One Piece - RPG
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 Offenes Meer

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Lionel Sánchez

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BeitragThema: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeFr 26 Nov 2010 - 19:21

Es war jetz 3 Tage her seitdem die CEC Banaro Island verlies. Es waren Tage voller Training und kaum Entspannung. Shikei stand vor dem Mast mit der Kippe in der Hand. Seine Augen waren geschlossen,seinem Gesicht konnte man ein faulenzen entnehmen. " Scheiße,ich fang langsam wie Jack das Meer zu hassen .. das ganze Reisen ist ja nicht mehr normal. " Sprach er ziemlich Müde,blieb aber dennoch Arrogant. Mit dem Rücken rutschte er den Mast hinunter und landete sitzend. Er öffnete die Augen und erhob sein Gesicht,die Zigarre steckte er in den Mund und zündete sie an. " Nicht nur das ich anfang das Meer zu hassen,eigne ich mir noch das Rauchen an ..,Jack ist wirklich kein guter Umgang. " Flüsterte er sich selber zu während er in den blauen Himmel schaute,genüsslich an der Zigarrete zog und den Qualm lässig aus dem Mund fliehen lies. Der Tag schien wiedermal keine Abenteuer zu bereiten weshalb Shikei nun gelangweilt dasaß und sich aus reiner Langeweile den Himmel reinzog,was für ein peinlicher Moment für solch einen Mann. Er stützte sich mit einer Hand ab und stand auf,die Zigarre behielt er im Mund. Er gähnte müde und spreizte die Hände aus,packte sich dann die Zigarre und zertrat sie unter seinen Füßen. " Jack,Claire .. weiß jemand wo wir sind .. und was wir hier machen ?" Fragte er fragend,wobei er auf eine Antwort auf seine Frage wartete.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeFr 26 Nov 2010 - 19:26

Jack stand nur wenige Meter von Shikei entfernt, er grinste jedoch, er hatte so ein Bauchgefühl, er war hier verdammt richtig. Also sprach er es auch aus "Wir sind richtig. Ich würde nirgendwo lieber sein als hier..", vielleicht wusste Jack was passierte, vielleicht war das Telefonat der Wegweiser. Vielleicht hatte Jack geplant, hierher zu kommen. Er zog an seiner Zigarette und sprach gelassen "Und egal wer oder was sich mir auch in den Weg stellen will. Ich werde es in Stücke reißen!", dabei grinste Jack breit und ging auf Shikei zu. Er stellte sich zu ihm und sprach kalt "Ich habe nämlich so das gefühl, dass wir nicht allein sind" er grinste Shikei an und schnippte die Zigarette ins Meer. Er war bereit. Er wollte kämpfen. Er hatte hart trainiert. Ungewöhnlich war das nicht, auch wenn er faulenzer war. Training war neben dem Saufen und dem Sex sein liebstes Hobby. Und ein Faulenzer wie er verfolgte seine Hobbys gern, auch wenn sie sonst nichts taten.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeFr 26 Nov 2010 - 19:52

Deja saß in der Manschaffstkajüte und bastelte etwas herum. Es machte nicht viel Sinn was er da tat aber ruhig sitzen bleiben war noch nie sein Ding. Hm...bin mal gespannt was der Tag so bring...wir sind nun auch schon eine Weile unterwegs, haben aber nichtmal ein kleines Boot gesehen kaum dachte er diesen Satz zuende sah er gelangweilt ducht ein Bullauge und kneifte plötzlich die Augen zusammen. Was zum Teufel ist denn DAS! dachte er bevor er aufsprang und an Deck ging. Nun erkannte er ein großes Schiff mit allerlei Schnickschnack, seine Begeisterung hielt sich dann aber in Grenzen als er sah das es ein Piratenschiff war. Hm...ich gehöre wohl jetzt zur Marine....dann sollte ich das wohl melden. Deja rannte zur nächstbesten Offizierstür und prügelte darauf ein. Derjenige der öffnen würde, wurde mitgerissen an Deck wo der Schiffszimmerman mit gestreckten Arm auf das etwa 250 Meter entfernte Schiff deutete.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeFr 26 Nov 2010 - 20:21

Zufällig war auch Viper in der Offizierskabine. Er saß in einem Stuhl und schlief. Plötzlich haut jemand gegen die Tür, genervt steht Viper auf und öffnet. Deja bemerkt nicht das die Tür offen ist und klopft weiter auf den Bauch. "Ruhig! Was ist passiert?", meint er mit einer leichten aggresiven Stimme. Plötzlich streckt Deja den Arm aus und zeigt auf ein riesiges Schiff. Erschrocken läuft Viper in seine Kabine und durchsucht mehrere Blätter. "Da sind sie..", dachte er als er das Schiff der Charming Exctinction Crew auf dem Blatt sah. Rasch lief er hoch und schrie durch das ganze Schiff: "SIE SIND DA!!! DIE KAISERBANDE STEHT VOR UNS! ALLE BEREIT MACHEN!" und lief zu dem schlafenden Cypher. "Saphiro, weck Cypher auf, er soll sich sofort anziehen! Die CEC steht vor uns!", meinte er mit einem hektischen Ton. Er lief wieder rauf auf das Deck und beobachtete sie. Ein gewöhnlicher Soldat kam zu Viper, salutierte und erklärte ihm das die Männer sich vorbereiten. "Ich hab nichts zu entscheiden.. Admiral Cypher wird euch sagen was ihr tuhen sollt. Trozdem Danke.", antwortete er und hoffte das Cyhper schnell kommt.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeFr 26 Nov 2010 - 21:45

