Dorf von Drumm

Satoshi lief durch Drumm als sein Magen anfing zu knurren. Man hab ich `nen Hunger! dachte der einsame Dieb. Einwenig später sah er wie ein Mann die ganze Zeit Schneemänner schrottet. Ist der dumm. Das ist im Moment aber eh egal, dass ist eine gute chance. hatte sich Satoshi gedacht als er zu Zack ging. Als er hinter ihm stand streckte er seine hand zum Geltbeutel hin, schnappte sich ihn schnell und rannte weg ein kleines Stück außerhalb des Dorfes sah er `nen Schneemann und dachte: Hinter dem Schneemann könnte ich mich verstecken. Und das tat er auch. Der junge Dieb sprang hinter denn Schneemann und wartete drauf das sich die Lage beruhigt.

Tekka hörte den Worten von Aaron zu. Dieser definierte die Gerechtigkeit so mittelmäßig. Wenn Rin jemanden oder mehrere Leute getötet hat, ist sie es selber Schuld wenn sie sterben muss. Gerade wenn sie sich so ein hohes Kopfgeld ansammelt. Desweiteren findet Tekka das Aaron zwar recht hat mit den Himmelsmenschen, jedoch ist dies jetzt auch egal. Er hörte Aaron aufmerksam zu und wollte natürlich nur eins: Den Kampf ruhen lassen. Das Angebot nahm er mit den Worten "Natürlich, ich nehme an." an. Nachdem er dann noch davon erzählte Rin zu rächen fing Tekka an zu lächeln, was dieser durch die Maske nicht sehen kann. "Ich werde vorbereitet sein" antwortete Tekka. Das Schiff war nur zum Teil zerstört, und das am oberen Deck. Er zog den Anker nach oben und legte sofort ab. Er war still und sagte erstmals kein Wort. Doch er fing an zu lachen, natürlich wird er nicht die Wahrheit erzählen. Er wird sagen das er Aaron besiegt hat, so wird er weiterhin ein Volksheld bleiben. "Heheh.. Aaron du dummer Narr.. Das wirst du noch bereuen, mich leben gelassen zu haben" wisperte der Samurai. Er weiß das Aaron der Stärkere von beiden ist. Doch mit einem guten Plan und genug Hilfe ist selbst dieser zu besiegen. Tekka ließ sich nicht stören und pfiff einfach etwas herum, das Schiff entfernte sich von Drumm, mit samt allen Mitgliedern der Piratenbande Tekkas.

Die Segel des prachtvollen Schiffes namens „Sunrise“ blähten sich stolz im kalten Wind, der von Drumm her wehte. Er brachte den beissenden Geschmack von Säure mit sich, der langsam über Deck waberte, auf diese Distanz allerdings keinerlei Gefahr darstellte. Dieser Geruch konnte nur eines bedeuten.
„Aaron, das Phantom ist auf Drumm. Und er ist bei weitem nicht alleine.“, sprach Kazuki vor sich hin. Der blonde Admiral stützte sich auf den Reling und sah mit goldenen Augen zu Drumm hinüber. Die Winterinsel lag wie ein böser Schatten noch meilenweit von der Sunrise entfernt im Meer und Kazuki konnte förmlich riechen, dass dort Gefahr lauerte. Eine Gefahr, die nicht zu unterschätzen war.
Sanft umspielte das lockige Haar das hübsche Gesicht, während der Admiral seinen Mantel zurecht zupfte und über die Ereignisse in den letzten Tagen nach sinnierte. Viel war passiert. Zu viel, um es einfach so ignorieren zu können und weiter dem gewohnten Alltag nachzugehen.

„Sir?“, erklang hinter Kazuki eine Stimme. Es war der Stellvertreter des stellvertretenden Kommandanten der Sunrise. Letzterer war bereits mit einem Beiboot nach Drumm losgefahren. Kazuki selbst hatte es hinausgezögrt und ärgerte sich nun, dass er sich bei solchen Sachen immer so schlecht entscheiden konnte.
„Ja, Mister Balantros?“, fragte er noch, bevor er sich schwungvoll umwandte und dem Mann, der ihn angesprochen hatte ins Gesicht sah.
„Der Stellvertretende Kommandant Buko Zan wird die Insel Drumm in wenigen Minuten erreichen. Ich schlage vor, dass sie sich ebenfalls auf den Weg machen Sir.“, sprach Balantros, der das Kommando über die Sunrise haben würde, solange Kazuki weg war.
Der Admiral seufzte schwer. Aber es war nicht zu ändern. Ein Himmelsdrache hatte einen Admiral auf die Insel bestellt und den sollte er auch bekommen. Sonst würde Mary Joa ungemütlich werden und Spannungen zwischen Weltregierung und Marine konnte man gerade jetzt am aller wenigsten brauchen.
„Wieso musste es nur so weit kommen?“, fragte sich Kazuki gendankenversunken.
„Sir?“, hakte Balantros nach, der nicht so recht verstand, was sein Befehlshaber da redete.
„Warum musste sich Pedrohks Kinoshy verdammt nochmal diesen Zeitpunkt aussuchen um gegen Shikei Serpent zu verlieren?“, zischte die Gelbe Sonne und richtete den Blick erneut auf Drumm. „Nun denken sich alle Piraten; Oh, die Marine ist schwach geworden, machen wir uns doch ein Spässchen daraus, einen Tenryubito zu verschrecken und einen Admiral anzulocken. Und nebenbei können wir ja auch gleich Drumm in Schutt und Asche legen“.
Zornesfalten verzogen das sonst so ebenmässige Gesicht Kazukis, während er diese Worte sprach. Dann bliess er sich eine Strähne von der Stirn und wandte sich ruckartig um.
„Bereiten sie das mittlere Hauptgeschütz vor!“, rief er Balantros über die Schulter zu. „Abschuss in zehn Sekunden.“
Mit einem gewaltigen Satz sprang der Admiral auf die mittlere der drei Kanonen, aus welchen der Hauptgeschützturm bestand. Zähneknirschend horchte er auf den Countdown, der langsam von zehn nach unten zählte. Kurz nachdem die „Eins“ verklungen war, sprang der Admiral nach vorne ins Leere. Gleich darauf feuerte die Kanone ihren Inhalt ab und Kazuki wurde auf der Kugel ruckartig nach vorne getragen. Mit brachialer Geschwindigkeit flog der Schönling mit wehendem Haar auf Drumm zu. Nur wenige Sekunden dauerte der Flug, jedoch würde der Aufprall ganz bestimmt von den meisten auf der Insel zumindest gehört werden. Den Bruchteil einer Sekunde, bevor das Geschoss auf der schneebedeckten Insel etwas ausserhalb des Hafens einschlug, sprang Kazuki ab und landete sanft auf den Füssen. Hinter ihm explodierte mit einem gewaltigen Knall die Kanonenkugel und fegte einiges an Schnee zur Seite.
Mürrisch sah Kazuki auf die Stadt herunter. „Wo ist denn nun unser Himmelsdrache?“, fragte er sich.

