Persönliche Daten Vorname: Splaxer Nachname: Ogriami (Splaxer kennt diesen aber nicht) Alter: 20 Geburtsdatum: 26.04 Herkunft: North Blue - Opitomi Rasse: Mensch Familie: Leo Ogriami: Er war ein einfacher Reisbauer, der eigentlich ein ruhiges Leben geführt hat. Als er von seiner Frau Shacky ein Baby bekam, war er der glücklichste Mann der Welt. In einem Alter von 28 wurde er jedoch an einem Abend von Banditen überfallen und getötet.
Shacky Ogriami: Viel gibt es zur Mutter von Splaxer auch nicht zu sagen. Sie war das Kind eines armen Bauers und übte keine wirkliche Tätigkeit aus. Hauptsächlich putzte sie nur und half auf den Reisfeldern. Später verliebte sie sich in einem Alter von 25 in Leo Origami, welcher 1 Jahr älter als sie war. Nach knapp einem Jahr, bekamen sie ein Baby, welcher als Splaxer getauft wurde. Sie liebte ihren Sohn sehr, da sie sich ihr Leben lang ein Baby gewünscht hatte. Am Abend des Überfalls, floh sie noch aus dem Haus und rannte um ihr Leben. Glücklicherweise erreichte sie noch das dortige Waisenhaus und hinterließ den 1 Jährigen Splaxer mit einem Zettel, auf dem sein Name stand, an der Tür. Später wurde sie noch von Banditen gefunden und getötet.
Malcom Storm: Der wohlhabende Adoptivvater von Splaxer. Er und seine Frau Lily, adoptierten ihn in einem Alter von 7. Damals mochte Malcom noch seinen Adoptivsohn, doch in den kommenden Jahren, veränderte sich Splaxer. Sie versuchten ihm hauptsächlich Benehmen und Anstand beizubringen, damit er später auch genau wie sein Vater, ein Kaufmann werden sollte. Nachdem Splaxer seine Adoptivfamilie verließ, benachrichtigten sie die Marine. Derzeit lebt er mit seiner Frau wie bisher auf Opitomi.
Lily Storm: Die Adoptivmutter von Splaxer, auch eine Kaufmännin. Hauptsächlich sie, suchte den damaligen, kleinen, süßen Splaxer im Waisenhaus aus und zwang ihren Mann teilweise, ihn zu adoptieren. Im späteren Verlauf, wollte sie ihrem Adoptivsohn helfen, ein anständiger Mensch zu werden, doch sie scheiterte kläglich. Trotz seines Benehmens, liebte sie ihn wie einen eigenen Sohn. Als Splaxer ausbrach, erlitt sie einen Nervenzusammenbruch. Nach einigen Tagen, normalisierte sich wieder ihr Zustand.
Fraktion: Pirat
Körperliche Daten Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Dunkelrot Größe: 247 cm Gewicht: 155 kg Blutgruppe: AB Aussehen: Der Pirat trägt fast immer eine mit Blut befleckte, graue Kapuzenjacke (Bild). Bei dieser Variation, ist fast der komplette Oberkörper des Piraten offen. Damit ist die Tätowierung eines Totenkopfes, an seiner linken Brusthälfte, frei zu sehen. Darunter trägt der Pirat eine stinknormale, graue Hose. Seine Schuhe sind ebenfalls grau und wirken recht normal. Die komplette Kleidung besteht aus weichem, dennoch extrem zähen Stoff. Erwähnenswert ist noch seine übermenschliche Größe, mit der er so ziemlich jeden seiner Mitmenschen überragt.