Es waren nun einige Tage vergangen und Lightning hatte Shikeis Worte natürlich nicht vergessen. "Wir sind bald da" hatte er zu ihr gesagt. So selbstbewusst wie er nun einmal war sprach er diese Worte und dennoch sprach er nicht die wahrheit. Nirgendwo waren sie. Auf dem Meer und um sie herum nichts. Um sie herum nichts weiter ausser blau. Dies gefhiel der pinkhaarigen garnicht und dementsprechend war ihre Laune. Sie selbst hatte sich einen Stuhl un einen kleinen Tisch an Deck gebracht wo sie schon eine ganze weile stillschweigend vor sich hin las und als shikei Jack sowie sie ansprach, schaute die junge dame nur einen kurzen moment von ihrem Buch auf, während ihre Azurblauen Augen den Kaiser kühl fixierten und sie den Blick wieder senkte um weiter zu lesen. Vielleicht hatte Lightning eines dieser Phasen erreicht in der sie öfter einmal steckte und sie einfach schlechte Laune besaß, vielleicht war es die allgemeine langeweile, dass einfach nichts passierte oder einfach nur das hoffnungslose wissen, dass sie immrnoch nicht dort angekommen waren wo sie hin sollten. Es missbilligte ihr sogar, nicht endlich wieder an einer Insel angekommen zu sein, denn das Schiff des Kaisers konnte noch immer so groß und schön sein wie es wollte, es bot ihr nicht die unterhaltung die sie brauchte.
Doch als Lightning Jacks Worte hörte schaute sie wieder von ihrem Buch auf. Was hieß "nicht alleine"? Nicht alleine im Sinne von ungebetenen Gästen oder im Sinne von ungebetenen Gästen, die die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen mussten um wenigstens ihre eigene befriedigung stillen zu können?
Mit einem knallen hatte die pinkhaarige das Buch geschlossen und legte dieses auf den Tisch und sie schaute raus aufs meer. Nun hatte Jack ihr interesse geweckt. Wer waren diese "Wir sind nicht alleine"-Gäste von denen er sprach.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSa 27 Nov 2010 - 13:54

In seiner Kabine stand Vizeadmiral Valentine vor einem Spiegel und band sich seine Krawatte. Er hatte das Piratenschiff bereits von weitem gesehen und wusste, dass es nur das Schiff von einer Bande sein konnte. Endlich gab es ein Wiedersehen mit der CEC. Remy rieb sich die Hände. Vermutlich war draußen schon die Hölle los und alle Soldaten machten sich zum Kampf bereit. Irgendjemand musste das Schiff auch gesehen haben und dem Admiral gemeldet haben. 'Ich bin doch nicht Jackson's Botenjunge, ich bin Vizeadmiral!' hatte Remy sich gedacht.
Trotzdem wollte er nicht tatenlos dasitzen und warten bis die erste Kanonenkugel abgefeuert wurde. Deshalb machte er sich bereit für den Kampf. Er knöpfte seine Weste zu und ebenso seine Manschettenknöpfe. Dann warf er sich seinen Mantel um die Schultern und griff nach seiner Jitte. Er musterte seine neue Waffe genau. Extra für ihn angefertigt. Griffig, elegant, leicht. Und trotzdem unglaublich gefährlich für jegliche Teufelsfrucht-Nutzer. Denn an ihrer Spitze war ein Seestein befestigt. "Damit hole ich jeden Vogel vom Himmel." sagte Remy zu sich selbst, während er die Jitte am Tragegurt an seine Rücken befestigte.
Dann stellte er sich wieder vor den Spiegel und gelte seine dunkelbraunen Haare nach hinten, während er darauf wartete, dass eins der beiden Schiffe zum Angriff überging.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSa 27 Nov 2010 - 16:40

Etwas empört über die miese Gastfreundschaft der Marine folgte er der 13.Division mit seinem kleinem Motorboot. Kurz nachdem er auf Water Seven ankam ist diese nämlich sofort wieder abgereist um eine Piratenbande abzufangen. Ihn kümmerte es jedoch kaum. Er wollte einfach relaxen und trotzdessen ein bisschen Action haben. So lag er einfach in seinem Motorboot und dieses fuhr dem Schiff langsam hinterher, sodass er gleich dem Kampf zuschauen kann und sich nebenbei nicht einmal einmischen muss. Doch plötzlich sah auch er ein riesiges Piratenschiff, was wohl kaum etwas Gutes für die Marine heißen dürfte. Er konnte das Schiff nicht identifizieren, was ihm aber auch völlig egal war. Er dachte selbst das es für die Marine kaum ein Problem geben wird. Der heißeste Mann der Marine, Admiral Cypher Jackson war schließlich auf dem Schiff. Nicht schlimm genug für die Piraten, das der Mann mit dem Magma auf dem Schiff war. Nein, auch Vize-Admiral Valentine, der von der Marmor-Frucht, einer Logia-Frucht gegessen war war auf dem Schiff. Nebenbei auch Kapitän Viper Saotome, der von der Spinnen-Frucht gegessen hat und außerdem der treue Begleiter von Admiral Jackson, der Fischmensch Saphiro. Nicht zu vergessen dieser stumme Typ, der anscheinend gut mit Dialen umgeht. Er hatte viel Zeit darüber nachzudenken, wie der Kampf wohl ausgehen könnte. Er ging einfach von der Theorie aus das Admiral Jackson mal kurz ein Dai Funka einsetzt und das Schiff der Gegner untergeht. Aber bei einem solch großem Piratenschiff handelt es sich sicher um ein starkes Piratenpack. Er war nun 50m seitlich des Marineschiffes entfernt und sah sich das Piratenschiff ganz genau an. Mit seinem gut entwickeltem rechtem Auge sah er 3 Personen auf dem Schiff stehen. Er konnte durch die weite Entfernung zwischen ihm und dem Piratenschiff jedoch nicht erkennen wer es ist. Durch den beachtlichen Vorbau einer der 3 Personen muss es sich um eine Frau handeln. Es konnte daher nicht sein das es eine Kaiserbande ist. Vielleicht täuscht er sich auch nur und eine der Banden hat zufällig eine Frau in die Bande bekommen, jedoch interessiert ihn das nicht. Nur die kämpferischen Fähigkeiten sind für ihn dabei interessant, da er sich dies so oder so einprägen muss, falls er mal in einen Auftrag gegen diese Bande verwickelt sein sollte. Schon wieder kam die Schlange von Tekka hervor. Sie kam aus dem Ärmel von Tekka gekrochen und sah sich ebenfalls ganz genau um. Die 9m lange Python war nun ganz aus Tekkas Mantel entsprungen und verwandelte sich plötzlich in einen Menschen. "Was'n hier los Tekka?" fragte der Mann, der vorher noch eine Schlange war. "Die 13.Marinedivision muss gegen irgendso 'ne Bande kämpfen. Mirs langweilig und ich schau einfach mal zu. Könnte ja interessant werden. Schau auch zu Yamata, ist doch sonst eh langweilig ohne Auftrag." antwortete dieser, jedoch klang er garnicht gelangweilt. Er fand es sogar fürchterlich interessant einen Kampf zwischen den Banden zu sehen. "Mh, dann schau ich mal mit." sagte Yamata danach zu Tekka und die beiden sahen zu wie die Marine sich langsam auf den Kampf zwischen ihnen und der Bande bereit machte. Doch dann fiel Yamata etwas besonderes auf. HEEHH! Das Schiff da, habe ich doch noch auf Banaro gesehen! Das ist das Schiff der Charming Extinction Crew! rief Yamata auf einmal total aufgeregt. Das würde dann wohl doch ein härterer Kampf für die Marine werden. Tekka täuschte sich wohl damit das es ein leichter Sieg für den Admiral und seine Division wäre. "HAHAH, GEIL! Ich hab gegen Shikei verloren, mal sehen wie die Marine sich gegen ihn schlägt." sagte er sehr interessiert an dem Kampf. Es ist nebenbei durchaus möglich das jemand aus der Bande oder der Marine bei dem Kampf stirbt. Es sind 5 Teufelsfruchtnutzer, eventuell sogar 6 falls diese Frau eine hat. Wenn auch nur einer von ihnen ins Wasser fällt gibt es kein zurück, außer jemand rettet sie. Bei so einem Kampf wäre das ziemlich unwahrscheinlich da sie sich wohl kaum eine Chance lassen würden. Die beiden freuten sich sehr und waren weiterhin ziemlich relaxt. Gespannt warteten sie was passieren würde.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 13:50

