Thema: Sandy Island (Arbana) Di 30 Okt 2012 - 7:51
CF: Whiskey Peak
Nachdem sie mit Ach und Krach, sowie mit Glück Alabasta erreichten, machten sich die Beiden schon auf den Weg. Sie wollten zu Arbana, was ihnen auch gelang. Hawk kannte seine Heimatstadt besser als jeder andere der hier herkommt. Er wusste ganz genau das es hier hohe Türme in Tamalisk gibt, worauf er immer Schießen trainiert hat, indem er mit dem Gewehr in einem hohen Turm ein Pirat erschossen hat. Zudem war es ihm aber recht egal wer die toten Menschen aufräumen. Auch erhielt er seinen Namen durch so welche Sachen. Dann blieb er stehen vor der Stadt Arbana und sagte zu Rai:"Wir sollten und aufteilen! Einer sollte nach links und der andere nach rechts." Da er auf der linken Seite stand würde er wohl nach links gehen müssen. Er ging aber noch nicht, da Gumo noch nicht sprach ob das gut oder schlecht ist. Was heißt schlecht, denn Beide haben keine Angst, können sich alleine durchkämpfen und haben beide Teufelskräfte, die Rai noch nicht gesehen hat. Wahrscheinlich erst in einem Kampf der wirklich wichtig ist. Darunter zählt der Kampf mit den wenigen Kopfgeldjägern nicht.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Di 30 Okt 2012 - 15:11
(sandy )
Die beiden erreichten Alabasta und natürlich sorgten sie umgehend für Aufmerksamkeit. Sie fielen nun einmal auf, wenn der eine voll bewaffnet und der andere 3 meter groß war. Und hier gab es glücklichweise sogar Piraten. Gumo grinste schon, als er das Schiff am Hafen entdeckte. Also müsste Die Mannschaft ebenfalls irgendwo hier sein. "Es sind Piraten auf der Insel...Und die will ich mir hier vorknöpfen" Rai sah sich um. Hier war die Optimale Umgebung für ihn. Hohe Türme die ihn umgaben und seinen Netzen halt geben konnten. Genau das war es was er brauchte. "Ich bereite hier alles vor..du solltest in der Zwischenzeit in die Stadt gehen und die Piraten herlocken..Dann schnappt die Falle zu und sie können sich für Leben...oder unsere Bande entscheiden..hehe" der Spinnenmensch schmunzelte. Ihm gefiel der Plan..Und schon spannten sich netze im Umfeld..Er nickte Hawk zu um ihm verständlich zu machen, das er nun los konnte.
Hawk Fury
Stärkelevel : 2
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Di 30 Okt 2012 - 15:44
Etwas abwesend hörte er Rai zu. Dann ging er los. In der Stadt war er nach 2 Minuten schon. Auf der rechten Seite von ihm war ein Marktplatz und von ihm links eine Bar. Aus der Bar hörte man Musik, das Klirren der Biere und lautes Gelächter. Genau der richtige Fang. Und aus diesen Grund ging er hinein, setzte sich an einem Tisch, wo sich 20 Piraten aufhielten. Nun stand er wieder auf und ließ den Haufen Geld in einem Sack auf den Tisch verschwinden. Als er danach hinaus ging und schon fasst bei Rai war, hörte er Geschrei aus der bar. Er klaute nicht nur ein Sack sondern gleich etliche. Dann eilte er etwas und sprach zu seinen Käpten:"Sie kommen!" Er schmiss 17 fette Beutel mit Berry auf das Schiff und zündete sich eine Zigarette an. Dann genoss er die, indem er sich gegen einem hohen Turm lehnte und Rai seine Arbeit machen ließ. Aber nicht nur die Piraten aus der Bar, sondern auch auf den Marktplatz, wurde das Geld gestohlen. Nun waren ca. 30 - 50 Leute im Anmarsch um Hawk den Hintern zu versollen. Doch Pech gehabt, denn dann kommt nämlich Gumo ins Spiel.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Di 30 Okt 2012 - 16:56
Die Zigarette glühte auf als Gumo seinen letzten Zug davon nahm und die 50 anstürmenden Piraten erblickte..ein ruhiges Grinsen, dann stieß er ein Wort aus Xtal und die 50 Männer stolperten, blieben in der Luft hängen oder waren schlichtweg zu langsam geworden um Rai etwas zu tun, der nun Fädenklumpen spuckte mit den Worten Dynamisme Des Ondes, wodurch die Männer unter dem unglaublichen Gewicht der Klumpen zu Boden gingen. Doch 2 Männer standen noch. Mit verschränkten Armen sahen sie zu Rai und Hawk rüber. Sie waren wohl die Kapitäne zweier Piratenbanden. Und damit ein höheres Kaliber. Der erste jagte auf Rai zu und wand sich geschickt an den Fäden vorbei, indem er schlichtweg einen enormen Sprung in die Luft machte und von dort oben mit einer Minigun auf Gumo schoss. Mehr als 1555 Kugeln jagten nahezu zeitgleich auf Gumo ein und dieser sprach nur Telluric Piece und eine Art regenschirm fing die 66 Kugeln ab die auch tatsächlich ihn treffen konnten. Dann sprang er in die Luft und brüllte GENESIS! in dem Moment fuhren die Fangzähne aus seinem Maul und er grub die Beißer in die Schulter des noch in der Luft "schwebenden" Piratenkapitäns..dann jagten sie zu Boden und der Piratenkapitän landete zuerst und das äußerst unsanft, denn der Arachnoid landete auf ihm, die Zähne noch immer tief im Fleisch verbohrt..als er die Zähne aus dem Leib des Piraten riss schlug der andere Piratenkapitän mit einem Breitschwert auf Gumo ein...Hawk musste eingreifen!