Buko Zan, Kapitän zur See und zudem der beste Freund von Admiral Kazuki und ebenfalls Angehöriger der 48.Marineeinheit machte sich auf den Weg nach Drumm. Er drehte eine Pirouette und ruderte so schnell, das er schon in wenigen Minuten in Drumm ankommen soll. Juhuuu! Bald bin ich auf Drumm, dann macht es bumm! Die strahlende Sonne der Marine und Buko die flotte Biene! Dazu haben wir noch eine Maschine, danach gibts dann Essen aus der Kantine!" sang der Kapitän zur See und kicherte mit seiner piepsigen Stimme auf. Sein Boot war angekommen und er sprang einfach ab. Sofort sah er die Sonne der Marine, seinen besten Freund, Admiral Kazuki! Er machte einen Moon-Walk durch den Schnee und eine weitere Pirouette als er neben Kazuki ankam. Kazuuu, Kazuuuu!! rief er sofort auf. "La-la-lass uns losleeegeeeeeeen!" schrie er sehr lautstark zu Kazuki, trotz das er direkt neben ihm Stand. Buko war wie immer total aufgedreht und freute sich schon darauf ein bisschen was zum kämpfen zu haben. Er verwandelte seine Finger in Injektionsspritzen und stieß diese in den Magen von Kazuki. Dazu rief er ganz laut und glücklich "Fenechiruamin chūnyū". Er injizierte seinem Freund doch tatsächlich das Hormon Phenethylamin, was diesem Glücksgefühle einsetzt. Es schien so als wollte er seinen Freund etwas glücklicher machen. Dieser schien nämlich etwas fragil und auch so als ob er jemanden suchte. Jetzt dürfte er jedoch schon glücklicher sein. "Naaa!! Bist du glücklich, Zuckerblümchen???" fragte er diesen, ganz glücklich.

Aaron hatte keine Lust weiter darauf einzugehen und sprang
somit einfach von dem Schiff, er landet geschmeidig wieder auf seinen Beinen
und schaut dem Schiff nach, er wusste das er Tekka besiegt hätte und selbst
wenn dieser Lügen verbreiten würde, so wäre es am Ende doch so, das der Samurai
später dafür sterben wird. So schaute er sich um und vernahm eine Explosion
direkt in der Nähe, er sah das dort der Admiral Kazuki gelandet war, ebenso wie
ein Kapitän, welcher eigentlich nur nervte, doch Aaron wusste das diese Menschen
richtig Probleme machen könnten und da Akuma noch mit dem Pacefista beschäftigt
war, wollte er sich selbst dann doch noch ein bisschen Spaß gönnen. So kam
produziert es das erGiftschlangen, welche nur sehr klein sind, dennoch hochkonzentriertes
Gift in sich haben, diese Schlangen schlängeln sich ganz langsam und leise auf
Buko zu. Aaron war auch ein geübter Attentäter und er hoffte das dieser nervig
reimende Type nichts mitbekommen würde, wenn nicht so würden die Schlangen ihn
beißen und direkt eine Überdosis des Giftes direkt in die Blutbahn lenken, es
ist ein Lähmungsmittel, was wenn es direkt in die Blutbahn gegeben wird Herz
und Lunge kollabieren lässt, dies bereits nach wenigen Sekunden. Der Admiral
war da ein anderes Problem, aber eins nach dem Anderen.

Der PX-Legend fiel in die Blutkugel von Kaito, doch dies schien kaum ein Problem für diesen zu sein. Er war zwar im Angriffsmodus jedoch wurde ihm natürlich ein Orientierungschip eingebaut, sodass er durchaus weiß wann ein Problem im Kampf sein sollte. Er lässt einen Druck an seinen Füßen entstehen, den keiner von den Gegnern gerade sehen kann. Dadurch kriegt er am Ende einen Abstoss, so ähnlich wie der einer Rakete und wird aus der Blutkuppel geschossen. Das ganze nennt sich Storm-Legs of Strongness. Nachdem er dann befreit war erhob sich der Pacifista und analysierte die Lage wieder. Er aktivierte den Chip, der ihm den Großteil der elementaren Angriff erlaubte, den Elementus-Chip. Nun startet der Pacifista seine in den Armen integrierte Eismaschine und lässt Luft aus seinen Ellbogen strömen. Wenige Momente später sprossen zwei Eislanzen aus den Ellbogen. Mit diesen beiden raste er GERADE AUS gezielt auf Kaito Hawk sowie Akuma zu, es war die Technik ICE-Creation:Form=Poseidons Weapon. Eine der Lanzen soll auf den Körper von Kaito einschlagen und die andere auf den von Akuma. Sie sind vorne ziemlich spitz weswegen ein Treffer den Körper durchlöchern könnte.

Akuma sah alles in Ruhe mit an und verschwand, nachdem der Pacifista ihn angriff plötzlich. Doch nun war auch etwas anderes zu vernehmen eine Art knacken von Knochen, als die Kanonenkugel explodierte. Ein Mann stand dort, als sich der Rauch langsam verzog. Der Knochenteufel ging langsam auf das Schlachtfeld zu und schaute sich gemächlich um. "Ich glaube.." versuchte er zu sagen, doch nahm dann schließlich doch noch einen kräftigen Schluck aus seiner Sakeflasche. Ja, er war ein Trinker, doch hatte der Alkohol nicht die herkömmliche Wirkung wie bei anderen. Es beruhigte ihn sehr und verhalf ihm die Kontrolle über sich selbst zu bewahren. Doch nun fiel sein Blick auf die Eisenkette Jack Slater. Seine ruhige, gelassene Haltung verwandelte sich in bloße Aggressivität. Selbst der letzte Rest aus der Flasche half da auch nicht. "Slater..." grummelte er schon beinahe rot vor Wut. Er blieb stehen, um sich kurz zu fangen. Inzwischen war der Kaiser auch wieder aufgetaucht. Er schritt auf seinen Vize und dem Admiral zu. "Kazuki. Du hier? Immernoch ein Lakaie der Marine?" sprach er in einem leicht provozierenden Ton mit der gleichbleibenden abwertenden Miene gegenüber dem Admiral. Immernoch greift seine Hand nach dem Schwertgriff eines seiner Schwerter, doch welches war es nur? Huya stand wenige Meter hinter Aaron, wobei Akuma direkt neben seinem Vize stand.

