One Piece - RPG
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 Teddybär vs. Dämonenauge

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BeitragThema: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeMi 16 März 2011 - 20:44

Modifizierungen Akumas während des Kampfes:
Reddomūn (Drachenschwert):
-Enthält Stoffe mit der höchsten Dichte und Härtegrad/60.000 Lagen hat->im allgemeinen unzerstörtbar-> Härtestes Schwert der Welt
-460 Stunden geschliffen, dadurch ist es sogar so scharf, dass es Diamant ohne weitere Probleme zerschneiden kann. Das einzige, was es nicht durchtrennen kann ist Seestein-> Schärfstes Schwert der Welt
-gibt keine herkömmlichen Schnittwellen ab, sondern blutrote in Halbmondform
Scheide+Griff:
Sie wurden mit einer Silber-Gold Legierung unterhalb und oberhalb mit einer Titan-Diamant Legierung überzogen, sodass sie als 'unzerstörbar' gilt. Sogar wenn ein Dinosaurier, Riese o.Ä. auf ihm stehen würde, würdees sich um keinen Millimeter biegen.
Fähigkeiten:
Schwertkampffähigkeiten- Schnittwellen,Schwerthiebe, Schnelligkeit mit Gewichten
Schwertbeherrschung:
9/10
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BeitragThema: Re: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeMi 16 März 2011 - 20:51

Modifikationen Jinnos während des Kampfes:

Navras:
- erhöhte Stabilität
- das Beherrschungslevel steigt auf 9/10
- ist nun ein Königsschwert

Fähigkeiten:
- kann nun Schnittwellen erzeugen
- leicht erhöhte Geschwindigkeit
- leicht erhöhte Stabilität der Cyborg-Teile
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BeitragThema: Re: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeMi 16 März 2011 - 21:20

Es war ein wunderschöner Tag auf dem Berg zwischen der Grandline und allen Blues. Die See krachte den mächtigen Rivers Mountain oder auch Ende der Welt gennant, hinunter und die wenigen Palmen wurden vom Wind hin und her geweht. Der Himmel war in ein wunderschönes Zyan getaucht, das Wasser eher in einem Marinblau, welches je tiefer der Strom floss dunkler wurde. Vereinzelte Schiffe von Neulingen auf der Grandline segelten mit Mühe und Not gerade so vorbei. Jeder von ihnen hatte große Schwierigkeiten den Kurs zu halten und nicht in die Felsen zu krachen, an denen die Wellen peitschten. Ungewöhnlicherweise standen zwei Männer inmitten der See auf einer Plattform. Der immer zunehmendere Wind strich durch die Kleidung und durch die Kimonos der Beiden. Einer von ihnen trug einen sehr außergewöhnlichen und untypischen Helm, der einem Bären ähnelte, während hingegen der andere nur blutrote Haare hatte, die