Mock-Town Kneipe

Makoto hatte nach seinen treffen mit Joe unter enormen Einfluss von Alkohol die Idee bekommen seinen eigenen "Verein" zu gründen. Der Plan schien ihm sogar im nüchternen Zustand noch zu gefallen, denn wenn man die aktuellen Gerüchte so mitbekam war Jinno in letzter Zeit im Urlaub. Einen Namen dachte er sich bereits aus. Seine Allianz sollte als die Shining Force in die Geschichte eingehen. Ebenfalls sein Schiff (welches er noch nicht besaß) benannte er bereits. Der beste Name der ihm einfiel sollte die Shining Soul sein. Die Namen waren beide zusammen nicht wirklich Phantasievoll, aber sie gefielen dem Kopfgeldjäger. Sein Plan für die nächste Zeit sah wie folgt aus:

1. Seine Allianz mit weiteren Kopfgeldjägern füllen
2. Ein Schiff beschaffen welches seinen Ansprüchen gerecht wird.

Um Teil 1 seines Planes zu erfüllen ging er nach Jaya. Da die Kriminalität dort groß sein sollte, sollten sich dort auch ein paar Kopfgeldjäger rummtreiben. Sollte es ihm nicht gelingen auf Jaya an zuwachs zu erlangen, dann würde sein nächstes Ziel Water Seven sein. Dort sind einige Schiffsbauer, weswegen es ihm leicht fallen würde dort ein Schiff zu finden.


Nun aber zur jetzigen Situation. Makoto saß in Mock-Town. In der Bar in welcher er sich befand war ein guter Ort um die Steckbriefe zu vergleichen. Hier sollte er ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen können.

Es kam dem Kopfgeld doch sicher gelegen, dass hier gerade ein Mann auftauchte der ein Kopfgeld von fast 600.000.000 Berry hatte. Es war der Kaiser Jack, der obwohl er noch gar nicht allzu lang den Posten des Kaisers bekleidete schon zu einer Legende geworden ist. Er war wohl der gefährlichste Mann auf Erden, als Anführer der CEC - Womit er unglaublich viel Einfluss hatte - sowie Kapitän der FPC, womit er einen ehemaligen Samurai, einen ehemaligen Admiral und den Vize-Kapitän von Shikei's Mannschaft beschäftigte...Selbst die ehemalige Kaiserin Yuki wurde den Anforderungen der Eisenkette nicht gerecht und wurde kurzerhand von ihm umgebracht. Dies Sprach für die Macht dieses Mannes. Und nun tauchte er hier in der Kneipe auf. Er war allein unterwegs. Er wollte seine Crew auf Angel Beach trainieren lassen. Er hatte Kazuma und Clout, zwei gefürchtete und mächtige Männer, mit 2 Handgriffen erledigt und suchte nun Ablenkung. Furchteinflößend die Fähigkeiten dieses Mannes. Er stand vor dem Wirt und ließ sich ein Bier rüberschieben. Er machte ein wenig Urlaub, während seine Crew arbeitete..warum auch nicht.

Makoto nahm seinen Bündel Steckbriefe raus. Die beste Methode um Gleichgesinnte auf ihn aufmerksam zu machen war es Aufmerksamkeit zu erregen. Je mächtiger der Pirat umso mehr von dieser sollte er logischerweise auch bekommen. Auf Jaya trieben sich viele kleine Fische rum welche nur in der Menge auffällig wurden, hingegen lies einer der Anwesenden selbst ihn schlucken. Es begann damit, dass ein wundersamer Typ in die Kneipe kam. Er machte einen starken Eindruck und wurde gleichzeitig Blickfänger der gesamten Piraterie im Umfeld. Der Kopfgeldjäger durchsuchte all seine Steckbriefe und fand ihn endlich. Die Person welche vor ihm stand war ein mächtiger Kaiser, bei dem man sich nie sicher sein kann ob er nun für oder gegen die Piraterie ist. Jack Slater diese Person müsste es sein. Nur dieser Pirat würde auf der Insel ausreichen. Die nächste Schwierigkeit war es die Stadt zu schützen. Mock-Town ist als Paradies für die Piraterie bekannt und somit auch der Kopfgeldjäger. Was er sich erhoffte? Das Ganze so schnell wie Möglich über die Bühne zu bringen. Makoto ergriff nun das erste Wort. "Dürfte ich sie vielleicht vor der Tür sprechen?" Die Wahl der Worte und die Art wie Makoto diese Aussprach waren ungewohnt ruhig. Das einzige was diesen Satz für Makoto typisch gemacht hat war das Grinsen im seinem Gesicht wärend er die Worte aussprach.

