Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 4 Nov 2012 - 17:37
Rick hörte weiterhin zu und er dachte er würde schlecht hören. Redete dieser Typ wirklich davon, dass Rick berüchtigte Piraten einfach an die Marine übergeben würde? Und im Austausch dafür Immunität vor dem Gesetz zu haben schien dem Mann mehr als langweilig. Mit einem aggressiven Gesichtsausdruck sah er Che an wie jeden anderen "Bauern". Es war ein aggressiver und mehr als abwertender Blick und Rick schien aus dem Angebot keinerlei Profit zu ziehen. Entsprechend seiner Meinung kam auch gleich die Antwort mit einer mehr als nur aggresiven Tonlage. "Abgelehnt!" Mehr brauchte er nicht zu sagen. Es war eine Antwort mit der, der Admiral hätte rechnen müssen. Rick hatte kein Interesse unter Zeitdruck andere Piraten zu zerschlagen, nur damit der Admiral sein Ego weiter pushen konnte und sein Leben auf der faulen Haut verbringen konnte. Denn anscheinend schien der Mann ziemlich fehlinformiert. Rick war nicht etwa die Art von Kaiser, welcher auch nur einen Mann entbehren konnte. Die Sleeping Desert Crew bestand gerade mal aus 2 Personen und eine davon war er selbst. Mit anderen Worten würde es bedeuten, dass dieser Handel nur einmal durchzuführen wäre bevor der Mann wirklich arbeiten müsste. Zwar würde er es nicht zugeben, aber Hiro war ein starker Verbündeter, auch wenn er seine wahre Stärke immernoch nicht kannte. Aber so war es in der Crew nun einmal. Beide ignorierten sich die ganze Zeit gegenseitig. Letzten Endes würde Fury generell keinen seiner Untertanen jemand anderem Opfern. Es wäre das abgeben seines Eigentums und ein Zeichen seiner eigenen mangelnden Führungskraft. Also war es nicht nur so, dass Fury es nicht wollte, sondern er sich die Bedingungen nicht schaffen konnte es zu wollen. Der Typ arbeitete nun einmal für niemanden und er konnte gut darauf verzichten vom großen Piratenkapitän zum Schoßhündchen eines Marinesoldaten zu mutieren. Man merkte seiner gelassenen Haltung nichts an, aber er war bereit sich zur Wehr zu setzen. Es war noch nicht klar, ob Che auf einen friedlichen Ausgang verharren wollte oder nicht doch einen Angriff startete, nun da er sah wie wenig Hoffnung es für das Geschäft gab. Fury war es egal.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 4 Nov 2012 - 18:07
Er trank weiter von dem Rum und seufzte "Ich wusste ja eigentlich wie eingeschränkt dein Horizont ist...Ich hab vielleicht aus dem Irrglauben heraus, die Menschheit könnte gar nicht tiefer sinken gehofft, das der Eindruck der ersten Sekunden getäuscht hatte.." sprach er dabei in aller Ruhe. Er zeigte sein wahres Ich. Ein arrogantes, beleidigendes Ich. Anders als Rick war Che kein wirklich aggressiver Geselle. Er attackierte nicht unüberlegt, zumal er wusste das Rick paradoxerweise wie auf Kommando zum Ausrasten gebracht werden konnte und das auf simpelstem Weg. Guevera erhob sich dann und zeigte auf die Flaschen "Die kannst du behalten, Perro...Könntest das gut gebrauchen und verflucht such mal nen Therapeuten auf" maulte er noch ehe er sich nach draußen bewegte. Würde Rick ihn erneut angreifen?