Hawk Fury
Stärkelevel : 2
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Di 30 Okt 2012 - 17:37
Grinsend schaute der Scharfschütze das Spiel zu, wie Rai mehrmals den ein Kapitän zusammen haute. Alle Piraten wurden zum Glück von diesen Spinnennetzen aufgehalten. Als jedoch der zweite Kapitän mit einem Breitschwert auf Gumo einschlug, von Hinten, wusste nun Hawk das er eingreifen musste. Er eilte schnell auf und zückte sein schwarzen Revolver. Da der Kapitän sehr sehr groß war, stand er nun blitzschnell auf diesen. Dann nahm er ein Zug von seiner Zigarette und sprach:"Das ging zu weit!" Dann knallte Hawk mit einer stinknormalen Kugel in den Kopf des Kapitäns, so dass dieser zusammen sackte. Den zweiten erschoss er ebenfalls. Dann half er Rai auf und stützte ihn etwas. Er warf die Zigarette auf den Boden und fragte:"Ist alles OK mit dir, denn der hat dich ganz schön erwischt?" Nun tauchte ein weiterer Mann auf, dies war der größte Kapitän, dass heißt also das die beiden toten Kapitäne, die auf den Boden lagen nur Vizekapitäne sind. Er ließ Gumo senken und lehnte ihn an einem Turm und sprach:"Ich mach das!" Daraufhin ging er zu dem Kerl und schrie Galting. Hawk trennte sich und seine Körperteile schleuderten den Kapitän in die Luft mir 200 km/h. Dann fügte er sich zusammen und ließ den Gegner rotierend mit dem Kopf auf den Boden aufschlagen. Mit einer normalen Kugel gab Archer ihn den Rest. Das war das Ende der Piratenbande und somit hatten die hilflosen Piraten kein Boss mehr. Rai der die Teufelsfruchtattacke nicht gesehen hatte, weil er etwas abwesend war, ging es wohl immer noch schlecht. Hawk ging dann zu ihm und rauchte eine.
Angewandte Techniken:
Spoiler:
Name: Gatling Stufe: 2 Wirkung: Hierbei wird der Gegner als erstes durch seine losen Körperteile in die Luft geschleudert. Anschließend lässt Hawk ihn rotierend mit dem Kopf auf dem Boden aufschlagen.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Di 30 Okt 2012 - 18:25
Ein wenig verwirrt darüber, das Hawk ihm aufhalf, obwohl er doch eigentlich weich landete reagierte er gar nicht mehr auf den anderen Kapitän den Hawk attackierte. Als Rai die Tätowierungen der einzelnen Piraten und der Kapitäne sah sagte er "Wie es aussieht war das eine Allianz mehrerer Banden." stellte er dann fest und schmunzelte. Dann hatten sie soeben zu zweit 3 Piratenbanden ausgeschaltet. Das bedeutete, dass die beiden keine Vizekapitäne, sondern eigenständige Kapitäne eigener Mannschaften waren. Der Kämpfer aus dem Xtal sprach dann zu den Piraten, die noch bei Bewusstsein wahren "Von heute an, seid ihr Outlaw Piraten und ich, Rai Gumo, bin euer Kapitän!". Die Piraten hatten ja kaum eine Wahl und so mussten sie sich anschließen. Rai lies die Fäden reißen und damit waren die Piraten frei und brüllten "Aye Aye Captain!". Rai nickte Hawk zu um ihm zu seiner gut gemachten Arbeit zu gratulieren und nun stand es fest. Sie hatten eine Mannschaft, ein Schiff und die Möglichkeit alles zu tun, was sie wollten "Also Männer! Um den Einstand unserer Crew zu feiern...Nehmen wir die Stadt nun auseinander!". Die gröhlende Masse war bereit. Nun würden die Outlaw Piraten in die Stadt einmarschieren und alles an sich reißen, was sie wollten.
Hawk Fury
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Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Mi 31 Okt 2012 - 11:57
Nachdem Rai seine Sache wieder in der Hand nahm, gehörten sei nun der Outlaw Piratenbande. Hawk ließ sich den Namen nochmal durch den Kopf schwirren. Der Name war cool, gemein und passend. Die grölende Masse von Piraten stürmten die Stadt, dies unter ließ er aber und schlenderte zu Gumo:"Cooler Name, denn du dir da ausgedacht hast." Fury nahm eine Zigarette heraus und zündete diese an. Ein Pirat von ihrer Crew kam herbei und sprach:"Vizekapitän Hawk, sie hatten mich soeben gerufen. Was kann ich für Sie tun?" Nachdem er ein weiteren Zug nahm sprach er:"1. Siezt mich nicht. Und 2. Wiederhole nochmal was du in der Bar vorhin gesagt hattest, dass mit dem Piratenkaiser. Aufmerksam und glotzend passte der Pirat auf was der Scharfschütze sagt und antwortete:"Ich sagte, dass der Piratenkaiser Rick Fury sich nach Alabasta kommt, den Grund kennt keiner." "Gut, dann halte Ausschau nach ihm und sag den anderen bescheid in der Bande, falls sie den Typen sehen sollen sie ihn nicht anrühren, sondern ihn nicht aus den Augen lassen und einen weiteren mir Bericht erstatten!", sagte Archer und der Pirat nickte. Dann machte sich dieser auf den Weg zur Stadt. Inzwischen war schon einiges zerstört.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Mi 31 Okt 2012 - 17:17
cf: alte Forschungseinrichtung
Die Stadt Arbana war so lebhaft wie immer. Die Menschen sahen glücklich aus und die viele Sonne schien sie nicht zu stören, sondern sie schienen sich über dieses grelle Licht sogar zu freuen. So sah es wohl auf ganz Alabasta aus und das konnte ein gewisser Mann bestätigen, welcher aus einer der vielen Wohngegenden der Insel kam. Alle Männer, Frauen und auch Kinder waren dick verpackt und so war es noch wundersamer, wenn jemand sich dieser Sonne wirklich durchgehend aussetzen würde. Das Lachen der Menschen verstummte, als ein Mann plötzlich anfing zu schreien. "Seht ihr das?! Das ist Rick Fury!" Panisch blickten die Menschen den Mann an, welchen Mann als die Wüste selbst bezeichnen konnte. Es gab selten etwas genauso grausames wie ihn und er war wahrlich als ein Dämon bekannt. Auf einem der Dächer saß er und blickte grinsend auf die Menschen herab. Anders als alle anderen trug er keinen Mantel, sondern nur ein Hemd, dessen oberste Knöpfe sogar offen waren. Seine Ärmel krempelte er hoch um nicht seine ganze Kleidung zu verschwitzen und die weiße Hose schien für ihn auch mehr als normal. Es war erstaunlich, was der Mann nicht für Temperaturen aushalten konnte. Seine Stimmung schien gänzlich anders, als die wovon die Leute auf Drumm berichteten, denn er sah so aus als hätte er jemanden wie Wesker nie getroffen. Im nachhinein interessierte es ihn sowieso nicht wer alles sein Feind war. Auch bemerkte Fury, dass er bereits seit einiger Zeit beschattet wurde, doch könnte es ihn nicht weniger interessieren, was die Menschen taten. Töten könnten sie ihn sowieso nicht und zu einer Schlägerei würde es ohnehin kommen, sobald ihm einer dieser Menschen in der Sonne stand. Das Grinsen wurde breiter, als er überlegte, welche dieser Personen ihn beobachtete. Mit seinem Finger zeigte er auf die Menge und schien einen dieser Menschen mit bloßer Hand erschießen zu wollen, doch als sein Finger stehen blieb rannte die Person auf welche er zeigte schnell weg. Seine Teufelskraft war bereits sehr bekannt, denn er war dazu in der Lage Sand zu verwenden wie seinen eigenen Körper. Die Tatsache, dass er diesen noch selbst produzieren kann macht den Kaiser zusammen mit seiner Persönlichkeit noch unberechenbarer. Schnell löste sich die Menschenmasse auf, denn niemand wollte als nächstes in das Fadenkreuz eines solchen Monsters gelangen. Ein leichtes Lachen war zu vernehmen, als der Pirat sich den blauen Himmel ansah und darauf wartete, dass etwas passiert. Die Marine schien leider nicht in der Nähe zu sein, weswegen er sich erhoffte, dass zumindest jemand anderes hier ihn unterhalten könne.