Charakteristische Daten Persönlichkeit: Der erste Eindruck des Piraten, trübt nicht. Wie man es bereits schon im voraus vermuten mag, ist Splaxer extrem gewalttätig und skrupellos. Menschenleben bedeuten ihm rein gar nichts. Er zeigt keine Scheu, einen Mensch auf der Stelle zu töten. Nur selten verspürt der emotionslose Pirat Mitleid oder Erbarmen. Dies macht ihn sozusagen zu einem Monster, egal aus welcher Sicht man es betrachtet. Schon bei der kleinsten Verspottung, fängt der Pirat einen Kampf an. Ungesellig und unfreundlich, so könnte man ihn bezeichnen. Es fällt ihm schwer, sich mit anderen anzufreunden oder gar sich mit ihnen zu verbünden. Er ist sehr wählerisch, was Freunde und Vertrauen angeht.
Ziel: Der mächtigste Pirat aller Zeiten zu werden. Nebenbei auch das One Piece finden und König der Piraten werden.
Schatz: Seine Teufelskraft.
Stärken:
Kämpferische Stärken:
Die unmenschliche Kraft: Die sowohl größte und effektivste kämpferische Stärke ist seine Teufelskraft. Die Tatzen-Frucht hat aus dem übermenschlich großen Piraten, einen Tatzenmenschen gemacht. Somit ist er in der Lage, mit seinen Tatzen alles mögliche zu reflektieren bzw. wegzuschleudern. Dazu zählt unter anderem auch Luft, womit der Tatzenmensch sich quasi selber "wegdrückt" und es so aussieht, als würde er sich aufgrund der enorm hohen Geschwindigkeit, "teleportieren". Auch kommt noch hinzu, dass er die Luft bis auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen- und sie sogar als Waffe einsetzen kann.
Hohe Reaktionsfähigkeiten: Der Pirat kann beinahe jeder Bewegung mit bloßen Augen folgen. Schon seit er denken kann, war seine Sehschärfe besonders ausgeprägt. Er ist wahrlich ein Meister, wenn es darum geht, feindliche Bewegungen rechtzeitig zu bemerken.
Charakterliche Stärken:
Analysiert: Probleme im Erkennen von gegnerischen Fähigkeiten? Nicht für Splaxer. Für jede noch so kleine Bemerkung seines Gegners, für jede noch so kleine Kraftdemonstration seines Gegners, für alles macht er Randnotizen. Er merkt sich einfach alles, was sein Gegner sagt, tut, fühlt und setzt diese dann wie ein Puzzle zu einem Ganzen zusammen.
Ein taktisches Genie: Splaxer bezeichnet sich gerne selber mal als Genie, wenn es darum geht, taktisch vorzugehen. Selbst wenn er mitten in einem Kampf stecken sollte, wo es um Leben und Tod geht, kann er gekonnt neue Strategien entwickeln und diese nahezu makellos umsetzen. Egal gegen welchen Typ von Gegner er kämpfen sollte, er hat einen Konter parat.
Schwächen:
Kämpferische Schwächen:
Unflexibler Körper: Ohne seine Teufelskräfte ist Splaxer aufgeschmissen. Er besitzt einen nicht besonders gut trainierten Körper. Anders als bei seinen Händen, ist der restliche Körper beinahe nutzlos. Mit seinen Beinen weiß er fast nichts zu anfangen, sie sind einfach untrainiert.
Haki und Seestein: Beides fällt beim Nutzer der Tatzen-Frucht unter Schwächen. Haki geladene Treffer, setzen dem Teufelsfruchnutzer besonders zu. Anders als bei Haki, ist Seestein dennoch wesentlich gefährlicher. Eine Berührung und die Kräfte schwinden. Wegteleportieren wird nun nicht mehr möglich sein. Wasser ist ebenso Gift für Splaxer. Dabei muss er aber mit seinem Körper komplett Unterwasser sein.
Charakterliche Schwächen:
Der arrogante Pirat: Eine Arroganz, welche Splaxer ausstrahlt, könnte man beinahe als seine Aura abstempeln. Das eigene Können, wird maßlos überschätzt und damit wird der Gegner gleichzeitig unterschätzt. Denn selbst in einer ausweglosen Situation, sieht sich Splaxer als überlegen an.