Das Bier wurde genüsslich ausgetrunken, schließlich der Krug wieder auf den Tresen geknallt und die Augen des Kaisers auf den Kopfgeldjäger gerichtet. Was sollte das denn jetzt? Jack war heute im Urlaub! Er zuckte mit den Schultern und gab ohne verziehen einer Miene Antwort: "Und wer bist du, Pfeife?". Ob man das nun Antwort nennen konnte oder nicht, war erst einmal unwichtig. Wenigstens gab es überhaupt eine Regung. Der Kaiser hatte doch genug Feinde. Selbst unter den Piraten gab es einige, die seine Methoden nicht nachvollziehen konnten. Es hatte sich herumgesprochen, dass er mit Regierungseinheiten verhandelte. Er war ein mächtiger Mann geworden und die Weltregierung wollte ihn nicht gern zum Feind. Sein Einfluss war zu stark gewachsen, seit er der Anführer der CEC war. Er leckte sich über die Unterlippe und fuhr fort "Wenn du streit suchst, such dir doch lieber Gegner deiner Gewichtsklasse.." und stand Makoto an der viel zu locker sitzenden Kleidung zupfend gegenüber. Makoto war im vergleich zum ziemlich muskulösen Jack doch eher mager. Drahtig würde man das wohl nennen. Eine Eigenschaft die ziemlich viele Männer hatten. Jack war da eine Ausnahme. Breite Schultern, kräftiger Bizeps. ER war ein sehr durchtrainierter Mann. Seine Gegner sahen hingegen meist aus wie athletische Kampfzwerge. Er zog die Mundwinkel zu einem breiten Grinsen an und lockerte die Kette "Ach was solls..dürfte eh nicht allzu lang dauern...", kam es dann von ihm ehe er sich Richtung ausgang begab

Anscheinend hatte Makoto es geschafft den Kaiser auf sich aufmerksam zu machen. Hätte dieser nicht reagiert hätte Makoto ihn wahrscheinlich auch so lange genervt bis dieser nachgegeben hätte. Aber wenigstens erreichte er was er wollte. Jack Slater ging mit ihm zusammen aus der Bar. Das Gespräch der Beiden dürfte aber auch nicht allzu lange dauern. "Ich bin hier um sie umm etwas zu bitten... KÄMPFE MIT MIR!!!" Man konnte sich streiten ob das Wort "bitte" wohl richtig war, ebenfalls änderte sich die Anrede welche der Kopfgeldjäger verwendete von einem Moment auf den anderen. Es war ihm wirklich ernst. Schon allein ein Kampf würde als Botschaft genügen um Leute auf ihn aufmerksam zu machen. Außerdem war es ein Ziel von Makoto die stärksten Männer der Welt zu besiegen. "Und was meinst du?!" Jack sollte die Aufforderung annehmen. Sollte er dies nicht tun könnten sich einige Gerüchte verbreiten ob der Piratenkapitän weich geworden ist oder ob er Angst vor Leuten hat welche niemand auf der Welt kennt. Makoto hingegen war bereits zum Kampf bereit. Er nahm eine Kampfhaltung ein stellte sich nun vor: MAKOTO KAGAMINE, ANFÜHRER DER SHINING FORCE!!!"