Hawk Fury
Stärkelevel : 2
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Mi 31 Okt 2012 - 18:38
Nun nachdem 10 Minuten vergingen und Hawk seine Zigarette am Boden ausdrückte, kam der Pirat von der Crew und stattete ihn Bericht:"Sir, wir... wir haben ihn gesehen...", hetzte der Pirat und sprach weiter nach einer kurzen Pause:"Der Piratenkaiser Rick ist in der Stadt!" Etwas abwesend nickte Hawk und sprach zu Rai:"Ich seh mir die Sache genauer an, kannst dich ja inzwischen mit etwas anderes beschäftigen!" Nachdem Archer den Piraten befiel ihn den Weg zu zeigen, machten sich beide auf den Weg dorthin. Der Pirat verschwand dann, als Hawk ihm den Befehl gab. Auch sollte niemand dazwischen gehen. Nun ging er einige Schritte und erkannte Rick. Wenige Meter von ihm entfernt, schaute er auf den Boden, sagte aber nichts. Er nahm eine Zigarette heraus und zündete sich diese an. Nachdem er ein paar Züge nahm, kam er zu Wort:"Grenzenlose Tote, Grausamkeit wie nie zuvor, das Kalte in einer Person, das sind alles Merkmale von den großen Piratenkaiser Rick Fury!" Ein weiteren Zug nahm er von der Zigarette, ließ diese fallen und war die Ruhe selbst.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Mi 31 Okt 2012 - 20:19
Rai verstand seinen Vize wirklich nicht. Wieso begab er sich hier so in Gefahr? Jeder wusste doch, dass mit diesem Rick nicht zu spaßen war. Was heißt zu spaßen, mit ihm konnte man überhaupt nichts anfangen. Er würde einen grundlos auslöschen nur um sich die Zeit zu vertreiben. Das kam Rai nicht gerade gelegen, also gab er der Mannschaft den Befehl schnell zum Schiff zu verschwinden und er selbst tauchte nun ebenfalls ab. Hawk würde schon merken, dass sein Kapitän ihn als Verloren ansah und sich selbst nicht in Gefahr begeben würde einen Sandlogia in einer Wüste zu bekriegen. Wenn ein Mann auf einer Winterinsel wie Drumm, der das Kaliber eines John Wesker hatte, keine Versuche unternahm sich Rick wirklich entgegen zu stellen, so war es nur logisch, dass ein nachdenkender Mensch sich dem Kaiser nicht auf einer Wüsteninsel begegnen wollte! .. Rai zieht sich zurück, aber keine Sorge..jemand wird euch Gesellschaft leisten
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Mi 31 Okt 2012 - 20:27
CF: Mary Joa
Mit dem Urlaub war es wohl nichts. Als er alles erledigt hatte und sich endlich mal ausruhen wollte erhielt er einen Anruf von seinem guten Freund Sanchez, der von einem seiner Handlanger darüber informiert wurde, dass ein gewisser Rick Fury ihn angegriffen hatte und damit das Geschäft auf Drumm zunichte gemacht hat. Wenn sich der Admiral zurücklegen wollte und das Geld einfach so zukommen lassen wollte, konnte er nicht zulassen, dass jemand seine Geschäfte zerstörte. Als der Guerilla die Wüsteninsel erreicht hatte, war er schon auf Drumm gewesen und er wusste, dass er hier auf feindlichem Territorium war. Er könnte gegen den Sandlogia in einer Wüstenumgebung sicher bestehen. Aber er hätte einen enormen Nachteil, auf den er mal so gar keine Lust hatte. Als er also die Küste erreicht hatte lies er einen Sturm aufkommen, der über das Meer aufschlug und gigantische Wellen verursachte, so war außerhalb der Innenstadt eher Matsch als Sand...die Innenstadt selbst würde in Kürze verwüstet. Doch der Sturm verstummte als Che das Stadtor erreichte und sich umsah. Die fliehenden Menschenmassen wollten keinesfalls den Konflikt der beiden am Leib spüren müssen. "Che, Perro Loco! Mach dich vom Acker!" schnauzte er den Archer an. Der war hier nun wirklich zur falschen Zeit am falschen Ort. Der Admiral trug dieses schwarze Hemd, doch er machte sich nicht einmal die Mühe es zuzuknöpfen. Es flatterte locker an seinem Körper. Er war in San Exido aufgewachsen, einer ähnlich sommerlichen Insel. Nur gab es da schönere Frauen, mehr Vegetation und überhaupt, diese Insel war ein Paradies vor allem im Vergleich zu diesem Ort hier. Dann sah der Admiral auf das Dach und erblickte den Piratenkaiser.."...Che Perro..gehört der zu dir?..." er richtete einen Finger auf den Archer und grinste den Kaiser an.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 10:15
