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Alle Rechte dieses Schreibens gehen an die Crazy Factory von Bill. So nennt sich die Firma im Kopf eines Genies. Jedes Kopieren und verwenden für eigene Zwecke ist gesetzlich verboten und wird mit dem Tode bestrafft. Grave Devil Lynox Florovski
Persönliche DatenVorname: Lynox
Nachname:Florovski
Alter:19
Geburtsdatum: 24.07
Herkunft:Er kommt aus dem West Blue. Geboren und groß geworden auf einer kleinen Insel mit Herbstklima.
Rasse: Mensch
Familie: John Florovski So ist der Name von Lynox Vater. Er ist zurzeit 52 Jahre alt und lebt mit seiner Frau Mathilda im West Blue. Er lebt dort in dem Dorf wo Lynox geboren wurde. Dieser Mann hat in seinen jungen Jahren das Amt des Schmiedes gelernt. Er wollte immer dass sein Sohn auch ein solches Amt lernt, doch dieser hatte immer andere Interessen. Dadurch ist das Verhältnis zwischen den beiden auch nie wirklich gut gewesen. Heute bereut John es sehr seinen Sohn nicht besser gekannt zu haben und nicht mehr mit ihm unternommen zu haben. Doch die Zeit kann einiges richten vielleicht werden die beiden eines Tages sich wieder näher kommen. In seiner Jugend verbrachte er viel in der Schmiede um seinen Beruf auch gut zu machen. Er war im West Blue sehr bekannt als Schmied und wurde selbst von Adeligen beauftragt etwas für diese zu Schmieden. Viele Leute kamen von weit her angereist um etwas von diesem geschmiedet zu bekommen. John hat dieser Ruhm sehr gut getan und er macht seinen Beruf noch heute. Er wollte eigentlich seine Schmiede die er von seinem Vater geerbt hatte an seinen Sohn weiter vererben, doch dazu wird es in nächster Zeit nicht kommen. Er heiratete mit 27 eine junge Frau namens Mathilda und sie schworen sich ewige Liebe bis zum Tage an dem einer sterben würde. Zum Glück ist dieser Tag bis heute nicht gekommen. Beide sind noch voll im Leben und genießen jeden Tag. Viele Kinder bekamen sie für eine Familie der mittleren Klasse. Doch sie hatten nie ein Problem mit dem Geld oder den Kindern. Man konnte fast sagen eine Perfekte Familie. Auch wenn sie nicht mehr so komplett ist wie damals. Noch heute steht John in seiner Schmiede, jeden Tag und manchmal auch in der Nacht. Er liebt seinen Beruf wie an dem Tage wo er ihn begonnen hatte. Er träumt davon seinen Sohn wieder in die Arme nehmen zu können, und alles zu vergessen was damals vorgefallen war. Alles zu vergessen weshalb sie sich auseinander gelebt hatten.
Mathilda Florovski geb. Nevro So ist der Name von Lynox Mutter. Sie ist nur zwei Jahre jünger wie ihr Mann John. Sie lebt mit ihm im East Blue auf der Insel und in der Stadt wo Lynox geboren wurde. Sie hat sich aber vor wenigen Monaten zu Ruhe gesetzt. Bevor sie dies tat, war sie Wirtin in einem Lokal ganz nah an ihrem Haus. Doch ihr wurde es einfach zu viel, den sie ist nicht mehr die jüngste und sie belastet es sehr das ihr Sohn nicht mehr bei ihnen ist. Sie hofft wie ihr Mann ihn eines Tages wieder in den Armen halten zu können. Sie fing ihre Lehre in dem Lokal an als sie 17 Jahre alt war. Dementsprechend arbeitete sie dort länger als das Haus stand ohne renoviert zu werden. Doch sie genoss die Arbeit dort, bis auf die letzten zwei Jahre. Diese waren eine Qual. Denn die ältere Frau leidet seit kurzem an Depressionen und hielt den Stress einfach nicht mehr aus. Nun wo sie sich zu Ruhe gesetzt hat, strickt sie jeden Tag Klamotten in der Hoffnung dass ihr Sohn sie mal besuchen kommt. Doch vergebens wartet sie jeden Tag auf der Terrasse ihres Hauses. Ob es sich eines Tages ändern wird?
Julia FlorovskiSo ist der Name von Lynox Schwester. Sie ist vier Jahre jünger als Lynox und lebt mit den Eltern im West Blue. Sie liebt es Musik zu hören, spielt aber selber Klavier. Sie übt immer wenn sie Freizeit hat. Denn nebenbei geht sie noch zur Schule. Und da dies ihr letztes Jahr ist muss sie sich stark darauf konzentrieren. Immerhin geht es hier um ihren Abschluss. Sie träumt davon später Lehrerin zu werden und Musik zu Unterrichten. Ihre Mutter ist sehr stolz auf sie, doch John ihr Vater weiß nicht so recht wozu das gut sein soll. Dennoch übt sie fleißig um ihr Ziel zu erreichen. Sie hat zurzeit einem Freund, besser gesagt ihren ersten Freund. Seit vier Wochen sind sie und Dave ein paar. Er ist grundsätzlich ein netter Typ und selbst John mag ihn. Doch Julia möchte einfach nicht den nächsten Schritt gehen. Aber man sieht das Dave ein Gentleman ist und warten kann. Julia kann zurzeit noch nicht wahrnehmen welches Glück sie mit Dave hat, denn in der Welt gibt es so viele schlechte Typen.
Marvin FlorovskiSo ist der Name von Lynox Bruder. Er ist zurzeit in der Lehre von Vater John. Freiwillig möchte er das Amt des Schmiedes lernen und später die Schmiede übernehmen. Doch John mag sie ihm nicht geben. Er findet nicht dass Marvin der richtige ist. Daran kann man sehen wie stur John doch ist. Immerhin ist es sein Sohn dem er etwas verweigert was er sich in Wirklichkeit doch wünscht. Doch Marvin gibt nicht auf und versucht ständig die Liebe seines Vaters zu gewinnen. In seiner Freizeit zeichnet er viel und wirklich gut. Seine Mutter findet dass er lieber Künstler werden sollte, doch Marvin möchte Schmied werden. Selbst als Marvin dies gesagt hatte, bekam er keine Liebe seines Vaters. Er Zeichnet meist Rüstungen und Waffen. Solche wie sie sein Vater und er schmieden. Neues und besseres Design versucht er seinem Vater näher zu bringen. Doch das einzige was er zurück bekommt für seine harte Arbeit sind Spot und Verachtung. Der Marvin da noch die Motivation findet ist für die meisten aus der Familie ein wahres Wunder.