Rache&Streitsucht: Schon bei der kleinsten Verspottung, tickt der Pirat aus. Er fängt sofort einen Kampf an, egal um wen es sich hierbei handeln sollte. Durch diesen negativen Charakterzug, ist sein Leben ungemein in Gefahr, da es stärkere Leute gibt als er. Falls er von diesen oder einem anderen besiegt werden sollte, so wird sich das in seinem Kopf einbrennen. Er wird alles daran setzen, seine Rache zu kriegen, dadurch wird er sehr nachlässig und unkontrolliert.
Geschichte
Entspannte Kindheit:
Splaxer wuchs teilweise alleine in Opitomi auf, eine Insel im North Blue. Bis zu seinem 15 Lebensjahr, lebte er bei seiner Adoptivfamilie, welche ihn in einem Alter von 7 von einem Waisenhaus der nächst gelegenen Insel adoptierten. Für den jungen Splaxer machte es aber keinen Unterschied, lediglich die Art seiner "Ersatz"Eltern ging ihm etwas auf den Senkel. Sie versuchten ihm Benehmen beizubringen, ihn zu einem echten Gentlemen zu machen. Ja, man konnte sagen, seine Adoptiveltern waren ein echter Glückstreffer. Viele kleine Waisenkinder, träumten davon, in einer reichen Familie aufzuwachsen. Entweder konnte Splaxer sein Glück nicht fassen oder er hatte einfach keine Lust auf diesen ganzen Mist. Lieber verprügelte er auf der Straße andere Kinder und nahm ihnen ihr Geld weg. Beschwerden über Beschwerden kamen bei der Adoptivfamilie an, dennoch konnten selbst sie, auch nicht mit aller Macht das verhindern, wozu Splaxer bestimmt war: Ein echter Mistkerl zu werden. Mit einem Alter von 15, verließ der grauhaarige sein gewohntes Heim und machte sich auf zum berühmten Verbrecherviertel von Opitomi. Dort wimmelte es nur von Halsabschneidern und Gaunern. Nicht die perfekte Umgebung, für einen kleinen Jungen. Die Rede war hier aber nicht von Splaxer, denn er, war längst kein kleiner Junge mehr...
Das Verbecherviertel:
Lässig schlenderte Splaxer immer weiter, in den Unhold der Stadt Opitomi hinein. Sauberes Hemd, makellose Schuhe, sehr schick angezogen begab sich der grauhaarige an den Schildern vorbei, wo man ausdrücklich vor diesem Viertel gewarnt wurde. Je weiter man dieser Richtung folgte, umso düsterer wurde es. Splaxer entgegnete dem nur mit einer amüsierten, krankhaften Lache. Er bemerkte es nicht einmal, dass er sich mitten im Verbrecherviertel befand. Einige düstere Gestalten näherten sich dem 198 cm großen Splaxer. "Ey, wo soll die Reise denn hingehen? Haben wir uns da etwa verlaufen?", sprach einer von ihnen, der gerade eine Kippe nahm und sie anzündete. Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen, wahrscheinlich kam er sich gerade als der große Gewinner vor. Splaxer betrachtete die ganze Situation aus seinem Augenwinkel heraus, er zählte insgesamt vier von ihnen. Anschließend standen sie direkt vor ihm. Trotz des Altersunterschiedes, überragte der junge Splaxer, allesamt vier. Ohne dabei eine Miene zu verziehen, starrte Splaxer seine neuen Freunde an. "Gibts ein Problem..du hässlicher Vogel?", sprach der grauhaarige in einem respektlosen und verspottenden Ton. Man konnte sichtlich sehen, wie der Gesichtsausdruck des Mannes sich augenblicklich veränderte. Er schien beeindruckt oder aber auch verängstigt über die Angstlosigkeit von Splaxer zu sein. Mit dem Finger schnipsend, pfeifte er seine Leute zurück und verschwand ohne dabei ein Wort zu verlieren, aus seinem Blickfeld. Noch immer stand Splaxer auf der leeren Straße, die Hand zur Faust geballt. Vor Wut musste er anfangen zu lachen und drehte langsam seinen Kopf in die Richtung, in welcher die vier verschwanden. Nach nur wenigen Sekunden, fand er die vier in einer dunklen Gasse und sprang von einem Haus herunter, um ihnen den Weg zu versperren. Sie zuckten kurz zusammen und nahmen eine Verteidigungsposition ein. "Du..Du schon wieder.. wir haben dich doch in Ruhe gelassen, man. Was zur Hölle willst du?", sprach