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Mo 5 Nov 2012 - 20:07
Selbstgefällig musste Rick schon grinsen als er den "Geschäftsmann" wütend wegstürmen sah. Noch während er seinen Weg aus der Kneipe ging sagte er etwas genervt, trotz des Grinsens: "Du hörst dich wohl gerne reden, oder?" Wieder hatte er ihm sehr viel zu sagen und er musste seufzen, als er realisierte, dass er wieder einmal zu viel geredet hat. Eine durch und durch langweilig Person, welche sich ihm erstmal aufdrängte und dann einfach seinen Abgang machen wollte. Von einem Angriff sah der Piratenkaiser dieses mal ab, denn obwohl der Admiral wohl meinte, dass er von solch halbherzigen Kommentaren seine Aggressionen freien Lauf lassen würde. Eher war es für ihn eine wunderbare Form der Unterhaltung, welcher er auch nicht gewohnt war. Immernoch war er vorbereitet auf einen Angriff, auch wenn er jetzt recht unwahrscheinlich schien. Trotzdem waren unerwartete Angriffe die gefährlichsten. Tatsächlich saß er dennoch sichtlich entspannt auf seinem Stuhl und nahm jetzt endlich einen Schluck aus seinem Glas. Kurz analysierte er förmlich den Rum, bis er dann zu seinem mehr als ausführlichen Endurteil kam. Nachdem er runterschluckte sagte er leise: "Nicht schlecht..." Anscheinend verstand der rebellische Marinesoldat wenigstens etwas von Alkohol. Bei einem solchen Partytier wie Che nicht unerwartet, aber woher sollte Fury davon wissen. Verspielt beinahe wie ein Kind lies er das Gesöff in seinem Glas hin und her schwimmen, während er auf den entgültigen Abgang seines "Feindes" wartete. Zugegeben, nach diesem Angriff konnte der Piratenkaiser diesen Mann, welcher eigentlich einer seiner größten Gegner sein müsste einfach nicht ernst nehmen. Ob es nun an seinem Aussehen oder an seinem mehr als lächerlichen Abgang lag. Auf ihn machte der Typ einfach einen viel zu lächerlichen Eindruck.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Mo 5 Nov 2012 - 20:21
Nun setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden vor der Kneipe und drückte wie wild auf der mobilen Teleschnecke herum "Che ...das dauert zu lange, amigos" maulte er dann schließlich da rein. Irgendein unverständliches Gebrabbel tönte dann aus der Schnecke und der Guerilla schüttelte den Arm noch einmal aus. Verwundert darüber nicht angegriffen worden zu sein blickte er zu Rick. Eigentlich wollte er ihn jetzt damit aufziehen, dass er telefonieren konnte, während Rick ihn attackierte, doch scheinbar war das Gemüt beruhigt. Er zwirbelte wieder die Barthaare am Kinn zusammen und grübelte vor sich hin. Es schien fast so als müsste er den Kaiser gar nicht mehr hinhalten, das erledigte der schon von allein. Er hätte sich sogar auf einen Kampf eingelassen nur um ihn lang genug hier zu halten. "Che Perro! Schonmal so guten Rum gehabt?.." brüllte er in die Kneipe. Er verstand noch immer nicht wieso er ohne angegriffen zu werden so mit dem Kaiser sprechen konnte. Aber wenn die Situation nun so war...dann konnte er das ja ausnutzen und seiner "Art" freien Lauf lassen..Er sah sich um und verkündete "Che Perros! Die Runde geht aufs Haus..checheche" und ein kräftiger Windstoß beförderte den Keller der Kneipe binnen kürzester Zeit aufs Dach. Rein physikalisch gesehen waren da sehr viele Ungereimtheiten, die es zu erklären galt. Doch wer hatte da jetzt schon Lust drauf? Guevera sagte, die Runde geht aufs Haus und er hat den Alkohol der Kneipe aufs Dach befördert. Dann grinste er und klatschte in die Hände. Denn endlich waren sie eingetroffen. Die Guerilla Piraten! Mit lauter Musik und nahezu widerlicher Alkoholfahne kamen die gröhlenden, muskelbepackten Kerle in die Stadt gestürmt und die Musik übertönte nun wirklich jedes Stadtgeräusch "Che Perro...Du hast doch nicht geglaubt, dass das mit der Kneipe mein ernst war? checheche" und was natürlich nicht fehlen durfte. Frauen. Etliche gut gebaute Latinas die ihre Hüften in Bewegung setzten und der Guerilla-Admiral? der hatte schon das erste Fass aufgestochen und trank. Die gesamte Einheit des Admirals war hier und Niemand machte anstalten etwas gegen Rick zu unternehmen...aber konnte man den sicher sein, dass Che nichts im Schilde führte?