Renate FlorovskiSo ist der Name von Lynox Großmutter. Sie ist inzwischen 98 Jahre alt und am Ende ihres Lebens langsam angekommen. Sie wird jeden Tag müder und schlapper. Die meisten der Verwandten Besuchen sie zurzeit da sie nicht wissen wann es vorbei ist. Sie hatte ein großartiges Leben und ist glücklich so lange schon zu leben. Ihr Mann Manfred steht seit über 50 Jahren neben ihr in guten wie in schlechten Zeiten. Sie lieben sich noch im hohen Alter wie sie es sich vor vielen Jahrzehnten für den Bund der Ehe versprachen. Als sie jung war und noch bevor sie geheiratet hatte lebte sie in einem kleinen Dorf im West Blue welches auch „Das Dorf der Blühenden Rosen“ genannt wurde. Die Stadt war immer am Duften. Überall waren dort Rosen gepflanzt die das Dorf in einen Schein der Freundlichkeit und Zufriedenheit stellten. Es vergangen die ersten 17 Jahre ihres Lebens dort bevor sie in dem West Blue umher reiste. Sie besuchte viele Inseln und machte auch einige Ausflüge in andere Meere. Man kann also durchaus sagen dass sie unglaublich viel erlebt hat. Von Renate hat sich Lynox so einiges abgeschaut. Sie war immer Abenteuerlustig und für die meisten Reisen zu haben, weshalb Lynox wahrscheinlich so geworden ist wie er heute ist. Nach vier Jahren siedelte sie sich in einem ruhigen Dorf auf einer Insel im West Blue an wo sie ihren Mann Manfred kennenlernte. Kurze Zeit später heirateten die beiden und bekamen John. Sie waren überglücklich und lebten in der damaligen Zeit mit ihrer eigenen Familie.
Manfred FlorovskiSo ist der Name von Lynox Großvater. Er ist bereits 102 Jahre alt und strotzt noch vor Energie. Wenn er könnte würde er seiner geliebten Frau die er wie am ersten Tag liebt ein wenig von seiner Lebensenergie abgeben. Es macht ihn ziemlich unglücklich seine Frau in einem solchen Zustand zu sehen. Was würde er nur ohne sie mache? Er würde wahrscheinlich keine Kraft mehr haben weiter zu machen. Eine der stärksten Lieben die Lynox jemals gesehen hatte. Er mochte seine Großeltern schon immer und diese ihre Enkel schon immer. Backen im Winter und Marmelade im Sommer kochen. Das waren die Erlebnisse die jedes Kind gerne machte mit seinen Großeltern. Damals mochte man auch einen gemeinsamen Urlaub. Schwimmen gehen konnte Lynox damals auch noch. Lynox blickt ungern an solche Tage zurück. Manfred verbrachte seine Jugend bei der Marine wo er Offizier war. Er war mit Herz und Seele dabei um Gerechtigkeit über die Welt zu bringen. Er wollte es jedem nur Fair machen. Er brachte nie einen Piraten um. Er nahm sie fest und versuchte selbst für diese noch eine nicht so harte Bestrafung rauszuholen. Aus diesem Grunde wurde er wegen angeblichen Verrates aus der Marine geworfen. Nur weil er einem Menschen helfen wollte. Heute lebt er mit seiner Frau im West Blue und muss mit ansehen wie sie stirbt.
Gunther NevroIst der Vater von Lynox Mutter. Er ist in der Grand Line geboren und lebte dort viele Jahre und noch heute lebt er dort nur auf einer anderen Insel. Er gehört zur Weltregierung und hat viel mitzureden in seiner Position. Er kümmerte sich nicht viel um seine Tochter. Das lag aber mehr daran das er durch seinen Beruf kaum Zeit dazu hatte. Seine Frau Jana hat er vor über 40 Jahren geheiratet. Sie hatten viele Tiefen in der Ehe durch den Beruf von Gunther. Doch die Liebe der beiden hält. Doch sie hielt nicht dauerhaft. Sie brach einmal doch es konnte geklärt werden weshalb es nie zu einer Scheidung kam. Lynox hat Gunther wie auch Jana nie wirklich kennen gelernt. Zum einen weil sie in der Grand Line leben und zum anderen weil Gunther er so gut wie nie Zeit hätte. Dazu muss man aber sagen dass Gunther immer treu war und nie fremdging. Er war viele Tage auf Geschäftsreisen um mit Menschen der ganzen Welt zu verhandeln. Er war als Jugendlicher auch mal bei der Marine, doch wurde er schwer verletzt und zog sich zurück. Als er wieder fit war und einige Berufserfahrung gesammelt hatte in seinem Leben meldete er sich bei der Weltregierung. Nach einem hin und her wurde auch er ein Teil von dieser. Er lebt noch heute und ist 91 Jahre alt. Er birgt viele Geheimnisse der Weltregierung in seinem Kopf.
Jana Nevro Ist die Mutter von Lynox Mutter. Alt kann man sie schon nennen mit ihren 97 Jahren. Doch sie scheint ihr Leben noch immer zu genießen. Sie möchte sich nicht begrenzen und ihr Leben wie als junger Mensch weiter Leben. Sie hat ihr Leben lang viel erlebt und war lange Zeit mal bei der Marine. Dort war sie für Taktische Angriffe zuständig und hatte die Position einer Vize Admiral in. Doch diesen Beruf gab sie als sie 95 wurde auf. Mit der Begründung dass sie ihr Leben und besonders ihre Letzten Monate oder vielleicht doch Jahre noch damit verbringen möchte etwas zu erleben. Ihre Ehre hatte viele Tiefen und brach sogar einmal, doch die Liebe wurde wieder gefunden zwischen ihr und ihrem Mann. Sie ist heute wieder glücklich mit ihm. Sie reist zurzeit in den Blues umher und besucht die Inseln. Sie ist eine richtige Reisen Liebhaberin. Mit ihrer Kamera nimmt sie fast alles auf was sie sieht und Fotos macht sie auch fast dauerhaft. Sie versprüht eine unglaubliche Lebensfreude. Zurzeit reist sie im North Blue umher wo sie vor kurzem erst angekommen ist. Ihren Mann lässt sie solange zu Hause das Haus putzen. Mit einem solch hohen Alter solche Reisen zu unternehmen ist normalerweise Lebensgefährlich, doch Jana meint immer wenn sie stirbt dann nicht zu Hause!