derjenige, der Splaxer auch zuvor angesprochen hatte, jedoch diesmal in einem netteren Ton. Ohne Wort, starrte Splaxer den Boden an und begann krankhaft zu lachen. Langsam richteten sich seine Blicken zu den vier. "Du hast mich schief angesehen..jetzt müsst ihr leider sterben..", am Ende seines Satzes, legte er einen heftigen Spurt hin und verpassten dem ersten einen rechten Faustschlag in die Magengegend. Dem anderen, der gerade versuchte sein Schwert zu ziehen, traf er gekonnt mit seinem linken Ellenbogen am Hals. Die rechte Faust war wieder im Freien, sodass der dritte am Kopf gepackt und mit voller Wucht gegen eine Wand geschleudert wurde. Seine "Leute" wurden besiegt, jetzt konnte Splaxer abrechnen. Noch immer versuchte sich der Dreckskerl rauszureden und hielt dabei beide Händen vor sich. "Ich weiß nicht wer du bist man, aber du bist krass drauf, du scheinst von der Reng-Gang zu sein. Bitte, lass mich am Leben und du kriegst auch das gestohlene wieder zurück", winselte der Mann beinahe. Splaxer hatte keine Ahnung, wovon er sprach, es war ihm auch gleichgültig. Langsamen Schrittes, ging er auf den Mann zu und grinste krankhaft, wie schon davor. Hastig krempelte der Mann in seinem Rucksack herum und gab ihm eine kleine Truhe. "Hier, hier hast du es wieder. Bitte, lass mich nur am Leben und wir vergessen die Sache, okay? Du kannst diese Frucht auch gerne essen oder verkaufen, egal was, du wirst davon Profi-" bevor er es überhaupt bemerkte, stand Splaxer vor ihm. Ein kraftvoller Schlag, traf ihn am Hals, sodass er nach Luft schnappend zu Boden ging. Die kleine Truhe fiel auf den Boden und Splaxer blickte kurz auf sie herab. "So ein Unsinn", kickte Splaxer daraufhin die Truhe zur Seite. Nachdem er die Beute geplündert und ihnen allesamt den Gnadenstoß verpasst hatte, verschwand er aus der Gegend.
Konfrontation:
Splaxer schlenderte weiter im Verbrecherviertel, als wäre es ein Spaziergang. Die Menschen, die sich dort aufhielten, interessierten ihn herzlich wenig. Armut und Hunger herrschten hier, fressen oder gefressen werden. Das saubere Hemd, war nun mit Blut befleckt und Splaxer wurde teils ignoriert. Doch einige Leute, bemerkten dass Splaxer sichtlich nicht aus dieser Gegend stammte. Mindestens zehn Männer, jeder einzelne so breit wie ein Schrank, versperrten ihm den weg. Sie kamen aus einem großen Haus, welches das beste und schönste Haus im Verbrecherviertel war. Der Anführer von ihnen, trug einen großen, schwarzen Mantel, mit einer schwarzen Sonnenbrille. Splaxer blieb stehen und verzog keine Miene. Er durfte jetzt auf keinen Fall den Schwanz einziehen, ansonsten würden sie ihn auf der Stelle fertig machen. Splaxer könnte sich um fünf kümmern, aber dann blieben noch andere fünf. "Was hast du in unserem Viertel verloren? Suchst du Streit?", sprach der Sonnenbrillentyp, wie Splaxer ihn schon gedanklich bezeichnete. Anders als erwartet, sprach er wesentlich freundlicher oder gar respektvoll. "Ich will mich nur etwas amüsieren. Ich habe nichts gegen dich und deine Leute", beantwortete Splaxer die Frage in einem ebenfalls netten Tonfall. Er bemerkte, wie der Mann seine Sonnenbrille zurecht rückte und einige Handzeichen in die Richtung des Hauses machte. "Du willst dich also amüsieren..verstehe..", nur wenige Meter trennten sie und im nächsten Moment kam der Sonnenbrillentyp angerast. Splaxer konnte nichts weiter tun, als seine Hände vors Gesicht zu halten. Er spürte einige harte Treffer an seinem Körper. Insgesamt wurde er vier mal getroffen. Zwei Schläge in seinen Magen und zwei an seinem Kopf. Die Treffer waren so hart und präzise platziert, dass es ihn durch die Luft zerfetzte. Sein Körper durchschlug mehrere Steinwände und Blut floss aus seinem Mundwinkel. Verdammter..Bastard.., brachte der grauhaarige mühsam heraus, ehe er sich mit der Bewusstlosigkeit anfreundete.