Zack bemerkte diesen närrischen Dummkopf sofort, allerdings griff er ihn nicht an. Er sah dem Mann zwar zu, allerdings tat er immer noch so als würde gegen den Schneemann trainieren würde. "Das muss Satoshi sein..Die Beschreibung vom alten Mann trifft perfekt auf ihn zu.", dachte sich Zack und erinnerte sich zurück.
Rückblick..
Zack ging allein durch die verschneiten Straßen, als er sich fragte wie dieser Satoshi aussehen kann. Ein junger Mann setzte sich neben ihn auf die Bank. "Entschuldigen sie..wissen sie wer Satoshi ist?", fragte Zack und der Mann antwortete:"Glaube schon..machte einen ziemlich hunrigen Ausdruck, ich bin mir aber nicht sicher. Er hat braune Haare und trägt ein rotes Stirnband."Zack hatte nun ein grinsen im Gesicht, endllich geht es los. Er stand auf und ging los um ihn zu suchen, bis er auf diesen 13jährigen Jungen und Tekka traff. Doch vorher bedankte er sich bei dem Mann:"Verstehe..vielen Dank"..Rückblick ende
Zack ging langsam auf den Schneemann zu, hinter dem sich Satoshi versteckte. Allerdings tat er immer noch so, als würde er ihn nicht gesehen haben. Er schaute sich neben dem Schneemann um, zog sein Schwert und steckte ihn durch den sowieso zerstören Schneehaufen, der er nur noch ist. Das Schwert traf Zack allerdings nicht, es blieb genau vor dem Bauch stehen. Zack griff Satoshi an, indem er mit sein Rechten Fuß einen Orkankick erzeugte. Derweil klaute er auch sein Geldbeutel wieder zurück und wartete ab.

Buko sah doch tatsächlich den Revolutionsführer der gegen einen Pacifista kämpfte. Dazu sah er noch die Eisenkette, Jack Slater. "SHUUUSH!! Kaito Hawk und Jack Slater sind daaa!" rief er ganz laut und drehte eine weitere Pirouette. Doch in der Drehung sah er auf einmal mehrere kleine Giftschlangen und sprang in die Luft. "Waaaaaaaaaaa! Kazuuuuu, da sind Giftschlangeeeeen!" schrie er ziemlich laut und machte Kazuki auch darauf aufmerksam. Diese waren ziemlich nah aneinander weswegen ein Death Wink von Buko schon ausreichen dürfte. Deeaaath Wink! rief er und zwinkerte. Die Explosionswelle traf die Schlangen genau und diese spritzten zerstört in die Gegend herum. "SHUSHUSHUSHUSHU Ich hab sie getötet! Ich bin der cooooooolste!" rief er voll stolz und seine Lache durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. "Dafür wirst du sterben, Aaron-Chaaan!" merkte er sehr laut an und zeigte nebenbei mit dem Finger auf Aaron.

Valentine schnippte seine Kippe weg und richtete sich komplett auf. Es war Zeit. Der Kampf ging langsam in die finale Phase über. Sein Kopf ratterte. Ein Plan musste her. Man musste die Piraten der Reihe nach langsam ausschalten. Gegen die geballte Macht eines Admirals und eines Vize-Admirals hatte selbst ein Kaiser keine Chance.
Remy ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Auf Huya, dem Knochenteufel, blieb sein Blick hängen. Er dürfte leicht zu erledigen sein und wirkte wie das schwächste Glied der Kette. Ihn würde sich Valentine zuerst vorknöpfen. Kaito und Akuma waren mit dem Pazifista beschäftigt, ihm würde also auch niemand in die Quere kommen.
"Mal sehen wie leicht sich deine Knochen zertümmern lassen", grummelte Valentine, während er sich seine Ärmel hochkrempelte. Dann wisperte er Marble Balls und 2 tennisballgroße Steinkugeln entstanden in Remy's Händen. Remy liebte den Marmor. Und er liebte sich selbst. So ein schönes Material und trotzdem so eine Zerstörungswucht. Er machte zwei Schritte nach vorne, nahm Maß und feuerte die beiden Kugeln in Richtung Huya. Um das Überraschungsmoment auszunutzen schickte er gleich noch 2 Kugeln hinterher und hoffte, dass diese Geschosse seine Knochen zertrümmern würden.

Hinter Kazuki qualmte langsam Rauch, gemischt mit Dampf vom geschmolzenen Schnee in den Himmel unterstrich damit seine düstere Stimmung. Er wollte einfach nur diesen Idioten von Himmelsdrachen finden und dessen blassen Arsch wieder auf Mary Joa zurückschaffen. Ein wenig später kam dann auch Buko im Hafen an und katapultierte sich mit Moon Walk zu dem Admiral hinauf. Völlig aufgedreht wuselte der Hormon-Mensch um den finster dreinblickenden Kazuki herum und schien es nicht erwarten können, endlich zu kämpfen.
Gerade machte der blonde Admiral das Maul auf, um seinen Stellvertreter zur Ruhe zu bewegen, als ihm von diesem urplötzlich eine Injektion von Hormonen in den Körper gespritzt wurde. Kazuki war dermassen überrascht, dass er sich nicht rechtzeitig in Licht verwandeln konnte und deswegen die volle Ladung abbekam.
„Was soll das!?“, brüllte er Buko an und hatte Lust, dem quirligen Kerl sogleich an die Gurgel zu gehen. Der Hormon-Mensch hätte ihn ja wenigstens vorwarnen können! Aber so sehr sich Kazuki anstrengte, Wut zu empfinden, umso mehr entfernte sich dieses Gefühl von ihm. Plötzlich fühlte er sich unbeschwert und leicht. Ein Glücksgefühl breitete sich in seinem Körper aus und zauberte dem Admiral ein seliges Lächeln auf das hübsche Gesicht. Gleich darauf lachte Kazuki auf und klopfte Buko freundschaftlich auf die Schulter.
„Haha, du bist wirklich ein guter Freund, ich fühle mich so glücklich wie schon lange nicht mehr! Die Piraten werden sicher abziehen, wenn sie die Sunrise vor der Küste sehen. Und erst recht, wenn ich bemerkt werde! Schliesslich bin ich ein berühmter Mann, nicht wahr?“
Mit einem Grinsen bis über die Ohren liess Kazuki seine goldenen Augen weiter über Drumm schweifen, bis – sie an einer bekannten Gestalt hängen blieben. „Na, wenn das mal nicht Akuma ist!“, dachte der glückliche Admiral und ging einige Schritte auf seinen ehemaligen Kollegen zu. Dieser sprach ihn an. Kazuki kam nicht einmal in den Sinn, dass es provokant gemeint sein könnte. Kurz hob er den Finger, um etwas zu sagen, brach aber in schallendes Gelächter aus. Mehrere Sekunden brauchte der Admiral, bis er sich wieder beruhigt hatte und einige Lachtränen aus dem Gesicht wischte.
„Akuma, altes Haus! Du hier? Nun ich glaube ich sollte nicht überrascht sein, immerhin hat ein Himmelsdrache um Hilfe gefleht, weil ein Kaiser sich auf Drumm befinden soll. Hahaha, das warst also du? Mein Gott, wie lange ist es schon her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben?“
Kazuki stiefelte auf den Kaiser zu und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.
„Keine Lust, wieder der Marine beizutreten? Wir sind, was gute Leute angeht etwas knapp bei Kasse.“
Erneut bog sich Kazuki vor Lachen und kriegte sich beinahe nicht mehr ein. „Haha, Buko verdammt, spritz mir irgendwas, bwahahahahaha, das gegen dieses Lahahahahachen hilf!“
Mit einiger mühe hielt sich der blonde Admiral auf den wackligen Beinen, während ihm Freudentränen über die Wangen kullerten.

