Dorf von Drumm

Der Pirat Zed ist auf der verschneiten Insel von Drumm augetaucht und wusste selbst nicht genau wie er dorthin gekommen ist. Er ist einfach von Insel zu Insel gefahren und am Ende hier gelandet. "M-Man ist m-mir k-kalt." zitterte Zed leise. Diese kälte war er nicht gewohnt, was nachvollziebar ist wenn man bedenkt das es auf fast jeder Insel der Welt warm ist. Da half seine rote Jacke ihm auch wenig. (Sollte ich hier vielleicht ein kleines Feuer machen? Nein nicht im Dorf das nervt bestimmt sowieso jeden. Hm... sollte ich mir vielleicht ein abgelegenes Plätzchen suchen? Oh nein ich denke schon wieder so viel nach.) Zed mochte es nicht wenn er viel dachte, weil er sich dann immer so komisch vorkam. Weil er von seiner langen Reise so Müde war suchte er die nächsten Kneipe, Gasthaus o.ä. Und wenig minuten wurde er fündig. (Toll, ich hab etwas gefunden.) Er betrat die Bar und trank etwas.

*Pedrohks kam nach wochenlangem Training und drei Tage Schiffsfahrt endlich in Drumm an. Er kam sichtlich frühlich an und war wirklich bereit gegen Shikei anzutreten. Er hatte Shikeis Kämpfe bis zum heutigen Tag alle erfasst und studiert. Er kennt seinen Gegner und weiß wie er kämpft, doch er weiß auch, dass es dennoch ein sehr schwieriges Ding wird, der für beide Parteien ein unmögliches Ding sein kann. Eine Flucht wäre logischer, als wenn einer von beiden sterben würde, denn man kann es einfach nicht vorraussehen, der den Kampf der Giganten gewinnen wird.Pedrohks dachte über alles nach und steckte seine Handschuhe in seine Tasche, bevor er sie über die Schulter gelegen hatte.Anschließend sprang er aus dem Schiff und gab den Msrinesoldaten frei bis zum Rest des Tages. Der junge Admiral ging in eine Bar und aß dort zu Mittag. DieBürger erkannten den mächtgsten Mann der Marine auf Anhieb und fingen an zu pfeifen und klatschen*Pedrohks..sie bringen uns Gerechtigkeit und Frieden!*Der schwarze Leopard aß ruhig zu Mittag und bemerkte, dass ein Gast ihn nicht feierte, es war Zed. Pedrohks guckte zu ihm rüber und zog eine nachdenkliche Mimik*Weiß der nicht, wer ich bin oder ist es ein Kinderpirat?Ich nehme an ein Kinderpirat ,der sich für stark hält und auch noch so dumm ist, dass er nicht mit den Menschen feiert, damit er nicht so auffällt. Ouhh gott...diese Anfängerpiraten, die sich überschätzen...~*Der Admiral aß seinen Nudelauflauf auf*

(Wer ist das und warum wird der Kerl so bejubelt? Ist der so eine Art Musiker oder was? Warte mal! GERECHTICHKEIT?! FRIEDEN!? Sag mir nicht der gehört zur Marine.) Zed der genüßlich sein Brot aß bezahlte nun seine Rechnung und ging mit seinem Brot im Mund steckend aus der Bar raus, auch wenn er den Rang des Admirals nicht kannte. Er hoffte einfach nur das er keinen Ärger kriegt bevor er nicht eine Regel brechen konnte. "Pedrohks heißt der. Den Namen werd ich mir merken. Mir einfach so mein Essen zu verderben." Flüsterte der junge Pirat zu sich selbst. Wobei man ihn nicht so gut verstehen könnte, da sein Brot ihm noch im Mund steckte. (Sieht so aus als müsste ich mir einen Ort zum schlafen suchen, denn sonst kipp ich hier noch um. Nach 5 Minuten suchen entschloss er sich einfach auf der Straße zu schlafen. Er schnappte sich das nächste Tuch deckte sich ein und ist schließlich seelenruhig eingeschlafen. Sein Traum war sehr merkwürdig er hatte geträumt das sein Brot hinter ihm herläuft und Pedrohks der Admiral im Hintergrund höllisch lachte...

*Pedrohks aß genüsslich weiter und bemekrte, dass der Junge ihn anschaute udn anschließend verschwand. Pedrohks bezahlte und gab 300% Trinkgeld. Nun hörte man ein Zischen und der Admiral war verschwunden. Plötzlich war Pedrohks auf dem Dach eines Gebäudes und sah Zed schlafen*~Penner-Pirat?~*Der junge Admiral sprang herunter und landete kurz vor zed. Er holte aus und trat ihn gegen die 10m entfernte Wand eines Betonhauses. Nun lächelte Pedrohks und fühlte wie seine Power floß. Er staunte und ballte seine Hände zu einer Faust*~Es fließt...das Training hat echt meinen Lörper geweckt und es fühlt sich besser an als früher..viel mächtiger..viel flexibler...viel schneller.....ich bin bereit!~*Zed war noch im Flug und Pedrohks hielt ihn auf und legte ihn wieder auf den Boden*~Ich bin wirklich verdammt schnell und...~*Der schwarze Leopard hielt seine rechte Hand hoch und einen Blitz vom Himmel krachte auf ihn ein und der Boden sprang sofort auf. Risse entstanden und Felse kamen rausgeschossen. Der junge Admiral steckte anschließend seine Hände wieder in seine Tasche und aß einen Vitalkeks.Nn schaute er zed wieder an*Wer oder was bist du, Penner?

...gerade als das Brot Zed anknabbern wollte ist er aufgewacht. Er fand sich gebraten und gar wieder. Gerade aufgeweckt brüllte er: "Was sollte das!?" als er sich wieder beruhigt fragte er: "Wie war noch mal dein Name?" Diese Frage war ihm sehr peinlich, da er sich erst vor kurzer Zeit erst vorgenommen hatte sich seinen Namen zu merken. "Ich bin Zed. Pirat der noch unter keiner Flagge segelt." Zed sah den kaputten Boden und die Blitze die aus seinem Gegenüber kamen und hatte daraus geschlossen das er kämpfen möchte. (Verdammt! Warum muss das auch immer mir passieren.) Der junge warf 4 Bomben (Bomb BOOM! level 1) die auf den Admiral zuflogen. Danach wich er nach rechts und warf 7 Bomben auf den Gegner (level 2) "Du gehörst doch zur Marine oder? Warum zerstörst du dann dieses kleine Dorf.."(... und schiebst es dann später auf mich?) Nun versuchte er seinen Gegner mit Broad Slash zu treffen. Alles was er wollte war es schnell beenden damit dieses unschuldige Dorf nicht unter dem Kampf leiden muss.

*Pedrohks wurde von allen Bomben getroffen und löste sich stets in einen Blitz auf. Er schaute sich die heile Stadt an und musste lachen*Ich habe doch garnichts kaputt gemacht...also bitte mecker nicht rum und ehrlich gesagt will ich garnicht kämpfen. War grad nur etwas überladen und dachte, dass es sich um eine Puppe handelt, die auf der Straße weggeworfen wollte. Das es nur ein extrem schwacher Wanna-be-Pirat ist konnte ich ja nicht wissen. Tut mir echt leid, aber ich muss noch etwas sagen. Du wirst es wahrscheinlich niemals zu einem mächtigen Pirat schaffen...die mächtigen sind so möchtig, dass Anfänger kaum Chancen haben aufzuholen.Nun fragst du dich sicher woher ich das weiß.Ich bin Admiral des marinehauptquartiers und glaube mir du kannst machen was du willst,aber du kannst mich einfach nicht verletzen.Du hast Glück, dass du auf den sozialen und lieben Admiral triffst und nicht einer, der alles piratenähnliche niedermetzelt*Pedrohks verschwand kurz und stand dann hinter Zed*Mein Name ist Pedrohks KInoshy auch schwarzer Leopard genannt und der stärkste Mann in der Marine.Du suchst also eine Flagge worunter du segel kannst?hmm...!Das ist ein dummer Grund!Warum willst du Pirat werden...coolness?*Der junge Admiral hielt Zeds Arm und grinste*Nun kannst du nichts mehr tun und deine Bomben werden keinen verletzen können...