Jack stand am Ausgang der Kneipe und gähnte..winkte ab "Jaja, bist du jetzt fertig mit dem Theater? Ich habe heute meinen freien Tag..Ich hau dich schnell ins Koma und würde mich dann gern wieder um mich kümmern..", kam es scheinbar gelangweilt von ihm. Was sollte diese Lautstärke? Der Kaiser wollte nur wissen, wer er war..nicht wie laut er sein konnte. Aber das tat nun nichts mehr zur Sache. Der Kampf dürfte ja nicht allzu schwierig werden..so hatte er doch vor wenigen Stunden schon Zwei von mindestens so hohem,wenn nicht sogar höherem Kaliber mit Leichtigkeit platt gemacht. Eisenkette war in Bestform und Makoto schien den Kampf zu wollen..Also trat der Kaiser aus der Tür und wartete draußen auf den Kopfgeldjäger. Er lockerte sachte die Kette und wartete nun ab, ob der Kopfgeldjäger weiterhin den Mumm hatte zu kämpfen. Wie kam er nur auf die Idee den Kaiser herauszufordern? Wusste er denn nicht wie gefährlich dieser Mann war? Klar, er wollte sich beweisen, indem er so ein hohes Tier besiegte. Aber er musste doch wissen, dass seine Chancen auf sieg bei fast 0 lagen

Also hatte der Kaiser die Herausforderung angenommen? Es schien so. Makoto konnte so auf jeden Fall kämpfen ohne sich hinterher vorwerfen zu müssen unfaire Methoden angewendet zu haben. Nur stellte sich die Frage ob er ohne diese Methoden überhaupt Überlebenschancen hatte. Den Reaktionen zu Urteil schien Jack Makoto den Vortritt zu lassen. Kein Problem. Wär nicht das erste mal, dass Makoto für schwach und dämlich gehalten wurde. Schon allein Jack im offenen Kampf herrauszufordern bestärkte wahrscheinlich den Glauben der Schaulustigen. Für diese war Makoto einfach irgendein Idiot, hingegen wahr er einer der wenigen ernstzunehmenden Kopfgeldjäger auf derGrand Line. Makoto persönlich sah sich in dieser Beziehung direkt hinter Jinno dan Faun welcher gerade aber im Urlaub zu sein scheint. Die Schaulustigen liefen hingegen nun in die Häuser noch bevor es gefährlich wurde. Durch die Fenster wurde Makoto förmlich durchbohrt und musste nun zeigen was er wirklich drauf hatte. Mit einem Rückwährtssaltou sprang der Kopfgeldjäger nun gegen die Nächstbeste Wand. "Kunst des Körpers: Rakete!!!" Mit einer enormen Zerstörungskraft zerlegte es nun die Wand gegen die der Kopfgeldjäger so eben gesprungen ist. Er hingegen wurde in Richtung Jack geschleudert ohne auch nur die kleinste Verletzung zu erleiden. Aber was war das für eine Technik. Eine der Möglichkeiten war es, dass Bomben in Benutzung waren, aber wer schoneinmal gegen Bombenmeister gekämpft hat weis, dass es nicht Möglich ist so eine starke Explosion hervorzurufen ohne selbst verletzt zu werden. Makoto benutzte hierfür die Teufelsfrucht von welcher er einmal aß. Doch Jack würde der Technik an sich wahrscheinlich ohne Probleme Ausweichern, weswegen er sich darauf gefasste machte ihm in die Luft zu folgen.