Mittlerweile war die Marine Division auf dem Meer angekommen, doch das bemerkte Cypher garnicht, denn er befand sich im Reich der Träume. Als dann eine Panik auf dem Schiff ausbrach öffnete er die Tür seiner Kajüte und schrie laut. Könnt ihr mal die Klappe halten?! Der Admiral braucht seinen Schlaf! Jackson verschwand wieder in seine Kajüte, legte sich hin und plante einzuschlafen, während seine Arme hinter dem Kopf gekreuzt waren. Dabei machte er jedoch seine Rechnung ohne Saphiro, der in die Kajüte reinplatzte und seinen Chef gewaltsam weckte. Admiral Jackson, wir haben ein Problem. Das Schiff der Charming Extinction Crew befindet sich unmittelbar in unserer Nähe. Daraufhin öffnete der Admiral eines seiner Augen, blickte zu Saphiro und sprach im verschlafenen Ton. Charmin? Das ist doch toll, lass sie rein ich muss ohnehin gleich erstmal ein großes Geschäft erledigen. Mit Charmin ist das immer so schön angenehm. Cypher murmelte weiter vor sich hin, doch sogleich wurde er von Saphiro unterbrochen. Admiral, es ist ernst! Sofort beendete Cypher sein Gemurmel und stand aus seinem Bett auf. Das man sich nicht einmal fünf Minuten ausruhen kann. sprach er im genervten Ton, während er sich in seinen Admiralmantel einkleidete, doch Saphiro ließ seine Worte nicht unkommentiert. Fünf Minuten ausruhen? Sie haben die letzten zwei Monate doch die ganze Zeit nur geschlafen. Der Magmamann reagierte darauf aber nichtmehr und öffnete die Tür der Kajüte. Dann bewegte er sich weiter an Deck und blickte schließlich zum Schiff der CEC. Dort erblickte er dann die Personen. Er sah zwar auch Jack und wunderte sich sehr, doch dies ließ er sich selbstverständlich nicht anmerken. Haha, was sind das denn für Gestalten? Ach komm Saphiro das schaffste doch auch alleine. Zwar wollte sich der Admiral grade umdrehen und zurück in seine Kajüte laufen, doch er wurde von Saphiro mit einem ernsten Blick gepackt. Den Blick sah man aufgrund der Maske zwar nicht, aber er war sehr ernst. Ihr geht mir alle auf die Nerven. Na gut, wenn man mir dannach meinen Schlaf gönnt. Ohne Erbarmen formte Cypher zwei riesige Magmafäuste und schoss sie auf Bug und Heck des Schiffes der CEC.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 14:01

Jack legte die Hände hinter den Rücken und gähnte. Er blickte zu Lightning "Du wirst dich heute beweisen können", sprach er dabei und grinste breit. Er bereuhte, dass er die Zigarette bereits ins Meer geschossen hatte. Wäre es ihm doch viel lieber, wenn er noch ein wenig entspannen konnte. Dann sah er es. Das Schiff der Marine. Er wusste, dass sie besuch bekommen würden. Er zog die Hände vom Rücken und lockerte die Kette vom Nacken. Sein Blick flog über das Deck. Uninteressant. Keiner dieser Männer würde Jack's Gegner sein. Pures desinteresse. Auch der Samurai war für Jack nichts weiter als eine Ratte die ihm im Weg stand. Plötzlich ein freudiger Gesichtsausdruck. Cypher kam aus der Kajütte. Er machte also ein paar Schritte nach vorn und sprach dann "Wer sich einmischt, wird sterben...", das war an jeden Anwesenden gerichtet. Jack wollte sich Cypher schnappen. Ein 1 gegen 1. Als dann die Magmafäuste flogen wisperte Jack Pull the Plug und so raste die Kette auf die erste Faust zu und schleuderte diese direkt gegen die Andere. Die Umleitungstechnik von Jack war scheinbar noch besser geworden. Die Flügel des Phönix ausgebreitet raste er auf das Schiff Cypher's zu. Kaum gelandet sprach er kühl "Das man dich mal wieder sieht...Hast es wohl bis zum Admiral geschafft, wie?..Hmm. Du willst also wirklich kämpfen ?...Du hattest doch nie eine Chance gegen mich. Das wird sich jetzt auch nicht ändern.." er blickte um sich "Und dann versammelst du noch so ein Haufen Nieten..pah!", sprach er verächtlich und zückte wieder einmal die Kette..Come to Daddy wisperte er und peitschte mit der Kette auf das Deck ein, mit der Absicht das Schiff zu versenken. Er könnte einfach davonfliegen. Was wollten seine Gegner tun?
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 14:23