(Was meint der mit heile?) Rückblick: *Der schwarze Leopard hielt seine rechte Hand hoch und einen Blitz vom Himmel krachte auf ihn ein und der Boden sprang sofort auf. Risse entstanden und Felse kamen rausgeschossen.* Rückblick Ende. "Hm.. Ich habe einfach keine Lust mich an die Regeln anderer zu halten. Wenn du denkst ich lasse mich von etwas wie cooles auftreten beeinflussen dann tust du mir Leid. Und meine Bomben jemanden verletzen? Du hast doch angefangen." Zed fing an leise zu grinsen. "Was nützt es dir meinen Arm festzuhalten? ich bin ein einzige Bombe. Der junge Pirat wusste wie gering seine Chancen gegen so jemanden waren aber das interessierte ihn nicht wenn er eh nicht fliehen konnte. Er lies eine Bombe aus seinem bein kullern um zu entkommen auch wenn ihn das selbst verletzen würde. Der Ausgang des Kampfes ist ja immerhin schon von vorne herein klar gewesen. Auf jedenfall würde der Admiral es wohl kaum schaffen die Bombe abzuwehren während er Zed festhält.

*Pedrohks gähnte ganz laut und hörte den Worten Zed gespannt zu. Er kratzte sich mit der freien Hand am Kopf und dann lächelte er*Du hast echt selbstbewusstsein,aber glaube mir in deinem Fall wird es dich schneller töten als du glabst, wenn du die Grand Line weiter entlang segelst!*Pedrohks hörte etwas rollen und schaute zu Boden.Eone Bombe tauchte auf und der Admiral blinzelte einfach nur. Die Bombe ging in die LUft und Pedrohks löste sich in einen Blitz auf und musste so Zed loslassen. Anschließend bildete sich viel Rauch und Pedrohks konnte nichts mehr sehen*~Sowas ist echt belastend, aber ich kann ja auch ganz kurz warten und dann sehen...~*Der junge Admiral gähnte lauter und beschloss zu gehen*Man hast du ein Glück..sorry bin aber echt mpde und werde daher nun schlafen gehen um fit für meine Sache zu sein.*Pedrohks verschwand letzttendlich und tauchte 20min später auf seinem Schiff auf. Die mannschaft segelte mitsamt Admiral in Richtung Unbekanntes*

go to ???

Das Motorboot ratterte etwas und man konnte schon hören das Gäste die kälteste Insel auf der Grandline betreten wollten. Tekka machte den Motor aus und merkte schon das es wie immer ziemlich kalt war. Der Samurai der Meere, Tekka, Cipherpol 9 Agent, Zack und die Schlange, Yamata. Lediglich Tekka war bekannt, da die Cipherpol 9 Agenten alle im Geheimen arbeiten. Zack war getarnt als Mitglied der Bande. Das Markenzeichen der Piratenbande war ein schwarzer Mantel mit roten Wolken darauf. Yamata, Tekka und Zack sprangen genau gleichzeitig auf die Insel und ihre Mantel wehten durch die kalte Brise von Drumm. Sie sahen sich alle um und gingen zusammen in die Stadt. Tekka liebte die Kälte und mag diese Insel deshalb wirklich sehr. Doch er war nicht aus dem Grund hier um sich ein paar Freunde zu suchen, nein, er brauchte Mitglieder für seine Bande. Das erinnerte ihn daran, als er das erste mal auf diese Insel kam. Dort war es jedoch so, das er unbedingt Informationen darüber wollte, wo sein ehemaliger bester Freund war um endlich seine Rache zu bekommen, da dieser ihn verraten hat.
Rückblick
Tekka wollte immer noch seine Rache kriegen und reiste mit einem geklautem Boot das einen Motor hat bis auf die Winter-Insel Drumm. Er sprang wütend auf die Insel und ging durch den dummen Schnee. Er wusste das die Division des Vize-Admirals hier halt gemacht hat und wollte unbedingt Informationen vom König Zerporis. Dieser wollte ihm keine Informationen geben und die Beschützer vom König wollten Tekka umbringen. Tekka war jedoch Immun gegen ihre lächerlichen Angriffe und brachte sie alle mit ein paar Schlammbällen auf den Hals oder ins Genick um. Da der König weiterhin keine Informationen hatte nahm Tekka einfach ein Messer das er am Tisch des Königs fand und fragte ihn noch einmal wo sie hingereist ist. Er meinte er würde es immernoch nicht wissen und Tekka steckte ihm das Messer in das Herz. Er hat einen der Könige umgebracht und die Weltregierung hat sofort Information darüber bekommen.
Rückblick Ende
Dies war auch der Grund wieso er später gegen den Samurai Kazak kämpfte. Dieser wurde auf ihn gehetzt, nachdem er den König umgebracht hat. Nach dem kleinen Rückfall in seinen Gedanken standen sie schon mitten in der Stadt. Ein bisschen Rauch ging herum, was ihn nicht wunderte. Die Kamine waren nämlich alle an. Jedoch roch dieser Geruch nicht nach Kamin, sondern nach Bomben. Er sah sich um und sah einen ziemlich jugendlichen Typen mit weißen Haaren. Er schien hier gegen irgendjemanden gekämpft zu haben. Vielleicht will dieser ja in Tekkas Bande. "Dieser Junge da mit den weißen Haaren scheint mir interessant zu sein. Ich glaub den werd ich gleich mal fragen ob er in meine Bande will." erklärte er ihnen und fragte darauf "Zack was musst du hier eigentlich für 'nen Auftrag erfüllen?"

Zack ging einfach ruhig mit den anderen mit. Er setzte sich während er vom Motorboot absprung noch seine Kaputze auf, da er weiß wie kalt es auf Drumm sein kann. Auch er war hier in vergangener Zeit. In einer eisigkalten Mission sollte er einen Verbrecher umbringen. Dies war auch eine der ersten Aufträge von Zack. Er tappte in viele Fallen hinein und wurde fast besiegt, doch in letzter Sekunde konnte er in noch töten und der Weltregierung ausliefern. Irgendwie scheint es, als würde es sich wiederholen. Wieder kriegt er den Auftrag einen Verbrecher zu töten und ihn der Weltregierung zu übergeben, doch mit welchem Endergebnis? Zack ist sich des Sieges bewusst. Meistens lässt er seine Gegner nach dem er sie besiegt hat einfach liegen und benachrichtigt die Weltregierung, die dann sowieso sofort erscheint. Doch zurück zur Gegenwart. Zack steckt seine Hand in eine Tasche in seiner Hose und holt eine Schachtel Zigaretten heraus, welche er eines Tages von einem seiner Opfer einkassiert hatte. Eigentlich ist er nicht die Person die auf Zigaretten steht, doch bei dieser Kälte wollte er es mal probieren und anscheinend gefällt es ihm. Er zündete sie mit einem Feuerzeug an und zog kräftig, woraufhin er den Rauch in die Luft stiegen ließ. Plötzlich roch er außer dem Zigarettenrauch noch etwas, was viel stärker war. Es roch danach, als würde eine Bombe geplatzt sein. Nachdem Zack dann die schwarzen Spuren am Boden sah, wusste er das hier aufjedenfall eine geplatzt ist. Er sah einen Mann mit weißen Haaren, der aber anscheinend nicht alt ist, komische Haarfarbe. Natürlich fragte Tekka ihn sofort ob er in seine Bande will, wie es Zack sich dachte. Doch dann sprach auch er ihn an. "Hmm.. ich muss son komischen Typ umlegen", antwortete er und holte einen Notizzettel raus, um seinen Namen zu lesen. "Satoshi, ja genau, so hieß der, der soll auch hier sein", fügte er hin zu. Das Problem bei seinem Auftrag ist allerdings, das er nicht mal weiß wie dieser sogenannte "Satoshi" aussieht. Vielleicht trifft er ihn per Zufall, aber laut der Weltregierung soll er nicht besonders stark sein.