zu einem Zopf gebunden waren und trotzdem umherflogen. Schwerter waren bei beiden zu erkennen. Der Rothaarige trug es direkt an der Seite, da es noch geradeso dorthin passt, sein Gegenüber jedoch ein riesiges auf dem Rücken. Es schien schwer zu sein, doch für diesen Kämpfer kein Problem es zu tragen. Außer den Beiden Schwertkämpfern war nichts mehr zu sehen. Nur ein sehr ungewöhnliches Lufschiff hing wortwörtlich am riesigen 'Seehügel' und schaukelte von rechts nach links und wieder zurück. Es war das bekannte Schiff einer Kopfgeldjägerbande unter dem Kommando eines berüchtigten Köpfgeldjäger namens Jinno Dan Faun. Ein anderes stand fest im Fluss des Rivers Mountain, doch bewegte sich keinen Millimeter. Es war die Undead-Rising des berühmten und gefürchteten Piratenkaiser Kyoshiro Mibu, auch genannt Akuma, das Dämonenauge Kyo. Der Schwertmeister blickt düster zu seinem Gegenüber. Sie scheinen etwas vor zu haben. Anscheinend ein Kampf. Ein zartes Lächeln huschte über sein Gesicht. Wie lang er wohl nicht mehr einen anständigen Schwertkampf ausgetragen hatte? Mindestens 5 Jahre war dies her. Niemand, der auch nur ansatzweise eine Klinge trug, hatte sich bisher gewagt ihn herauszufordern und nun war es soweit. Endlich hatte er einen Gegner, der ihm eventuell das Wasser reichen konnte. Einer, der auch bekannt dafür war, wie gut er mit dem Schwert umgehen konnte. Einer, der stark genug war, Kyoshiro zu schlagen. Die Zombiepiraten des Kaiser, sowie seine Crew schienen nicht anwesend zu sein, da der riesige Kahn wie ausgestorben war. Die Hand hatte er schon am Schwert. An seinem altbewehrten und auch neuen Freund, Reddomun, was dafür bekannt war das beste aller Schwerter zu sein. Und nun ist es in den Händen dieses Mannes. Das musste einfach Schicksal sein. Doch nun zählte nur noch der Kampf der beiden Schwertkämpfer. "Nun also doch, Jinno Dan Faun. Unsere Klingen werden sich hier, wo alles einst begann kreuzen und es zu einem Ende führen..." erklang es aus dem Mund des Kaiser, während er gen Himmel blickte und eine kurze Handbewegung machte. Ein wahrlich einzigartiger Kampf dieser Art. "Dann lass uns den Tanz beginnen und nichts bereuen, was wir bisher getan haben, denn das ist nun egal!" rief er noch in einem ungewöhnlichen Ton und zog seine mächtige Klinge, die rot aufblitzte. Nun begann er. Der Tanz der Klingen, der Tanz um Leben und Tod, der Kampf zweier Meister im Umgang mit dem Schwert.
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BeitragThema: Re: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeSa 19 März 2011 - 16:50