Die Reng-Gang:
Splaxer erwachte in einem großzügig eingerichteten Zimmer. Seine Wunden wurden behandelt. doch immer spürte er den Schmerz. Nach einiger Zeit, betraten einige skurrile Gestalten das Zimmer. Auch der Sonnenbrillentyp, der ihn so heftig zusammengerichtet hatte, war dabei. Doch anders als zuvor, lief er nun hinter jemanden. Der Mann, der vor ihnen lief, schien der Boss zu sein. Er war nicht sonderlich muskulös oder groß. Splaxer hielt ihn auf dem ersten Blick für einen Schwächling. Nun stand er vor ihm, mit drei weiteren Männern hinter sich. "Du bist also..dieser..Neue..? Damit du es weißt, dieser ganze Viertel hier, gehört der Reng-Gang und damit..mir" , lief der Anführer währenddessen etwas im Zimmer herum und betrachtete seine teuren Gemälde. "Mir ist zu Ohren gekommen, du hättest..vier Leute gekillt. Wenn das stimmen sollte..bitte ich dich um die Truhe, die ihr "Anführer", bei sich trug." Der grauhaarige hatte keinen Schimmer, wieso dieser Mann so heiß auf die Truhe war. Natürlich wusste er, wovon der Anführer der Gang sprach. "Ich habe deine Truhe nicht, du abgefuckter Bastard. Wenn du was von mir willst, kannst du mir-", etwas kam angesaust und unterbrach den grauhaarigen. Es war nicht der Sonnenbrillentyp, es war der andere, der Schwarze. Er schien der kräftigste von ihnen zu sein, mit einem Arm, packte er Splaxer am Hals und hob ihn hoch. "Aber, aber.. in so einer Situation und immer noch am spaßen? Du hast wirklich Mut, kleiner." Splaxer musste nur den immensen Druck an seinem Hals, wie verrückt nach Luft schnappen. Trotzdem konnte er noch etwas reden. "Der einzige, der klein ist, bist wohl du, du Hosenscheißer." Der Schwarze, wollte dem angeschlagenen Splaxer eine verpassen, jedoch hielt ihn sein Anführer davon ab. Er lächelte und gab ein Zeichnen, den grauhaarigen nicht mehr zu würgen. "Du gefällst mir.. du bist wirklich ausgesprochen mutig oder..dumm. Jedenfalls, hab ich mich dazu entschieden, dich in unsere Gang aufzunehmen. Du hast was auf dem Kasten. Du bist..zäh..sehr zäh. Niemand überlebt ansonsten die Schläge von Neyo." //Neo heißt er also//, dachte sich Splaxer. Ihm war es neuerdings egal, ob er in die Gang aufgenommen wurde, Hauptsache ihm war nicht langweilig.