Jack lupfte eine Augenbraue. Der Gegner schien Jack mit jemandem zu verwechseln. Eisenkette wich Angriffen seltener aus, als das er sie verteidigte. Er war DER Defensivspezialist auf der Grandline, ach was, der gesamten Welt. Niemand beherrschte das so sehr wie er. Und der Angriff des Gegners war eine Einladung so zu reagieren. Ein solcher Kamikaze Angriff mit dem Körper auf einen Kaiser, dessen Abwehr so destruktiv war. Ein Fehler! Jack wisperte gelassen Spirit Crusher und schon war die Faust von der Kette umwickelt und Jack schlug in Richtung des Kopfes von Makoto. Sein Blick dabei weiterhin gelassen. Es war erfreuend, endlich mal nicht der Angreifende zu sein. Jack liebte es zu verteidigen. Klar, die Gegner zwangen ihn ab und an zum Angriff..Aber Makoto war der Herausforderer, er war es, der gegen Jack antreten wollte. Er konnte sich nicht verstecken. Er würde sich damit zum Gespött der Zuschauer machen. Ein raunen war zu hören, als Jack zum ersten mal eine Technik einsetzte. Der Spirit Crusher war wohl eine der signifikantesten Attacken des Kaisers. Damit hatte er schon Vize-Admiräle und Samurai erledigt. Wie würde der Kopfgeldjäger wohl reagieren?. Würde er den Angriff nicht zurückziehen würde Jacks Schlag enormen Schaden anrichten. Und wohl jeder konnte erahnen, wieso Jack dieses Risiko einging, das er da auf sich nahm, wenn er den exolosiven Gegner so nah an sich heran ließ. Im Nahkampf war Jack unglaublich effektiv und er war ein Phönix, der aus der Asche auferstehen konnte. Regenerieren konnte. Wie wollte Makoto mit seinen Bomben eine Entscheidung herbei führen?

Anscheinend wusste sein Gegner was er tat. Viele anderen Leute wären nun einfach ausgewichen, dieser Gegner jedoch wäre ein enormer Gegensatz zu Makoto. Während sich Makoto auf den Angriff verstand hatte Jack eine enorme Abwehr. Ebenfalls war Makoto auf grobe Zerstörung spezialisiert während der Kaiser mit seinen Fähigkeiten eher auf den feinen Mord ausgelegt war. Der Kopfgeldjäger versprach sich viel vom Kampf mit dem Phoenix, aber ob er es auf längere Zeit durchhalten würde stand zur Frage. Um auf den Angriff seines Gegners zu reagieren benutzte Makoto die nächste Technik. "Kunst des Körpers: Bombenschlag" Und schon donnerte Makotos Faust gegen den Boden. Durch diese Explosion wurde er wieder nach oben geschleudert. Das interessante war das er bewusst oder nicht die Technik erst einsetzte als Jack Slater schon im Radius der Explosion war. "WOOOHUUU! Ich hoffe das war noch nicht zu viel für dich!" Kam es arrogant aus Makotos Mund. Natürlich würde Jack wieder irgendeinen Ausweg gefunden haben, aber es hätte ihn wenigstens ein paar sekunden gebraucht seine Kette wieder abzuwickeln. Nun befand sich der Kopfgeldjäger in der Luft und sollte für seinen Gegner nun mehr als ein leichtes Ziel sein. Mal sehen was dieser aus der Situation machen wird.

Makoto verschätzte sich wirklich. Oder? Die Explosion hätte zum einen Schaden angerichtet, den Jack problemlos regenerieren konnte, zum anderen unterschätzte der Gegner die Geschwindigkeit und gewandheit mit der Kette. Es dauerte nicht einmal eine Sekunde die Kette wieder richtig in Position zu haben. Aber das war diesmal nicht einmal von Nöten! Jack konnte das Abwickeln mit einer Technik kombinieren und wisperte Dysthemia, die Kette umschloss den Kaiser und kreiselte immer wieder um ihn herum. So wurde die Explosion vom Körper nicht nur ferngehalten sondern von ihm weggelenkt. Das war noch nicht alles..er wisperte PlayCorpse und die Kette wurde am Boden ausgelegt. In voller Länge. Nein, es war noch nicht an der Zeit für den Phönix...noch war der Kampf zu einfach. Er antwortete "Zu Viel? Du langweilst mich..Makoto Blabla von der Shining Force", mit abwertendem Ton in der Stimme

