen. Laut einer Legende solle dieses sagenumwogende Königsschwert verflucht sein und suche in Form eines 9 schwänzigen Wolfes den jeweiligen Besitzer im Schlaf heim, sodass viele vorherige Schwertkämpfer verrückt wurden oder sich gar selbst töteten. Durch seine gesamten Eigenschaften würde es eigentlich zu den Drachenschwertern zählen, jedoch ist es nicht perfekt, so wie andere Schwerter, sodass es es nicht wert ist als ein solches zu zählen.
Beherrschung: 7/10

Sonstige Gegenstände:
*500.000 Berry
*Immer eine Wasserflasche

Hey, Hallo.

Stärken / Schwächen: Also Naja, du hast sau gute Stärken & deine Schwächen basieren des größten Teils über die eigene Kontrolle über dich selbst und das du schnell ausrastest.
Aber nur weil du ausrastest muss das ja nicht unbedingt eine Schwäche sein, oder? Du attackierst die Gegner dadurch das du ausrastest schlussendlich ja mit deinen Stärken, was heißen würde das deine Schwäche deine Stärke durch Wut oder so nur noch verstärken würde.

Ich bitte dich darum bis auf dieses Ausrasterzeug und Alkohol noch 3 richtige kämpferische Schwächen dahin zu kriegen, da das ansonsten keine wirkliche Schwäche wäre, selbst wenn du deine Freunde attackierst. Die müssen ja auch nicht immer dabei sein

Geschichte: Lul, die Prostituierte Mutter erklärt dir nachdem du ihr von deinen Fähigkeiten erzählt hast was von Teufelsfrüchten. Ist zwar kein Fehler aber schon witzig das sich deine Mutter kein bisschen wundert und dir direkt mal alles über die erklärt.. lul xd

Und ich finds auch komisch das du weil du ein kleines unwichtiges Massaka angerichtet hast sofort zum Großadmiral gebracht wirst.. ftw? Aber naja.. von mir aus, komisches Ding xD

Lul, Kampfstil sieht so aus wie der von: Suigetsu + BlackCat aus One Piece Typ da, dieser mit den Krallen (besonders deine Stufe 3 Attacke!!!) + Zoan-Like Irgendwas.. diebstahl xD

Also nur diese Stärken Schwächen ausgeglichener machen und okelidokeli

Aha, wie ich es schon bei Ryo sagte, keine direkten Übernahmen von Techniken aus der Serie. Zumindest nicht bei sowas, denn hier man sich soviel selbst ausdenken, dass dies nicht nötig ist. Wenn man sich bei einer Tf an einen Serienchara ORIENTIERT und 1-2 Techniken aus so nimmt, okay. Allerdings sind die Kampfstile ohne Tf´s absolut nicht eingeschränkt.

Also nur Nuki Ashi oder wie das hieß und die Level 3 Technik abändern.

Achja die Waffe: 10 mal etwas auf Niveau Königsschwerter? Ich glaube nicht ^^

Beide Punkte f*cking EDIT!

Zitat :

Dazu kommt, dass wenn er mehrere Stunden über kein Wasser zu sich nimmt langsam dehydriert und einfach umfällt oder kollabiert. Die letzte schwerwiegende Schwäche ist, dass er eine Aphephosmophobie, eine Angst vor Berührungen hat, sodass ein Arzt bei ihm wenig Chancen hat ihn mal zu berühren und zu versorgen, wenn er verletzt ist.

Also das erste ist wieder so eine "Wenn das passiert.." Schwäche. Doch schau es dir mal so an, ich fordere zwei kämpferische Schwächen die du permanent hast und nicht eine "wenn du mehrere Stunden nix trinkst kollabierst du.." Dann trinkste einfach was und gut ist, im Kampf wirst du kaum stunden lang aufgehalten. Überhaupt, produzier doch deine Flüssigkeit und trink die, ist ja eh so ähnlich wie Wasser. Also das kannste mir direkt wieder wegmachen.

Phobie musst du besser definieren. Ist ja schön für dich das ein Arzt dich nicht versorgen kann, hat aber nichts mit dem Kampf per se zutun. Ich geb dir mal ein Beispiel wie es aussehen könnte:

"Aufgrunddessen das Gunji an einer Aphephosmophobie (Angst vor Berührungen) leidet lenkt ihn der Nahkampf sehr ab und seine Angst übermannt ihn so, das er für eine Weile treffbar ist."

Neben der definierten Phobie dann noch 2 Schwächen, die auch wirklich kämpferisch sind und die du auch permanent hast. Und bitte keine "wenn das passiert.." Schwächen. Danke im Voraus

edit tekka. und die sind permanent.

Beide Beherrschungslevel sind Angenommen!

Hehehehe, hast bei unseren 3 Stunden Phobie Talk in Skype viel gelernt Olli xD

Angenommen

Aber schön fair einsetzen deine Schwächen xD

Wie wir alle wissen, ist eine Vorschrift um den 2. Char genehmigt zu bekommen:
Eine ausgezeichnete Bewerbung

Das ist hier eindeutig nicht der Fall
Der Kampfstil ist sehr mager beschrieben, die Story wurde nicht strukturiert und ehrlich gesagt...Die Techniken sind maximal ausreichend.

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Ich gebe dir 2 Tage Zeit aus dieser Bewerbung etwas zu machen, das dem entspricht, was ich eigentlich gefordert habe, ansonsten ist das Abgelehnt

Ich hoffe, dass es dir so besser gefällt, habe es so gut wie ich es konnte editiert und verbessert^^ Und zu den Attacken, tut mir leid, dass ich simple Angriffe nicht ausweiten kann, aber sie sind eben so simpel.^^

Es gefällt mir besser nur ist es nicht ausgezeichnet...

Ich bin eigentlich drauf und dran abzulehnen.

Aber die Zeit bleibt dir

So lieber Jack, ich habe es nach deinen Wünschen verbessert und muss sagen, dass sie besser ist als die Akumas, auch wenn die Geschichte kürzer ist, was auch daraus zu schließen ist, dass Akuma deutlich älter ist.

Gyahahahahahaha! Gunji, der wahnsinnige Tiger.

Ich werde noch abklären, ob man das als ausgezeichnet bewerten kann.

Bist offiziell Angenommen

Stärkelevel ist Angenommen.