Die Tatzen-Frucht:
Nach einer erholsamen Woche, kam wieder der Boss und seine Schoßhunde. Der Schwarze hieß Walson, der Sonnebrillentyp hieß Neyo und der ruhige hieß Tommy. Der Anführer selbst hieß Payne, von ihm hatte Splaxer sogar schon mal gehört. Auf einem Steckbrief, sah er den berüchtigten Piraten mal. Sein Kopfgeld war das höchste im ganz North Blue. Splaxer wurde eingeweiht und daraufhin beauftragt, die Truhe zu finden. Nur ungern unterstellte er sich der möchtegern Gang. Diese Gang sicherte ihm aber Immunität im Viertel, das war wichtig, sehr wichtig. Nach einigen hundert Metern, war er schließlich wieder an der Stelle. Die Truhe lag auf dem Boden, genau wie er sie zuvor liegen gelassen hatte. Die Leichen begannen an zu stinken, kein schöner Gestank. Splaxer hob die Truhe auf und spielte mit dem Gedanken, reinzuschauen. Er riskierte einen Blick hinein und fand darin eine Mango ähnliche Frucht, mit komischen Zickzack Mustern. Noch nie hatte er solch eine Frucht gesehen. Der Boss war im scheißegal und so biss er einmal in die Frucht. Der Geschmack war nicht schlecht, aber noch einmal beißen kam nicht in Frage. Die Frucht warf er weg, er konnte schlecht eine angebissene Frucht dem Boss liefern. Auf dem Schwarzmarkt fand er eine ähnliche Frucht. Mit der gefälschten Frucht in der Truhe, brachte der unwissende Grauhaarige sie zum Boss. Dieser freute sich und lobte den nichts ahnenden Teufelsfruchtnutzer. Am nächsten Morgen, befanden sich in beides seiner Handflächen Tatzen. Er hielt es Anfangs für einen Traum, doch nach einigen Minuten, wurde ihm die Realität bewusst. Möglicherweise kamen die Tatzen von der Frucht, die er vorherige Nacht aß. Jetzt wusste er auch, dass es eine Teufelsfrucht war. Bisher hatte er nur einmal davon gehört, doch dem keinen Glauben geschenkt. Splaxer musste jetzt schnell sein. Denn der Boss der Gang, wird darüber nicht erfreut sein..über Splaxers Verrat. Unauffällig verließ der Teufelsfruchtnutzer das große, gut bewachte Haus, um von der Insel zu verschwinden.
Das Training:
Mühsam schaffte Splaxer es, eine unbewohnte Insel im North Blue zu finden, dort würde er seine neue Kraft trainieren können. Es musste einfach mehr hinter diesen Tatzen stecken, das könnte nicht alles gewesen sein. Auf der Insel hatte er alles, was er brauchte um zu überleben: Wasser und Nahrung. Im Laufe des Trainings, wurde ihm erst die Fähigkeit seiner Tatzen klar. Mit seinen Tatzen konnte er alles, bis hin zu Luft und Attacken, reflektieren und sich mit ihnen sogar teleportieren. Er lernte seine Fähigkeiten immer besser anzuwenden. Nach schließlich 5 Jahren Training, beendete er seinen Aufenthalt auf der unbekannten Insel. Es waren die anstrengendsten Jahre seines Lebens. Mit einem Ruderboot, gelang er auf eine unterbevölkerte Insel, um von dort aus mit einer Fähre, sein Abenteuer zu beginnen.