In der Luft verfolgte Makoto die Schritte seines Gegners. Es sah so aus als würde diese auf ihn warten. Anscheinend wurde er hier unterschätzt. Zu Recht? Wahrscheinlich. Jack Slater war ein Ass wenn es um die Verteidigung ging. Damit war er gegen Makoto der Ideale Gegner. Als Makoto wieder unten war lobte er seinen Gegner: "Du bist gut! Nein wahrscheinlich sogar besser als jeder gegen den ich bisher gekämpft habe. Aber eines interessiert mich! Wie weit ich es schaffe deine "Ultimative Abwehr" zu knacken!!" Der Kopfgeldjäger sollte jetzt doch wohl wissen, dass seine Angriffe nicht durch diese Abwehr durchkommen. Warum versuchte er es dann weiterhin. Makoto hatte bereits gesagt, dass er sehen wollte in wie fern er es schafft gegen seinen Gegner in seinem Spezialgebiet zu kämpfen. Auch Jack sollte sich freuen endlich mal jemanden gefunden zu haben der auch mal angreift. Die Kunst des Angriffs ist seitdem dieser auf den Weltmeeren aufgetaucht ist immer weniger verbreitet gewesen. Heute kommt es immer nur darauf an wer den Anderen zum Angriff zwingt. Aber dies war nicht nur ein Test sondern auch eine gewisse Art zur Informationssammlung. Sollte der Kopfgeldjäger Möglichkeiten finden den Gegner zu verletzen, können ihm diese Informationen irgendwann einmal sehr nützlich sein. Nicht nur, dass er es wüsste wenn er stärker wird sondern auch damit er diese Informationen später einmal an seine Allianz weiter geben kann. Nun machte er wieder einen Satz nach hinten und sprang gegen den nächsten Baum. Ein zweites mal versuchte er es mit der Kunst des Körpers: Rakete. Aber warum hatte er denn nicht bemerkt, dass ihm das nichts bringt?

Leider musste er weiter kämpfen, so gelangweilt wie er im Moment auch von dem Kampf war. Es gab keine andere Möglichkeit. Er konnte dem Gegner nicht die Genugtuung gönnen den Kaiser "in die Flucht" geschlagen zu haben "Einen Angriff lass ich dich hier nach versuchen. Ist auch dieser so stümperhaft greife ich mit voller Härte an..", sprach er. Dies sollte eine Warnung sein. Die Playcorpse Technik wurde nun ausgeführt um den Angriff des Kopfgeldjägers im Keim zu ersticken. Erst raste die Kette in voller Lenge ausgestreckt und auf makoto gerichtet, Richtung Himmel. sie kreuzte dabei höchstwahrscheinlich Makotos Weg. Falls nicht, auch kein Problem, als sie wieder zu Boden gerissen wird, löst sie eine kräfte Druckwelle aus deren Durchschlagskraft Kneipe und benachbarte Häuser mit Leichtigkeit zerfallen ließ. Der Kaiser zog die Kette wieder zu sich ran. Der Druck den der Angriff ausgelöst hatte, wird Makoto weit genug abgelenkt haben, wenn nicht sogar getroffen haben um Jack nicht Schaden zu können. Er stand ohne jeglichen Kratzer da und wartete ab...Einen Angriff lies er Makoto noch ausführen, bevor er loslegte. Eigentlich sollte man das doch auszunutzen wissen. Denn wie jeder weiß ist Jack ein kräftiger Kämpfer, der mit brachialer Gewalt zuschlägt und enorm Durchschlagskräftige Attacken hatte.