Huya, der 1. Maat Akumas stand zuerst seelenruhig nur dort, den Wind in den Haaren spührend, doch dann flogen zwei Marmorkugel auf ihn zu. Es war kein Problem für ihn diesen auszuweichen und sie daraufhin mit der bloßen Hand abzufangen. "Wer.. war das..?!" rief er, da er seine Sakeflasche fallen lassen musste. Erneut verlor er die Kontrolle und stürmte auf den Vize-Admiral zu. ~Boneshots~ Und es flogen 10 spitzgeformte Fingerknochen, schneller und stabiler als Pistolenkugeln auf Remy zu. Der Knochenteufel war normalerweise mit Alkohol ein sehr ruhiger Mensch, doch nun wusste er weder wer Feind noch wer Freund war. ~Skullwhip~ Mit einer kurzen Bewegung riss er sich die Wirbelsäule aus dem Rücken und hielt sie als Peitsche vor sich. "Wer ist der arme Trottel, der sterben will?! HAHAHA!" schrie er, während er weiterhin auf den jungen Vize-Admiral zuraste. Über seinem Kopf schwang nun die Peitsche. Als Huya nur noch 2 Meter von Remy entfernt war schwang er die Peitsche nach vorn, sodass diese auf seinen Gegner zuraste. Akuma sah seinen ehemaligen Kollegen an und wunderte sich, wieso dieser lache. Anfangs störte es ihn wenig, jedoch als er auf die Schulter geklopft wurde, ballte er die Faust und holte weit aus, um Kazuki mitten auf die Nase zu schlagen. "Ich hasse es ausgelacht zu werden." sprach er ruhig. "Beruhig dich endlich mal wieder." fügte er hinzu und zog sein Daiyamondo. "Ich hasse die Marine und alle deren Lakaie und Untertanen. Ihr glaubt zu wissen, was Gerechtigkeit ist, versucht es mit Gesetzen und irrelevanten Regelungen durchzusetzen und wer sich nicht daran hält wird direkt hingerichtet oder ins Impel Down gesteckt. Mich habt ihr doch nicht hinein bekommen und werdet es auch niemals, denn die Gerechtigkeit auf Erden sind Menschen, die einander respektieren, zusammen die Welt verändern wollen und eigene Ziele verfolgen, nicht wie ihr!" schrie er schon beinahe. ~Darkness~ Ein kräftiger Schlag auf den Boden, lies beinahe die Erde zittern. Eine gewaltige Druckwelle wurde abgegeben, sie breitete sich nicht linear sondern exponential aus, sodass die Geschwindigkeit der Ausbreitung von Mal zu Mal zunahm. Sie würde sich bis zu 50 m² ausbreiten. "Und jetzt werde ich euch im Name der wahren Gerechtigkeit richten!" fuhr er fort und schlug erneut zu, sodass eine weitere Druckwelle innerhalb der ersten entstand. Die Geschwindigkeit der 1. nahm dadurch rasand zu. Die Häuser, die noch um sie herum standen wurden von dieser bloßen Zerstörungskraft zerstört und weggerissen. Bäume würden entwurzelt und flogen durch die Gegend.

„Warum regt er sich so auf?“, fragte sich Kazuki. „Die Welt ist doch schön und durch die Marine können alle glücklich sein!“
Während er noch seine Gedankengänge anstellte fuhr Akumas Faust direkt durch das Gesicht des Admirales hindurch. Kurz verschwamm es, setzte sich aber gleich darauf wieder zusammen. Als der Kaiser zu einer ausschweifenden Erklärung ausholte, warum die Marine böse war und die Piraten gut, hörte Kazuki gar nicht mehr richtig hin. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, den Lachreiz unter Kontrolle zu bekommen, was einfach nicht funktionieren wollte. Die Hormone von Buko leisteten wirklich ganze Arbeit. „Aber warum kann ich mich ärgern, wenn ich eigentlich glücklich sein sollte?“, fragte sich der Admiral. „Ganz offenbar verliert dieses ominöse Glückshormon recht schnell an Wirkung.“
Bevor er noch weitere Überlegungen anstellen konnte, gab Akuma auch schon einen gewaltigen Angriff ab. Kazuki wurde durch die Druckwelle gegen hinden weggedrückt, jedoch formte er ~Ensis Harpago~ einen grossen Enterhaken aus Licht und schlug diesen tief in den Boden. Die Welle riss und zerrte an ihm und auch die Zweite war nicht besser. Kleine Erdstücke und Steine flogen durch seinen Körper hindurch ohne Schaden anzurichten, jedoch konnte sich der Admiral auf der Stelle halten, auch wenn der Haken sogar ein Stück weit ausgerissen wurde durch den gewaltigen Druck. Die Wellen richteten um die zwei Männer herum grosse Schäden an. Häuser wurden weggefegt, und sogar Bäume entwurzelt. Vom Schnee war keine Spur mehr zu sehen. Erst nach ca. fünfzig Metern verebbte der Druck. Akuma und Kazuki standen auf einer schneefreien, ebenen Fläche, die nur hie und da noch ein paar Bruchstücke oder Steine aufwies.
„Ist das also deine Gerechtigkeit?“, fragte Kazuki, der neben Akuma stand und die Zerstörung vor ihnen betrachtete. „Häuser unschuldiger und fleissiger Menschen zu Schutt verarbeiten?“
Kazuki hob eine Augenbrauche und linste zum Kaiser rüber. Sein Lachreiz war vergangen und er verspürte bloss noch ein leichtes Gefühl der Fröhlichkeit. Diese wurde durch die Zerstörung vor ihm jedoch ebenfalls zunichte gemacht.
„Da gefällt mir meine Gerechtigkeit schon besser.“, sprach er und schlug in Richtung von Akumas Hinterkopf. Die Geschwindigkeit des Schlages betrug einen Viertel der Lichtgeschwindigkeit und durch den sehr geringen Abstand den die beiden Männer zueinander hatten wäre auch ein Ausweichen praktisch unmöglich.