Adminangaben Avatarperson: Charakter: Gunji Anime: Togainu no chi Regeln gelesen: SO20
Zuletzt von Splaxer am Sa 6 Okt 2012 - 2:01 bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
Teufelsfrucht Name: Tatzen-Frucht (Nikyu Nikyu no Mi) Art: Paramecia Form: Mangoform, mit Zickzack-Muster Beschreibung: Die Nikyu Nikyu no Mi hat aus Splaxer einen Tatzenmenschen gemacht. An jeder seiner Handflächen, befinden sich demnach Bärentatzen. Durch diese Tatzen, ist er in der Lage, alles (Steine, Luft, Attacken etc.) mit seinen Händen zu reflektieren. Leider braucht er noch in Sachen Attacken reflektieren Übung, denn nicht immer trifft die reflektierte Attacke seinen Anwender. Die Luft kann er ebenfalls mit beiden Händen komprimieren, um einen noch hässlicheren Effekt zu erzielen, dies nimmt aber etwas mehr Zeit in Anspruch. Wenn er die Luft von sich wegdrückt, kann er sich beinahe mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, es ähnelt einer Teleportation. Die Fähigkeit sich zu teleportieren, erfordert einiges an Beherrschung der Teufelskraft, demnach befindet sich Splaxer nicht immer an der gewünschten Stelle. Seine Tatzen ermöglichen ihm auch, die Luft auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, um damit Schockwellen zu erschaffen. Diese gehen durch einen Menschen hindurch, was dann sehr weh tut. Splaxer ist es möglich, sehr viele Schockwellen zu erschaffen, aber die ein oder andere Schockwelle trifft manchmal nicht das, was es sollte. Auch kann er einer Person den Schmerz förmlich heraussaugen, was sich dann zu einer Blase in Form einer Bärentatze manifestiert.
Kampfstil: In einem Kampf verlässt sich der Pirat ausschließlich auf seine Teufelskräfte. Im Nahkampf, versucht er seinen Gegner meistens mit seiner enormen Geschwindigkeit zu überrumpeln, um ihn dann mit eines seiner Schockwellen zu treffen. Dank seiner Größe, kann er mit seinen Tatzen von oben nach unten, auf seinen Gegner herab mit Luft schießen. Jeder Attacke, der Splaxer nicht ausweichen kann, reflektiert er einfach mit seinen Tatzen wieder zurück. Im Fernkampf, bombardiert Splaxer seinen Gegner mit enorm vielen Schockwellen, welche mit einer hohen Geschwindigkeit auf seinen Gegner sausen.
Techniken des Kampfstils Name: Mutilate Canon Stufe: 1 Wirkung: Splaxer drückt hierbei die Luft weg und beschleunigt sie auf Lichtgeschwindigkeit. Daraus entsteht eine Schockwelle, welches durch einen Menschen quasi hindurch geht und ihn meistens Blut spucken lässt. Diese einfache Attacke ist dennoch sehr stark und nur schwer auszuweichen.
Name: Mutilate Canons Stufe: 2 Wirkung: Der Pirat geht in die Hocke und stößt dabei seine Arme mit offener Handfläche nach vorne. Das sind quasi nur mehrere Mutilate Canon.
Name: Mutilate Schock Stufe: 2 Wirkung: Splaxer sammelt eine sehr große Menge an Luft in beides seiner Hände und fängt an diese bis ans äußerste zu komprimieren. Danach lässt er die Luft wieder frei, die sich dann sofort wieder ausbreitet und so eine gewaltige Schockwelle freisetzt. Diese verheerende Attacke, verschont beinahe nichts in seinem Radius.
Name: Disperse! Stufe: 2 Wirkung: Der Tatzenmensch muss sich bei dieser Technik, besonders viel konzentrieren. Hierbei schleudert er einen Menschen wortwörtlich weg. Bei Berührung kann er eine Person einen ganzen Tag lang durch die Luft fliegen lassen, welcher dann irgendwo auf dem Planeten landet (Vorausgesetzt Splaxer war mal dort).
Name: Painless Stufe: 3 Wirkung: Mit dieser Technik, entzieht der Tatzenmensch einer Person (oder sich selber) den kompletten Schmerz aus seinem Körper, welcher sich zu einer Blase in Form einer Bärentatze manifestiert. Diese Blase kann er beliebig auf andere Menschen übertragen, die dann den exakt gleichen Schmerz spüren, jedoch komplett auf einmal, was den Effekt um einiges anhebt. Diese Technik setzt der Tatzenmensch nur in einem Notfall ein.