(Anm: "während der Kaiser mit seinen Fähigkeiten eher auf den feinen Mord ausgelegt war" - Stimmt überhaupt GAR NICHT, ich weiß nicht ob du je n Kampf von Jack gesehen hast, aber feiner Mord? Nein! - )

Nun hatte der sein Gegner schon wieder einen Angriff gekontert. Makoto versuchte seinen Körper mithilfe von Applaus zu schützen, aber der Unterschied welcher den Druck betrifft sprach für sich. Anscheinend hatte sich Makoto geirrt nicht nur die Abwehr des Gegners hatte es in sich. Aber er bekam noch eine Chance. Sollte er es jetzt schaffen den Gegner zu verletzen könnte er vielleicht noch etwas herausfinden. Sollte er den nächsten Angriff wieder vermasseln könnte er den Kampf wohl vergessen. Sein nächster Angriff sollte schon etwas mehr draufhaben, schon allein um zu sehen, welche Angriffe auf den Gegner effekt zeigen. Aber warum benutzte er schon wieder seine Rakete? Langsam dürfte das wohl jeden in der Umgebung nerven. Jedoch schrie Makoto nun: "Kunst der Explosion: Aufprall!" Makoto visierte einen Punkt kurz vor Jack, an da sein Angriff sonst wieder sinnlos wäre und geblockt werden würde. Die Entstehende Explosion würde einige Teile des Bodens wegsprengen, aber ob sie Effekt zeigen würde war nicht sicher. Und selbst wenn könnte Makoto dieses Nieveu nicht lange halten. Es blieb nur noch daran abzuwarten was Jack nun tun würde.

Der Angriff schien schon besser. Allerdings war die Explosion nicht sonderlich gut getimed. Makoto kannte doch bereits die Abwehrtechniken des Kaisers. Und er würde auch wissen, dass Dysthema eine schnell auszuführende Attacke ist, die gerade solche Angriffe schnell von sich weglenken konnte! Jack wisperte also erneut Dysthema, die Kette wurde wieder eng am Körper um jenen gewirbelt, so sah man schon keine Lücken mehr, es wirkte als würde er sich in einer Schutzhülle befinden. Die Explosion sprengte auch den Boden unter dem Kaiser weg und er musste nun einen Sprung machen um nicht weiter in Gefahr geraten zu können. Klar, der Angriff war besser. Doch Makoto schien einfach noch nicht weit genug zu sein, um dem Anführer der CEC mit seiner Offensive Schaden zu können. Die stärkste Abwehr der Welt, gegen totale Offensive. An sich ein gutes Duell. Allerdings war Makoto noch nicht weit genug. Es reichte nicht. Jack wusste dies selbst und er würde Makoto nicht töten. Nein, das wäre zu viel des guten. So hätte Jack wenigstens noch einen Konkurenten. Immerhin war gerade das Taktieren, wenn man sich in Defensivhaltung befand interessant. Jetzt müsste Makoto allerdings mit dem schnell folgenden Angriff des Kaisers umgehen. Phoenix Spear! wurde gewispert. Schließlich kreischte der nun vollständig zum flammendem Phönix gewordene Kaiser auf und raste auf Makoto zu...anschließend, nach einem möglichen Treffer, raste er gen Himmel um weiter angreifen zu können

Anscheinend war Makotos Kraft der des Kaisers nicht annähernd gewachsen. Diese Technik welche er benutzte war eine schnelle und zerstörerische Technik. Aufgrund der Einfachheit ist es ein leichtes so viel Kraft wie möglich aufzubauen. Doch Jack Slater machte seinem Titel alle Ehre. Er schaffte es den Angriff ohne viel Aufwand zu blocken und nun sollte sich herrausstellen wie stark die Offensive dieses Menschen ist. Der Phoenix war schnell. Beinahe zu schnell. Makoto versuchte mehr oder weniger auszuweichen, weswegen er schrie: "Kunst des Körpers: Bombenschlag!" Nun kattapultiere er sich in das nächste Haus rein. Natürlich um einiges besser als vom Phoenix erwischt zu werden aber, dennoch eine harte Landung. Makoto hatte trotz des starken Angriff aber das Gefühl als würde der Fauervogel immernoch mit ihm spielen. Ein Gegenangriff sollte für den Kopfgeldjäger wohl nicht möglich sein, da sein Gegner zu schnell war, aber er bereitete sich darauf vor gegen den nächsten Angriff vorzugehen. Er ging in Position und beobachtete weiterhin seinen Gegner. Wer weis vielleicht würde Makoto Glück haben wenn Jack in die Offensive geht?