Bernd Trequel geb. FlorovskiSo ist der Name von Lynox Onkel. Er ist 47 Jahre alt und hat drei Kinder wie auch eine Wunderschöne Frau. Er arbeitet in einer Werft am Hafen einer größeren Insel im West Blue. Dort fertigt er mit zwölf anderen Männern Schiffe für jedermann her. Von Kriegsschiffen der Marine bis zu normalen Handelsschiffen baut er alles. Sogar Piratenschiffe hat er schon gebaut. Er kann es sich nicht leisten einen Job abzulehnen. Aus diesem Grund baut er Piratenschiffe auch. Mit drei Kindern ist es nun Mal nicht immer leicht und die fressen einem die Haare vom Kopf. Bernd hat eine Halbglatze aber wundert sich nicht wieso. Er arbeitet hart für sein Geld und träumt von einem schönen Urlaub mit seiner Familie ohne Stress und ohne Probleme. Doch der Chef von Bernd sieht das anders. Er lässt den Armen Familienvater ewig schuften und bezahlt nur das nötigste. Ein Geldgieriger Chef der kein Erbarmen mit seinen Mitarbeitern hat. Doch Kündigen könnte Bernd auch nicht dann würde er und seine Familie Hungern und kurze Zeit später das Haus verlieren. Und ohne Dach über dem Kopf lebt es sich schwer. Lynox dagegen hat kein Problem damit ohne Dach über dem Kopf zu schlafen. Doch früher war er anders da konnte er nicht anders. Regelrecht verwöhnt war er damals. Doch diese Tage hat er hinter sich gelassen. Bernd hofft auf ein baldiges Wunder das ihm helfen wird seine Familie ein schöneres Leben geben zu können. Er als Optimist kann da gut reden. Er nahm den Namen seiner Frau an.
Silvia Trequel Ist die Frau von Bernd. Sie ist jung mit ihren 40 Jahren gegenüber von Bernd. Doch das macht ihr nichts. Ihr ist Geld vollkommen egal sie ist eine sehr gläubige Frau und betet jeden Tag. Ihr Mann schuftet sich jeden Tag den Buckel rund und sie kümmert sich um die Kinder. Sie sagte ihm auch oft dass er kündigen sollte und er bestimmt etwas Besseres finden würde. Doch Bernd streikte. Ihm lag zu viel daran seine Familie zu versorgen egal was auf ihn zukommen würde. Seine Frau Silvia liebt ihn egal was er machen würde. Sie hat blondes Haar welches ziemlich kurz geschnitten ist. Sie ist schlank was aber normal bei ihr ist und nichts mit ihrer Finanziellen Leistung zu tun hat. Sie arbeitet nicht mehr weil sie sich jeden Tag um die Kinder kümmert. Unterstützung bekommt sie von ältester Tochter Patricia. Sie ist 20 Jahre jung und schafft nach ihrer Arbeit im Haus. Ihr ganzes Geld gibt sie ihrer Familie damit diese es einfacher hat. Vor der Ehe mit Bernd arbeite sie einer Fabrik wo sie Klamotten herstellte. Diese Fabrik gehörte ihrem Vater. Silvias Eltern sind leider beide verstorben bei einem Seeunfall. Sie heißen Walter und Gertrud Trequel. Sie wurden auf See von Piraten überfallen die keine Gnade kannten. Sie lebten in der Grand Line und wollten in die Blues reisen um ihre Tochter zu besuchen als diese traurige Tat geschah.
Matthias TrequelIst Lynox kleiner Cousin. Er ist sechs Jahre alt und hat es nicht leicht. Er weiß nicht was um ihn herum wirklich passiert. Seine Eltern rackern sich ab damit er etwas zu essen bekommt und er schreit nachts weil ein Monster unter seinem Bett ist. Er ist ein Quälgeist. Doch die Familie versucht ihr bestes den kleinen zufrieden zu stellen. Seine Schwestern reist öfters der Nervenfaden durch. Doch dagegen können sie im Moment nichts machen. Er geht nun das erste Jahr zur Schule und hat es dort nicht leicht. Seine Klamotten sind alle selbst genäht von seiner Mutter die ihm etwas zu anziehen geben möchte. Was soll nur aus dem kleinen Racker werden? Er hat schwarzer längeres Haar und große Blaue Augen. Die Familie liebt ihn aber trotzdem und das nicht nur weil er so Süß ist. Er kann noch nicht richtig laufen und es sagten schon viele Ärzte dass mit ihm etwas nicht stimmen würde. Doch die Eltern finden dass alles in Ordnung mit ihrem Kind ist. So werden sie es die nächsten Jahre weiter machen wie die letzten auch. Das Geld reicht gerade so für Essen und Miete und die Kinder wachsen heran. Wie es wohl in fünf Jahren bei der Familie steht?
Alexandra TrequelIst Lynox kleine Cousine. Sie ist inzwischen zwölf Jahre alt geworden. Und dies vor nicht allzu langer Zeit. Sie trägt fast immer Pink und findet dass sie eine Prinzessin ist. Sie träumt davon später mal in einem Schloss zu Leben. Sie geht noch zur Schule und liest gerne Büche über Ritter. Sie liebt das Abenteuer schon jetzt und wird später bestimmt auf einige Reisen gehen. Stets auf der Suche nach Action und Erlebnissen wird sie sein. So glaubt es zu mindestens ihre Mutter. Es erfreut auch den Vater wenn er abends erschöpft von der Arbeit kommt seine kleine Tochter aufgedreht zusehen mit ihrem Pinken Kleid und dem Zauberstab den sie selbst gebastelt hat. Sie spielt gerne mit ihrem Vater der abends seine letzte Kraft dafür aufbringt. Dadurch bleibt seine Frau öfters allein im Bett als einer von den beiden es wollte. Sie haben es einfach nicht leicht! Der Traum von der kleinen wird bestimmt eines Tages in Erfüllung gehen so sagt es ihr Vater immer. Denn er glaubt fest daran. Und ob das nur daran liegt das er Optimist ist oder nicht gezweifelt keiner. Nach der Schule wird sie sicher viel Erleben wollen und ihr Vater versucht nur das Beste für sie zu erreichen. Mit ihrem Traum im Kopf und dem Kleid am Körper wird sie ihre Ziele schon erreichen!