Der Admiral war nicht sehr beeindruckt von Jacks Werdegang, aber er freute sich ihn nun eigenhändig seiner Existenz zu berauben.. Ach weißt du Slater, tot warst du wesentlich attraktiver. Haha. Da die Magmafäuste erfolgreich abgewehrt wurden war er sich sicher, dass er seinem alten Rivalen bei der Marine gegenüberstand. Auf den Kommentar, dass Jack stets stärker gewesen sein sollte reagierte Cypher nur indirekt. So zückte er sich eine Zigarette und suchte nach einem Feuerzeug. Als er dieses nicht fand erhitzte er seine Hand, doch die Zigarette schmolz sofort weg. Dann zückte er eine neue Zigarette und hielt sie in Jacks Richtung. Hast du mal Feuer? Damit wollte er die große Macht seiner Kräfte gegenüber Jacks mikriger Phönixfrucht veranschaulichen und nach einem kurzen Moment zog er die Zigarette wieder mit einem Lächeln zurück. Gleich darauf zog er schließlich doch ein vergoldetes Platinfeuerzeug aus seiner Admiralsjacke und zündete sich die Zigarette an. Ach Slaty, Slaty, Slaty. Weshalb bist du eigentlich so selbstbewusst? So kurz vor deinem Tod. Hahaha. Dieses eine freche Mädchen war auch sehr selbstbewusst aber kurz darauf lag sie auf dem Boden und hat rumgewimmert. Hahaha, dir wird es gleich ergehen. Nachdem Jack damit begann das Schiff zerstören zu wollen, erhitzte sich Cyphers Körper rasant, dies war als Zeichen des Kampfbeginns zwischen den beiden Rivalen zu verstehen. Netsu Kion! Die Luft erhitzte extrem schnell und es entstand ein Nebel und eine heiße Atmosphäre. So begannen einige Teile des Schiffes bereits an zu schwitzen und viele Leute sollten Probleme mit der Atmung haben. Für Cypher war die Hitze jedoch kein Probleme und auch Jack sollte das irgendwie überstehen können und bei Kraft bleiben, doch auch hierbei spielte Cypher mit dem enormen Hitzevorteil, sodass er es soweit erhitzte, dass selbst Jack leichte Probleme bekommen sollte. Dann sprang Cypher zurück und feuerte eine große Magmafaust in Jacks Richtung

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 14:35

Jack peitschte einfach weiter auf das Schiff ein, so riss er den Kämpfern Teile des Bodens unter den Füßen weg. Ihm konnte es egal sein, er hatte den Vorteil, dass er in der Luft kämpfen konnte. Er stoppte den Angriff und antwortete "Ich will ja nicht, dass du dir die Finger verbrennst. Ich will dir lediglich den Kopf abreißen", mit breitem Grinsen auf den Lippen. Er hatte also kein Feuer für Cypher. Dann blickte er um sich und hustete. Es spielte dieses Husten nur, dass könnte jeder sehen. "Man, wann hast du dich das letzte mal gewaschen..", sprach er und wischte den Rauch aus seinem Gesicht. Dann aber, würde es ernst werden. Als Cypher die Bemerkung über Johanna machte sprach er "Hast die also umgelegt, weil du nicht an Ihr Höschen durftest? - Hmm, bei der Damenwelt warst du mit deiner Hackfresse ja onehin nie beliebt. Aber das du da gleich so überreagierst...Cyphi". Jack hatte nie was übrig für seine Mitmenschen. Von daher war ihm auch Johanna egal. Es ging hierbei ums Prinzip. Cypher tötete jemanden, wissend, dass diese Person ein Teil von Jack's Leben war. Das konnte er doch nicht dulden. Eine schweißperle lief dann über Jack's Stirn. Es war wirklich ein wenig zu heiß. Doch Jack konnte das schon ab. Er wäre der letzte, dem das etwas ausmachte. Denn auch wenn Magma, dem Feuer überlegen war, so hatte Jack genug Ausdauer um das zu Überstehen. Wieder eine Magmafaust "Also wirklich...Lernst du denn gar nicht dazu?" Jack peitschte die Kette der Faust entgegen und wisperte dabei Pull The Plug ,dann riss er die Kette nach rechts und leitete die Faust auf Cyphers Kameraden um. Ob jemand getroffen würde oder nicht kümmerte Jack herzlich wenig. Nun wartete er auf eine kreativere Attacke von Cypher. Denn auf diese Magmafäuste schien Jack bereits eine Antwort gefunden zu haben. Er durfte nun aber nicht unbedacht kämpfen. Er wusste, dass Cypher ziemlich stark war. Ein Angriff seitens Jack könnte ein Fehler sein. Lieber wartete er auf eine Lücke die sich in Cyphers Abwehr auftun könnte. Also legte Jack die Kette auf dem Boden auzs und hielt sie in der rechten Hand fest Playcorpse... Jack's Zug schien damit beendet..
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 14:49

Langsam fühlte sich Cypher ein wenig beleidigt. Warum hat Jack das getan? Warum muss er ihn so hart beleidigen? Darauf wusste der Admiral keine Antwort. Also das finde ich ja jetzt nicht so toll von dir Slaty. Du willst mir den Kopf abreißen. Viel Spaß dabei, wenn ich dich dann noch daran erinnern dürfte, dass du mir den Kopf so oft abreißen kannst wie du willst und ich dir immer einmal mehr dafür in deinen Phönixarsch treten werde. Die Magmafäuste die er feuerte waren lediglich dazu gedacht Jacks Handeln zu beobachten und so erkannte er auch gleich, dass sein alter Kamerade bei seiner Defensivtaktik geblieben ist. Es folgte ein Zug von der Zigarette und dannach lachte Cypher laut. Hahahaha! Dann verteidige dich mal schön. Verteidige dich ruhig solange bis du meiner übermenschlichen Macht nichtmehr standhalten kannst und elendig verreckst, genau wie diese kleine Piratin. Obwohl ich sagen muss... ich glaub sie fand mich recht attraktiv. Naja hab sie ja trotzdem ausversehn umgelegt, was verreckt die auch sofort. Haha! Das Jack das Werk der Schiffszerstöung fortsetzte tangierte Cypher auch ziemlich peripher. Saphiro kann ohnehin schwimmen und er selbst packte sich dann sein Bike. Damit bretterte er auf das Meer und nach ein paar Drifteinlagen auf eben diesem und 21 Zügen von der Zigarette war Cypher dann endgültig kampfbereit. Ryuusei Kazan! Diesmal flogen sehr viele Magmafäuste vom Himmel und diese sollten Jack deutlich mehr Probleme bereiten. Dies war aber nicht genug. Da sein Ex-Kollege nun erstmal beschäftigt sein sollte feuerte er weitere Magmafäuste, diesmal aber von der Unterseite auf Jack. Netsu Kion! Zufrieden zog der Admiral wieder an seiner Zigarette und beobachtete dann Jack.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 15:05