Ignorant, ohne den Namen des Verbrechers zu wissen den Zack fangen muss ging er weiter um den jungen Kerl zu Fragen in seine Bande zu kommen. Dieser Junge mit den weißen Haaren schien Bomben bei sich zu haben. Aber.. Attentäter hin oder her, wenn er in die Bande von Tekka kommt wird er der Weltregierung egal sein. Das Kampffeld sah ziemlich komisch aus. Bomben machen normalerweise doch keine Risse in den Boden. Der Kampfgegner hatte wohl eine besondere Art von Kampfstil, vielleicht sogar eine Teufelsfrucht. Das war ihm jetzt jedoch auch egal. Dieser Junge wird mit Sicherheit nicht ablehnen in seine Bande zu kommen. Es muss sogar eine Ehre für ihn sein das erste Mitglied der Piratenbande des Samurai zu sein. Natürlich wird dieser, nur weil er das erste Mitglied ist nicht zum Vize-Kapitän. Tekka will erstmal alle nötigen Mitglieder zusammentrommeln und schaut dann auf die Kompetenz dieser. Er wusste nicht genau welche Angehörigkeit der Junge besitze und ob dieser überhaupt Interesse an einer Piratenbande hatte. Vielleicht wollte er auch tatsächlich diese Insel zerstören. Gelassen ging Tekka näher zu dem Jungen und sah ihn die ganze Zeit an. Ein Wunder wenn Tekka ihm nicht auffallen würde. Tekkas Aussehen ist schlussendlich unnormal und niemand, wirklich niemand hat so eine Maske an. Als er dann vor dem Jungen stand schlung sein Blick sich um den ganzen Körper des Jungens, um die Proportionen zu analysieren. "Hey, mein Name ist Tekka. Ich such Leute für meine Bande und du scheinst mir Interessant. Hast du Interesse? Du wärst das erste Mitglied." fragte Tekka den weißhaarigen Burschen. Es ist schon komisch in (wahrscheinlich) solch jungen Jahren schon weiße Haare zu haben. Tekka wird dies bestimmt nochmal ansprechen, falls der Typ zusagt. Noch ein paar weitere Blicke fielen auf ihn. Der Junge ist etwas dürr, aber ziemlich groß. Interessant auf jeden Fall. "Ich glaub der hat was auf dem Kasten.." dachte er sich. Fragend stand Tekka nun da und wartete auf eine Antwort des Jungens.

Seine Bombe erwischte Pedrohks nicht wirklich aber Zed traf sie leider schon. Durch den Rauch sah er noch wenig und deshalb beschloss er sich Pedrohks gespannt zu zu hören. Als dieser jedoch verschwand, fragte sich Zed: (Was ist der Kerl?) Der junge Pirat setzte sich einfach hin und ruhte sich aus. "Warum passieren solche komischen Dinge ausgerechnet mir." Die Wolken zu beobachten würde hier keinen Sinn ergeben da hier zu viele von ihnen sind. So entschloss er sich die Menschen aus seiner Umgebung anzusehen. Sein Blick fiel auf drei auffällig gekleidete Kerle, die sich miteinander zu unterhalten schienen. Der Mann mit der Maske kam auf ihn zu und Zed dachte schon (Oh Gott bitte hilf mir.) Um so überraschter war er als der Mann ihn fragte ob er sich seiner Bande anschließen würde. In diesem Moment war Zed sehr glücklich und fragte sich ob sein Leben endlich eine Wende nehmen würde. Und so kam es auch as Zed ohne großartig zu überlegen einwilligte. "Ich bin dabei. Aber nur wenn ich nicht auch so'n komischen Mantel tragen muss." Erst danach kam er wieder zur Besinnung aber alles was er rausbekam war: "Man du siehst aber komisch aus. Wieso trägst du denn diese Maske?"