Die Sonne schien dem Piratenkaiser auf den Körper und es war schön ruhig nun wo die Menschen verschwanden. Diese Ruhe wurde, hingegen von jemandem gestört, welcher dem Wüstenmenschen bekannt vorkam. Es war ca. 15 Jahre her das er ihn gesehen hatte, aber es scheint sein Bruder Hawk zu sein. Andere Menschen würden sich über so eine Wiedervereinigung freuen, aber Fury war nicht mehr 5 Jahre alt. Hawk war nur ein weiterer Teil der Vergangenheit, welche schon lange zuvor abgelegt wurde. Demnach war er im Moment nichts weiteres als ein Ärgernis. Das Grinsen löste sich auf, aber schon kurz darauf fand es wieder in sein Gesicht zurück. Eine Präsenz wurde wahrgenommen und sie schien unglaublich stark zu sein. "Das könnte interessant werden..." Voller Vorfreude fing der Pirat an zu Pfeifen, etwas was die wenigsten Menschen jemals von ihm sahen. Wenige Momente später kam jemand an, welcher von den Menschen gefürchtet wurde, jedenfalls von den Piraten. Die Menschen betrachteten ihn allgemein als einen Helden, weil er zur Marine gehört und gegen Piraten kämpft, welche die Bösen sind. Eine ziemlich vereinfachte Darstellung, aber im Falle Ricks durchaus zutreffend. Es war niemand geringeres als Che Guevera, welcher unter den Piraten für seine Rücksichtslosigkeit bekannt war. Ein perfekter Gegner für einen Menschen wie Rick. Aus diesem Grund grinste er. Es war irgendwie verdächtig, dass er so schnell auftauchte nachdem Rick mit dem Informationsbroker gespielt hat. Doch vielleicht interpretierte er einfach nur zu viel, denn die Marine versuchte ständig ihn loszuwerden. Normalerweise schicken sie ihm, aber keine Admiräle entgegen. Auf die Frage, ob Hawk zu Rick gehörte sagte er einfach: "Er ist kein Kind mehr." Zur Hälfte war diese Aussage auch an seinen kleinen Bruder gerichtet, denn wenn er dachte, dass der große starke Bruder, welcher ihn früher immer beschützt hat immernoch der selbe war, so hat er sich leider getäuscht. Das Grinsen wurde wieder zu einem abfälligem Blick, als er die Worte des Admirals hörte. Wenn man bereits auf der Liste der Feinde von Rick stand, dann könnte man wenigstens versuchen sich nicht zu schlecht zu zeigen und diese respektlose Ansprechsweise war etwas das Fury einfach nicht ab konnte. "Was willst du?" Es gab viele Gründe wieso ein Mensch Rick aufsuchen würde, wobei ein Kampf wohl wirklich das naheliegenste wäre. Also, was hatte der Admiral zu sagen?
Hawk Fury
Stärkelevel : 2
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 14:12
Hawk blickte um sich und merkte wie ein Admiral ihn blöd anmacht, jedoch ignorierte er diesen. Der Typ war gerade nicht gut gelaunt, deswegen provozierte Fury ihn erstmal nicht. Er wandte sich nun wieder seinen Bruder:"Du hast dir einen...einen...schlechten Ruf in den vergangenen Jahren angezettelt!" Nun schmiss er die Zigarette weg, die nur bis zur Hälfte geraucht wurde. Nun kam er nach ein paar Sekunden wieder zur Sprache:"Ich will hier kein Stress machen oder so, aber beseitige doch erstmal dieses Hemd da hinten!" Dann ging er zur Seite und hockte sich an einem Haus., stellte sein Gewehr neben ihm und versuchte einzuschlafen, falls ihm dies gelang. Wenn die Beiden kämpfen werden, was höchstwahrscheinlich auch passiert, wird er wenig Ruhe finden. Da kein Fleck Schatten hier war, da die nervenden Sonnenstrahlen ihm im Gesicht blendeten, hörte er auf zu einzuschlafen und betrachtete die Beiden. Einen großen Bruder sollte man als Vorbild sehen, was Hawk ganz und gar nicht empfindet für Rick. Archer holte seine Beiden Pistolen heraus und warf sie einen Piraten aus seiner Crew zu. Er sollte auf diese aufpassen und nicht verlieren. Der Pirat machte sich dann sofort auf den Weg zurück um aufs Schiff zu gehen. Hawk hätte jetzt sehr gerne ein Schläfchen eingelegt. Auf jeden Fall zog er eine Zigarette aus seiner Schachtel und zündete diese an. Dann betrachtete er seinen großen Bruder. Er war irgendwie furchteinflössend, wie bei jeden normalen Mensch, der ihn zum ersten Mal sieht. Das war in Hawk's Augen nicht der Fall. Er kannte ihn. Ein Mensch bleibt der Gleiche. Er kann zwar die Vergangenheit hinter ihm lassen, aber doch nicht seine Familie, oder? Rick brachte alles zustande. Der Blick schwenkte sich zu den eben angekommenen unhöflichen Admiral. Er war Italiener, wie Archer ihn einschätze, denn sein "Che Perros" und "Che sonstwas" kann er sich sonst wo hinstecken. Das würde dem Scharfschützen nach einer Weile so richtig auf den Sack gehen, aber jeder hat so seine Macken, und das war eine von ihm.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 14:44