Patricia TrequelIst Lynox große Cousine. Sie ist nun 20 Jahre alt geworden und hilft nach der Arbeit zuhause mit. Jede Münze die sie verdient nutzt sie dazu Essen für die Familie zu kaufen. Sie nutzt nichts für sich. Sie versucht ihren Eltern zu helfen was sie meist auch schafft. Sie arbeitet als Krankenschwester in einer Notstation. Sie hat ihre Ausbildung abgeschlossen und hatte viel Glück. Denn damals kam noch mehr Geld in die Kassen der Familie Trequel. Damals als sie noch ein Kind hatten und als noch ein anderer Chef das sagen hatte. Der damalige Chef gab Urlaubsgeld und auch öfters mal Frei für Leute die es nötig hatten. Sie hat vor noch fünf Jahre zu helfen und dann ein eigenes Leben zu beginnen. Doch solange ihr kleiner Bruder noch so anders ist möchte sie ungern ein Loch in die Familie reißen. Sie kann Gitarre spielen und spielt ihren Eltern wie auch ihren Geschwistern gerne etwas vor damit diese mal den ganzen Stress vergessen können. Sie hat langes gelocktes tief schwarzes Haar welches über die Schultern geht. Wenn sie in fünf Jahren weg ziehen würde wollte sie nicht weit weg von ihrer Familie sein. Sie überlegt an eine Insel nahe ihrer jetzigen. Sie würde ihren Beruf dann weiter ausüben nur woanders. Sie liebt es anderen zu helfen und gutes zutun.
Patrick StarDas ist der Name von Lynox Patenonkel. Dieser ist nun 32 Jahre alt geworden und Studiert weiter an einer Universität in der neuen Welt. Er ist bei der Weltregierung angestellt und stellt neue Waffen her. Er ist dort ein wichtiger Erfinder und seine Ideen und Erfindungen sind Atemberaubend. Er ist Teil eines Ultimativen Teams, welches der Weltregierung immer neue Technologie beschafft. Lynox hat seinen Patenonkel selten gesehen da dieser in der Neuen Welt einen wichtigen Platz einnimmt und dort nur schwer weg kann. Er hat keine Frau und keine Kinder. Er hat einfach keine Zeit für so etwas. Doch hat er durch neuste Technologie einen Klon von sich erschaffen der alle Erlebnisse wie Gefühle und Schmerzen an Patricks echtes Gehirn weiter leitet. Diesen Klon hat er auf eine Reise geschickt. Man hört dass er dadurch die Welt bereist. Frauen kennenlernt und der echte Patrick alles spürt was der Klon spürt. Es ist aber auffällig da der Klon von einem Marinetrupp bewacht wird. Immerhin ist Patrick ein Wissenschaftler und kein Kämpfer. Und um seinen Klon und somit eine seiner genialsten Erfindungen zu beschützten muss er diesen bewachen lassen. Dies ist auch wichtig da dies eine starke Waffe sein kann gegen einen Feind. Spionage ist damit kein Problem mehr.
Frederic BalroIst der Name von Lynox bestem Freund. Er hat mit Lynox als Kind immer gespielt. Er ist 18 Jahre also ein Jahr jünger als Lynox und reist ebenfalls. Auch er ist Geologe und Nutzer eine Teufelsfrucht. Deswegen fühlen die beiden sich auch so gut als Freunde. Sie sprechen den anderen aus der Seele. Ab und zu treffen sich die beiden Mal durch Zufall. Meistens an einer Ausgrabung stelle oder einem für Geologen Interessanten Ort. Lynox hat zwar mehr Erfahrung, doch dies macht den jungen Erwachsenen Geologen nichts aus. Er liebt seine Wissenschaft und das was er macht. Wie Lynox ist er Nutzer einer Teufelsfrucht und zwar wie Lynox eine Zoan Frucht. Die beiden Tierisch guten Freunde lebten lange Zeit als Kinder im selben Dorf zusammen. Dadurch lernten sie sich kennen. Als aber Lynox immer öfters weg reiste für seine Forschungen entschied sich auch Frederic für einen solchen Weg. Heute ist er froh diesen Weg gewählt zu haben. Er lernt zurzeit ein guter Navigator zu sein. Den Frederic hat sich einer Piratenbande angeschlossen die in der Grand Line herum segelt. Dieses Ziel hatte Lynox bisher noch nicht aber ihm ist durchaus klar dass er nicht ewig alleine Reisen kann. Vielleicht treffen sie sich das nächste Mal in der Neuen Welt?
Fraktion: Pirat (und Geologe.)
Körperliche DatenHaarfarbe: Blond
Augenfarbe: Orange
Größe:1,79cm
Gewicht: 62kg
Blutgruppe: A+
Aussehen:Er ist nicht der größte mit seinen knapp 1,80cm. Er hat blondes meist wuscheliges Haar. Kämen tut er sich selten. Er trägt meist ein Ärmeloses T-Shirt in den Farben Blau oder Orange. Er trägt eine mittel lange Hose die bis zu den Knien geht. Er hat es lieber lockerer bei den Klamotten um sich nicht eingeengt zu fühlen. Orange Augen hat er die sehr strahlen. Links trägt er einen Silbernen Ohrring.