Der Kaiser hatte genug gesehen. Es war an der Zeit den Kampf in eine andere Phase zu bringen. Der Kaiser war sicherlich für seine Abwehr berüchtigt. Doch am meisten gefürchtet war sein dominanter Stil. Sobald der Gegner in misslicher Lage war, ging es auf ein bitteres Ende zu. Seine Angriffe überwältigten nahezu jedermanns Defensive aufgrund ihrer Durchschlagskraft. Die Gegner mussten also angreifen, da traf der Gegner dann auf eine kaum überwindbare Abwehr. Das war es, was den Kaiser ausmachte. Taktik war ein weiterer Teil. Um gegen den Kopfgeldjäger zu bestehen, war es allerdings nicht allzu wichtig auf perfekte Taktik zu zählen. Er war ihm einfach körperlich um Längen überlegen. Und nun würde er es auch unter Beweis stellen Killing Spree!, wurde ausgesprochen. Unglaublich! Mit dieser Technik hatte der Kaiser einst den Admiral Jackson bezwungen. Fast dessen Mannschaft völlig ausgelöscht. Die Kette diente in dieser Form als Schweif des Kaisers. Ein 9 Meter Langer brennender Schweif, der über den Boden peitschte. Jenen aufriss und alles in Brand steckte. Der Phönix zog seine Kreise über das Gebäude und der Schweif peitschte dabei immer wieder in Richtung des Kopfgeldjägers. Auch Fluchtwege wurden durch die vielen Angriffe des Kaisers abgegrenzt. Eine knifflige Situation für Makoto..

Makoto würde es jetzt wohl schwer haben überhaupt eine Aktion zu machen. Wenn Jack Slater erstmal Angreift hat man alleine kaum Angriffschancen. Die Flammenpeitsche traf Makoto wiederholt bis dieser auf dem Boden lag und lachte. Schon ein Wunder. Es gab mehrere Leute welche danach unmächtig geworden wären. "Ok, Jack Slater. Du hast mich besiegt. Jetzt kannst du machen was du willst." Der Kaiser war für sein wechselhaftes Gemüt bekannt weswegen sich Makoto ohne es zu zeigen darauf gefasst machte auf einen weiteren Angriff einzugehen. Oder vielleicht hatte man sich ja bisher immer in Jack Slater geirrt und er besaß, so etwas wie ein Herz. Nunja das war jetzt auch egal. Makoto stand mit schmerken in der Brust auf hielt sich noch irgendwie auf den Beinen. Gegen Jack Slater den momentan ohne Frage gefürchtetsten Kaiser, zu kämpfen war echt zu viel für das "Großmaul". Als er bemerkte, dass er in eine der vielen Kneipen geflogen ist, nahm er sich einen Schluck des dort vorrätigen Rums und blickte seinen gegenüber fast schon wieder freundlich an.

Das hatte also gereicht! Jack landete sachte auf dem Boden und der Phönix war nun wieder in der menschlichen Form. Einen Menschen konnte man den Kaiser nicht mehr nennen. Er war grausam. Er schien wahllos zu töten und ohne jegliche Rücksicht seine Feinde einen nach dem anderen fertig zu machen. Wie würde es für den Kopfgeldjäger ausgehen? Naja! Jack machte seine Schritte auf den Kopfgeldjäger zu "Ich habe zwar gesagt ich lasse dich am Leben...mehr aber nicht. Du hast dir selbst zuzuschreiben was dir hier passieren wird!". Die Kette schon um die Faust gewickelt wollte der den Kopfgeldjäger mit einem Spirit Crusher ins Land der Träume befördern...