Italiener? Wenn Che wissen würde, was in dem Kopf dieses naiven Jungen vor sich ginge, würde er sich seiner wohl vornehmen. Aber der Kerl war zu uninteressant als das er sich um ihn kümmern wollte. Sein klar und deutlich Exicanischer (In unserer Welt Mexikanisch, also Spanisch) Akzent dürfte ein jeder kennen, der die Grandline auch nur in Ansätzen kannte, Hawk schien sich überhaupt nicht auszukennen. Dann blickte er wieder zu Rick "Der Finanzbroker" (richtig, er ist kein Informationsbroker, Herr Fury) " der hin und wieder die Drecksarbeit eines guten Freundes erledigt..hat sich über dich beschwert und ich wollte der Sache mal nachgehen. Es kann ja nicht angehen, dass sich ein unbeteiligter in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen. " meinte er dann ruhig und katapultierte sich mit einem sachtem Sprung auf das selbe Dach wie Rick. Mit breitem Grinsen sprach er dann "Ich kann verstehen, wenn es deine Gefühle verletzt, wenn die großen nicht mit dir spielen wollen..aber du hast nun wirklich nichts in meinem Hoheitsgebiet verloren..genau so wenig, wie ich etwas in deinem verloren habe...wie wäre es also..wenn wir zwei uns hübsch aus dem Weg gehen, in Zukunft?" er war frech wie eh und je und er war sich fast sicher das er Rick damit provozieren würde, aber Che war ein anderes Kaliber als Ricks bisherige Opfer..Ein unüberlegter Angriff auf den Admiral war ein Fehler den kein kluger Mann eingehen würde, sei er noch so aggressiv.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 17:11
Hawk wurde fürs erste weiterhin ignoriert, denn es gab wichtigere Dinge zu erledigen. Che stand mittlerweile neben ihm und sagte, dass sie sich aus dem Weg gehen sollten, aber die Art wie er es sagte gefiehl Rick ganz und gar nicht. Gelangweilt sagte er einfach nur: "Was auch immer du willst, aber bitte tu mir nicht weh." Gerade als er die gesagt hatte löste er sich in enormer Geschwindigkeit in Sand auf und dieser schoss Explosionsartig in alle Richtungen. Doch hatte es keineswegs etwas mit Dummheit zu tun, dass er sich gegen den Admiral stellte, sondern war es das einzig logische was man tun konnte. Die beiden waren so oder so bereits Feinde, also wieso sollten sie einander aus dem Weg gehen? Sollte die Marine einen Befehl erteilen, so würde dieser Mann ohnehin antanzen. Außerdem war es Ricks Ziel sich alle unterwürfig zu machen und er konnte aus diesem Grund keinen Admiral gebrauchen, welcher mit seinem riesigen Ego den Blick auf die Sonne versperrte. Kurz darauf tauchte er wieder auf der Straße auf. Der Explosionsartige Sand könnte enorme Schäden anrichten, aber da der Gegner ein Hakinutzer war, bestand immernoch die Möglichkeit, dass er den Angriff vorrausgesehen hat. Dementsprechend war hier erstmal nicht von einem sicheren Treffer auszugehen, egal wie schnell und nah der Angriff durchgeführt wurde. Immerhin hatte es Fury hier mit einem Admiral zu tun. Wütend sprach er: "Wenn du denkst ich würde dir so einfach die Schuhe küssen und mich dann wieder still auf mein Schiff verziehen hast du dich gewaltig getäuscht. Das hier wird nicht aufgeschoben, sondern hier und jetzt ausgetragen!" Demnach hatte der Admiral nun Zeit und damit Spielraum um sich zu bewegen und seine Aktionen zu koordinieren. Dieser Kampf sollte so früh wie möglich ausgetragen werden, denn ein so zielstrebiger Mann wie er konnte es sich nicht leisten einen so starken Feind wie ihn am Leben zu lassen oder ihn irgendwie in eine überlegene Rolle zu wiegen. Lieber sollte er sehen, dass es stärkere Menschen gab, auch unter den Piraten. Sand bildete sich an seinen Händen und bewegte sich wie Feuer, welches nur darauf wartete den Feind zu verschlingen. Was würde nun passieren?
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 18:09
Als der Sand sich auf ihn zu bewegte hatte Che längst eine Gegenmaßnahme in die Wege geleitet und mit einem mächtigen Windstoß den Sand vom Dach gefegt, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen. Er sah auf die Straße herab und hockte sich dann an den Rand des Daches "Checheche..nicht jeder ist so Besessen vom Kämpfen wie du, Sandmännchen. Keiner sagt, dass du dich auf dein Schiff verziehen sollst...ich wollte dich nur höflich darum bitten dich nicht weiter an meinen Amigos zu vergreifen" sprach er gelassen und gähnte laut während er in seiner Hose nach Zigaretten suchte. Als er keine fand grummelte er und sah sich um "Che, du kommst doch von hier oder? Habt ihr hier n Tabakladen oder sowas?" fragte er dann beiläufig. Es interessierte ihn nicht die Bohne, dass dieser Rick mit ihm kämpfen wollte. Che hatte keine Lust und wenn er nicht wollte, dann konnte da auch Niemand was gegen tun. Er erhob sich wieder und stolzierte gelassen über das Dach und vergrub die Hände dabei in die Hosentaschen. Dann wartete er eine mögliche Antwort, oder Reaktion des Sandlogias ab. Klar, der Kerl würde ihn wahrscheinlich wieder angreifen..aber Che rechnete damit und sein Kenbunshoku war momentan extrem präsent. Er musste auf alles gefasst sein und instinktiv verstärkte sich dabei das Kenbunshoku.