Efreut über die Antwort des jungen Mannes wollte er ihm eigentlich über die Piratenbande aufklären. Dieser schien jedoch Interesse am Aussehen von ihm Zack und Yamata zu haben. Am auffälligsten war natürlich eines, unzwar die Maske von Tekka. Nachdem dieser die Frage stellte, wieso er die Maske stellte wollte Tekka ihm dies natürlich erklären. "Lass mich dir meine Geschichte erzählen, dann wirst du schon verstehen. Einst war ich ein kleiner unglücklicher Junge. Niemand hat mir zugehört und selbst meine Eltern gaben mir nie Aufmerksamkeit. Meine beiden Schwestern bekamen beinahe die ganze Aufmerksamkeit und sie haben sich auch kaum für mich interessiert. Mein Vater.. war Alkoholiker. Meine Mutter war ignorant und gab nur ihren "ach so tollen" Schwestern die Liebe die sie benötigten. Ich wurde nur angemeckert und in der Ecke stehen gelassen. Doch dann sah ich schlussendlich ein Licht in der ewigen Dunkelheit und Fassade des tollen Lebens. Endlich fand ich einen Freund, sein Name war Rasho. Er war der einzigste der immer auf meiner Seite war. Er und ich verstanden uns einfach perfekt. Er war wie ein Bruder für mich. Nebenbei hatte auch er so eine schlechte Kindheit, denn seine Familie gab ihm selbst auch kaum Liebe. Ich und er verließen unsere Heimatstadt schlussendlich als wir beide 16 waren. Endlich waren wir diesen Tumult los. Wir wollten als Piraten in die Welt steigen und einfach frei sein, unser Leben so führen wie wir es wollten. Er besaß Sicheln mit denen er meisterhaft kämpfte. Ich hatte bereits in frühen Jahren, als ich 10 war von einer Logia-Frucht; der Schlamm-Frucht gegessen. Ich habe es immer verheimlicht weil ich Angst hatte ins Wasser geschmissen zu werden. Nur Rasho wusste es. Als wir dann losgereist sind war der erste Standort auf dem wir ankamen Water Seven. Dort fanden wir auch schon unsere erste Piratenbande. Sie prüften uns indem uns alle Schwertkämpfer der Bande attackierten. Unsere Kombinationen waren genial und wir haben mit ihnen mithalten können, so durften wie auch in die Bande. Sie hieß die "Hammer-Piratenbande". Der Grund des Namens für die Bande war wohl der schmächtige Kapitän namens Hakiru der mit einem großen Hammer kämpft. Der Vize-Kapitän und Kopf der Bande hieß Muka, war sehr intelligent und schmiedete wahnsinnig gute Pläne für die Bande. Doch das Problem der Bande war, sie hatten kein Schiff mehr. Sie waren im Krieg gegen eine rassistische Piratenbande von Fischmenschen, unzwar die "Hammerhai-Piratenbande". Nicht nur das diese eine Antipathie gegen Menschen hatte, nein auch gegen den Namen der Piratenbande. Ich und Rasho hatten jedoch geklautes Gold dabei und konnten ihnen somit tatsächlich ein Schiff beschaffen. Dieses war zwar etwas klein, jedoch reichte es für die 11-Mann Piratenbande aus. Als wir dann Water Seven verließen dachten wir natürlich wir können weiterreisen und das Ziel von Hakiru erreichen zu können, das One Piece zu finden. Doch wir täuschten uns. Die Hammerhai-Piratenbande war in der Nähe. Ein U-Boot, das den Fischmenschen gehörte stieg hinauf. Es war einfach unglaublich. Der Kapitän der Bande hieß Zetsu. Unser Kampf war gnadnelos. Während wir alle uns einen Kampf leisteten standen die Kapitäne, Hakiru und Zetsu ganz still da und sahen sich an. Sie warteten darauf das sie alleine in die Aktion können. Der Kampf der Banden ging sehr knapp aus, wir haben nämlich gewonnen. Doch wir waren sehr ermüdet, der Kampf brachte uns an die Grenzen. Doch nun kam es dann zum entscheidenden Kampf. Hakiru und Zetsu standen sich gegenüber. Stab gegen Hammer. Hammerhai-Fischmensch gegen Mensch. Der Kampf war wirklich schwer. Die beiden verletzten sich einige Male und niemals gab jemand auf. Zum Ende verlängerte dieser Zetsu seinen Stab und schob sich 10m von Hakiru nach hinten. Sie waren etwas voneinander entfernt und es sah so aus als würden beide zum finalen Angriff kommen würden. Sie sprangen aufeinander zu und beide waren unglaublich schnell. Man konnte nicht mitverfolgen wer getroffen wurde. Beide standen wieder auf dem Boden, jedoch fiel dann Zetsu hin. Der Gewinner war Hakiru. Ein Sieg für die Menschen, ein Sieg der Hammer-Piratenbande. Nun reisten wir einige Male weiter und bestritten ein paar unwichtige Machtkämpfe um das One Piece zu finden. Die Grandline war einfach zu groß, es ist beinahe unmöglich es dort zu finden. Unsere Vorräte waren beinahe leer deswegen machten wir Halt auf Jaya. Wir stehlten Essen und Alkohol. Als wir dann abhauen wollten war jedoch die Marine vor Ort. Es war ein Vize-Admiral der Teufelskräfte ausschalten könnte, also ein Haki-Nutzer. Außerdem hatte er 15 Soldaten und 2 Offiziere dabei. Einer hatte zwei Schwerter und einer 2 Pistolen. Es schien so als wäre die Piratenbande in der Klemme. Ein Vize-Admiral ist ein großes Problem. Hakiru hat zwar etwas drauf, ist aber höchstwahrscheinlich zu schwach für solch einen hohen Mann der Marine. Hakiru rief darauf das wir alle abhauen sollten, alle taten es, außer ich. Ich konnte ihn einfach nicht im Stich lassen. Während Hakiru sich mit dem Vize-Admiral, der sich Ratetsu nannte messen musste, musste ich mich mit den zwei Offizieren messen. Diese waren kein Problem für mich. Die Kugeln und Schwerthiebe gingen durch mich durch und ich machte sie mit ein paar Schlammbällen und einem Schlammstrahl fertig. Tekka wollte sich nun in den Kampf einmischen, doch Hakiru meinte das ich mich nicht einmischen solle, es ist eine Ehrensache für ihn. Kurz darauf wurde er jedoch von Ratetsu mit einem starken Schlag aufs Genick umgebracht. Während die restliche Crew geflüchtet ist (ein Grund dafür das Tekka später Verräter hasst) musste er sich mit Ratetsu messen. Dieser unterdrückte seine Teufelskraft und schlug ihm einige Male auf den Oberkörper. Dann stellte der Vize-Admiral sich vor meinen besten Freund Rasho, der die Bande nicht im Stich lassen wollte. Dieser schien wie starr vor Angst zu sein. Das Haki machte seiner Psysche wohl zu schaffen. Dann flüsterte der Vize-Admirl diesem irgendetwas ins Ohr. Rasho schloss sich dann der Marine an und verzog sich. (Der Vize-Admiral sagte: Komm in meine Division oder du stirbst, davon weiß Tekka jedoch nichts, doch selbst wenn er es wissen würde, wäre er gegen ihn. Niemand darf einen Freund wegen einer solchen Drohung verlassen) Als die Marine dann schlussendlich abgereist ist lag ich noch auf dem Boden. Meine höchste Priorität war nun nur eines: Rache! Ich kam aufgrund meines Rachezuges über die ganzen Blues und über die Grandline. Ich brachte einige Angestellte der Marine um. Selbst einige Zivillisten und Piraten. Ich wollte immer noch meine Rache kriegen und reiste mit einem geklautem Boot das einen Motor hat bis auf die Winter-Insel Drumm. Ich sprang in den Schnee und wusste das die Marine sich hier aufgehalten hat. So wollte ich Informationen vom König namens Zerporis. Dieser wollte mir keine Informationen geben und die Beschützer vom König wollten mich umbringen. Ich war jedoch Immun gegen ihre lächerlichen Angriffe und brachte sie alle mit ein paar Schlammbällen auf den Hals oder ins Genick um. Da der König weiterhin keine Informationen hatte nahm ich ein Messer das ich am Tisch des Königs fand und fragte ihn noch einmal wo die Division hingereist ist. Er meinte er würde es immernoch nicht wissen und ích steckte ihm das Messer in das Herz. Ich hatte einen der Könige umgebracht und die Weltregierung hat sofort Information darüber bekommen. So wurde der Samurai der Meere, Kazak auf mich gejagt. Dieser war bereits in der Nähe von Drumm und konnte so problemlos dorthin. Ich stand zum ersten mal einem Mann von solcher Macht gegenüber. Doch ich habe mich im Laufe der Zeit auch verbessert und wahr mit Sicherheit kein leichter Gegner. Ich erstellte sofort ein Schlammbad und das Gebiet wurde zu meinem Gebiet. Kazak war wahnsinnig schnell und versuchte mir einige Tritte und Schläge zuzufügen, ich konnte jedoch jedem einzelnen ausweichen. Dieser machte dann die Technik Soru, die eigentlich nur die Cp9 beherrscht und schoss aus der Luft einige Druckwellen ausf mich. Ich wich immer wieder aus, doch eine schlug voll auf mich ein, ich konnte mich aber noch grade so in Schlamm verwandeln. Dann schoss ich eine Schlammlawine ab, Kazak entkam jedoch wieder mit Soru und stand nun vor mir. Ich entfernte mich ein paar Meter und sah ihn an. Kazak schoss aus der kleinen Entfernung nochmal eine Druckwelle ab, doch ich schoss dazu einen Schlammstrahl. Beides traf sich in der Mitte und ein so starker Druck entstand, das in der Mitte eine Explosion entstand. Wir beide flogen weg, ich eher unsanft gegen einen Baum und er landete auf den Füßen sodass er nur ein bisschen zurückrutschte. Dann hab ich aber meine Faust zu Schlamm gemacht und dieser erschien vor mir mit Soru. Meine Attacke, die Schlammfaust flog also genau auf ihn. Wir beide waren ermüdet und er komprimierte Druck in seinem Fuß und schoss diesen auf mich. Ich sprang in die Luft um auszuweichen, doch meine Beine bekamen den Druck ab. Ich war beinahe am Ende meiner Kraft und auch Kazak war beinahe bewegungsunfähig. Ich komprimierte all meine Kraft in der Mitte meines Körpers und wollte meine stärkste Attacke einsetzen. Kazak probierte mich wieder zu attackieren, doch das war ein fataler Fehler. Ich explodierte auf einmal in Schlamm und Schuttströme die wirklich schnell waren flogen in jede Richtung. Ich konnte nicht genau sehen was passiert ist, jedoch wäre ein Treffer tödlich. Als ich genau hingesehen habe sah ich dann auch, dass dieser tot war. Mein Kopfgeld war inzwischen auf 160.000.000 Berry gestiegen. Ich reiste mit meinem Motorboot dann sofort weiter aufs Meer, sodass die Weltregierung mich erstmal nicht mehr orten könnte. Nun fand ich eine neue Piratenbande, die Teufels-Piratenbande mit der ich so einiges anstellte. Wir mussten gegen Kapitäne der Marine antreten, brachten diese um und töteten auch Justiz-Arbeiter. Doch ich mochte den Großteil der Bande nicht sehr und verließ die Bande bereits ein paar Monate später, als ich auf Sabaody Archipel war. Ich habe den Großteil der Zeit davor ebenfalls trainiert und bin noch um einiges stärker geworden. Mein Kopfgeld ist inzwischen auf 230.000.000 Berry gestiegen. Ich war eine kleine Berühmtheit geworden. Doch jetzt war es Zeit für meine Rache. Ich traf endlich auf Rasho. Er hat bereits den Rang eines Konteradmirals erreicht, wirklich beeindruckend. Als dann wieder der Vize-Admiral auftauchte wollte er mich erledigen, doch Rasho sagte das er es machen muss. Rasho hatte inzwischen auch das Kenbunshoku Haki in sich gefunden und seinen Kampfstil mit den Sicheln beinahe perfektioniert. Dieser Kampf dürfte der härteste Kampf sein den ich je miterleben dürfte. Es war keine Zeit für große Worte, sondern für einen großen Kampf. Ein Kampf, Auge um Auge. Wir sahen uns nur wenige Sekunden an und schon fingen wir an. Ich schoss einen Schlammball ab, doch Rasho wich aus und raste auf mich zu. Er schlug mit beiden Sicheln zu doch dieser Attacke konnte ich knapp ausweichen. Ich erstellte einen Schlammball in meiner Hand und wollte ihm den in den Magen rammen, doch sein Kenbunshoku half ihm mir auszuweichen. Dann schlug er mit einer Sichel schon wieder auf mich und ich konnte mich nicht rechtzeitig in Schlamm verwandeln, sodass mein Bein anfing zu bluten. Ich musste das jedoch ignorieren und weitermachen. Nun sprang ich auf meinen alten Freund zu und schoss mit einem Schlammstrahl auf ihn. Er ging immer weiter zurück um den Schlamm auszuweichen, doch dann stieß er an einen Baum und ich traf ihn voll. Er flog durch den Baum und lag am Boden. Verletzt stand er wieder auf und musste ebenso wie ich immer noch weitermachen. Er rotierte und sprang mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf mich zu. Ich erstellte ein paar Schlammwände, doch er sprang durch diese und ich kickte ihm ins Gesicht, sodass er nach hinten flog und seine Attacke nichts brachte. Dann schoss ich eine Schlammfaust auf ihn, jedoch konnte er dieser Attacke mit Kenbunshoku ausweichen was ich nicht gesehen habe. Ich schloss meine Augen also und atmete kurz durch. Doch das war ein Fehler von mir, kurz nachdem ich meine Augen öffnete schlug er mit beiden Sicheln auf die Augen und mein linkes fing an stark zu bluten. Auf dem Auge konnte ich kaum mehr was sehen. Um das rechte Auge hatte ich eine kleine Narbe, jedoch konnte es noch perfekt sehen. Ich fasste mir an die Augen und schrie vor Schmerz. Ich wollte diesen Schmerz einfach wegschreien. Ich musste es zu einem Ende bringen und den Kampf gewinnen! So schoss ich, trotz das ich noch solchen Schmerz hatte eine Schlammball-Salve auf Rasho ab. Von 21 Schüssen trafen 8 und Rasho lag verwundet am Boden. Auch ich war fast außer Kraft. Ich schloss mein linkes Auge, da die grellen Farben ihm nur noch mehr Schmerzen zufügten. So konnte ich den Schmerz wenigstens etwas mindern. Ich wollte nun einen Finalen angriff einsetzen um Rasho endgültig umzubringen. Ich hob meine Arme in die Luft und eine riesige Kugel aus Schlamm (etwa 50m groß) entstand über mir. Es war meine Attacke, der Schlammplanet. Ich warf den Kollos eines Schlammplaneten auf Rasho und konnte nur hoffen das es das Ende war. Ich stand da und ging runter auf meine Knie. Der Vize-Admiral suchte Rasho unter dem Schlamm und fand nur die Leiche. Während er das machte verzog ich mich dann langsam zu meinem Motorboot um zu flüchten. Ansonsten wäre ich jetzt schon tot gewesen. Nun hatte ich einen der größten Namen auf der Grandline errungen und mein Kopfgeld erreichte eine wirklich hohe Zahl: 250.000.000 Ich schmuggelte mich in ein Krankenhaus sodass mein linkes Auge zwar bei grellen Farben noch schmerzt, aber trotzdessen noch sehen kann. Es wäre vermutlich erblindet hätte ich mich nicht behandeln lassen. Deshalb trage ich jetzt meine Maske und nehme sie nur zur Nacht oder zur Dunkelheit ab. Natürlich nehme ich sie auch in sehr ernsten Duellen ab, aber dann schmerzt mein linkes Auge sehr. Etwas später bekam ich ein Angebot der Weltregierung zu den sieben Samurai der Meere zu gehören. Ich nahm das Angebot an, da ich nun auf der guten Seite kämpfen will. Ich war nie wirklich böse, ich wollte nur meine Rache."
Das war die Geschichte Tekkas. Es war zwar ziemlich lang, jedoch konnte er Zed so alles ausführlich erklären. Er will das seine Bande über ihn bescheid weiß.
"Achja, als eine Bande der Weltregierung wollen wir das Böse der Welt auslöschen, Freiheit und das machen was wir wollen, damit wirst du ja kein Problem haben mh? Achja, sorry das es so lange dauerte. Ich war ein bisschen vertieft in meine Geschichte.." erklärte er Zed und war schlussendlich nochmal glücklich am Lächeln, da er immer wieder stolz ist wenn er Leuten seine Geschichte erzählt.