Steve maulte "komm schon Jack, übertreib es nicht. Er hat doch wenigstens Mumm in den Knochen.." und stellte sich dabei neben den Kopfgeldjäger. Blickte diesen kühl an und sprach dann wieder mit breitem Grinsen "Hau ab, Kumpel, ich kümmere mich um Ihn...Minzbonbon?", wurde die Frage hinterher gehauen und dem Kopfgeldjäger das Bonbon in die Hand gedrückt. Steve ging auf Jack zu..

Mit einem Schulternzucken wendete sich der Kaiser ab und verzog sich. Er sprach dabei dann "Du hast Glück gehabt...Greifst du mich noch einmal so stümperhaft an leg ich dich um.." und machte sich auf, die nächste, nicht zerstörte Kneipe zu finden...
Makoto dürfte nun zu tun haben. Verbrennungen und harte Schläge mit der Kette. So etwas steckte man nur schwer weg. Er würde also nicht mehr gefährlich werden können. Für niemanden hier!

Makoto hatte schon immer mehr Glück als Verstand. Dies schien sich hier wieder bewiesen zu haben. Dankent nahm er das Minzbonbon von Steve an, denn immerhin wollte er nicht am nächsten Morgen nach Alkohol stinken. "Ehehehe... Das nächste mal werde ich stärker sein. SEH EINFACH ZU!" Natürlich war Makotos training hart aber bis er es mit Jack Slater aufnehmen können würde, würde es noch eine ganze Weile dauern. Kurz nachdem er sich von Jack abgewendet hatte und sich auf den Weg zu seinem kleinem Segelboot machen wollte warf er sein Minzbonbon ein. Nur leider erzählte ihm niemand, dass Steve was Minze betrifft ein kleinen wenig... nunja. Das Bonbon brannte auf seiner Zunge, während Makoto dachte er würde nicht aufgeben warf er ein Merkwürdiges Symbol auf den Boden. Das Symol hatte sich Makoto als Crewsymbol ausgesucht. Wer weis? Vielleicht würde jemand wirklich dieses Symbol bemerken und auf die Idee kommen es umzudrehen. Auf der Rückseite stand: "Suchen Mitglieder! WENN DU DAS LIEST SOLLTEST DU UNS AUFSUCHEN!!!" Ob die Leute ihn finden oder erkennen würden ist eine ganz andere Sache. Nun machte er sich wirklich auf den Weg zu seinem Segelboot. Das erste was er machte als er ankam war es das Bonbon zu zerbeißen und einzuschlafen. Das Boot segelte während dessen ruhig in Richtung Water Seven.

Symol:

Spoiler:

Makoto geht nach: Water Seven

Die nächste Kneipe war schnell gefunden. Der Kaiser saß an der Theke und genoss das Bier. Er bestellte, wie man es von ihm kannte, eine Flasche Strohrum und vergnügte sich an seinem freien Tag. Doch dann kam Steve mit einer besonderen Nachricht zu Jack. Der Freshmen setzte sich gemächlich zu Jack und blickte vor sich hin. Der Kaiser ahnte, dass etwas nicht stimmte. Doch blieb die Frage danach aus. Steve würde es schon von sich aus erzählen "Ich habe erstauliche Nachrichte, Chef..Du erinnerst dich sicher an den Verfluchten Piraten Cervantes..das dieser als Samurai durch die gegend reist ist nun kein Geheimnis mehr. Viel interessanter ist, dass man ihn zusammen mit einem Vizeadmiral im Kampf mit einem Kaiser auf Water Seven beobachtet hatte". Jack lupfte eine Augenbraue. Ein Kaiser? Akuma war tot...Shikei hatte sich zurückgezogen. Wieder blieb die Frage aus. Er ging davon aus, dass die Antwort rechtzeitig kommen würde, ohne Frage. "Der Kaiser war Aaron..."...Der Kaiser wurde danach nicht mehr in Mock-Town gesehen. Das Feuer zog sich bis zum Hafen. Mock Town wurde in Schutt und Asche gelegt an jenem Tag. Jack schien nicht gerade erfreut über die Nachricht zu sein!

GT: ???