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Di 6 Nov 2012 - 15:40
Eigentlich freute sich der Pirat, dass der Marine den Rückzug antritt, aber als er gerade den Rum lobte musste der Mann natürlich gleich wieder zurückstolziert kommen. So als würde er gleich sagen "Nicht schon wieder" bedeckte er mit seiner Hand das Gesicht und sagte leise zu sich selbst: "Nicht schon wieder..." Hätte er doch besser nichts gesagt, dann wäre der Typ jetzt weg und er könnte in Ruhe seinen Rum trinken. Nunja, eigenes verschulden. Nun war nicht nur der Hirnlose Admiral anwesend, sondern auch noch seine sogar noch dümmer wirkende Gevolkschaft. Es wurde überall um ihn herum so viel getrunken wie nur irgend möglich, aber dieser Kerl erwartete doch nicht ernsthaft, dass Rick hier und heute mit ihm feiern würde. Er wollte nicht enden wie der ganze Abschaum um ihn herum, welcher eben vor Angst fast gestorben wäre. Kaum gibt man diesen Maden Alkohol und sie haben alles vergessen. Das ganze hier drum herum war eine wirklich mehr als widerliche Atmosphäre. Überall um ihn herum waren diese Ratten, sie stanken nach Alkohol mehr als er es je könnte und grölten rum als würde ihnen nun die ganze Welt gehören. Außerdem roch das hier geradezu nach einer Falle. Guevera bestellte seine Leute bereits hier her, sogar bevor sie sich eben "unterhielten". Das musste bedeuten, dass er von Anfang an etwas mit ihnen geplant hatte. Entweder sie wollten nur so oder so einen heben gehen oder aber sie planten einen Angriff. Einen solchen würde der Piratenkaiser natürlich begrüßen, wenn der Sturmadmiral vorhatte seine Männer grundlos zu töten hatte der Piratenkaiser damit natürlich keinerlei Probleme, denn seien wir mal ehrlich... Zwei solch zerstörerischen Teufelsfrüchte wie die Sand und Sturmfrucht würden im Kampf gegeneinander mindestens die ganze Stadt zerstören. Und Rick fand es sogar leichter gegen mehrere Gegner zu kämpfen als gegen einen einzigen. Das lag einfach daran, dass seine Angriffe generell perfekt auf viele Opfer ausgelegt waren. Er saß weiterhin entspannt da und wartete auf die Aktionen des Admirals. Sollten diese Typen nicht bald verschwinden und auch keine Anstallten machen ihn anzugreifen würde er früher oder später verschwinden. So etwas war doch ekelhaft.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 11 Nov 2012 - 12:43
Che kippte den Rum in sich rein, bis er nahezu völlig besinnungslos war...oder? Das Getränk sah zumindest aus wie rum und wurde auch mit "XXX" gekennzeichnet. Tatsächlich war es eine Finte, er wollte Rick denken lassen, dass er und seine Einheit nicht mehr bei Sinnen war. Was den Kampf anging. Sicher war Rick in der Lage der Einheit ordentlich zu schaden, aber sie waren eine geniale Unterstützung für den Admiral. Selbst wenn es nur Bruchteile von Sekunden waren, die Rick daran verschwendete einen der Soldaten des Admirals zu erledigen, selbst wenn er Che Angriff, so würden sie hervorragende lebendige Schutzschilde abgeben und Che den entscheidenden Vorteil verschaffen. So weit müsste auch Rick denken können, denn wenn man dem Guerilla eines nachsagte, dann war es seine sagenhafte stärke, bei der ihm der geringste Vorteil reichte um einen Gegner vollständig zu dominieren. Doch Che wirkte gar nicht als wollte er jemandem schaden. "Che Sandmann...Du kannst doch nicht echt so ein verdammt langweiliger Perro sein. " maulte Che und versuchte wieder die mobile Teleschnecke..er knurrte "Er wird nicht ewig hier bleiben verflucht.."