Zed hörte gespannt dieser "kurzen" Geschichte zu. Es war eine spannende, lange, aber auch überaus traurige Geschichte. Irgendwie tat es dem Jungen der selbst eine schlimme Kindheit hatte ein bisschen Leid ihn daran erinnert zu haben, aber er freute sich das sein Gegenüber weitaus offener ist als der letzte Gegner. Das Wort das er am meißten nachvollziehen konnte war das kleine Wort "Freiheit". Eines wollte er aber Wissen. "Bevor ich meine Entscheidung entgülltig gefällt habe möchte ich noch eines Wissen... Ich möchte keine Marionette als Captain. Also bitte ich dich diese Frage offen und ehrlich zu beantworten so wie du diese Geschichte erzählt hast." Zed der sonst so nachdenklich aussieht fängt an ein bisschen zu grinsen. "Bist du eine Marionette oder ein Mensch. Wenn ich dir beitrete verlass ich dich sobald du die Grenze zur Marionette überschreitest. Aber wenn du ein Mensch bist folge ich dir bis ans Ende der Welt. Und nun werde ich mich vorstellen. Mein Name ist Zed Shiroya. Pirat der bis jetzt unter noch keiner Flagge segelt." Doch dann fällt ihm auf das die anderen komisch gekleideten Leute noch hinten standen und er fragte sich was sie machten.

Tekka hörte Zed genau zu und verstand diesen genau. Niemals würde Tekka eine Marionette sein. Er lässt sich nichtmal von der Weltregierung steuern. Natürlich erledigt er alle Aufträge die er bekommt, doch das macht er nur weil er für die Justitia kämpft. "Natürlich bin ich ein Mensch! Ich würde mich niemals von anderen leiten lassen. Ich treffe meine Entscheidungen und führe diese auch durch.." musterte Tekka sich selbst. Mit stolzer Mine war er glücklich, das die erste Flagge unter der Zed segelt seine ist. Ein junger Pirat der anscheinend noch keine Erfahrung hat. Das ist perfekt um ihm alles beizubringen, was er auf dem Meer wissen muss. Als dieser dann nach hinten sah drehte Tekka sich um und zeigte auf die zwei Personen. "Der mit den roten Haaren heißt Yamata Tsurugi und ist auch in unserer Bande. Der mit den schwarzen Haaren ist ein Einzelgänger namens Zack, er gehört nicht zu unserer Bande, jedoch reist er mit uns." erklärte er Zed. Nun ging Tekka wieder zurück zu Zack und zu Yamata. Zed würde ihm schon folgen, dachte er sich. Er und Zed schienen schon jetzt irgendwie Freunde zu sein, ohne sich wirklich richtig zu kennen. Vielleicht so etwas wie "Freundschaft auf den ersten Blick". Dann wandt sich Tekka wieder zu seinen beiden Freunden, die er schon länger kennt. "Ich stelle euch mal vor Jungs. Das ist Zed, ab jetzt gehört er zu meiner Crew. Desweiteren schien Yamata ziemlich erfreut darüber, das sie jetzt schon 4 Leute in der Crew sind, wobei die Bande erst vor ein paar Stunden gegründet wurde. Nun hielt Yamata ihm lächelnd die Hand hin und stellte sich vor. "Hey, mein Name ist Yamata. Freut mich dich kennen zu lernen." So standen die 4 Leute jetzt da und Tekka erinnerte Zack nochmal an seinen Auftrag. "Musst du nicht gegen irgendwen kämpfen Zack? Hast du'n Steckbrief oder so?"