Hawk Fury
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Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 18:17
Ab und zu schaute Hawk mal da mal da zu, denn die Gespräche waren ihn doch noch etwas zu langweilig. Nach dem er die Zigarette in den Sand schmiss, stand er auf und klopfte sich den Staub von den Sachen. Dann nahm er sein Gewehr und lud eine Kugel, stützte sie gegen sein Schulter und wartete. Nun spazierte er ein wenig herum. Plötzlich stürmte ein Pirat mit einem Fass Wasser wie aus dem Nichts und wollte soeben das schwere Gefäß auf Rick schmeißen, doch Hawk stand blitzschnell neben diesen und sprach mit unheimlicher Stimme:"Du das lieber nicht!" Der Typ rannte mit dem Fass weg und kauerte danach irgendwo in der Ecke herum. Wahrscheinlich war es nicht mal ein Pirat, sondern ein Zivilist, der eher auf der Seite der Marine stand, da er Che helfen wollte. Doch wieso half Archer eigentlich seinen Bruder. Er selber fand wohl nur als Ausrede, dass es ein Mann gegen Mann Kampf zwischen die Beiden ist. Nun richtete er sein Gewehr auf seinem Rücken und nahm auf einer Terrasse einer Bar platz. Da neben diesen ein Fass mit Bier stand, nahm er ein Glas und trank etwas Bier. Dann rauchte er wieder eine, lehnte sich zurück und genoss die Show.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 18:51
Der Gegner war ein Teufelsfruchtnutzer, also waren die Gerücht war. Über Stürme und Windböen konnte der Admiral also verfügen wie er wollte und seine Reaktion war nicht zu unterschätzen. Doch als er wieder den Mund aufmachte musste Rick einfach wieder mit den Zähnen knirrschen. Eines seiner Augen zuckte für einen kurzen Moment bis er sich an seine Übungen erinnerte. So hob er die Hand und drückte sie sich auf die Stirn praktisch um sich abzukühlen. Langsam verschwand die Anspannung. Wollte dieser Mann ihn wirklich so dringend provozieren oder musste der Piratenkaiser hier erstmal die Lage erklären damit er langsam Ruhe geben würde. Wieder hob er den Kopf und sagte dem Typen: "Ich rauche nicht..." Damit war wohl erklärt, dass er sich nicht kümmerte wo hier Tabakläden waren und wo der Typ nun sein Zeug herbekommen würde. Fury sprang in die Luft und visierte mit seinen Augen an, während er den Sand in kleine bewegliche Pistolenkugeln verwandelte. "Bullets" Die Geschosse, welche von dem Wüstenmenschen erzeugt wurden, waren immernoch unter seiner Kontrolle, so konnten sie nicht nur geradeaus sondern alle Bögen fliegen die er wollte. Natürlich konnte der Gegner auch das vorhersehen und er würde sie wohl auch einfach wieder mit einem Sturm abwehren, wenn er sich nicht bewegen wollte, aber sie konnten seine Aufmerksamkeit dennoch auf ihn lenken, trotz Kenbunshoku würde er somit leichter zu täuschen sein. Anfangs kreisten die Kugeln noch um Che Guevera, aber dann rasten sie alle gleichzeitig auf ihn zu. Wahrscheinlich würde er wie bereits erwähnt einfach einen stärkeren Sturm rufen um den Sand abzuwehren, aber verwendete er den selben Trick erneut, nur eben in Kombination. Der Sand Explodierte und der Gegner würde einigen Schaden einstecken, sollte er getroffen werden. Es müsste schon ein starker Sturm sein, wenn er den Sand auf einer solchen Geschwindigkeit von allen Seiten abwehren wollte. Nach der Explosion stand der Kaiser wieder auf dem dach und sagte wieder etwas ruhiger: "Grenade" Doch war es damit nicht getan, denn daraufhin warf er noch zwei kleinere Sandstürme, welche den Gegner nicht verletzen sollten, aber sie würden durch ihre eigene Rotation einen möglichen Sturm des Soldaten abschwächen und somit seine Verteidigung schwächen. Danach nutzte er wieder zwei Bullets folgenderweise. Die beiden Geschosse rotierten im seine Hand, so das sie einen Bohrer bildeten. Durch einen Geschwächten Sturm würde dieser wohl dringen können, weswegen er die beiden direkt abfeuerte. Es war kaum zu glauben wie stark Rick auf diesen Kampf zu beharren schien, aber er war nunmal eine sehr dickköpfige Person. Würde Che wieder einfach passiv kontern oder würde er auf einen Kampf eingehen?
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Do 1 Nov 2012 - 19:10
Che nickte. Also wusste der Typ nicht wo sich ein Tabakladen befinden würde. Also müsste er auf eigene Faust suchen. Als er dann spürte, dass sich ein weiterer Angriff anbahnte seufzte er gelangweilt auf. Immer mussten sie alle kämpfen. Warum waren die Menschen nur alle so mies gelaunt. Selbst wenn der Guerilla mal schlecht drauf war, hatte er nicht solche Probleme. Ein Mikrosturm sollte seine Antwort sein. Cloud Nine murrte er genervt vor sich hin und eine Art Minitornado umgab den Körper des Admirals. Dieser hatte eine so konzentrierte Power, dass er die Bullets von seinem Körper fernhielt. Man kann ja mal versuchen Sand in einen Tornado zu schmeißen und hoffen, dieser würde ins Zentrum des Tornados gelangen... Da der Sturm total konzentriert und nur um seinen Körper herum war, war auch der präventive Einsatz von Sandstürmen überflüssig. Che ging weiterhin nicht auf den Kampf ein. Der Sand lag ihm nun zu Füßen und der Guerilla führte die Cloud Nine Technik nicht einmal komplett durch. Der Mikrosturm löste sich auf und Che ging mit den Händen in den Taschen auf den just gefundenen Tabakladen zu. Mit einer sachten Handbewegung fegte er den Laden davon und legte damit frei was er suchte. Zigaretten. Das war alles eine Sache von wenigen Sekunden und schon hatte Che eine Zigarette im Maul die er auch umgehend anzündete "Che Perro..ist ja ganz lustig mit deinen Zaubertricks und so, aber ich habe ehrlich gesagt besseres vor als mich mit dir darum zu kloppen, wer jetzt der toughere Kerl ist..von mir aus schenke ich dir den Sieg und gebe mich geschlagen..." sprach er dann gelangweilt, ehe das Grinsen zurückkehrte. Dann stolzierte er weiter durch die Gegend und drückte auf der mobilen Teleschnecke herum, er wollte seine "Amigos" kontaktieren und ihnen sagen, dass er es zumindest versucht hat ihnen freie Bahn zu verschaffen.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Fr 2 Nov 2012 - 23:08