- Bilder:
Charakteristische DatenPersönlichkeit:Grundsätzlich ist Lynox ein netter Mensch, doch er hat wie so jeder seine eigene Art und Weise. Zu fremden ist er nicht immer so offen wie andere und seine Freunde teilt er sich gerne mit. Er liebt es mitreden zu dürfen und mag es nicht wenn ihm jemand dazwischen funkt. Ob es an seinen Kräften liegt oder nicht weiß niemand, doch er füllt sich am Boden am wohlsten. Er liebt es sich durch den Stein zu graben und Tunnel zu bauen. Manche sagen sogar dass er zur Hälfte wirklich eine Sandkrabbe ist. Im Kampf verhält er sich meist Taktisch aber auch Offensiv. Er ist nicht wirklich der Typ Mensch der auf eine Verteidigung aufbaut. Er ist nicht so gerne unter Leuten, sondern lieber unter guten Freunden. Daher fühlt er sich in großen Städten nicht sehr wohl und verhält sich dort oftmals Stil. Seine Kräfte nutzt er zur Tarnung aber verheimlicht er auch nicht. Manchmal gibt er auch gerne damit an. Doch dies kommt auf die Situation wie auch die andere Person an. Er hält viel von Ehre und Respekt und trainiert hart. Er liebt Training schon fast, denn ohne würde er ja nicht stärker werden. Ehre ist ihm so gesehen auch wichtig da er sich als Mann dem hingezogen fühlt. Respekt zeigt er jedem doch den meisten nur den nötigsten. Er verhält sich jedem gegenüber nicht in der Höflichsten Art, aber so dass man einen Respektierenden Ton raus hört. Er mag für manche etwas verrückt rüber kommen, da er als Geologe bei seltenem Stein oder Kratern durchdreht. Er ist sehr verliebt in die Forschung und seine Speziellen Kräfte unterstützen ihn nur dabei. Er gibt nicht jedem seine Aufmerksamkeit und wird schnell desinteressiert. Seine Laune ist zwar gut oben zu halten, doch muss man dies ständig machen damit er auch gut gelaunt bleibt. Die Natur liebt er als Zoan Nutzer natürlich sehr gerne, da er dort in seiner gestallt wie ein echtes Tier leben darf. Daher kommen wahrscheinlich auch die Gerüchte das er halb Mensch und halb Tier im Kopf sein soll. Normale Zoan Nutzer sind dies nur vom Aussehen her. Dadurch dass er sich manchmal wie ein Tier verhält schreckt er viele Menschen ab. Einen Sieg steckt er Ehrenwert weg und freut sich nicht wie ein Kind. Bei einer Niederlage schämt er sich mehr als er es sich wünschen würde. Er macht sich dann schnell vorwürfe aber andererseits kommt dadurch bei ihm auch der Ehrgeiz stärker zu werden. Er mag die Natur also eigentlich auch die See, doch füllt er sich zu Erde und Gestein mehr hingezogen als zum Wasser. Dies hängt auch damit zusammen das er nicht schwimmen kann. Wenn er auf seinen Reisen keinen Ort zum Schlafen findet, schläft er unter der Erde. Daher kann man durchaus sagen dass er in Überleben Künstler ist. Er kann mehr als Tier als, als Mensch denkt er manchmal. Doch in Wirklichkeit hat er in jeder Form seine Vorteile. Nur als Mensch hat er fünf Finger um Geschickte und Detail Arbeiten zu verrichten. Und nur in seinen Zoan Formen kann er sich in die Erde in Sekunden Budeln. Er bereut den Tag an dem er die Frucht aß nicht im Geringsten und Lebt gerne als Tier. Manchmal muss man ihn sogar zwingen wieder zum Menschen zu werden. Wahren Freunden schwört er in seinem Kopf ewige Treue. Er würde niemals jemanden verraten aber auch einen Wunsch eines guten Freundes niemals ablehnen. Man kann also sagen wenn man ihn als Freund hat, hat man einen Tierischen Freund. Und wie es bekannt ist, sind Tiere treue Wesen. Ob das nur an seine Frucht liegt oder er schon früher so war ist unbekannt. Doch eines ist klar Unter jeder harten Schale steckt ein weicher Kern. Und so ist es auch bei Lynox. Zwar ist es schwer bei ihm an den Kern zu kommen, aber man muss es ja nicht um ein guter Freund von ihm zu sein. Er wurde Pirat um ohne Gesetze seine Forschungen zu betreiben und sein Leben ohne Grenzen zu leben. Für ihn ist die Wissenschaft unendlich! Doch obwohl er sich als Tier wohler fühlt, liebt er das Essen der Menschen mehr als das von den Tieren. Er erinnert sich nur ungern an seine Familie und genauso ungern redet er darüber. Nach vielen Wochen mit der Kraft der Teufelsfrucht setzten Gefühle in ihm ein die er noch nicht kannte. Er wurde fast verrückt dadurch und heute hat er eine gespaltene Persönlichkeit. Aber nicht wie die meisten mit Gut und Böse sondern Lynox hat eine Menschliche und eine Tierische. Dadurch ist er oft beschränkt und wird abweisend angeschaut. Aus diesem Grund meidet er auch große Menschenmengen, weil er dort Angst hat aufzufallen. Er liebt sein Leben und würde es niemals aufgeben. Diese Lebensfreude und diesen Willen zu leben hat er höchstwahrscheinlich von seiner Großmutter geerbt. Er ist ein Klasse Kerl und hat so seine eigene Art wie jeder!
Ziel:Er hat viele Ziele die er erreichen möchte. Zunächst möchte er viel Erforschen um ein guter Geologe zu sein. Er möchte die Welt sehen und viel Erleben. Ein glückliches und wohlerfülltes Leben haben und viel Spaß haben. Seine Ziele sieht er nicht als Lebensaufgabe, sondern mehr als Lebensunterhaltung.
Schatz:Lynox hat keinen Materielein Schatz, dennoch möchte er sich seinen Stolz immer bewahren und sich nicht für andere Verändern. Ihm liegt viel daran er selbst zu sein.
Stärken:Kämpferische Stärken:In seiner Hybridform hat er eine größere Stärke wie als Mensch oder Tier. Auch hält er viel mehr aus in seiner Hybrid Form. In seiner Menschen Form ist er wie ein gewöhnlicher Mensch und packt meist nur eine Schlägerei.
In seiner Tierform ist er sehr Geschickt und Flink. Seine Reflexe sind dort auf dem maximalen Stand den Lynox bringen kann.
- (+) Panzer (Hybrid&Tier):
Sein Panzer auf dem Rücken wie auch seine extrem dicke Haut schützt ihn vor vielen Körperlichen Angriffen. Durch seine Klauen an den Händen und Füßen kann er sich schnell eingraben und Tunnel buddeln. Aber er kann mit den Klauen auch Kämpfen. Den die Klauen haben eine Länge von ca. 40cm und eine dicke von ca. 15cm. Durch diese Dicke Haut und den Panzer am Rücken macht ihm Wärme nichts aus. Selbst große Hitze wie sie in den Wüsten herrschen machen ihm nichts in seinen Tier/Hybrid Formen. Unter seine Haut ist es immer angenehm kühl weshalb er nicht austrockenen kann. Ebenfalls braucht er weniger Wasser zu sich zunehmen wie normale Menschen da sich sein Tierwesen stark an sein Menschliches angepasst hat. In Wüsten kann er dadurch Problemlos überleben.