Shya befand sich gerade am Rande des Drofes Drumm.
Dich eingepackt ,mit vielen Schichten aus Klamotten war ihm relativ warm.
Vor sich schob er einen kleinen karren,der mit verschiedensten Waren beladen war.
Spielzeug,Lebensmittel,Rohstoffe und anderes eben.
Der Katzenjunge war nämlich mit einem wichtigen Auftrag betraut wurden:
Die Lieferung an einen Laden in Drumm,der das Gut dringend benötigte.
Glattes Eis machten ihm es schwerer,er musste aufpassen nciht auszurutschen und die fragile Ware zu beschädigen.
Ein Schritt nach dem anderen setzend war das Stadtor schon zu sehen.
Lächelnd ,doch aber vorsichtig schritt er weiter voran,sein ziel in den Augen.
Dabei summte er fröhlich eine Melodie.

Zack war sehr gestresst und gelangweilt über die Lebensgeschichte von Tekka. Er muss nicht eine 10 Jahre lange Predigt halten, sondern kann es eigentlich in paar netten Sätzen zusammenfassen. Zack zog nochmal kräftig und schmiss die Zigarette auf den Boden, bevor er sie mit seinem rechten Fuß zertrat. Er hauchte den Rauch direkt in's Gesicht vom Piraten. Als er dann etwas rum gehen und diesen Typen namens "Satoshi" suchen wollte, stoßte er Tekka mit seiner Schulter an. "Das nächste mal..sagst du den Unwissenden einfach, dass du ein Problem mit deinem Auge hast, okay? Danke.", meinte er dabei und ging weiter. Er suchte ungefähr 15 Minuten nach einem auffälligen Typen und setzte sich dann auf eine Bank. Viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Was ist das für ein Kerl? Wie stark ist er? Wird der Kampf schwer werden? Alles unbeantwortete Fragen. Die letzten Missionen hatte Zack nur knapp erfüllt geschweige denn überlebt. Irgendetwas fehlt.. Etwas was jeder hat. Ein Schwert, das ist es was Zack nicht hat. Der pure Nahkampf ist sehr schwer, auch wenn Zack die Formel 6 beherrscht. Er ging etwas rum und suchte nach einer Schmiede. Als er einen alten Mann beim Schmieden zusah, bemerkte er wie gut er seine Arbeit da verrichtet. Er ging rein und sprach ihn an:"Hallo.. ich hätte da ne Frage, besser gesagt einen Auftrag. Ich brauche ein Schwert, ein Meisterschwert." "Ahhhhh okay, zufällig weiß ich wie man eines schmiedet, das heißt ich hab die Baupläne. Warte etwas und du kriegst deine Waffe.", antwortete der Mann und begann zu Schmieden. Nach einer Zeit allerdings schlief Zack ein, es sind bestimmt schon Stunden vergangen. Als er aufwachte sah er vor sich sein neues Schwert. "Murasame.. so nenn ich es, haha.", sagte er und ging aus der Schmiede raus. Als er den Schweiß auf seiner Stirn abwischte, verlangte er Mann eine Bezahlung. Arrogant guckte Zack den alten Knacker an. "Du willst eine Bezahlung!?! Die kannst du haben.", meinte er und zog in seinem Gesicht wieder sein gefälschtes Lächeln. Er warf dem Mann einen Beutel mit Berry und verzog sich. Auf einer Bank setzte er sich gemütlich hin und entschied sich wieder dafür, zu Tekka und dem Typen namens Zed, der weiße Haare hat, hinzugehen.

Tekkas Antwort erfreute Zed, da er nun wusste dass er Tekka ruhigen Herzens folgen konnte. Zed erschrak plötzlich als er Tekkas Stimme hörte als dieser ihm die Namen seiner Begleiter genannt hatte. Als sein neuer Freund dann von ihm weg ging dachte Zed sich einfach: (Ach, folge ich ihm einfach mal.) Als er dann bei seinen neuen Verbündeten angekommen war stellte sich Yamata ihm vor während Zack schwieg. Das neue Mitglied der Crew dachte darüber aber nicht großartig nach und erwiederte Yamatas freundliche gehste, aber alles was aus seinem Mund kam war: "Ähh, ja... hallo... nunja... ich bin Zed." Doch dann fing sich Zed und ging nochmal richtig an die Sache heran. "Freut mich euch kennen zu lernen." Unerwartet ging Zack weg ohne dass sie sich wirklich unterhalten haben. "Sorry... lag das an mir?" fragte Zed in die Runde. Es war ja nunmal nicht seine Stärke sich in menschliches Verhalten hinein zu versetzen. Nun die nächste Zeit wusste er nicht wirklich as er sagen sollte. Dann entschlos er sich sich in den Schnee zu legen und dachte nach, während sich auf seinem Gesicht ein leises Lächeln wiederfand.

Langsam schlenderte Anna durch die verschneiten Straßen des Dorfes Drumm, man konnte schon an ihrem Gesichtsausdruck erkennen das ihre Laune nicht wirklich gut war. Sie hasste Schnee, sie hasste Kälte und sie hasste es so dicke Kleidung zu tragen um nicht frieren zu müssen... Alles in allem hasste sie einfach Drumm, sie musste sogar über ihrer Uniform welche bereits an einigen Stellen ordentlich gefüttert war, einen weißen Pelzmantel überziehen damit es einigermaßen erträglich war. Und wer war daran Schuld? Ihr neuer Kapitän, Anna hatte hierbei mehr Glück im Unglück gehabt denn dieser Tekka wie er sich nannte war Samurai gewesen und solange sie für ihn arbeitete griff die Marine nicht wegen ihrer Desertation ein.
Noch während sie durch die Straßen schlurfte, -denn gehen konnte man dies schon nicht mehr nennen- verfluchte sie sich das sie unbedingt ihr Gewehr mitnehmen wollte. Zwanzig Kilo waren eben doch eine ganze Menge wenn man sie den ganzen Tag mit sich herumschleppen musste... Ihre Hände trugen prallgefüllte Einkaufstaschen welche neues Schmiedematerial beinhalteten damit sie sich auf dem Schiff nützlicher machen konnte. In der ferne konnte die ehemalige Marineangehörige dann den Mantel ihres Kapitäns erkennen, er unterschied ihn wie der Tag von der Nacht hier in Drumm... Daneben stand sein Begleiter dessen Name Anna bereits wieder entfallen war da die Konversationen welche zwischen den beiden stattfanden kaum mehr als 5 Wörter beinhalteten. Und noch ein Fremder, ein Kind wie sie wenig später erkennen sollte. Langsam mit etwas nach vorne gebeugtem Schritt marschierte Anna dann auf die beiden zu wobei sich ihr etwas grimmiger Gesichtsausdruck nur leicht besserte. „Hey Cap, wieso mussten wir von allen Inseln ausgerechnet Drumm ansteuern, ich hasse diese Kälte!“ Und als wenn das Schicksal ihre Aussage unterstreichen wollte musste sie so kräftig niesen das dies wohl an anderer Stelle auf der Insel eine Lawine ausgelöst hätte. Jetzt reichte es ihr, sie stellte beide Tüten und ihr Gewehr neben sich ab und sah einen Augenblick lang zu wie diese sich immer tiefer in den Schnee eingruben bis sie kaum noch zu sehen waren... Nach kurzem durchstrecken war sie dann schon besserer Laune. „Ein Neuzugang?“