Jack's Playcorpse würde in dieser Situation herzlich wenig Sinn ergeben. Also zog er die Kette zurück. Antwortete dann aber "Ich vergaß...du hast gar nicht mitbekommen, was ich für kleine Optimierungen an meinem onehin schon perfekten Kampfstil erfahren durfte..". Der Gegner fuhr mit einem Bike. Interessant. Er machte einen Satz in die Luft, als er die vielen Magmafäuste auf sich zukommen sah. "Kollege, willst du mich jetzt verarschen?. Ich hab bis jetzt jedes mal deine Idiotischen Magmafaust attacken abgewehrt. Und was machst du. Feuerst einfach ein paar mehr ab" er lachte auf. Jetzt spielte auch Jack seinen Vorteil aus und stief in die Luft, just in dem Moment andem die Magmafäuste extrem tief standen raste er hoch, musste so nur an wenigen vorbei und würde so dem Angriff aus dem Weg gehen. Blöderweise konnte Jack gar nicht schnell genug an allen vorbeirasen, sodass er eine der Fäuste striff und sich damit am linken Flügel verletzte. Zum Glück aber, hatte der Treffer keinen sonderlich hohen Schaden angerichtet, sodass Jack noch immer wenig in der Luft war. Er grübelte. Der Spear machte keinen Sinn aus der Position. Auch wenn er Cypher damit Schaden konnte, so würde er sich selbst mehr verletzen. Das Magma war zu heiß. Er müsste leider auf eine stärkere Technik zurückgreifen. Die Technik war Ideal. Der Killing Spree. Cypher's Teufelfrucht war aufgrund der Hitze im Vorteil. Doch wenn er hiebe mit einem brennenden Eisenschweif eines Phönix kassierte. Und davon dann auch eine Unmenge aus dem Himmel rasen würde, so könnte Cypher sich gar nicht schnell genug retten. Außerdem könnte Jack damit Cyphers Bike zerstören. Und sie müssten ihren Kampf auf ein heiles Schiff verlegen. Das war aber nur ein kleiner Teil des Plans. Jack enthielt sich selbst einen Teil des Plans vor. Vielleicht eine Art aberglaube. Der Gegner könne ja so etwas wie Gedankenlesen. Idiotisch? Naja, vielleicht!. Jack wisperte in dem Moment die Worte Killing Spree, die Kette wurde, dank des Knochensplitters, zum Schweif Jack's. Die Technik war sehr aufwendig ..aber effektiv. Der vollkommene Phönix hatte nun einen extrem langen, glühenden, beziehungsweise brennenden Schweif und kreiste durch die Lüfte. In extremem Tempo um möglichen Folgeangriffen aus dem Weg gehen zu können. Soweit der Abwehrvorteil dieser Technik. Jetzt aber der ANgriff. Der Lange Schweif peitschte in immensem Tempo über den Boden schlug Wasser auf. Und zielte immer wieder auf Cypher und sein Bike. Was würde Cypher nun tun?
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 15:29

Der Admiral beobachtete Jack nun um seine Bewegungen zu studieren und ihn ein wenig unter Druck zu setzen. Als Jack dann getroffen wurde musste er leicht Grinsen, auch wenn dieser Treffer nicht fatal war. Er wunderte sich jedoch schließlich als Jack auf ihn zuraste.Sag mal, du weißt doch dass ich ein Logianutzer bin. Es ist doch klar, dass mir so ein Angriff nichts ausm... Doch dann schoss Cypher blitzschnell ein Gedanke durch den Kopf. Er befand sich auf dem Meer, seinem sicheren Tod und das einzige was ihm von seinem Tod bewahrte war sein Bike. So wollte er grad davonrasen, doch Jack war zu schnell. Die hintere Hälfte des Bikes wurde zerstört und Cypher donnerte direkt in das Schiff der CEC, genau durch die Wand in einen Lagerraum. Er wirkte ein wenig verwirrt und hielt sich die Hand an seinen Kopf, den er nun schüttelte. Als er sich dann wieder aufgerappelt hatte ging der Admiral in Richtung des Decks, während er sich eine Zigarette in den Mund warf und diese anzündete. Oben angekommen blickte er dann zu Jack.Gut, wir sollten mit den Spielchen aufhören. Du wirst nun sterben Slaty. So überkreuzte er seine Arme und wartete auf die Reaktion von seinem Ex-Kollegen.


Zuletzt von Cypher Jackson am So 28 Nov 2010 - 16:10 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 15:46

Das irre Lachen Slaters übertönte jegliches Geräusch auf hoher See. Jack hatte es geschafft. Der Kreis würde sich schließen. Und der Plan würde funktionieren. Jack hatte vielerlei absicherung, dank dieser Taktik. Doch diese Offenbarte sich nur seinen Gedanken. Die Flügel des Phönix eingezogen landete nun auch Jack auf dem Schiff der CEC. Wieder zum Menschen geworden blickte Jack auf Cypher. Man sah eine brandwunde auf seinem linken Oberarm. Sie schmerzte. Doch Jack nahm diesen Schmerz gern in Kauf. Denn auch wenn Cypher es nicht wahrhaben wollen würde. Jack war im Vorteil. Cypher wusste ja nicht, was Jack dank seiner Wiedergeburt errungen hatte. Er zückte das Schächtelchen aus der Hosentasche, nahm sich eine Zigarette und warf sie sich in den Mund. Zündete sie an einem brennenden Mast, des CEC SChiffes, Jack's Angriff hatte auch Feuer auf seinem eigenen Schiff gelget, doch auch das kam Jack gelegen. Er nahm einen Zug von der Zigarette "also gut Cyphi..dann zeig mir mal, an was du so gedacht hattest um mich jetzt noch aufzuhalten" er lachte auf und wirkte unkonzentriert. Doch wollte er damit nur einen unüberlegten Angriff provozieren. Denn innerlich war er bereits in Kampfposition. Er würde nun den Kampf auf ein neues Level bringen. Unerbitterlich sein. Jetzt würde der Kampf ein unglaubliches Chaos verursachen. Cypher und Jack. .. Die Beiden Rivalen
Flashback:
Vize-Admiral Eisenkette! riefen die Piraten ängstlich als Jack auf der Insel ankam. Die Kette schon gezückt wollte Jack gerade loslegen als er die Stimme dieses anderen Vize-Admirals hörte. Cypher Jackson. Auch er war auf dieser Insel und wollte die Piraten zu Grunde richten. Jack grummelte und musste diesem bei seinem Monolog zuhören hahaha, Jack, lass das mal den Profi machen, Ziegenbärtchen (Info am Rande, zu dieser Zeit hatte Jack noch einen Ziegenbart) wenn du nicht sterben willst . Jack schüttelte nur mit dem Kopf. Zu dieser Zeit war Jack alles andere als Gesprächig und reagierte nur mit einem Angriff auf die Piraten. Wieder nichts! Cypher kam ihm zuvor und hatte den Piraten niedergeschlagen. Dann bließ er Jack den Qualm der Zigarette ins Gesicht hahaha, viel zu langsam, Jack knurrte auf und zückte die Kette. Die Beiden Vize-Admiräle prügelten sich darum, wer nun die Piraten festnehmen würde. Als die Insel in Schutt und Asche gelegt war und Jack, sowie Cypher außer Atem waren hörte man wieder Cyphers lachen hahaha wie es aussieht sind die Piraten weg..Jack setzte sich auf den Boden...direkt einen Meter vor Cypher und sprach "Elendige Kröte! Wenn ich nicht für die Marine arbeiten würde, hätte ich dich längst enthauptet!".
An diesem Tag starben 24 Marinesoldaten, 44 Zivilisten (darunter Kinder und Frauen) und lediglich 1 Pirat....
Flashback Ende
Jack grinste. Freute sich auf Cyphers Angriff.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 16:00