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 11 Nov 2012 - 13:28
Es war erstaunlich wie lange jemand wie Rick doch ruhig verharren konnte, während um ihn herum das große Chaos ausbrach. Wahrscheinlich war es auch sehr unerwartet für den werten Herrn Admiral, aber er hatte doch nicht ernsthaft erwartet, dass der Wüstenkaiser seine Deckung fallen lassen würde, wenn um ihn herum alle Menschen potentiell unberechenbarer werden. Interesse von jemandem berührt zu werden, der aus dem Mund riecht wie ein Grab hatte der Pirat wirklich nicht. Manchen Männern sah man wirklich an, dass sie ungeduldig wurden, weswegen der Kaiser aufstand. Gleichzeitig versuchte einer dieser betrunkenen "Marinesoldaten" seinen Arm um ihn zu legen um anscheinend freundschaftlich mit ihm zu reden. Es war klar, was nun passierte. Rick fing an zu grinsen, denn er hatte nicht erwartet, dass er wirklich noch einen Grund bekommen würde einen Schwächling zu töten. Jedenfalls nicht heute. Mit dem Handrücken schlug er diesem Trottel ins Gesicht, woraufhin sich dieser natürlich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und auf dem Boden lag. Der Sand in seinem Gesicht war wohl für alle Beteiligten deutlich erkennbar und viele Blutspuren waren in der Visage dieses Narren zu sehen. Danach machte er sich langsam auf den Weg aus der Kneipe, nahm den Rum mit, denn er musste sagen dieser hatte wirklich Qualität. Es wäre eine Schande, wenn dieser in Folge der weiteren Ereignisse zerstört werden würde. "Ich bin raus. Der Admiral zahlt meine Rechnung..." Gerade als er seinen ersten Schritt aus der Kneipe gesetzt hatte warf er eine Sandkugel ins Gebäude und flüsterte leise: "Grenade" Der Ball fing plötzlich an den Sand in hoher Geschwindigkeit in alle Richtungen zu verteilen. Vielleicht würde der Admiral das überstehen, aber all seine Soldaten und die Zivilisten waren nun kampfunfähig und manche vielleicht sogar tot. "Wenn du noch vor hast mich anzugreifen, dann solltest du dich beeilen, Admiral..." War alles, was er in einem ruhigen Tonfall sagte. Dieser Mann hatte Fury bereits genug bloßgestellt und ja er war aggressiv. Nur das konnte die große Brutalität gegenüber der Crew des berühmten Sturmadmirals erklären. Es fühlte sich gut an diesen Trottel auch ein wenig vorzuführen.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) So 11 Nov 2012 - 13:41
[ Die Soldaten befanden sich nicht in der Kneipe sondern draußen mit der lauten Musik und haben gefeiert xD]
Che grinste und sprach El Desperado Zeitgleich griffen die Soldaten nach einander und Che hielt den Mann im Zentrum fest...was er da tat? Er lud die Soldaten mit Haki auf. Völlig verrückt, aber ja. Er tat es tatsächlich. Dann brach der Sturm los und schleuderte auch die Soldaten auf Rick. Diese Technik ist purer Wahnsinn. Er löst einen Sturm mit einer Windgeschwindigkeit von 600 km/h aus, und lässt diesen noch mit Wirbelstürmen verschmelzen, die durch den Orkan natürlich noch destruktiver werden. Diese Technik ist in der Lage eine Insel völlig zu verwüsten und ein so starker Sturm wird wohl kaum schnell vorrüber gehen. Er setzte diese Technik ein einizges mal ein und ist dabei beinahe verstorben. Man fand ihn ungefähr 80 Kilometer entfernt an der Küste einer Insel wieder, bewusstlos, die Lungen mit Wasser vollgepumpt und der Körper voller Blessuren, viele Knochen geprellt und einige Brüche. Dabei hatte er keinen Kampf zuvor. Außerdem kostet ein solcher Angriff enorme Energie da er nicht nur eine solche Macht freisetzen muss, sondern sie auch noch überleben muss. Danach ist er sicher nicht mehr in der Lage zu kämpfen, auch sein Überleben steht in Frage. Er hat sich geschworen diese Technik nur einzusetzen, wenn sein Leben ernsthaft in Gefahr ist, doch das schien ihm völlig egal. Seitdem diese Kreatur ihn ausgeschaltet hatte, war ihm alles egal!