"Ich entscheide was ich tue, Zack, wenn du mir nochmal was vorschreibst wirst du es bereuen" sagte er zu seinem eigentlichen Freund, doch dieser sollte langsam wissen das Tekka sich nichts befehlen lässt, womit er nicht einverstanden ist. Trotz das er ein wenig genervt von Zack war, da dieser seine Geschichte noch nicht einmal kannte und dann so eine Antwort gab, war er immer noch ganz locker drauf. Sie standen in einem Kreis und unterhielten sich ein wenig, während Yamata und Zed gerade anfingen sich kennen zu lernen. Yamata fand es respektlos von Zack, einfach weg zu gehen ohne sich dem Jungen vorzustellen. Zack gehört zwar nicht zur Bande, jedoch gehört Höflichkeit dazu. Wenn er wirklich weiter mit ihnen reisen will sollte er lieber seine Art ändern. Ein neues Mitglied zu ignorieren und Tekka auszubessern ist nämlich nicht gerade intelligent von ihm. Zed schien leicht trüb, da Zack sich einfach verzog und er anscheinend dachte das es seine Schuld war. "Keine Sorge, der scheint nur ein bisschen genervt zu sein. Der hat 'nen Auftrag und kennt lediglich den Namen von dem Kerl den er töten soll. Ich glaub der ist Kopfgeldjäger oder so." erklärte Yamata Zed. Er wollte ihn beruhigen, da dieser etwas schüchtern schien. Zed legte sich in den Schnee, was irgendwie ziemlich komisch war. Entwider liebt er die Kälte oder ist einfach nur etwas ... komisch. Als dann plötzlich Anna, ein altes Mitglied der Crew (sie war kurz in der Bande und hat noch eine Teleschnecke mit der Tekka sie kontaktierte um sie wieder in die Bande zu holen) auf Drumm ankam meckerte diese natürlich sofort die Kälte an. Er wusste das Anna die Kälte nicht grade mag, jedoch muss sie mit so etwas klar kommen. Lieber mal ein bisschen Kälte als diese wahnsinnige 40°C Hitze, so war zumindest Tekkas Ansicht. Normalerweise war Anna immer ziemlich locker, was es noch komischer machte das sie so angespannt war. Hatte wohl 'nen stressigen Tag. Eigentlich ließ sie sich nämlich nichtmal von der Kälte so platt machen. Doch dann merkte Tekka das sie immernoch so locker ist. "Ja, er ist grade eben beigetreten. Sein Name ist Zed, kannst dich ja mal 'n bisschen mit ihm unterhalten.. Aber er ist ein bisschen schüchtern." sagte Tekka etwas leise zu Anna, damit Zed es nicht mithören konnte. Er konnte Anna jedoch noch etwas trösten, indem er ihr schonmal voraussagte das sie bald wieder abreisen. "Ich bin mit noch jemandem hier, sein Name ist Zack und er ist ein Einzelgänger. Er gehört nicht zur Bande aber er reist mit uns. Er muss einen Auftrag erfüllen und dann können wir schon wieder gehen. Ich denke das dauert nicht mehr lange." Als er dann wieder an Zack dachte schoss ihm schlussendlich noch ein Gedanke durch den Kopf. "Apropos Zack.. dem muss ich auch noch mal anmeckern weil er so unhöflich war" Danach ging er sofort in die Richtung in die Zack gegangen ist und folgte seinen Spuren im Schnee. Er sah ein paar Zivilisten glücklich herumlaufen, ohne überhaupt ein Problem zu haben. Wieso kann die Welt bloß nicht immer so sein. Dann sah er einen kleinen Jungen mit einer Karre vor sich gehen und wollte diesen grade grüßen als er auf Eis ausrutschte und voll in die Karre fiel. Die ganze Ladung, die der Junge dadrinnen hatte war nun kaputt und Tekka fasste sich an die Beine. "Autsch.. Ähm.. tut mir leid Junge, ich ersetz dir das. Wo sind deine Eltern?" fragte Tekka den Jungen und schämte sich ein bisschen, Spielzeuge und Lebensmittel des Jungens zerstört zu haben. Es könnte ja auch sein Essen oder das Essen seiner Familie sein. Doch weitere Probleme gab es dort nicht. Sein Motto ist nicht umsonst: "Jedes Problem kann man lösen!"

Shyamon schrie auf,als er sah wie der Mann mit Wucht in den Karren krachte.
Er liess zum Glück die stangen,an dem der Wagen gehalten worden los,sonst wäre er wahrscheinlich mit dem Wagen umgefallen.
Als er die Zerstörung sah,das auf dem Boden verteilte Essen und die zahlreichen Kunststoff- und Glasscherben,fingen ihm tränen an aus dem Augenwinkel zu laufen.
"Wa...wa...wa-Was hast du getan!?",stammelte er vor sich hin.
Die letzten Meter vor dem Stadtor und dann sowas.
Unzählige Gedanken gingen ihm durch den Kopf.
Würde er jetzt Ärger bekommen?Vielleicht sogar geschlagen werden?
Auf jedenfall würde er kein Geld bekommen und für die nächsten Tage hungern müssen,soviel stand fest.
Mit einer zerschlagenen Moral sank er auf dem Boden.
Das Häufchen Elend,das er war,er regte sich selbst über sich auf.
Nun weinte er noch bitterlicher,seine Stimme bebte.
"Was soll Kaito jetzt von mir denken?"murmelte er unverständlich,da die Geräusche seines Schluchzen das meiste übertönten.
Er ballte die Faust und biss sich auf seine Unterlippe,sein Schweif und seine Ohren hatte er angelegt.
Alles nur die Schuld von diesem dummen Kerl,dachte er sich,doch es auszusprechen wagte er nicht.
Aus dem Augenwinkel beobachtete er den Mann.

Tekka wollte wegen des Jungen keinen großen Aufstand zu machen. Dieser schien mehr ängstlich als traurig. Es schien so als würde er ganz schönen Ärger dafür kriegen, die nötigen Lebensmittel und was da noch so angefallen ist zerstört beziehungsweise gar nicht dort hin zu bringen, wo es hin muss. Als der Junge dann sogar noch anfing zu weinen wurde Tekka etwas mulmig und er schluckte. Ein 13-jähriger Junge der so extrem weint, wenn so etwas passiert. Der wird ja ganz schönen Ärger für sowas kriegen. Tekka packte in seine Börse und nahm glatte 100 Berry hinaus. Er reichte diese dem Jungen und erklärte ihm: "Ich denke das sollte reichen um zu ersetzen was da kaputt gegangen ist" Der Junge erwiderte die Gutmütigkeit Tekkas nicht und Tekka legte das Geld einfach neben ihn. Als der Junge dann auf einmal den Namen Kaito erwähnte, dachte er sofort an den Revolutionsführer. Aber so ein Junge kann doch niemals Kontakt mit jemandem wie Kaito haben.. oder doch? Vielleicht ist er ja nicht mal so ein kleiner Junge und scheint nur so. Tekka musste das überprüfen. Er packte in seinen Mantel und nahm ein Buch heraus. Darauf stand 報奨金 [Kopfgelder]. Auf jeglichen Seiten waren so einige berühmte Personen aufgebildet. Auf einer war es links Shikei Serpent und auf der rechten Jack Slater. Wirklich starke Piraten. Tekka hatte sich ja schon einmal an Shikei probiert, jedoch hat er es leider nicht geschafft. Er muss aber nicht enttäuscht sein gegen einen Kaiser verloren zu haben. Als er dann weiterblätterte fand er die Seite die er finden musste. Die Seite auf der Kaito Hawk abgebildet ist.

[Fälschlicher Weise hat Yuki das Kopfgeld von Kaito noch nicht editiert. Sein wahres Kopfgeld beträgt derzeit 450.000.000 Berry]
Links sah man den Revolutionsführer auf einem Bild. Tekka hatte noch nie die Ehre, den gefährlichsten Revolutionär den es gibt zu sehen. Eines seiner Ziele ist es ganz klar die Revolutionäre zu stürzen. Er hasst die Kriminalität und von allen sind diese wohl die schlimmsten. Sie wollen die Weltregierung stürzen weswegen sie die wohl schlimmsten Kriminellen sind die es gibt. Irgendwann kriegt er diesen Kaito "" Hawk. Er sah den Steckbrief neben Kaito ebenfalls nochmal an, dieser war durchgestrichen weil er Rin erst vor kurzem umgebracht hat. Dann wandte er sich wieder an den Jungen. "W..welchen Kaito meinst du?"
fragte er etwas komisch, da er den Jungen festnehmen muss falls er Kontakt mit Kaito hat.
Dieser konnte das natürlich noch nicht wissen.