Der Admiral war leicht irritiert warum Jack nun so lachte. War er ernsthaft so naiv zu glauben er könne Cypher so leicht besiegen oder besser gesagt, war er ernsthaft so naiv zu glauben er könne Cypher überhaupt besiegen? Die Zigarette fiel aus seinem Mund zu Boden und der Admiral tat so als wolle er sie aufhoben, doch dann schlug er mit der Faust in den stabilen Boden des Schiffes. Yogan Kangoku. Um Jack herum bildete sich ein Dreieck, in dessen Mitte er sich befand. Blitzartig schoss aus den glühenden Strichen dann Magma, sodass sie ein stabiles Gefängnis bildeten. Die Tatsache, dass dieser Angriff sehr mächtig und scheinbar unvorhersehbar ist, lässt Cypher ziemlich selbst bewusst die Lava unter Deck kontrollieren, die er bereits geschaffen hatte. Tja, man sollte halt den Tag nicht vor dem Abend loben. Es war ein Fehler als du dich der Piraterie verschrieben hast. Wenn du nun denkst du wärst mir gewachsen muss ich dich enttäuschen. Herzlich Willkommen zur Öffnung deiner Augen, kleiner Pirat. Hahahahaha. Da das Schiff der CEC äußerst stabil und groß war, bot es Cypher genügend Raum für seine mächtigen Angriffe. Als Jack den Boden betrat machte er den wohl größten Fehler den er hätte tun können. Eventuell war dieser sogar ausschlaggebend für den Verlauf des Kampfes.
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Jack Slater
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 16:14

Jack grinste noch immer. Auch als er von dem Lavagefängniss umhüllt wurde. Er stand lediglich da und wartete ab. Dieser Angriff würde Jack nicht halten können. Jack sprach dann "naja. Das konnstest du ja auch nicht Ahnen Cypher. Aber ich habe dir gegenüber einen Entscheidenen Vorteil." Jetzt müsste er auf hohes Risiko gehen. Doch der Schaden war kalkulierbar. Jack nickte sich selbst zu und schloss die Augen Rompeprop sprach er kalt. Cypher würde diese Technik vielleicht kennen. Jedoch auf keinen Fall in der Form, in der sie jetzt war. Er wisperte dann Dysthemia und wirbelte die Kette um seinen Körper, mehrere Druckwellen schossen dabei auf das Gefängniss ein und traten auch ab und zu aus um sich in Richtung Cypher zu bewegen. Die Kette umschloss seinen Körper so ziemlich sodass Jack aus dem Gefängniss raste. Er sank auf die Knie und blickte auf Cypher hoch. Spuckte Blut. Sein Körper glühte. Doch er war aus dem Gefängniss ausgebrochen. Dank der extrem hohen Körperkraft durch das Einsetzen der Rompeprop Technik war die Kette stark genug Jack einen Raum zu geben um aus dem Gefängniss auszubrechen und die Geschwindigkeit hoch genug um nicht allzulange dem Schaden ausgeliefert zu sein. Er konnte jedoch nicht verhindern, von der Magma getroffen zu werden. Doch wie gesagt. Der Schaden war kalkulierbar. Und jetzt, wo Rompeprop aktiv und "Die Bestie" frei war, konnte Jack den Kampf so gestalten wie es ihm beliebte. Er wisperte Come To Daddy und schlug damit immer wieder in Richtung Cypher ein. Die Schläge kamen noch schneller als vorher, außerdem wurden jedes mal Druckwellen auf den Gegner abgefeuert. Und noch etwas! Durch das Haki zerstörte jeder Schlag, was er traf. Somit zerstörte Jack gerade sein eigenes Schiff. Er hockte bei dem Angriff am Boden und bewegte nur die Arme. Um die Kette zu bewegen. Man sah, dass er schwer atmete. Das Gefängniss hatte ihm zugesetzt. Doch er war am Drücker. Cypher müsste extrem schnell werden um Jack jetzt zu treffen. Und ein Treffer mit der Kette hätte fatale Folgen. Dazu kam, dass Jack seinem Gegner den Boden unter den Füßen wegnahm. Und umso weniger Platz für Cypher, desto höher standen die Chancen für Jack zu treffen!
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 18:32