Remy sah Huya auf sich zurennen und bemerkte, dass dieser seine Peitsche zog und damit auf Remy einschlagen wollte. Valentine grinste und schüttelte den Kopf. "Tze. Eine Peitsche. Sowas lächerliches. Schlag nie auf etwas drauf, was härter ist als du." murmelte er und dann wiperste er Marble Semi Armour und sofort bildete sich eine Gesteinsschicht über seinen Fäusten, Füßen, Schienbeinen, Unterarmen, Schultern und seinem Bauch. Remy hielt die Arme überkreuzt nach oben und wehrte den Peitschenhieb ohne größere Schäden ab. Zwar bröckelte etwas Gestein ab, aber der Logia-Nutzer ließ es schnell nachwachsen. Für einen vernünftigen Angriff war Remy in dieser Form zu schwer, daher rief er Marble Fists und nur noch seine geballten Fäuste waren zu Mamor erstarrt. Mit seiner neuerworbenen Bewegungsfreiheit ließ Valentine nun dutzende Faustschläge in schneller Schlagabfolge auf Huya einprasseln. Dieser Wucht von Schlägen sollte der Kerl erst einmal ausweichen.

Buko hörte seinem Freund zu und merkte das er wohl nicht mehr lachen will. Er ließ ihn zwar noch eine Weile damit kämpfen, jedoch ist auch Buko ziemlich nett. Schon wieder steckte er seinem Freund die Injektionsspritzen in den Körper, anscheinend ein Hormon das diesen wütender machen lässt. "SHUUUUSH! Jetzt hast du auch den Drang zu kämpfen, genau wie ich!" sagte er mal wieder sehr lautstark und wollte sehen wie der Kaiser sich gegen den Admiral blamiert. Doch auch an Aaron war er noch interessiert. Shushusuhshu! Jetzt bist du dran!" sagte er und verwandelte seine Finger wiedermal in Injektionsspritzen. "Seichō horumon chūsha" rief er ganz laut und steckte seine Finger in seinen Kopf. Dieser wuchs nun stark an, wurde breiter und dicker (etwa 3-4m). Mit diesem riesigen Kopf ist ihm nun eine Weiterfürhung seines Death Winks möglich. Das liegt daran, das das Hormon was er sich injizierte Somatotropon war, ein Hormon das das Wachstum fördert. "SHUUUUUSH! Jetzt bist du dran!" "HELLLLL WINK!!" schrie er und zwinkerte mit seinem Auge. Eine riesige Explosionswelle, die Schiffe und Häuser auseinander reißen könnte zog nun auf Aaron zu. Wie wird er reagieren?

Zeit um den Angriff auszuweichen hatte Akuma nicht, doch im letzten Moment konnte er sein Schwert vor den Schlag Kazukis drängen, sodass dieser in einer kleinen Druckwelle abgewehrt wurde. "Du glaubst nicht ersthaft, mich mit solch' einen Angriff ausschalten zu können oder?" fragte er in einem spöttischen Ton. Obwohl er es abwehren konnte, war es dennoch extrem knapp gewesen. Mit einer gekonnten Drehung schwang er sein Darkness so schnell, dass selbst wenn er nicht treffen sollte, erneut eine Druckwelle mit großen zerstörerischen Potential abgegeben wird. "Es ist Gerechtigkeit, weißt du überhaupt, was diese Menschen hier angerichtet haben, um ihre Häuser zu bauen?!" ertönte, während er erneut mit dem Schwert zuschlug. Für das menschliche Auge nur einmal für andere Augen, wie von Leuten, die von speziellen Teufelsfrüchten gegessen haben 10mal. Zehn starke Druckwellen, die einander verstärkten wurden so abgegeben. ~Death~ 3 Schläge, 30 rotierende Schnittwellen in Kreissägenform wurden abgegeben, nur dass diese für Logianutzer auch zu einer Schwierigkeit werden konnten. "Ich sagte dir bereits, dass ich weiß, was es heißt Admiral zu sein, doch als dieser ist man nur ein Sklave der Weltregierung und dessen Angehörigen!" Huya lachte wahnsinnig, als Remy ihn versuchte anzugreifen. "Mamor also! Hahahaha!" lachte er. Er war nicht dumm, sondern nur außer Kontrolle. ~Skeletonspikewall~ Dies setzte er 3mal hintereinander ein, sodass der Vize-Admiral bei der Dritten zum stillstand kommen sollte. Und als er dann kurz vor Remy war setzte er schließlich ~Fullbonedefence~ ein. Die Stacheln schossen blitzschnell aus seinem Körper und sollten durch ihre hohe Dichte und den hohen Härtegrad selbst durch das Mamor dringen. Denn auf Stabilität setzte der Knochenteufel mit seinen Angriffen. Langsam wurde auch die Umgebung von Huya und Remy vom Schnee befreit, denn Huya begann sich zu drehen, um den Angriff noch effektiver zu gestalten.