Shyamon ,der natürlich weder blöd noch besonders naiv war,bemerkte das er beim stichwort "Kaito" sofort im Buch rumblätterte.
Er schnappte nach dem 100 Berryschein und steckte ihn in die Innentasche seiner dicken Jacke.
Dann strich er sích sorgfältig die Haare aus dem von den Tränen verklebten Gesicht.
Er überlegte kurz und sagte dann ruhig...
"Ein Freund von mir..ein Kind aus dem Dorf...Die Spielsachen waren für ihn",log er wie ein Weltmeister.
Dabei zeigte er mit den blassen Fingern auf den Haufen von Müll,der neulich da erschienen war.
"Dankeschön für das Geld..Aber jetzt muss ich wohl schnell weg hier..Denn wenn die Leute sehen,was passiert ist,krieg ich bestimmt wieder eine runtergehaun."jammerte er.
Er stand auf,seine Körpergrösse war immernoch gering.
Der warme Atem des Burschen kondensierte zu kleinen,flauschigen Dampfwölkchen.
Dann klopfte er sich den Schmutz,den Schnee und den Rest von den Klamotten ab.
Sich kurz verbeugend wurde auch seine Stimmung wieder etwas heller.
Von den Hundert Berry könnte er gut und gerne mehrere Wochen leben.
Nun wollte er sich schleunigst aus dem Staub machen.
Er tat einen Schritt nachdem anderen und tappste weiter durch den Schnee,
die Augen zu Schlitzen verzogen,da es wieder angefangen hatte zu schneien.
Seine Hüfte und sein Schweif schwingen dabei etwas unregelmäßig,da er fast bis zum Fußgelenk ins kalte weiß einsank.

Tekka sah den Jungen aufmerksam an und wunderte sich darüber das dieser Kaito ausgerechnet ein Freund von ihm sein soll. Wieso sollte ein kleiner Junge seinem Freund Lebensmittel, Rohstoffe und Spielzeug geben. Natürlich wusste Tekka das der Junge anscheinend ein Geheimnis hat, dem der Samurai am besten nachgehen muss. "Achso.." sagte er zu dem Jungen, jedoch klang es schon so als würde er dem Jungen nicht glauben. Er schien dringend weggehen zu wollen, da Tekka ihn ansonsten noch mitnehmen würde. Und erst recht, wunderte er sich über den Spruch der danach kam. Wieso sollten die Leute IHM eine runterhauen, wenn diese Dinge doch lediglich für einen seiner Freunde war. Tekka fing an etwas nachzudenken. Wenn er wirklich dem Revolutionsführer auf die Spur kommen könnte, könnte er diesen umbringen und die Revolution stürzen. Er sprang auf eines der Dächer, das voll mit Schnee war und verfolgte den Jungen von dort aus wieder. Er sprang von Dach zu Dach und sah sich währenddessen die Gegend an. Doch dann sah er ein paar Kriminelle die einen Ladenbesitzer bedrohten. Sie hatten Pistolen und Schwerter, schien so als wären das erfahrene Kriminelle, wohl Wiederholungstäter. Tekka sprang hinunter und ging einen Schritt in den Laden. "Nanana, was wird das denn ihr Luschen? Denkt ihr ihr könnt es mit mir aufnehmen?" sagte Tekka provozierend zu den Kriminellen. Sie richteten ihre Waffen auf Tekka und fingen an zu schießen.. erfolglos. Tekka kam immer näher auf einen der Kriminellen zu und dieser schoss wie ein Verrückter. Er packte sich die Waffe die anscheinend noch genug Munition hatte. Er drehte die Waffe mit seinen Fingern und richtete sie schlussendlich auf alle der Kriminellen. "Bewegt euch raus oder ihr sterbt" drohte er diesen. Diese folgten ihm, da sie merkten ihre Kugeln und Schwerter machen wohl keinen Sinn bei ihnen. Er brachte sie in eine Eckgasse, nahm alle ihre Schwerter und Waffen und belehrte diese dann mit folgendem Satz: "Ich fürchte ich muss euch umbringen. Kriminalität ist zu negativ für diese Welt. Solche Narren wie ihr haben es nicht verdient zu leben, hasta la vista" So beendete er seinen Satz und schoss jedem der Männer eine Kugel in den Schädel. Er legte die Waffe wieder hin und ging aus der Gasse. Nun sprang er wieder über die Dächer. Der Junge war zwar etwas entfernt, jedoch kann er diesen nicht übersehen. Nach ein paar weiteren Häusern sah er den Jungen wieder und spionierte diesem wieder nach.

Shyamon lief durch die Stadt und ahnte nichts von seinem Verfolger.
Seine Gedanken waren auch schon ganz wo anders...
"Wo werde ich denn heute Nacht überhaupt schlafen?"
fragte er sich selbst.
Er hatte vergessen,sich um eine Unterkunft zu kümmern.
Hoffend darauf,das es noch Platz in jener gab,machte er sich auf zu einem Wirtshaus,was auf dem marktplatz des Dorfes stand.
"Entschuldigen Sie?...",fragte er den Mann an der Theke.
Mit seinen rosigen,dicken wangen unterbrach er Shyamon sofort,vbevor dieser den Satz zu ende sprechen konnte.
"Wenn du einen Platz zum schlafen suchst muss ich dich enttäuschen.
Wir sind voll ausgebucht,tut mir Leid."
Shyamon seufzte.
Es war das einzige Gasthaus weit und breit,das nächste wäre erst in Cocoa Weed,ein kleines Dorf am Fuß der Snowy Peeks.Also schritt er langsam aus dem Dorf...
Sollte er den Weg nach Cocoa Weed wagen?
Er war lang,und ausserdem schneite es ja noch.
Man konnte die Hand vor Augen ja kaum erkennen.
Seine Fußabdrücke waren nach ein paar Metern wieder verdeckt,wie er bemerkte.
Eine weiße Wand von Schnee durchschreitend zuckten seine Öhrchen ab und zu,
was an ein verlorenes kleines Kätzchen erinnerte.
Nach einiger Wanderzeit entdeckte er schliesslich eine kleine Höhle in einem hohen Fels.
Er lugte rein,es könnte ja sein das wilde Tiere dort Versteck suchten.
Glück gehabt!Keiner war Zuhause.Mit einem lächeln auf den Lippen betrat er die Höhle.
Die Höhlendecke lag sehr weit über dem Boden.
Wände aus Eis und Fels auf beiden Seiten,von der Decke hingen viele kleine Eiszapfen.
Was den Katzenjungen jedoch am meisten ins Staunen versetzte waren die Hellblauen,klaren Eiskristalle auf der anderen Höhlenseite.Mit grossen Augen trat er an diese heran.Türkis,weiß,hellgrün...Soviele schöne Farben leuchteten auf.
Er starrte die schönen Naturbildungen eine Zeit lang an,doch dann schüttelte er sich die dummen Gedanken aus dem Kopf:
Einen Platz zum Schlafen suchen war doch sein Ziel!
Er entdeckte eine kleine,kuschlige Spalte in der Höhlenwand.
Aus seinem Rucksack kramte er eine Decke,sowie mehrere Felle hervor.
Shya schüttete sie zu einem provisorischen Bett auf. Schliesslich kuschelte er sich in sein Lager,was dafür das er eigentlich auf Eis lag sehr warm und weich war.
Die Augen verschlossen versuchte er Ruhe zu finden,obwohl er nicht besonders Müde war...
Nur etwas erschöpft von der Lauferei und dem Transport der Vorräte für die Geschäfte.
"Der nächste Kopfgeldjäger ist in Whiskey Peak.."
rief er sich murmelnd nochmal ins Gedächtnis,was ihn beruhigte.
Ob der Mann von eben einer von der Marine gewesen war?