Jinno stand Akuma ruhig gegenüber. Sein brauner, abgetragener Mantel flatterte im Wind, der von der starken Strömung des Wassers erzeugt wurde, das an den beiden Männern vorbeifloss. Es handelte sich um den riesigen Fluss, der als einziger wirklicher Zugang zur Grand Line gewertet wurde. Mit gewaltigem Brausen stürzte er den Rivers Mountain herunter und trug die Schiffe von abenteuerlustigen Crews mit sich. Akuma und der Kopfgeldjäger ernteten nicht selten einen ungläubigen Blick, denn sie standen auf einem wasserumtobten Plateau mitten auf der Spitze des Berges und strahlten ihre Macht geradezu aus. Noch dazu flog die Flying Deathman, Jinnos Schiff, nicht weit von den beiden Männern entfernt, mitten in der Luft, als würde es aller Schwertkraft trotzen. Von einer Mannschaft war nichts zu sehen, denn der junge dan Faun hatte seinen Mitstreitern eingebläut, sich nicht in den Kampf einzumischen. Hier ging es nur um ihn und den rothaarigen Kaiser. Erneut fragte sich der Cyborg, was er sich dabei gedacht hatte, als er einem Schwertkampf mit Akuma zustimmte. Seine Devise lautete, alles so einfach wie möglich zu erledigen. Und sich mit einem Kaiser anzulegen war wahrlich alles andere als einfach. Die Stärke der beiden Parteien konnte man nicht abschätzen... sie beide wussten, dass der Gegenüber sich einen Namen auf der Grand Line gemacht hatte und dass dieser Name nicht einfach so gekommen war. Beide hatten grosse oder schreckliche Taten vollbracht, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Und beide hatten nicht die Absicht, sich von jemandem aufhalten zu lassen.
Als Reaktion auf Akumas Worte, hob Jinno langsam die knochige Hand über den Kopf und legte die Finger um den Griff von Navras. Der Teddybärenkopf sah den Kaiser emotionslos an und kein Wort kam über die Lippen des Kopfgeldjägers. Es gab einfach nichts mehr zu sagen. Irgendwann war es einfach zu spät, um es sich anders zu überlegen. Beide Parteien konnten keinen Rückzieher mehr machen, seit sie den nassen Boden des Plateaus auf dem Rieds Mountain betreten hatten. Als spürten die Wellen, dass sich beide Männer bereit machten, wurde das Tosen heftiger und tonnenweise Wasser umflutete die Kampffläche. Jinno zog Navras aus der grossen Halteschlaufe, schwang es in einem weiten Bogen und hielt es dann gerade aus. Die Spitze war auf Akumas Kopf gerichtet. Diese Geste vollführte der Kopfgeldjäger immer, wenn er einen Kampf begann. Durch den Druck, den das massive Schwert verursachte, wurden kleinere Steine einfach zur Seite gepustet.
Ein Pfeifen kündigte den ersten Schlag an. Jinno riss seine Waffe mit brachialer Gewalt herum und drehte sich beinahe um sich selbst. Eine riesige Schnittwelle löste sich von der Klinge und raste auf den Kaiser zu. Dort, wo die Welle den Boden berührte, wurde er aufgesprengt und Erdbrocken flogen nach allen Seiten davon. Der Kampf hatte begonnen und niemand würde die beiden Gewalten, die nun auf sich trafen, aufhalten können.
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BeitragThema: Re: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeMo 21 März 2011 - 18:24