Rick war genervt, denn der Typ hatte leider momentan einen entscheidenen Vorteil gegenüber ihm: Die Tatsache, dass er sich rein auf seine Verteidigung konzentrierte. So wie es nun aussah könnten die beiden wohl den ganzen Tag damit verbringen anzugreifen und abzuwehren. Aber das war nicht der Sinn der Sache, denn wenn er nicht wollte konnte auch kein vernünftiger Kampf zu stande kommen. Eine Sache lies er dem Admiral aber, denn er war stark genug um die Angriffe abzuwehren, selbst wenn er sich auch nur darauf konzentrierte. Gelassen lehnte sich der Sandmensch an eine Wand und atmete noch einmal tief ein. Es war einfach besser für seine Nerven, wenn er es dabei belassen würde. Aus diesem Grund würde er fürs erste nichts gegen Che anstellen, was aber nicht hies, dass er sich irgendetwas sagen lies im Bezug auf seine Feinde. "Denk bloß nicht, dass das irgendetwas ändert. Ich töte wen ich töten möchte, damit das klar ist." Damit war der Standpunkt klar und Rick könnte sich auch noch gegenübertreten. Dieses kleine Schauspiel erzeugte keine Angst im Kaiser, also würde er auch Wesker wieder angreifen, wenn er ihn sehen würde und auch jeden anderen Menschenhändler der ihm krumm kommen würde. Ihm war es egal, ob Che wieder kommen würde. Eher würde er es begrüßen. Sollte er die Lust zum Kämpfen haben, so würde es ein ausgeglichenerer Kampf werden und man konnte wenigstens warm werden. Die Hände steckte er in seine Taschen und auch er hielt die Deckung nun oben. Sein Kenbunshoku würde auch ihn warnen, wenn sein Gegenüber sich letzten Endes doch für einen Kampf entschied. Weiter ging er nicht auf den Marine ein, lieber wartete er ob nicht doch noch etwas passieren würde.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 4 Nov 2012 - 12:19
Che zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger an seinem Bart herum und sah Rick fragend an "Che wo kommt den diese morbide Art her? Immer nur ans Töten denken ist ungesund, Amigo" sprach er dann grinsend und zog erneut an der Zigarette...er sah sich um und fragte dann "Du rauchst nicht..aber du trinkst doch sicherlich, großer maleador?". Er zeigte auf eine Kneipe. Ihm war es völlig egal das ihm der Kaiser feindlich gesinnt war. Der Guerilla musste sicherstellen, dass dieser Fury seinen Machenschaften nicht im Weg stehen würde. Beziehungsweise den Machenschaften seiner "Amigos". Nun musste er den Kerl also irgendwie zufrieden stellen und seinen Zorn der sich nun wohl auch auf den Admiral richtete irgendwie eindämmen. Alkohol machte die einen aggressiv, die anderen verwandelte er in zahme Weicheier. Das sind im groben die beiden Richtungen, wenn Rick nun wirklich mit dem Admiral trinken würde, würde sich herausstellen welchem Typus Rick angehörte..Che gab es auch auf seine Teleschnecke zu massakrieren, irgendwie funktionierte heute nichts.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 4 Nov 2012 - 13:58
Rick schaute dem Himmel entgegen, während er wieder von dem Admiral angesprochen wurde. Also gab er seine Feindseelige Art auf und bezeichnete den Kaiser bereits als seinen "Amigo". Fury musste schon zugeben, dass dieser Mann kein typischer Admiral war und das all seine Vorgänger sich für einen solchen Nachfolger schähmen würden. Selbst Pedrohks Kinoshy, welcher ehemalig als der stärkste Admiral angesehen wurde und doch einigen Gerüchten zufolge sonderbar war würde es den anderen wohl gleich tun. Doch es ging darum, dass der Kerl endlich sein Maul halten würde. Kurz überlegte er, denn sollte er angreifen würde der Kerl abwehren und würde er das Angebot einfach ablehnen, dann würde dieser Mann ihn wohl noch die ganze Zeit auf die Nerven fallen. "Wenn du dich dann endlich zufrieden gibst. Ich habe besseres zu tun, als mich mit dir herumzuärgern... Du zahlst!" Dies waren seine beiden Bedingungen und der Kaiser liebte es wirklich Bedingungen zu stellen. Es war eine Möglichkeit auf unterschwellige Art und Weise seine Überlegenheit auszudrücken. Die meisten Menschen bemerkten es nicht einmal wie sehr er sie dadurch manipulieren konnte, seine Dienste anbieten solange sie bestimmte Vorraussetzungen erfüllten. "Che" musste sich hier wohl keine Gedanken darum machen, denn diese Bedinungen waren wohl er etwas, dass er sowieso getan hätte als das sie ein Zeichen der Unterwerfung darstellen würden. Dementsprechend sollte es auch keine Probleme geben und er würde sein Angebot wohl kaum zurückziehen. Man hatte nicht jeden Tag die Gelegenheit mit einem der Piratenkaiser auf dicke Freunde zu machen, weswegen dies ein einmaliges Spektakel war. Doch würde sich Rick an Stelle des Admirals Sorgen machen, sollten trotzdem noch neugierige Ohren in der Nähe sein, so könnten seine Vorgesetzten von diesem kleinen Treffen Wind bekommen und wahrscheinlich fänden sie es nicht so toll, wenn sich eine ihrer absoluten Waffen mit ihrem schlimmsten Feind trifft und einen heben geht. Natürlich konnte Rick nicht ahnen, dass der Großadmiral und der Admiral vor ihm Brüder waren, aber trotzdem bestand die Möglichkeit, dass die Nachricht die 5 Weisen und damit die Vorgesetzten des Großadmirals erreichen könnten. Man konnte ja nicht immer vollständige Immunität genießen.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 4 Nov 2012 - 14:17