GT: Marineford Krankenstation
Hawk Fury
Stärkelevel : 2
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Sa 17 Nov 2012 - 9:22
Nachdem sein Bruder und der Admiral in eine Bar oder so verschwanden, wartete Hawk ein wenig. Nebenbei schlief er sogar ein. Als ihm das aber zu lange dauerte steckte er sich eine Zigarette in den Mund und stand auf. Nun hörte er etwas. Er lauschte. Es war nun nichts mehr zu hören. Plötzlich tauchte ein riesengroßer Sturm auf und Hawk teilte sich in 5 Teile auf, in Kopf und Körper, linker Arm, rechter Arm, linkes Bein und rechtes Bein. Schnell verband er aber noch seine Beine und ein sein Körper und Kopf mit einem Seil, damit sie nicht abhanden kommen. Die Arme konnte er nicht verbinden. Nun wurde er vom Sturm heftig weggeweht. Die Hände gruben sich versuchten sich im Sand einzugraben, damit Archer sie wieder finden kann. Nachdem der Sturm zu Ende war, spuckte er Sand aus, hustete ein paar Mal und schaute sich dann um. Es vergingen 20 Minuten und Fury schaffte es endlich mit seinen Messerschuhen die Seile wieder aufzuschnitzen. Nachdem ihm das gelang fügte er sich wieder zusammen. Dabei waren nur beide Beine mit Körper und Kopf beisammen. Die Arme fehlten. Hawk konnte sich wieder erinnern, das sie sich eingruben, jedoch wo. Erstmal schaute er ob sein Gewehr noch da war. Tatsächlich. Es war noch da und dabei hatte Fury großes Glück. Doch nun widmete sich der Schütze der Umgebung, denn er war irgendwo im nirgends. Dann stand er auf. Er ärgerte sich ein wenig, weil er nicht rauchen konnte, da seine Arme fehlten. Nun aber rannte er zurück zum Königreich Arbana. Dort angekommen sah er sich die Umgebung an. Es gab viel zu viele kaputte Häuser und tote Menschen. Doch nun grub er sich voran und fand schlussendlich seine Arme. Diese führte er wieder am richtigen Ort und verschwand dann wieder von Alabasta um sein Käpten Rai zu suchen und zu finden.
Thema: Re: Sandy Island (Arbana) Sa 17 Nov 2012 - 14:35
Rick musste lächeln, als er sich umdrehte und sah was der Admiral da tat. Er war wirklich dreist genug um ihn mit Abfällen zu bewerfen. In hoher Geschwindigkeit kamen unzählige Bullets aus seinem Körper und sprang währenddessen hoch. Die Gegner wurden abgebremst, aber er konnte etwas vorrausahnen. Nichts gutes hatte der Admiral im Sinn und so bereitete er seinen Angriff vor. Während die Soldaten unter ihm gegen die Häuser flogen und wahrscheinlich bereits tot waren traf er entsprechende Vorbereitungen. Immer mehr Sand begann in seiner Hand zu rotieren. Als er wieder auf dem Boden angekommen war brüllte er: "BIG CANNON!" Es entstanden 2 Sandstürme, welche gegeneinander kämpften und sich in unterschiedliche Richtungen drehten. Dabei bremsten sie sich gegenseitig aus und ein enormer Druck entstand, doch reichte die Zeit, welche sich der Kaiser verschaffte aus um sich in Ruhe zurückzuziehen. Nachdem er die Insel verlassen hatte wurde sein Sturm bereits von dem des Admirals überwunden. Im übertragenen Sinne ging der Sieg also an Che, aber so sah der Kaiser das ganze nicht. Als er auf sein Schiff ging grinste er nur entspannt und es war ein Erfolg, welchen die Weltregierung nicht so einfach ignorieren könnte. Der meistgesuchte Mann der Welt überlebte das Treffen mit dem Admiral auf den die Marine so stark schwört. Ebenfalls überlebte er eine Technik, welche er wahrscheinlich als einziger je zu Gesicht bekam und noch davon berichten könnte. Gut, das Treffen hätte anders ausgehen können, aber das war immernoch die Heimatinsel des Wüstenkaisers und so schnell würde er nicht verlieren wenn er Heimspiel hatte.