Keine Worte fielen mehr. Der Wind wehte etwas heftiger und die See preschte an die kleine Plattform inmitten der reißenden See. Trotz dieser Gewalt bewegte sich das Schiff des Kaisers keinen Millimeter. Kurz sah es so aus, als wenn es sich bewegte, doch es war die Plattform selbst, welche etwas wankte. Kyoshiro hatte sein Schwert schon zurückgesteckt, als er zum Mann mit der Bärenmaske sah. Dieser war im Begriff den ersten Angriff dieses Kampfes zu starten. Emotionslos blickte Akuma die tote Bärenmaske an. Was sich darunter verbargt wusste niemand. Dann rauschte eine Schnittwelle auf ihn zu. Sie zerteilte regelrecht den Boden und grub sich tief hinein. Und dennoch, sie rag heraus und direkt auf den Schwertmeister zu. Kurz stand er nur da, bis er anfing auf diese zuzurennen. War er verrückt geworden? Nein. Mit einem mal zog er kurz vor der Schnittwelle sein Schwert und zerteilte sie mit einer weiteren, die blutrot leuchtete und die Form eines Halbmondes besitzte. Es zeigte die Macht der Klinge und auch gleichzeitig des Kriegers, der das Reddomun führt. Alle Worte waren nun sinnlos auszusprechen, sodass der sonst etwas mehr gesprächige Kaiser einfach weiter auf seinen Gegner zurennt mit dem Drachenschwert in der Hand, dem Mut und der Kraft im Herzen. Er schwang es und es war sicher, dass die Klingen aufeinander trafen. Eine Druckwelle entstand, sodass sich schier der Himmel teilte und die kleine Insel inmitten des Rivers Mountain zu brechen begann. Die Macht der Beiden war unglaublich. Vorallem die des stärksten Schwert der Welt direkt nach dem sagenumwogenen Black Sword. Nach dem wahrscheinlichen kurzen Aufprall der Klingen sprang er zurück und schwang sein Schwert auf besondere Weise. Der Stil des Herzens des Schwertkämpfers gebrauchte der Meister aller Schwertkünste nun gegen seinen Gegenüber, was auch wieder zeigte, dass er diesen nicht unterschätzte und alles direkt von Anfang an gab. Direkt hinter der Schnittwelle bewegte er sich schon wieder. Der blutige Halbmond, halb im Boden gebohrt, raste nun auf Jinno zu direkt hinter dieser lief schon der düstere Piratenkapitän mit gezogener Klinge. Ein richtiger Kampf der Schwertkünste, der Klingen. Und jeder, der auf Jinno schon getroffen ist, wusste, dass es ein Kampf vieler Klingen sein wird. Auch Kyoshiro wusste davon. Aus diesem Grunde kämpfte er mit ganzem Herzen, mit aller Kraft, aus tiefster Seele. Doch was war das? Auf seinem Gesicht verbarg sich nichts. Ein Lächeln durchzog es und dieses blieb auch, wie eingemeißelt. Ja, lange hatte er so einen Kampf vermisst. Eine Schlacht, inder es nur um zwei Männer geht: Kyoshiro Mibu, dem legendären Schwertkämpfer und Jinno, dem Legendentöter. So wurde er jedoch nur von Piratenseite genannt, da er schon viele legendäre und mächtige Piraten besiegte und entweder tötete oder in das berühmte Tiefseegefängnis brachte. Das Reddomun glänzte dunkelrot bis Rubin auf und schien auch zu lächeln, als wenn Leben in diesem steckte, aber dies konnten nur die beiden Kämpfenden sehen, da jeder der Beiden nun nur noch zu zweit waren. Nichts anderes war mehr in der Umgebung. Ihre Sinne nur noch auf den jeweils anderen geschärft. Wer sich auch nur in die Nähe begibt würde reinen Selbstmord begehen. Sowas konnte nur von solch' mächtigen Männern ausgehen. Dem Dämonenauge und dem gefährlichsten Teddybär aller Zeiten.
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BeitragThema: Re: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeSa 26 März 2011 - 12:04