Charakterliche Stärken:- (+) Überlebens Künstler:
Da Lynox sich stark an sein Tier angepasst hat überlebt er in Notsituationen ziemlich gut. Er buddelt sich in den Boden ein um geschützt vor Angriffen in der Nacht zu sein und braucht in seiner Tierform nur wenig zu trinken. Sein Panzer hält ihn in den kalten Nächten warm da er keine Hitze und keine Kälte rein oder raus lässt. Dazu dient die dicke Haut prima. Unter dieser ist ein Angenehmes Klima. Daher das er im Kopf auch halb Tier ist selbst in Menschengestallt, fällt es ihm leicht sich an die Natur anzupassen und ist dadurch sehr unauffällig in der Natur. Daher liebt er die Natur auch sehr. Seine Tarnung ist perfekt in Wüsten aber auch woanders klappt sie gut.
Schwächen:Kämpferische Schwächen:In seiner Hybridform ist er nicht sehr Geschickt und auch nicht der schnellste.
In seiner Tierform hat er kaum Schlagkraft und hält auch wenig an Schlägen aus.
- (-) Wasser & Seestein:
Wie jeder Teuflesfrucht Nutzer kann auch Lynox nicht schwimmen und verliert im Kontakt von Seestein oder Salzwasser seine Fähigkeiten und wird müde.
- (-) Schwache Stelle:
In seiner Tier wie auch Hybrid Form hat er eine besonders schwache stellte an seinem Körper. Es handelt sich hierbei um seinen Bauch. Obwohl er diesen meist mit seinen Krallen schützt ist er empfindlich gegen Angriffe.
- (-) Haki:
Anwender des berühmten Hakis genauer gesagt des Busoushoku können dem Teufelsfrucht Nutzer großen Schaden zufügen. Gute Anwender schaffen es wenn sie Lynox berühren seine Kräfte an der Stelle zu annullieren. Somit zählt Haki auch zu seinen Schwächen.
Charakterliche Schwächen:
- (-) Das Tier in inneren:
Lynox hat sich zu sehr an sein Tierisches Ich gewöhnt und ist im Geiste halb Mensch und halb Tier. Dadurch fehlen ihm oft die Gedankenzüge eines Menschen um die Richtige Entscheidung zu treffen. Er verhält sich oft wie ein Tier und läuft auch so herum um seiner erzwungenen Persönlichkeit mehr zu ähneln.
GeschichteLynox wurde am 24.07 geboren. Es war ein herrlicher Sommertag und der kleine Lynix erblickte das Licht der Welt. Geboren und groß geworden ist er im West Blue. Er hatte keine leichte Kindheit, besonders sein eigener Vater machte es ihm schwer. Doch er schaffte es so wie jeder andere Junge auf der Welt es wohl auch schaffte. Die Kindheit war das schönste in seinem Leben und er genoss sie trotz leichter Einschränkungen. Spielen mit Freunden und die Schulzeit so amüsant wie nur möglich gestalten. In seiner Kindheit erzählte ihm seine Mutter immer wieder seine Lieblings Geschichte sie war witzig gestaltet und trotzdem Spannend. Fast jeden Abend wollte Lynox diese Geschichte hören: Gou dachte sein Punkt wäre für immer verschwunden und würde die Welt der Menschen nicht länger bedrohen. Doch als er friedlich in einer Burges Taverne zu Mittag essen wollte spürte er einen Schmerz. Einen Schmerz von noch nie dagewesener Stärke. Sein Kopf drohte zu explodieren so stark fühlte es sich an. Mit lauten Schreien stand er ab probt auf. Er hielt sich mit beiden Händen den Kopf und schrie durch die Taverne. Denn einer seiner Zauber war ein Bündnis zwischen ihm und dem Punkt. Er fühlte wie das heiße Magma den Punkt umschloss und seine Augen waren Blutrot. Kleine Adern waren geplatzt und seine Sichtweite beschränkt. Er nahm deutlichen Schaden und das obwohl er nur zu Mittag essen wollte. Er konnte durch diesen Vorfall kein Mahl verzehren und ging aus der Taverne raus. Er spürte den Schmerz dauerhaft und nahm dauerhaft Schaden. Er durfte keine Zeit verlieren. Würde er zulange brauchen, dann wäre er sicher dem Untergang geweiht. Mutig ging er aus der Burg, nachdem er sich mit Essen und Waffen ausgerüstet hatte, denn er wusste nicht wie weit die Reise genau war. Er spürte die Hitze und ging nur in einem dünnen Kettenhemd los. Er hatte einige Karten dabei, welche die Täler und Hügel der drei Ebenen von World darstellten. World war ihr Universum, ihre Welt, ihr zu Hause. Er durfte diese Welt nicht hängen lassen. Er war der Held in dieser Geschichte und riskierte bei der Rettung sein Leben. Auf Ruis ritt er los. Es war sein treues Ross, welches ihn in dieser Gefährlichen Rettungsmission begleitete. Schnell wie der Wind und stark wie die Götter selbst war es. Wahrlich ein Ross dessen Name geehrt wird. So ritt also der Held in der Geschichte los um den Punkt zu retten und wiedermal zu verstecken um die Welt vor tiefster Finsternis zu bewahren. Das erste der drei gebiete war Eldrum, dort hieß es soll ein Kobold König regieren. Doch der Held ließ sich nicht einschüchtern auf seiner Reise und ritt zum Schloss des Kobold Königs. Dieses lag in einem Vulkan und somit dem ersten Möglichen Fundort. Doch der Held spürte die Anwesenheit seines Punktes nicht. Nur eine düstere Aura nahm er war und ein großer Schatten warf sich über ihn. Es war Krui der Kobold König. Mit einer langsamen Kopfbewegung drehte sich der Held um und blickte nach oben. Ein Riese war es. Der Held konnte kaum dessen Gesicht sehen als er die Wucht eines Streitkolbens spürte. Er flog mindestens zehn Meter weg und sein Arm war schwer verletzt. "Arghh." gab er von sich und stellte sich wieder auf. "Das war schon alles? Du Hässliches Fieh!" rief er und verspottete den Kobold König. "Késyy" ertönte es leise von dem Helden als er sein Schwert blitzschnell zog und während des ziehen schon hinter dem König stand. Der Kobold König stand wie angewurzelt da, als Plötzlich seine Brust aufplatzte. Ein sauberer Schnitt war deutlich zu erkennen und der Held stellte sich wieder gerade. Nun stand er hinter dem König und hatte gute Angriffsmöglichkeiten. Doch ohne Vorwarnung rief