Remy wusste genau was er tat. Dieser Angriff von Huya spielte ihm genau in die Karten. Er liebte es, wenn er die Szenerie unter Kontrolle hatte. Als Huya die spitzen und stabilen Knochen aus seinem Körper herausragen ließ und begann sich zu drehen, sah Remy seine Chance. Es wurde Zeit, sein neuestes Spielzeug auszuprobieren. Valentine griff nach hinten und lächelte, als er den mit Leder umwickelten Griff seiner Seestein-Jitte an seiner Handfläche spürte. Er griff zu und zog die Jitte vom Rücken. Huya drehte sich immer noch mit unglaublicher Geschwindigkeit.
Plötzlich holte Valentine aus und schlug mit der flachen linken Hand auf den drehenden Huya ein. Sofort erwischte er einen Knochen, der sich komplett durch die Hand bohrte. Remy versuchte den Schmerz zu unterdrücken und ließ seine Hand zu Marmor werden, während er vom herumwirbelnden Huya mitgezerrt wurde. Jetzt hatte er ihn am Haken, jeglicher Raumvorteil für Huya war nun dahin. Immer wieder wurde Remy herumgewirbelt, da er an Huya dranhing und dieser nicht aufhörte sich zu drehen, doch all das war Teil seines Plans.
Die Jitte hielt Remy immer noch fest in seiner rechten Hand als wäre sie ein wertvolles Zepter. Dann stieß der Vizeadmiral die Spitze, an der sich der Seestein befand in Richtung Huyas.

Der Phönix stieg in die Luft um dem Pacifista zu entgehen. Ein Kampf mit einem Roboter der nach einem Schema kämpfte? Langweilig! Jack grummelte "was soll diese Hektik, verflucht" und landete weiter entfernt und er bewegte sich nicht während immer mehr Leute dazu kamen und sich einmischten. Jack hatte keine Lust mehr auf Kaito. Nein, er hatte überhaupt keine Lust mehr auf das ganze Spektakel. Die Marine hatte sich also auch hier versammelt. Als Jack Kazuki sah, grinste Jack. Selbst ein Vize-Admiral hatte sich dazu begeben. Jack ging also langsam in Richtung des Getümmels. Er sah sich jedoch nur an was geschah. Er kratzte sich am Kinn und verschränkte die Arme vor der Brust. Wo war Aaron?. Jack suchte die Gegend ab. Es war einfach zu viel los. Er gähnte und suchte seine Tasche schließlich nach einer Schachtel Kippen ab. Kaum eine gefunden war auch schon die Kippe im Mund und angezündet. Die Arme danach wieder verschränkt blickte er weiter aufs Getümmel. Die Langeweile jedoch ließ ihn die Augen dann und wann schließen. Jack sah nicht gern beim Kämpfen zu. Viel lieber kämpfte er selbst. Doch wer würde sein Gegner sein? Kaito? Nein. Uninteressant. Jack hat eigentlich keinen Grund Kaito zu bekämpfen. Außer das Jack Kaito nicht ab kann. Aber das ist nichts ungewöhnliches. Jack kann niemanden wirklich leiden. Jack genehmigte sich noch einen Zug von der Zigarette und wartete ab. Aber auch das warten wurde langweilig. So stieg der Phönix wieder in die Luft und verließ die Insel.

GT ???

„Ach Akuma, du kennst mich doch. Ich experimentiere gerne.“, meinte Kazuki mit einem schrägen Grinsen während er seinen Arm zurückzog. Jedoch war ihm eigentlich gar nicht zum grinsen zumute. Der Admiral hatte eine Veränderung an seinem ehemaligen Kameraden bemerkt. „Seid wir uns das letzte Mal getroffen haben ist er noch viel schneller geworden“, dachte Kazuki und fand diese Entwicklung äusserst beunruhigend. „Früher waren schon alle erstaunt, als er die Rasur meisterte. Dieser schlag eben zeugte von weit mehr Potential als „nur“ eine Rasur.“
Grade als Kazuki mit diesem Gedanken zu Ende war, prallte ihm eine weitere Druckwelle entgegen und er musste schnell wieder den Enterhaken in der Erde versenken. Das Haar wurde gegen hinten gestrählt und der Admiralsmantel war kurz davor, sich loszureissen. Erdklumpen hüpften oder flogen vorbei. Als der Sturm vorbei war zog sich Kazuki ächzend wieder in die Senkrechte und kurz darauf erhob Akuma schon wieder die Stimme. Was der Kaiser da schwafelte machte eigentlich keinen Sinn, aber in einem Kampf konnte er wohl nicht mehr so schnell denken wie bei einem gemütlichen Schwätzchen. Kazuki wollte seinen Gegenüber gerade darüber aufklären, dass die Menschen vermutlich einfach ihre Finger vor dem abfrieren retten wollten, als sie die Häuser bauten, jedoch war der Ex-Admiral schon wieder voll bei der Sache. 10 ineinander verschachtelte Druckwellen rasten auf Kazuki zu. Der zog eine Grimasse, erhöhte das Volumen seines Enterhakens um das doppelte und rammte ihn erneut in den Boden. Einige Sekunden hing der Admiral wieder im Sog der Druckwellen, war unbeeindruckt und fragte sich, ob Akuma eigentlich auch was anderes konnte, als den Boden und das gesamte Umfeld mit seinen Attacken zu misshandeln.
Kurz darauf bekam er die Frage gleich beantwortet, als der Kaiser 30 Schnittwellen in Form von Kreissägen auf Kazuki abfeuerte, die sehr scharf und gefährlich aussahen. Letzterer liess sich nichts anmerken und ging gemässigten Schrittes auf seinen Gegner zu. Die Schnittwellen säbelten durch alle möglichen Regionen seines Körpers, jedoch vermochte keiner der Angriffe, in irgend einer Weise Schaden anzurichten.
„Admiräle sind Sklaven der Weltregierung? Ich glaube du hast die falsche Ansichtsweise in der ganzen Sache.“, meinte Kazuki ruhig, als er zwei Meter vor Akuma zum stehen kam. „Admiral zu sein heisst, der Marine mit Leib und Seele zu dienen. Mir ist es die grösste Ehre, dass ich diese hohe Position habe und ich werde alles für die Marine tun, was ich kann.“ Ein Kopfschütteln von Seiten des Admirals. „Du hast es nie verstanden.“
Ruckartig machte Kazuki einen Ausfallschritt und ~Pauper~ schlug mit halber Lichtgeschwindigkeit nach Akumas Brust. Selbst wenn dieser den extrem schnellen Schlag blocken konnte, würde er kräftig gegen hinten weggeschleudert werden.