Wer gut Musik hören kann während dem Lesen, soll das hier hören. Dies kann zu gesteigerter Epicness führen.

Navras wirbelte Staub und Dreck auf, bis Jinno es in der Luft zum Stehen brachte. Allein durch den Druck, den das riesige Schwert verübte, wurde im Näheren Umfeld kleine Steine umhergewimmelt. Jedoch hatte die vollständige Form auch Nachteile. Dies wurde sogleich von Akuma bewiesen, als dieser die langsame Schnittwelle ohne weiteres mit einem Angriff zerteilte. Das dadurch verursachte Geräusch klang wie eine Gitarrensaite, die gerissen war. Anschliessend, als müsste der Kaiser nie Luft holen, preschte er auf Jinno zu und hob das Schwert, um einen vernichtenden Schlag zu führen. Der Kopfgeldjäger seinerseits zögerte keine Sekunde, um Navras mit einem mächtigen Schwung, auf Renddomun prallen zu lassen. Die Schwerter kreischten auf, Druckwellen wurden gegen beide Seiten abgegeben. Die Wolkendecke über den Kämpfenden wurde mit einem Knall auseinander gerissen. Geballte Kraft schien den Himmel zu spalten. Rund um die beiden Männer herum wurde das Wasser verdrängt und zwischen ihnen tat sich ein Riss im Boden auf. Beide wurden sie von ihrer eigenen Kraft zurückgedrängt und landeten je an einem Ende ihrer Kampffläche. Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt in den Wolken... nur für einen kurzen Augenblick konnten sich die Kämpfenden ganz genau sehen. Kein Regen fiel. Das gleissende Gestirn spiegelte sich auf der nassen Oberfläche von Jinnos Helm und Akumas Haare leuchteten feuerrot, als sie direkt beschienen wurden. In diesem Moment stellten sie alles in Frage, was sie hier gerade taten... und viel zu schnell war der Augenblick wieder vorbei.
Die Wolken schlossen sich... drängten sie vor die Sonne und liessen den Rivers Mountain in Dunkelheit versinken. Regen viel wieder in Strömen, durchnässte weiter die Mäntel der Männer. Jinno nickte kurz, als wäre es ein Zeichen, dass man nun wieder anfangen könnte, sich die Köpfe einzuschlagen. In einem Sekundenbruchteil stürmten die mächtigen Männer in den Mittelpunkt des Plateaus, wo sie unter lautem Schwertergeklirr aufeinander trafen. Funken sprühten nach allen Richtungen als Klinge auf Klinge krachte. Niemand schenkte dem anderen etwas... beide hoben und senkten ihre Schwerter in höchster Konzentration, so genau, als wollten sie damit einem Schmetterling die Beine abschneiden. Bei jedem erneuten Schlag stoben Wellen nach hinten Weg, Gischt verteilte sich und der regen wurde durch die Druckwellen weggefegt. Jinno hatte das Gesicht vor Anstrengung verzogen. Manche Menschen liessen sich einfach nicht anmerken, wenn ihnen etwas sehr schwer fiel... doch der Kopfgeldjäger gehörte nicht dazu. Jedes mal, wenn Navras auf Reddomun traf, zitterten seine unter den Gewalten, den diese beiden Waffen freisetzten. Er merkte, dass es ihm nicht ewig so leicht fallen würde, Navras mit dieser Geschwindigkeit in der vollen Form zu schwingen. Schon jetzt hätte man es dem dürren, maskierten Mann kaum zugetraut, ein einfaches Katana ohne Mühe zu schwingen... und doch führte er das mannsgrosse Navras, als wäre es aus Plastik.
Noch einmal heulte Navras auf, als Jinno eine Schnittwelle zerhäckselte und die zerbrochenen Teile nach allen Seiten wegzufliegen schienen. Innerhalb eines kleinen Momentes musste Akuma bemerken, dass der Kopfgeldjäger plötzlich seine Bewegungen noch genauer ausführte. "Lack of Limits!"
Dicht gefolgt von dieser Technik, spalteten sich die ersten beiden Teile von Navras ab. Karina und Bhayanaka lösten sich vom Rest des Schwertes und sogleich wechselte der Maskierte seinen Schwertstil. Eine der dolchähnlichen Waffen wurde am Mundstück der Cyborgmaske befestigt, die zweite hielt Jinno in der linken Hand. Den Rest von Navras führte er weiterhin mit der Rechten. So ausgerüstet preschte er wieder auf Akuma zu und der irrwitzige Klingenwechsel setzte sich fort. Dank der Technik führte Jinno vor allem die abgespaltenen Teile mit der Präzision eines Chirurgen. Jede Bewegung seines Gegners hatte er genau im Blick und bedrängte diesen mit drei Waffen auf einmal. Während Karina und Bhayanaka wie Fangzähne immer wieder kurze Vorstösse ausführten, schlug Navras mit kaum verminderter Wucht auf Akuma ein. Bereits jetzt sah man einen Teil des Genies, das es Jinno erlaubte, eine grosse Menge an Schwertern mit steigernder Effektivität zu benutzen. Niemand fragte sich mehr, warum der Maskierte Legendentöter genannt wurde.
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BeitragThema: Re: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeMo 11 Apr 2011 - 11:08