der Kobold König seine Artgenossen mit einem Schrecklichen Kobold Gebrüll herbei. Wie das Grunzen eines sterbenden Schweines klang es. 50 der kleinen Kobolde umzingelten den Helden mit Pfeil und Bogen. Sie wollten ihn also auf eine solche Art hinrichten. Diese Art war so gar nicht die, die eines Helden würdig war und ohne auch nur einen Pfeil ab-zubekommen bereite er sich aus dieser Situation mit einer seiner stärksten Techniken. "Úryymasu" Ein Klingensturm der um ihn entstand saugte alle kleinen Kobolde ein und der König bekam heftige Schnittwunden am Rücken. Einige hundert Meter schoss der Sturm aus Schnitten in die Luft und zerfetzte die Kobolde dort hoch oben. Wütend und halb kochend vor Wut trat der König an den Helden heran. Man sah kein Licht mehr in dieser Situation auf den Helden werfend, sondern nur noch tiefe Schwärze. Der König holte mit seinem Streitkolben aus und schlug auf den Helden nieder, doch dieser brauchte nicht solchen Schwung und hielt mit seinem Schwert angespannt dagegen. Ein Kräftemessen wie es im Buche steht konnte man hier sehen. Der König grunzte herum und sabberte vor Anstrengung. Sein Doppelkinn wirbelte herum als er seinen Kopf schüttelte. Doch der Held lies sich nicht ablenken und mit enormen Kraftaufwand schob er den Streitkolben zur Seite. Der König stürzte nach vorne und der Held kam endlich an den Kopf heran. Mit zwei blitzschnellen Hieben setzte er zuerst dem Doppelkinn ein Ende und Sekunden später fiel der komplette Kopf ab. Doch als der Held merkte das sein geliebter Punkt nicht hier vor Ort war entschied er sich das Unreine und Böse welches an diesem Ort heranwuchs zu eliminieren. "Katú Rú Sú Lorús" Und eine gewaltige Aura strömte aus ihm und zerstörte selbst die Bergwände. Der Vulkan war Geschichte und die übrigen Kobolde starben in der Lava. Sonst brauchten sie die Hitze, doch nun hatten sie sich an ihrer eigenen Verdorbenheit verbrannt. Sein treues Ross verwandelte sich in eine Form des Engels und bekam Helle Weiße Flügel. Zügig flogen sie davon, während der Vulkan in sich zusammenbrach und alles Unreine umbrachte. Der Held gab der Natur nur einen Stupser um das Unreine zu töten. Nun ging es in das zweite Gebiet wo es auch eine warme Stelle gab. Doch dorthin war ein schwerer Weg. Viele Gegner stellten sich ihm in den Weg. Doch sein Schwert, das Schwert des Himmels erhellte all jene Orte die von der Finsternis betroffen waren. Auf dem Weg zu dem Punkt heilte er die Welt auf ein neues von jedem Bösen funken der nur versuchte aufzuspringen. Es dauerte einige Wochen als er an der Grenze zum zweiten Gebiet stand und ohne Worte ging er hinein. Dort erwartete ihn ein Mann der komplett in Schwarz gekleidet war. Sein Gesicht war nicht zu erkennen und selbst der Held wusste nicht ob er überhaupt eines hatte.
Langsam ging er durch das Tor zu der Person. Diese stand nur da und murmelte etwas vor sich hin. "Grellu broo zurkoa ferulso prohju pfjw Beruskolo" Der Held konnte damit nichts anfangen doch vermutete er einen Zauber und fing den Schwarzen Magier mit einem leichten und schnellen aber Wirkungsvollen Zauber ein. "Wo ist der Punkt!!" fragte der Held in einem ernsten und leicht gereizten Ton. Er wusste nicht wie viel Böses hier keimte auf seinem Weg die größte Bedrohung zu töten. Doch der Magier gab nur ein Rätsel von sich in einem rauen und leisen Ton. "Das Böse was ihr vermutet ist nicht das was ihr Sucht zu finden. Es keimt nicht hier und nicht dort, sondern es wächst da wo es nicht keimen darf!" Der Held konnte mit den Worten nichts anfangen. Zu mindestens noch nicht und so stach er dem Magier die Klinge des Himmels in den Bauch um dessen Spuck zu beenden. Auf seinem treuen Ross ritt er weiter und die Worte des Schwarzen Magier gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wie ein Virus machten sich die Worte breit. Als er die Mitte des Gebietes erreicht hatte und einiges in der Zeit an Stärke zulegte war er froh, den er spürte etwas. Doch sicher war er sich nicht und deswegen ging er auf Nummer sich und betrat den Lava See. Er nahm einen Trank mit dem Effekt gegen Hitze immun zu sein und sprang in den Lava See hinein, doch er musste ziemlich langen Tauchens bevor er das Lager der Grongons entdeckte. Ein lage runter dem See mit enorm starken Kriegern. Der Held Gou blickte sich einmal um und sah nur Kriege, egal wo er hinschaute. Er schlich mit einer speziellen Taktik in dem Lager der Grongons umher um deren Basis auszuspionieren. Doch etwas wirklich wichtiges, welches auf den Punkt hindeute sah er nicht. Er wühlte in seinen Taschen nach etwas nützlichem um diesem Lager der Verdorbenheit ein Ende zu setzten. Und einen Ausgang musste er sich auch noch ausdenken oder finden. Einen weiteren Trank mit einem solchen Effekt hatte er nicht. Doch da kam ihm die Idee. Jede Art welche in der Nähe von Lava lebte war auf dessen Wärme angewiesen. Mit dieser Idee platzierte der Held unter dem See der durch eine Wand abgedichtet war und nur durch einen Gang erreichbar war eine Wasserbombe. Er zündete sie ganz einfach mit seiner Spucke an und sie fing an zu verlaufen. Die Zündschnur lief zu Boden und die Bombe zündete. Gewaltige Mengen Wasser kamen aus der kleinen Bombe und zerstörten jede Hitze die zu finden war. in kurzer Zeit waren alle Grongons ertrunken und erfroren. Erleichtert schwamm der Held in den Gängen des Lagers umher. Doch er konnte keinen Ausgang entdecken. Er entschied sich für die Variante durch sein Schwert. "Schwert des Himmels führe mich." rief er und das Schwert erstrahlte in einem heftigen Licht und das selbst so tief unter der Erde. Über dem Schwert verschwand die Erde