Cypher Jackson hatte keine Lust mehr zu spielen. Er akzeptierte, dass er einen klaren Flächennachteil hatte, doch solche Nebensächlichkeiten hatten den Admiral bisher noch nie geschadet. Entspannt zog er an seiner Zigarette, während er seine Hände aus der Lava zog. Mh.. Slater, du wirst nun... verrecken. Jack Slater kam ihm ein wenig selbstsicher rüber, so war er doch so stolz auf seine mächtige Verteidigungstechnik, doch dabei hatte er etwas ganz wichtiges vergessen. Gewiss ist diese Technik sehr mächtig, doch er sollte sich vor Augen halten, dass Cypher Jacksons Angriff dem von anderen Logianutzern deutlich überschreitet. Es ist klar, der Feldvorteil war da, doch ein Gegner der sich auf dem Schiff befindet und seinen Flugvorteil nicht ausnutzt verspielt ihn sich selbst. Nun schnupperte Cypher wieder den Siegesduft. Slater, wenn du ernsthaft so naiv bist zu glauben, dass ich mich von nem kleinen Phönix einschüchtern lasse, dann hättest du dir die Gedankenversunkenheit auch sparen können, denn anscheinend scheinst du dich an unsere Vergangenheit nicht zu erinnern. Ich werde dich zermamlt haben bevor dieses Schiff unter geht... oder nein besser noch... du wirst mit diesem Schiff untergehen! Dann schnipste er seine Zigarette ins Meer und schoss fünf Bahnen aus Magma in Richtung von Jack. Diese sorgten zwar auch, dass das Schiff weiter sank, aber immerhin. Er löste sich nun in Magma auf und bewegte sich zwischen den Bahnen umher und donnerte so in einer Mordsgeschwindigkeit auf Jack zu. Schließlich bemerkte er jedoch das Haki von Jack. Dadurch wurde er einige Male getroffen und so fing auch er zu bluten an, aber den meisten Angriffen konnte er entkommen indem er sich bereits vorher in die fünf Magmaflüsse aufteilte. Als er dann blutüberströmt bei Jack ankam streckte er seine Arme in beide Richtungen. Bakuhatsu! Der Admiral explodiert in tausende Magmateile und formt sich dannach wieder zusammen. Durch die gigantische Hitze aus kürzester Entfernung sollte dies für extreme Verbrennungen sorgen. Eine Zigarette zündete er sich jedoch nicht an, sondern atmet langsam schwer ein und aus, da seine Ausdauer zu verschwinden scheint. Sonst lässt er sich aber keine Schwächen anmerken.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 18:46

Jack schmunzelte. Das Blut lief ihm an den Mundwinkeln herab. Sein Körper war dank der Rompeprop Technik noch immer gut zu bewegen. Auch wenn er bereits viel enstecken musste. Sein Gegner allerdings, hatte keine solche Technik. Er machte einen Satz nach hinten und schlug weiter mit der Kette auf Cypher zu. Die Magmastrahlen waren nicht allzuschwer zu umgehen. Und das würde auch Cypher wissen. Jack bewegte sich unglaublich schnell und entging den Magmastrahlen so Als dieser dann sein Bakuhatsu einsetzte wirkte Slater doch irritiert. /Merkt der Typ denn nicht, dass ich ein Haki einsetze, mit dem es für mich ein leichtes ist, solch schwachen Attacken zu entkommen?/ Er wisperte wieder Dysthemia und wischte dank der durch Haki verstärkten Kette leicht die meisten Magmateile weg. Sein Körper war aber auch durch das Haki geschützt und so konnte Jack mit wenig Aufwand der Explosion entkommen. Auf seinem Oberkörper sah man, wie flammen in seinen Körper drangen. Das Magma hatte durchaus Schäden hinterlassen. Aber auf dem Hohen Niveau der Beiden Kämpfer. Und aufgrund der wirklich starken Dysthemia Technik konnte Jack sich schützen, zumal die Dysthemia-Technik die Magmabrocken durch Druckwellen von sich stoßen konnte. Der Schaden der angerichtet wurde, war nicht hoch genug um Jack's Rompeprop Technik aufzulösen und dieser konnte weiter mit der Kette auf Cypher zuschlagen. Immer und Immer wieder wurde ein Teil des Schiffes zerstört und selbst Jack kämpfte damit, das gleichgewicht halten zu müssen. Er wollte einfach die Rompeprop-Technik nicht auflösen. Es wäre ein dummes Risiko.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 18:58

Nun erhob sich Cypher wieder aus der Hocke. Alles klar... beenden.. wir das... So wurde er von einigen Angriffen Jacks getroffen, aber er bliebt trotzdem stehen. Bakudai Kazan! Dies war der finale Angriff von Cypher. So errichtete er aus dem Rest des Schiffes einen gigantischen Vulkan, welcher auch Lava in den Himmel spuckte. Das ganze war so gigantisch heiß, dass die Grandline zu kochen begann und so wurde es selbst für Saphiro ungemütlich. Ich sagte dir doch, du hast dich mit dem falschen angelegt Slater. Der Admiral verschwand nun im Vulkan und das Schiff sank immer weiter nach unten, doch nun sollte Jack Slater erfahren was Schmerz ist. Magmabälle flogen aus dem Vulkan in hoher Geschwindigkeit auf den Piraten und von oben folgten sogleich die nächsten Magmafäuste. Aufgrund des kochenden Wassers schoss auch dieses nach oben, als die Magmafäuste in dieses hineinkrachten. Das Gebiet was entsteht könnte man zurecht als Hölle bezeichnen und der einzige der der Hitze standhalten könnte schien Cypher zu sein, denn diese wurde nochmal extrem angehoben. Auch Flutwellen entstanden, sowohl aus Magma, als auch aus Wasser und diese rasten auf den Piraten los.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 19:18

Jack blickte hinauf in den Himmel. Er wusste das es Zeit war. Er wollte in die Luft steigen um zu entkommen, doch die unerbitterlichen Magmabrocken rammten ihn zurück auf das Untergehende Schiff. Er lag nun da. Regungslos. Doch dann legte sich das Grinsen zurück auf sein Gesicht Phönix aus der Asche..dies bedeutete nichts gutes. Jack's Aura glühte förmlich als der prächtige Phönix auf einmal auferstand und auf Cypher losraste Phoenix Spear ! kreischte der Phönix, der nun die volle Kontrolle über sein Haki hatte. Der Treffer würde ausreichen. Und Cypher wäre erledigt. Das Schiff wurde durch den Angriff des Phönix' noch schneller in das Wasser gesogen und in dem Moment in dem der Phönix auf dem Marineschiff landete war das Schiff der CEC versunken. Jack nahm wieder normale Gestalt an und sank auf die Knie. Noch war das Haki aktiv und sein Körper durch die Phönix aus der Asche Technik noch immer standhaft. Jack blickte sich um. Wo waren die anderen? Wo war Cypher? Hatte es geklappt? Hatte Jack tatsächlich gewonnen?.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 19:28