Der Schlagabtausch der beiden Männer fuhr fort, selbst als der Kopfgeldjäger mit der Bärenmaske aus einem Schwert Drei machte. Kurzzeitig war Kyoshiro davon beeindruckt und zeigte es durch ein kurzes Lächeln in einem Sekundenbruchtstück von einem Moment. Nun machte er auch ernst. Damals als Admiral hatte er etwas gelernt, den Schwertstil des Admirals, den Schwertstil, den er nun umbenannte: Den Schwertstil des Kaisers, des Meisters, des Dämonen. Seine Klingenführung veränderte sich enorm, als er begann sich einmal um seine Achse zu drehen. So wehrte er alle gekonnten und präzisen Schwertstreiche seines Gegner ab, gleichzeitig gab er sogar eine blutrote, sichelmondförmige Schnittwelle ab, die ziemlich groß und mächtiger war, als die bisherigen. Sie verfehlte jedoch ihr Ziel und raste auf ein Neulingsschiff zu, welches in der Mitte gespalten wurde. Die Insassen, die Crewmitglieder dieser Bande waren überrascht und geschockt von dieser Stärke. Sie versuchten so gut sie konnten wegzuschwimmen, doch vergebens. Der Strom des Rivers Mountains hatte sie erfasst und spülte sie nun zurück in ihre Meere, ohne Umweg, nur spitze Felsen, Schreie und fassunglose Gesichter waren ihre Begleiter. Eiskalt ignorierten die beiden Schwertkämpfer diesen kleinen unbedeutenen Zwischenfall und der Tanz der Klingen ging weiter. Eben noch, als die drei Schwerter auf eines der besten Schwerter der Welt einschlugen und Akuma zurück gedrängt wurde, schien er im Nachteil gewesen zu sein, aber in diesen Augenblick wechselte die Position, denn die Schwertführung vom Meister aller Schwertkünste hatte sich so drastisch verändert und verbessert, dass er nun angriff und die führende Person war. Die Schläge prasselten wie Felsbrocken auf ein kleines Schiff ein. Und bei jedem abgewehrten und standgehaltenen Schlag, wurde eine solch' gewaltige Druckwelle abgegeben, die selbst den Donner verstummen und den Regen wegdrücken konnte und dies auch tat. Bei jedem Angriff erklang eigentlich ein lauter Knall, dem Donner, doch der wurde einfach weggedrückt unter den Gewalten, die unterm Himmel aufeinander trafen. Erneut wurde der Himmel gespaltet, der irrwitzige und kaum für das menschliche Auge erkennbare Schlagabtausch, der Tanz der Meister, der Monster erreichte immer mehr seinen Höhepunkt. Kurz wurden die Männer durch einen gegenseitigen kräftigen Schlag auseinander gestoßen und rutschten ans jeweils andere Ende des kleinen Plateaus. Nun war es soweit, einer der letzten Angriffe stand bevor und die Stimme des Kaisers war zu hören. "Es war ein guter Kampf, Legendentöter, doch eine Legende wird man erst nach seinem Tod und ich werde zu keiner Legende." Ein Blitz zuckte direkt zwischen ihnen, während der Vollmond danach zwischen den Wolkenmassen aufleuchtete Und schon liefen sie wieder aufeinander zu. Es lief anscheinend alles in Zeitlupe ab, jeder Schritt beider Krieger erkannte man nun genau. Unter diesen Männern erzitterte die Erde, ihre Stärke, dieser Kampf war atemberaubend spannend und voll mit energiegeladenen Angriffen. In der Mitte des Plateaus trafen sie nun zum entscheidenen Schlag aufeinander. Langsam prallte das Reddomun Akumas mit den drei Klingen Jinnos aufeinander. Ein lauter Knall ertönte, eine Druckwelle wurde abgegeben, die nicht nur die kleine Fläche auf der sie standen zum erschüttern, sondern den gesamten Rivers Mountain zum schwanken und beben brachte. Die Wellen verwandelten sich in Tsunamis, die Flüsse und ursprünge der Meere brachen ab und in der Mitte standen die beiden, das Dämonenauge und der Teddybär, wie jeder von ihnen den Schlag des anderen entgegenwirkten. In ihren Augen loderte die Flamme des Gewinners und jeder von ihnen wusste, dass Sieger da aufstehen, wo Verlierer liegen blieben, denn nun standen Beide auf ihren Beinen und würden nicht liegen. Früher lagen sie auch auf dem Boden, standen auf und kämpften weiter, also taten sie dies auch. Funken sprangen durch die Gegend, während das Drachenschwert langsam immer mehr nach vorne drückte. Nun spannte Akuma auch seine Muskeln mehr an. Die Kraft, die er damit freisetzte war unglaublich. Aber kaum verwunderlich war es auch, denn er trug immer mannsschwere Gewichte und kämpfte trotzdem in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Risse bildeten sich im Boden unter ihnen und langsam kam es zu einem Ende, doch wer würde nur als Gewinner hervorgehen. Jeder hielt dem anderen entgegen, doch die ganze Zeit würde das wohl keiner von ihnen aushalten. Jetzt war es Kyoshiros Pflicht seine gesamte Stärke zu demonstrieren. Mit all' seiner Kraft drückte er nun schlussendlich beidhändig die Klinge seinem Widersacher entgegen. Die Wolken waren noch da, doch genau dort, wo sie standen, war ein Loch im Himmel und die Sonne strahlte auf sie herab. Wer würde gewinnen? Der mächtige Kaiser Kyoshiro Mibu oder sein ebenfalls enorm starker Widersacher, der Kopfgeldjäger Jinno dan Faun?
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BeitragThema: Re: Teddybär vs. Dämonenauge   Teddybär vs. Dämonenauge I_icon_minitimeDi 12 Apr 2011 - 20:47