Akuma grinste. Er wusste, was Kazuki vor hatte, da dies wirklich jeder hätte sehen können, sodass er anstatt den Angriff zu blocken, ihm auswich. Der düstere Kaiser war verschwunden und tauchte kurz darauf ein paar Meter neben dem Admiral wieder auf. "Ich weiß, wie gerne du experimentierst und wie du merken solltest, bin ich nicht mehr so langsam wie bei unserem letzten Aufeinandertreffen." sagte er und schwelgte in der Nostalgie der vergangenen Tage, doch nur zum Schein, denn nun steckte er sein riesiges Schwert zurück in die Scheide. "Doch du kennst noch lange nicht alles." fügte er hinzu. Ja, ein Schwert, welches Akuma bei sich trug kannte der Admiral wirklich noch nicht. Er hatte ernsthaft Kesho mitgenommen, das Schwert dessen unbändige Kraft selbst der mächtige Kaiser noch nicht kontrollieren konnte. Nun zog er dieses und eine finstere, ja sogar schwarze Aura umgab es. Das Kesho hatte eine äußerst ungewöhnliche Form, denn es ähnelte auch leicht einem Speer. 'Nun ist es an der Zeit es zu versuchen..' dachte er und hielt es vor sich. Nieman konnte den innerlichen Kampf, der zwischen ihm und seinem treuen Freund dem Schwert entfacht war sehen. Plötzlich färbten sich die Haare nach und nach weiß und sein Schwert verschwand. Nun hatte er den Kampf mit sich selbst verloren. Ein roter abgefranster Schal zog sich nun von dessen Hals und an jedem Arm veränderte sich das Kadha in eine längliche Form davon. Eine extrem stabile Panzerung umgab nun den Körper Akumas. Ein wahnsinniges, doch durchaus zurückhaltendes Lachen war zu vernehmen. "Und der Idiot hat wieder verloren!" rief er während er so lachen musste. Er hielt sich schon den Kopf davon. Dann sah er jedoch auf und fuhr mit seinem Reden fort. "Du bist also der Admiral, mit dem sich Akuma rumschlägt.. hm.. nicht gerade.. das was ich mir vorgestellt hatte." Eine Klinge in der Hand, eine Panzerung, die jedoch kaum etwas wog. Er war nun noch schneller, doch diese wollte er einfach nicht hinnehmen. Es war ihm immernoch zu langsam. Es fiel etwas mit einem lauten Geräusch zu Boden. Die Gewichte. Nun konnte er die volle Geschwindigkeit und noch mehr erreichen. "Schon viel besser." konnte man vernehmen und plötzlich war er verschwunden. ~Hiryuu Kaen Senshu~ + ~Intentionstroke~ Eine Sekunde später tauchte er auf der anderen Seite von Kazuki, jedoch eine Meter von diesem entfernt wieder auf. Die Schnittwunde, wenn er getroffen hat, würde kurz darauf anfangen zu brennen. Außerdem würde mehr als nur eine Wunde erscheinen, da er zusätzlich noch 20 Schnittwellen bei diesem Angriff abgegeben hat. Die Wunden davon fangen auch an zu brennen. Dazu kommen Schnittwellen, die an Kazuki vorbeirasten, jedoch war das nicht alles, denn es waren auch 10 unsichtbare und durchaus starke Schnittwellen mit auf dem Weg zu ihm. Wenn er nicht schnell genug reagiere, würde es selbst ihm als Logianutzer erheblichen Schaden zufügen, da er statt 30 Schritten 70 Schritte gehen musste, um die Auswirkungen zu spühren.
Huya, der sich immernoch drehte, war zwar wie gesagt wahnsinnig, aber nich dumm und unfähig, sodass er merkte, wie Remy etwas zog und es schien nichts gutes zu sein. Blitzschnell reagierte der Knochenteufel und grub sich mit der Drehung tief in die Erde ein. Der Vize-Admiral würde abgeschüttelt sein, da der Gang nur für Huya ausreichte. Kurze Zeit war es still. Aus dem Boden war nach einiger Zeit etwas zu vernehmen . ~Labyrinth of Nightmare~ Von dort lässt er Knochen aus seinem Körper durch den Boden um Remy wachsen, jedoch verflechtet und aufgebaut als Labyrinth. Da er Wege und Gänge für sich selbst schaffen kann, kann er dort drinnen sich zwischen den verschiedenen Knochen bewegen, d.h. er kann fast das komplett Labyrinth beeinflussen und so jegliche Wege der Gegner abschneiden können. Der Knochendurchmesser hierbei beträgt je ca. 40cm. Wenn Remy Marble also nicht irgendwie ausweichen konnte, was in dieser Situation ziemlich unwahrscheinlich war, da er den Marmor verwendete, wurde er zusammen mit dem Beherrscher des Labyrinths in diesem eingeschlossen und es gab nur einen Ausweg und den konnte Huya schaffen.

Ein Lächeln breitete sich über Remy's Gesicht aus. Er versteckte sich in der Erde, dieser Pirat. Er hatte also Angst. Doch Angst hatte nicht viel zu sagen. Ein geschlagener Hund hat vielleicht Angst vor dir, trotzdem würde er dich anfallen wenn du ihm den Rücken zuwendest. Remy musste also auf volle Offensive gehen. Der Knochenteufel, wie sie ihn alle nannten, kann auch nicht ewig da unten festsitzen. Remy steckte seine Jitte vorerst wieder in die Halterung auf seinem Rücken.
Als die Knochen aus dem Boden schossen, musste Remy nachdenken. Sein Bewegungsfreiraum war nun eingeschränkt. So einfach konnte er Huya in diesem Labyrinth nicht angreifen. Er schnippte mit den Fingern. Uncle Sam wusste sofort was er zu tun hatte. Er sprang auf einen der höchsten Knochen und kletterte hinauf. Dann suchte er den Boden unter den Knochen nach Huya ab. Irgendwo musste der Affe spuren finden. Als er ein frisches Loch erblickte, wies er in eine Richtung, die Remy anzeigen sollte, wo sich sein Gegner aufhielt.
Remy nickte. "Wie man sich aus einer Falle befreit? Naja, mit roher Gewalt natürlich!" rief er und lachte laut. Dann schrie er Marble Battering Ram] und sein Oberkörper versteinerte und nahm die Form eines großen Rambocks an. Diese Technik würde diese läppischen Knochen schon aus dem Weg räumen. Remy rannte los in die Richtung, in die der Affe gezeigt hatte. Erst einmal brauchte Remy Platz, um vernünftig angreifen zu können.
Als der Vizeadmiral losstürmte, flogen die Knochen reihenweise umher und eine große Gasse bildete sich. Wenn Huya sich jetzt im falschen Moment nach oben bewegte, würde Remy ihn niedermähen.