Der Admiral schaukelte durch seine Kraftlosigkeit ohnehin schon, doch nun wurde er auch noch angegriffen. Völlig machtlos hebte er instinktiv seine Arme um sich zu schützen, doch das half nicht. So wurde er weiter geschleudert, platschte mehrmals auf dem Wasser auf und versank dann schließlich in einer Flutwelle. Langsam näherte er sich immer mehr dem Meeresboden, während er wie ein Stein sank. Zwar hatte er keine Kraft mehr um zu reden oder sich zu bewegen, doch denken konnte er noch. Slater du.. bist... besser... geworden... Dann verlor er das Bewusstsein. Saphiro reagierte sofort und suchte ihn im immernoch kochenden Meer. Schließlich fand er ihn und zog ihn aufs Schiff, wo er ihn in seine Kajüte brachte und in sein Bett legte. Der Fischmensch verließ die Kajüte wieder, schaute dann zu Shikei und packte den Griff seines Schwertes.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeSo 28 Nov 2010 - 21:25

Remy Marble Valentine stand lächelnd auf dem Achterdeck des Marineschiffs und betrachtete das Geschehen vor ihm. Auf seiner Schulter saß sein Affe Uncle Sam und starrte in die selbe Richtung wie der Vizeadmiral. Beide nahmen einen Zug von ihrer Zigarette und begutachteten das sich ihnen bietende Schauspiel. Sie sahen den packenden Kampf zwischen Jack und Cipher, sahen wie Cipher ins Wasser stürzte und wie sich jetzt Saphiro auf den Weg machte um zu kämpfen.
"Noch nicht." sagte Remy zu dem kleinen Affen.
Seltsam, wie gelassen er bleiben konnte, während um ihn herum Chaos herrschte. Doch Valentine wollte noch nicht eingreifen. Er wollte nichts überstürzen. Er wollte warten, bis der richtige Moment kam. Deshalb blieb er weiterhin auf dem Achterdeck stehen und ließ alles um sich herum außer Acht.
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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMo 29 Nov 2010 - 14:18

Mittlerweile war Viper wieder in seiner Kabine. Er hat einen Zettel mit Daten der CEC in seiner Hand und guckt sich ihn durch. "Claire "Lighting" Farron.. Endlich treff ich eine so hübsche Dame wie dich. Es wird aber kein gutes Ende für dich haben", dachte er sich dabei. Er schaute aus dem runden Fenster in der Tür und schaute den Vize Admiral Remy Marble Valentine an. Während Cypher Jackson und Jack Slater sich einen heftigen Kampf leisteten, schaute er nur zu mit seinem ungepflegten Affen auf der Schulter. Viper würde den Affen nicht eine einzige Sekunde irgendwo am Körper haben, da er sich von ihm angewiedert fühlt. Langsam öffnete er die Tür und sprach zu Remy:"Remy.. ich denke du solltest auch zur Offensive antreten. Ich warte auf Lighting, wenn du sie da drüben irgendwo siehst, versuch sie hier her zu locken." Er ging aus seiner Kabine heraus und suchte Deja. Als er ihn dann endlich fand, meinte er zu ihm:"Es wäre gut wenn du auch angreifst, wahrscheinlich helfen dir Remy und Saphiro. Tut mir Leid, mein Gegner wird Lighting sein." Er ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder in seine Kabine und setzte sich auf seinen Thron-artigen Stuhl und überlegte sich ein paar Taktiken. Viper weiß allerdings nicht welche Kräfte sie hat, darum macht er sich auf alles bereit. Sein Magen ist voll, sein Körper gesund - Er kann mit dem Kampf sofort los legen. Er wartet allerdings immer noch darauf das Lighting zu ihm kommt, denn auf dem anderen Schiff befinden sich Cypher und Jack. Beide haben etwas mit Feuer bzw. Magma zu tun und würden Vipers Netze einfach abfackeln. Der schlechteste Ort an dem Viper kämpfen konnte. Aus Langeweile stand er wieder auf und lehnte sich aus dem Fenster. "W-warte mal, ist das nicht dieser Samurai? Hoffentlich lässt er sich nicht hier weiter blicken, Cypher hasst auch die Samurai.", dachte er sich und musste kichern.
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Lionel Sánchez

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BeitragThema: Re: Offenes Meer   Offenes Meer I_icon_minitimeMo 29 Nov 2010 - 16:09

Es was ein regelrechts Massaker,die Marine hatte sich wirklich getraut das Schiff der CEC zu versenken,ein fataler Fehler. Jack hatte den Kampf gewonnen,daran hatte Shikei auch keine Sekunde gezweifelt,doch um die nächste Insel erreichen zu können brauchten sie ein Schiff. Doch nicht nur das Schiff versank,sonder auch Lightning,bei der er sich keine mühe gab sie zu retten,ihn war einfach nicht danach. " Jeder muss mal Sterben .. das Schicksal konnte auch ich nicht aufhalten. " Sprach er ziemlich arrogant,behielt jedoch ein kaltes Gesicht. Der junge Kaiser stand auf einem schwarz-weiß geflecktem Seekönig,den er sofort nach Versenkung seines Schiffes erledigte,um sich als auch Jack zu retten,den er auf den Armen hielt. Er legte ihn leicht auf die sanfte Haut des Seekönigs,der nach einer ziemlich groß geratenen Kuh ähnelte. Er griff in die Hosentasche Jack's,packte sich eine Zigarette und nahm sich auch das Feuerzeug. Die Zigarette warf er sich in den Mund,mit dem Feuerzeug zündete er sie langsam an. Der Rauch qualmte ihm die Oberlippe hoch und floh Richtung nächste Insel,die nicht mehr weit entfernt war. " Jack,kannst du noch ? " Sprach er ziemlich cool,zog ein letztes mal an der Zigarette und warf diese ins Meer. Sein Gesicht erhob sich lässig,sein Augen starrten kühl auf den Rest der Marine Leute. " La mort est à venir près de chez vous .. was bedeutet ihr verlässt den Zustand der Existenz .." kam ihn von den Lippen,er blieb lässig wie zuvor. Es schien,als würde er versuchen seine Schwächen zu leugnen,doch nein,Shikei hatte keine Schwächen,er war perfekt,ein Tadelloser Kämpfer.
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