und das Wasser drückte den Helden dort hinauf. Wie einen Geysir spuckte es den Helden aus welcher erschöpft auf dem Boden sich hinlegte. Sein treues Ross schnappte ihn in der Engels Form und brachte ihn in ein nicht weit entferntes Dorf. Dort schien alles gut zu sein und der Held wurde gut versorgt. Seine Wunden wurden versorgt und er wurde wieder auf einen Gesunden Status gebracht. Seine aktuelle Stärke überschritt jede Denkkraft. Er verbrachte dort insgesamt vier Tage die ihm sehr gut taten. Am fünften Tag brach er mit seinem treuen Ross auf und ritt weiter. Während er ganze drei Monate durch jeden Sturm ritt fing es am Tag der Legende an zu Schneien. So nennen die Menschen den Tag an dem Gou der Held es schaffte den Ring erneut zu verschließen. Doch was genau an dem Tag passierte weiß nur der Held selber. Er ritt an jenem Tag im Schnee im Gebiet drei herum. Er näherte sich dem Ende von World. Dort gab es wenig Leben da niemand so stark war dort zu überleben. Eine Mystische Kreatur soll dort Leben wie es in den Geschichte heißt. Er erreichte noch an diesem Tag einen Berg der umkreist von Schnee war, aber dennoch innen einen Vulkan hatte. Deutlich spürte der Held die Anwesenheit des Punktes und ritt zu dem Vulkan. Er reiste nun schon über sechs Monate und sein Körper sah nicht mehr gut aus. Überall sah man Brandnarben die nur durch das Band zwischen ihm und dem Punkt entstanden war. Dem Punkt geschah nichts, weil er aus einem Material war welches sehr selten war und nicht schmelzen konnte. Er brauchte ein paar Stunden um den Berg zu erklimmen in einem heftigen Schneesturm. Als er oben war sah er den Rand des Kraters welcher nicht mit Schnee bedeckt war, doch nur wenige Zentimeter dahinter war viel Schnee und man sah genau die Wolken waren genau um den Krater gebaut. Ob dies durch das Mystische Wesen so war wusste der Held in dem Moment selber nicht. Er hatte seine Tränke wieder aufgefüllt und sprang in den Krater hinein mit gezogenem Schwert. Er wollte seinen Punkt dort sofort rausholen um nicht noch mehr zu leiden. Und das Band zwischen den beiden konnte er auch nur auflösen wenn er nah genug dran wäre. Und während er zur Magma fiel kam eine fliegende Schlange aus dem Magma und verschluckte den Helden in einem Stück. Der Held war so nah an seinem Punkt, doch auch so fern weil er in dem Magen der Bestie fest gehalten wurde. Doch wozu hatte man ein Schwert? "Kraal Botú!! Durch nicht erklärbare Macht explodierte die Schlange doch der Held überlebte ohne auch nur einen Schnitt selber ab zubekommen. Nun war er frei und mitten im Himmel, den die Schlange flog weit hoch. Nun fiel der Held erneut vom Himmel zu Boden wie vor vielen Jahren wo er deshalb seine Flügel verloren hatte. Als er in die Magma eintauchte spürte er keine Schmerzen, obwohl sein Trank abgelaufen war. Stattdessen nahm er und seine Rüstung die Farbe Rot an, Rot wie Magma. Der Punkt, den sah der Held genau vor sich mit offenen Augen in der Magma. Er schnappte nah dem Punkt und steckte ihn in das Schwert des Himmels, dieses nahm auch die Farbe Rot in sich auf. Und Plötzlich bekam der Held Gou seinen Flügel wieder die er vor vielen Jahren verloren hatte. Erstaunt und erleichtert flog er aus dem Magma raus und spreizte seine Flügel. Eine neue Macht breitete sich über ihm aus und er flog in einer großen Geschwindigkeit in den Himmel. Dort war der Tempel der Götter. Der Tempel wo Gou vor vielen Jahren runter gefallen war und dadurch seinen Flügel verloren hatte. Nun konnten er wieder hoch und seine Mission beenden. Denn nur Götter konnten den Tempel betreten. Diese Wahrheit und diese Art des Tempels nutzte er und steckte sein Schwert des Himmels in den Altar der Götter und darin war der Punkt eingesperrt. Niemand konnte das Schwert dort raus ziehen. Nur der Gott der über allen anderen stand konnte dies. Gou Verlies den Tempel nie, sondern baute ihn wieder auf und lebte dort und beschützte den Tempel wie auch den Altar. Er liebte den Helden und deswegen war diese Geschichte seine liebste. Nach seiner Kindheit kam seine Pubertät, diese war Anstrengend für alle in der Familie und erst recht für Lynox. Irgendwann in Mitten seiner 17 Lebensjahre entschied er weg zu gehen um Forschungen zu machen. Dies machte Lynox auch zügig. Viele Monate forschte er Gestein und Boden und alles was damit zu tun hatte. Er bildete sich schnell. Eines Tages fand er in einer seine Grabungen einen seltsame Frucht. Es war eine Teufelsfrucht. Diese aß er geschwind den er hatte großen Hunger, wusste aber nicht das es eine solche Frucht war. Erst ein paar Tage später bemerkte er es. Als er 19 Jahre alt war hatte er viele Forschungen abgeschlossen und sein Leben selbst in der Hand. Er wurde von der Marine gesucht, denn er war Pirat. Zu mindestens meinte das die Marine den sie gaben dem Geologen ein Kopfgeld. So wurde er oft gejagt. Er griff viele Marine Stützpunkte an um dort Forschungen zu machen, weil diese auf anderem Boden sich befanden. Er merkte nicht was er anrichtete und wollte nur noch Forschen und Forschen. Dass dabei Menschen zu Tode kamen merkte er ebenfalls nicht. Mehrere Marine Basen zerstörte er durch diese Art und mit Hilfe seiner Teufelsfrucht. Kleine Inseln untergrub er vollständig und machte so viele Teile davon unbewohnbar. Er war nie gerne gesehen und wurde oft vertrieben. So kam es das er sehr alleine war und sich mit seiner Frucht vereinte. Seine Persönlichkeit veränderte sich in den Wochen der Einsamkeit stark. Heute forscht er noch immer und lebt ziemlich zurück gezogen ohne andere Menschen. Ob sich das noch ändern wird?
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