Aaron ärgert sich etwas das sein Angriff nicht geglückt ist doch scheint er nun wieder einen Kampf vor sich hat, so beobachtet er was sein Gegner tut so scheint er etwas verwundert als sich der Type eine Injektion gibt ~Was zur Hölle ist das nun wieder für eine Type, was gibt es für dämliche Teufelsfrüchte.~ Dann wird der Kopf groß und er zwinkert ihm zu,aufeinmal kommt da ein großer Angriff auf ihn zu. Dich wieder scheint der Gegner nicht zu wissen das man Attacken lieber mal kombiniere sollte, denn sonst würde es kaum möglich sein das er so einen Treffer gegen einen Vize-Kaiser landen würde. So springt er wieder zur Seite und kann somit dem Angriff ausweichen,der Srpung ist dabei recht weit und selbst wenn es eine recht große Explosion geben sollte würde diese Arin kaum erreichen. Dann sagt er leise „Doku Rüstung“ und so überzieht sich sein Körper wieder mit Gift. Dann komnmt auch schon die nächste Technik welche eigentlich wie immer „Doku Animal“ lautet und genau das sagte er auch leise. Es entstand wieder eine Schlange welche sich um den Körper von Aaron schlingt, doch mehr tut er erstmal nicht scheinbar will er erstmal einschätzen wie Buko kämpft.

Als Akuma das Schwert zurück in die Scheide steckte, hob Kazuki erstaunt die Augenbrauen. „Er hat nun mehr als ein Schwert?“, fragte er sich. Offenbar trug der Kaiser nicht umsonst seinen Titel. Ein riesiges Schwert mit einer ungewöhnlichen Form wurde gezogen. Der Admiral schloss aus der Form, dass es eine Art umgeformter Gladius war, jedoch mit einer seltsamen, gar furchterregenden Aura.
„Oh“, machte Kazuki, als Akuma anfing, sich zu verändern. „Du hast jetzt noch ein Schwert, in das eine Teufelsfrucht eingepflanzt wurde. Echt mal, du kannst nie genug bekommen oder?“
Wahrscheinlich hörte ihn der Kaiser inzwischen gar nicht mehr. Er verwandelte sich weiter, eine Rüstung überzog seinen Körper und die Haare wurden weiss. Plötzlich fing der (ehemalige) Akuma an, wahnsinnig zu lachen. Nichts war mehr von der ruhigen, klugen Persönlichkeit des Kaisers zu sehen. Er schien von dem Schwert voll und ganz in Beschlag genommen worden zu sein.
Da sich die Aura des Schwertes nun praktisch auf dem ganzen Körper des Kaisers verteilt hatte, musste Kazuki annehmen, dass die Rüstung, welche sich so plötzlich gebildet hatte, genau so stabil wie das ungewöhnliche Schwert war. Während der untere Teil von Akumas Körper nicht wirklich geschützt war, umschlang die Rüstung viele wichtige Stellen des Oberkörpers und verlieh ihm so einen grossen Vorteil.
Kazuki, der nun wieder dran war, eine finstere Miene zu machen wurde sogleich von Akuma wieder angesprochen. „Ist das wirklich Akuma?“ Derjenige, der da sprach hielt sich wohl für stark. „Mal sehen ob er immer noch so klingt, wenn ich ihm die Beine wegsäble.“, dachte Kazuki, allerdings konnte er nicht einmal mehr über diese amüsante Vorstellung grinsen. Ein übler Schmerz hatte sich in seiner Brust breitgemacht. Einen Schmerz, den er nur allzu gut kannte und ihn immer und immer wieder einholen würde.
„Verdammt... ich brauche Strat“, hallte es im Kopf des Admirals wieder. Während er sich noch den Schädel hielt, rasten eine Menge Schnittwellen durch den Logianutzer hindurch. Dieser verzog das Gesicht, bis es etwa so aussah ---> -__-
„Wann lernst du Schwertfuchtler eigentlich, dass mir so etwas nichts anhaben kann?“, knurrte der Admiral, während die Schnittwunden sich wieder zusammenfügten und es an diesen Stellen hell leuchtete. Kazuki hatte genug von dem Kampf. Er musste das so schnell* wie möglich beenden, da sonst die fehlende Dosis Strat den Rest besorgen würde.
Ruckartig hob er den Arm in die Luft, was so schnell passierte, dass nicht einmal der schnellste Mensch es bemerken würde und gab sofort einen Lichtblitz ab ~Tenebrae~. Falls Akuma ins Licht schauen würde, was sehr wahrscheinlich war, da er ja sehen musste, wohin er mit seinem Schwert schlug, würde er erst mal für einige Sekunden geblendet sein. Kazuki jedoch brauchte nur zwei Sekunden, um hinter Akuma zu gelangen und kräftig auszuholen. Gerade wollte er zutreten, als der Schmerz wieder kam. Heftiger als zuvor durch wallte er den Körper des Admirales und liess ihn aufstöhnen und nach hinten weg taumeln.
„Verdammt, warum gerade jetzt?“, fragte sich Kazuki und verzog angestrengt das Gesicht. Er musste sich auf ein Knie stützen, um nicht vollends zusammenzuklappen. „Ganz, ganz, ganz dummer Zufall.“
Hoffentlich konnte er einem weiteren Angriff von Akuma, der zweifellos folgen würde, entgehen.




*

Spoiler:

(Post Edit)





Der Orkankick überraschte Satoshi da er nicht wusste dass ein
normaler Mensch so etwas zu Stande bringen kann. Doch seine Defensive lies der
junge Dieb nicht fallen und sprang nach Rechts um Zacks Attacke auszuweichen.
Als er sich nach dem Orkankick um sah beobachtete er wie ein verschneiter Baum
von diesem Kick zerstört wurde und als er sich wieder umdrehte fiel ihm auf das
sein vor kurzem erworbener Geldbeutel verschwunden war. Er zog er sein Schwert
um seinen Gegner anzugreifen. Für's erste sagte Satoshi Schwarzer Kometenflug und schwang sein Schwert so dass eine
schwarze Schnittwelle auf Zack zukam. Dieser Angriff diente aber lediglich dazu
Schnee aufzuwirbeln, als Ablenkung für seine flucht.





Satoshi go to: Feuerwerksinsel






(Keine Lust mehr auf Zack zu warten)