Gegenstände: Kompass, Log-Port, Karte von der Grandline
Zuletzt von Splaxer am Fr 5 Okt 2012 - 21:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Hab ein wenig Geduld, es ist erst ein Tag vergangen und sowie jeder andere haben auch wir Dinge, die wir außerhalb des Forums tun, bzw tun wollen.
Gegen dein Technikblatt hab ich nicht viel, außer eine Frage. Mit Disperse beschreibste halt auch, dich selbst im Kampf zu teleportieren oder? Wenn ja, würdest du mein Angenommen bekommen, denn sone Teleportation im Kampf ist wirklich sehr fies und sollte so wenig wie möglich benutzt werden.
- Dein Charakter hat einen Nachnamen. Nenne diesen, du kannst aber dazu schreiben das du diesen abgelegt hast. (Der Nachname ist der deiner Eltern bzw. einem Elternteil.)
- Zur Herkunft bitte noch die Insel.
- Du hast Eltern. Ob du sie kennst oder nicht ist egal. Beschreibe diese mit ihrer Beziehung zu dir, ihrer eigenen Tätigkeit und ihrem derzeitigen Zustand.
- Stärken..
Du hast keine einzige kämpferische Stärke physischer Hinsicht. Ich geb dir mal simple Tipps.. Die Tatzen-Frucht?! Körperliche Kraft? Schnelligkeit? Reaktion? Was auch immer. Du brauchst mindestens 2 solcher Stärken. Analyse und taktisches Denken bzw. das du sowas wie ein Genie bist könntest du in eine Schwäche umformen.
- Schwächen: Die Schwäche "Waffen? Nein Danke" ist keine Schwäche. Kannst halt nicht mit Waffen umgehen. Und 'n Schwertkämpfer kann halt nich mit Kanonen umgehen. Ist keine Schwäche. Du beherrschst diese einfach nur nicht. Eine Schwäche wäre es wenn du anfällig auf Waffen wärst, also im Nahkampf gegen Waffenkämpfer (Klingen, Hammer o.ä.) versagst.
Also Waffen Schwäche entfernen - eine weitere kämpferische Schwäche wie eben diese Waffenanfälligkeit oder so hinzufügen. Zudem immer schön ausgleichen.
Gegen dein Technikblatt hab ich nicht viel, außer eine Frage. Mit Disperse beschreibste halt auch, dich selbst im Kampf zu teleportieren oder?
Jop, er kann sich auch selbst auf eine andere Insel teleportieren. Das wird er aber aufgrund seines Charakters, nur sehr selten in einem Kampf tun. Er ist eben arrogant und sieht es nicht ein, seinen Gegner verschwinden zu lassen.
- Beziehung des Vaters zum Sohn beschreiben. Auch die Beziehung der Mutter zu ihrem Kind steht nicht fest. Gut - sie brachte es zum Waisenhaus. Ich gehe davon aus das sie es sehr geliebt hat? Dann geb das bitte an. Ebenso die Tätigkeit deiner Mutter muss noch angegeben werden. Sind doch 3 simple Punkte die man da einhalten muss.
Finde es etwas daher geschmissen das du an diesem Punkt nicht die Adoptiveltern erwähnst. Sind schließlich deine Familie gewesen.
Also (Vater-, Mutter-, Adoptivvater- und Adoptivmutter angeben) Denk daran: Tätigkeit, Beziehung und derzeitiger Zustand! Halt dich an diese 3 Punkte, dann haste das ganz schnell fertig.
Aber nun zum Konzept. Finde das in Ordnung. Achte nur darauf, dass du mit deiner TF halt kein PG betreibst. Verschwinde nicht einfach willkürlich aus Kämpfen und lass auch die Gegner nicht einfach so verschwinden.
Gebe dir vorerst Stärkelevel 2 mit Tendenz nach oben. Gib dir Mühe bei deinen Kämpfen und zeig mir dass du der TF mächtig bist um aufzusteigen.
Mo 7 Okt 2024 - 16:37 von 
Thema: Splaxer - Pirat (FERTIG:D) 