Ja, man konnte Che wirklich einen sonderbaren Admiral nennen. Er opferte die Leben seiner Männer als wären sie nichts weiter als Instrumente oder Werkzeuge die für seine Zwecke eingesetzt wurden und wenn es denn nötig war, dass sie starben, dann war es eben so. Rick wusste ja nicht wieso Che den Kaiser zum Trinken einlud und Rick schien nicht zu wissen, dass er es hier mit einem der hinterhältigsten Männern zu tun hatte, den die Welt je gesehen hatte. Das große Ganze war eben wichtiger als die Ehre eines Individuums. "Meinetwegen.." gab er noch von sich und betrat die Kneipe hinter ihm. Die Menschen verstummten, denn auch wenn die Zivilisten für gewöhnlich unter dem Schutz des Admirals standen, so wussten die meisten, dass dieser Mann so unerhört Skrupellos war, dass er Zivilisten in die Schusslinie trieb um sich selbst da raus zu halten. Unterwerfung? Wenn Rick das so sehen wollte, dann kam das dem Guerilla doch sehr gelegen, so würde sich das Gemüt des Kaisers wenigstens beruhigen. Es war erstaunlich wie viele Freiheiten man diesem Kerl ließ. Er war wohl der erste Admiral der Geschichte dem solche Dinge aus welchen Gründen auch immer erlaubt waren. Vielleicht weil er die wichtigste Waffe der Marine war? Immerhin war er der erfolgreichste Admiral der letzten 20 Jahre. Haze mal von der Rechnung ausgenommen, denn der spielte ohnehin in seiner eigenen Liga. Als Che sich setzte orderte er direkt mehrere Flaschen des San Exido Rums, den er so liebte. Ein wenig Heimatliebe die das Trinken dieses edlen Gesöffs wiederspiegelte. Er sprach dann "Che dir ist schon klar, dass ich dich nicht eingeladen habe mit mir zu trinken, weil ich dich zu meinem Amigo machen will...Drücken wir es mal vorsichtig aus..Wir stehen keineswegs in einem Interessenkonflikt. " und damit meinte er, dass sich die Ziele der Beiden verbinden lassen konnten. Klar, Che müsste es so aussehen lassen, das Rick derjenige war, der das Sagen hatte..aber das war kein Problem.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 4 Nov 2012 - 14:48
Der Piratenkaiser folgte dem Admiral in die Kneipe und setzte sich gelassen hin. Er lehnte sich sehr stark an die Lehne des Stuhls und manche könnten sich Sorgen machen, dass er abbrechen würde. Doch Fury kümmerte es nicht. Sollte der Stuhl wirklich kaputt gehen und er sollte sich auf den Boden legen, dann würde er in diesem Fall dem Wirt die Schuld geben. In Folge dessen konnte dieser nur hoffen, dass im Zustand der Trunkenheit etwas wie Gnade im Piratenkaiser aufkeimte. Den Rum lies er erst einmal stehen und würde nicht trinken bis der Admiral nicht auch anfangen würde. Alkohol lies einen Menschen unbesonnen werden. Da der Mann anscheinend einen Pakt aushandeln wollte wäre es ein Nachteil, wenn sein Urteilsvermögen durch Gift getrügt werden würde. So hörte er dem Mann sichtlich genervt zu und dachte wohl eher nicht sichtbar über die Worte nach. "Weißt du was? Deine Worte stinken nach Lügen und ich traue dir nicht weiter als ich dich werfen kann. Ich habe nicht vor dein Werkzeug zu werden. Also, was willst du?" Diese... nennen wir es mal geschäftliche Haltung passte nicht zu dem Admiral, außerdem hörte man freiwillig oder unfreiwillig viel über diesen Typen. Rick hatte keinerlei Bedarf zu seiner persönlichen Waffe zu werden und auch wollte er sich nicht mit diesen erbärmlichen Menschenhändlern anfreunden. Eigentlich waren sie ja selbst Schuld und vor allem Wesker hatte sich in den Augen des Piratenherrschers falsch verhalten. Manche würden diese Haltung als kindisch bezeichnen, aber es war nun einmal die Gerechte und weder vergebende noch vergessende Haltung eines großen Herrschers. Rick wollte nicht hören was Che vorgab ihm anzubieten, sondern er wollte ein Gespräch ohne dieses Schauspiel. Würde ihm das ganze drum herum nützen so würde er vielleicht annehmen, immerhin könnte er auch einfach wieder aussteigen. Treue stand einem Piraten wie ihm eben nicht. Sollte der Admiral sein Schauspiel hingegen aufrecht erhalten wollen so würden die Verhandlungen wohl scheitern. Im Grunde genommen lag es eben wieder in der Hand des Gegenüber, denn der Kaiser war eine der unkoorperativsten Personen, welche man wohl auf der Grand Line finden konnte. In Sachen Sturheit hingegen war er unübertroffen.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 4 Nov 2012 - 16:43
Che deutete dem Wirt an, dass dieser ihm etwas geben sollte und schon drückte der Mann dem Admiral etwas in die Hand. Schachfiguren!? Erst einmal nahm er einen Schluck vom Rum und dachte gar nicht daran anzustoßen oder sonst etwas. Es ging hier nicht um gemütliches Beisammensein, sondern ums Geschäft "So schwach die Bauern auch sein mögen, wir brauchen die unseren um den gewünschten Erfolg zu erzielen...Ich für meinen Teil habe Unmengen an Bauern zu Verfügung und bin auch gewillt diese einzusetzen um die Bauern meines Gegenspielers auszuschalten" er sprach bewusst nur von Bauern, denn er sah andere Menschen nicht als stark genug an mehr zu sein. Und Che war sich ziemlich sicher, dass auch Rick ähnlich dachte. Sie waren beide sehr von sich selbst überzeugt und hatten eine äußerst ablehnende Haltung gegenüber anderer. "wie wir beide wissen habe ich viel mehr Bauern auf dem Spielfeld als du sie je haben könntest" fuhr er fort. Das war keine Provokation sondern eine feststellung. Als Admiral der Marine konnte man auf die gesamte Streitmacht der Marine bauen, die Weltregierungstruppen waren verbündete und Che hatte zusätzlich noch den ein oder anderen Verbündeten von dem zu sprechen nun nicht nötig war. "Will heißen ich kann es eher verschmerzen meine Bauern zu verlieren..eher als du. Deshalb will ich dir einen Vorschlag machen. Einmal im Monat opferst du einen deiner Bauern für mich - damit ich meine Position festigen kann, denn ich habe in keinster Weise die Ambition die Welt vor Menschen wie dir zu retten..mir geht es um mein persönliches Wohl..und nur darum. Deshalb muss ich regelmäßig erfolge aufweisen um meine Position zu sichern. Lieferst du mir also regelmäßig einen berüchtigten Piraten aus, so bin ich weiterhin der Held der Marine und das ohne einen Finger krumm zu machen. Als Gegenleistung...verzichte ich darauf Jagd auf dich und deine Lakaien zu machen..sozusagen eine Immunität. Die Guerillas werden deinen Plänen nicht mehr im Weg stehen..was sagst du?" Es war leicht erklärt. Zwar wusste Che, dass Rick ein schlagkräftiger Mann war, der wohl kaum Probleme haben würde sich mit der Marine herumzuschlagen. Aber er würde diese doch auch eher als lästiges Hindernis sehen, als Zeitverschwendung also. Wenn er nun regelmäßig einen "bauern" opferte so würde er zumindest Che und die Einheiten die er befehligte (nahezu alle die derzeit auf der Grandline unterwegs waren) nicht mehr als Hindernis haben. Wie würde Rick reagieren?