Akuma holte für den alles entscheidenden Schlag aus und Jinno tat es ihm nach. Bevor die mächtigen Klingen aufeinander zu rasten, meinte der Kopfgeldjäger noch: „So gesehen kann man mich also durchaus als Legendenschaffer bezeichnen. Töter klingt immer so niederschmetternd und ist schlecht fürs Geschäft.“
Für eine Erwiderung von Akuma blieb keine Zeit mehr. Die Schneiden der beiden Schwerter trafen aufeinander und die Hölle brach los. Beide hatten ihre ganze Kraft in den Schlag gelegt und beide rechneten fest damit, dass der Gegner keine Chance gegen einen solchen Schlag haben könnte. Sie irrten sich.
Zuerst kam der Knall. Ein Geräusch so laut, dass er vermutlich noch auf einigen Inseln der Grand Line gehört werden konnte. Jinnos Trommelfelle zitterten, nur seiner Maske war zu verdanken, dass er keine schwerwiegenden Verletzungen davongetragen hatte. Wie es Akuma ging, wusste er nicht. Für das Nachsehen war zu wenig Zeit.
Denn als nächstes fegte die Druckwelle des Schlages den Kopfgeldjäger nach hinten. Die schiere Kraft, die in den beiden Schwertkämpfern gesteckt hatte, entlud sich in diese Macht. Jinno erkannte weder oben noch unten, während er von seiner eigenen Power plus der von Akuma immer weiter vom Kampfgeschehen weggeschleudert wurde.
Rings um den Rivers Mountain regnete es nach dem Schlag eine Minute lang nicht mehr. Das Wasser wurde mitten in der Luft von der Druckwelle mitgerissen und verschwand wieder in den Wolken, aus denen es gekommen war. Die Wolken selber verschoben sich, stoben auseinander und liessen zum zweiten Mal an diesem Tag Sonnenlicht auf die Erde scheinen.
Jinno bekam davon allerdings wenig mit. Noch immer wurde er davongetragen. Die Triebwerke waren vom Kampf inmitten einer wasserumspülten Insel nutzlos geworden und so konnte er nichts anderes tun als abwarten. Er hatte keine schwere Verletzung an seinem Körper. Akuma vermutlich auch nicht. Doch die beiden Gegner hatten sich inzwischen so weit voneinander entfernt, dass es nur ein Akt der Höflichkeit sein konnte, dass sie wieder zum ehemaligen Kampfplatz zurückkehrten. Jinno war kein höflicher Mensch. Er war sogar zu faul, darauf zu achten, wo er landete.
Zwei Minuten später ging auf Tequila Wolf, der unendlichen Brücke, ein Wachturm zu Bruch. Steine regneten ins Wasser und niemand bemerkte den Geröllklumpfen, der sehr nach Mann mit Bärenmaske aussah. Jinno fiel zusammen mit den Steinen ins Wasser und kämpfte sich kurz darauf wieder an die Oberfläche.
„Scheiss Triebwerke“, fluchte er, während er sich mit einer Hand am Gerüst der Brücke hochzog. Zwischen den Streben, wo ihn keiner sah, stand er nun und sah mit saurer Miene zum Rivers Mountain hinüber, den man gerade noch am Horizont entdecken konnte.
Der Teddybärenkopf schien zu lächeln.
„Guter Kampf, Kyoshiro. Guter Kampf.“
Jinno erinnerte sich an etwas. Er war faul, ja. Er würde nie grundlos einen Kampf beginnen, der anstrengend zu werden drohte. Doch er war ein Sucher. Ein Sucher nach den Besten der Besten. Einer, der nie ausgelernt hatte, immerzu neugierig war. Und heute war einer der Tage, an denen er viel gelernt hatte. Dafür war er Akuma dankbar.
Wie eine symbolische Geste zog er seine Maske und grinste dem Rivers Mountain entgegen. „Nein, er war nicht gut. Er war grandios.“

Plötzlich wirbelte der Kopfgeldjäger herum und holte mit seinem Bein aus. Die Kniescheibe sprang auf und der granatenwerfer kam zum Vorschein. Mit einem lauten Knall löste sich eine Blendgranate daraus und wurde mit unglaublicher Wucht in die Luft geschleudert. Kaum hatte sie den höchsten Punkt ihrer Flugbahn erreicht, verpuffte sie mit einem grellen Blitz, der direkt über dem Rivers Mountain zu sein schien.
Jinno lächelte und zog seine Maske wieder an. Langsam kletterte er den Rest des Gerüstes hoch, bis er auf der Platform der Brücke angekommen war. Er zog einen Bündel Berry aus der Tasche und warf diese neben dem zerstörten Turm auf den Boden. Heute war er spendabel. An guten Tagen durfte man das gerne mal sein.
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