Tekka verfolgte den komischen Jungen noch eine Weile, doch schien dieser wirklich nichts mit Kaito Hawk zutun zu haben. Nach einer Weile blieb er auf einem Dach stehen, da seine Teleschnecke anfing zu ringeln. "Hier ist Tekka.. Was ist'n?" fragte er ins Telefon. "Hier Mizuro Warita, ich habe eine Eilmeldung für Sie. Shikei "Kira" Serpent hat den schwarzen Leopard, Admiral Pedrohks Kinoshy in einem Kampf auf dem toten Meer umgebracht." antwortete der, was auch immer er ist, und legte auch direkt wieder auf. "W..was? Pedrohks Kinoshy soll tot sein?! Wenn dieser Typ tatsächlich Pedrohks besiegen konnte ist er .. auf jeden Fall der neue Piratenkönig!" murmelte Tekka etwas vor sich hin. Er schien verwundert, ihm war klar das ein Duell zwischen beiden durchaus für Shikei ausgehen könnte, aber der Tod von Pedrohks, das hätte er nicht erwartet. Er ging den Weg langsam wieder zurück und dachte eine Weile nach. Diese Lust den Revolutionsführer umzubringen ist ihm geradewegs vergangen. Ein noch größerer Hass verbreitete sich über diesen Shikei. Er fragte sich selbst wieso er beim letzten Duell zwischen ihm und Shikei nicht ernst gemacht hatte. Ob er es geschafft hätte Shikei umzubringen? Das wohl kaum. Ein Sieg, vielleicht. Es spornte ihn an noch stärker zu werden um irgendwann diesen Shikei umzubringen. Seine Kraft reicht derzeit einfach nicht aus. Er merkt das das Level der Kriminellen auf ein Höheres gestiegen ist. Die Anfoderungen einen Kampf gegen einen Kaiser zu gewinnen ist wirklich hoch. Als Samurai ist er jedoch selbst auch nicht leicht zu schlagen. Langsam kam er dann auch wieder bei seiner Piratenbande an. Es ist schon dunkel geworden. Die Uhrzeit betrug 22:19 und er und seine Bande gingen zu ihrem Schiff, was er anscheinend von der Weltregierung hier hin bringen ließ. Sie gingen zusammen aus Schfif, unter Deck. Alle zusammen gingen sie in ihre Mannschaftskajüte. Diese war nur zum relaxen da, Betten gab es in dieser keine. Tekka setzte sich aufs Sofa und teilte seiner Bande mit das Admiral Kinoshy umgebracht wurde. "Dieser Shikei Serpent.. er hat Admiral Pedrohks Kinoshy umgebracht. Pedrohks ist der wohl stärkste Mann der Marine.. wie konnte das passieren. Wie konnte Shikei solch eine Kraft erlangen. Mit welcher wahnsinnigen Technik hat er Pedrohks bloß umgebracht. Dieser Shikei.. ist der Nachfolger Gold Rogers.. Ich würde ihn jetzt schon den neuen Piratenkönig nennen.." Er sah trüb auf den Holzboden und dachte noch ein bisschen nach. Wie wohl seine Bande darauf reagieren würde?
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Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 10:20
Zed lag weiter im Schnee und dachte nach. Als Anna kam lauschte er was sie und Tekka sich zu sagen haben. Sie schienen wohl über ihn zu reden, aber was sie genau sagten verstand er nicht. Der Junge mochte es nicht gern wenn man über ihn redet. Es lies ihn weiter nachdenken woraufhin sein leises lächeln verschwand. Kurz darauf machte Tekka sich aus dem Staub und es gab eine peinliche Gesprächspause zwischen ihm und Anna, da diese nichts sagte und Zed in Gedanken versunken war. (Worüber haben die denn grad geredet? Ich habe zwar meinen Namen gehört aber das muss nicht gleich heißen, dass sie irgendetwas schlechtes über mich gesagt haben. Hmm... Ich frage mich was aus diesen Pedrohks Typen geworden ist. Nunja so stark wie der ist müsste es ihm gut gehen. Irgendwann werden wir uns schon wieder sehen.) Als er wieder aus seiner Trance erwachte sah er, dass sein neuer Caipten wieder da war. Zusammen gingen sie ohne ein Wort zu sagen auf das Schiff. (Hm... das ist aber ein großes Schiff. Und das wird jetzt mein zu Hause sein? Da fühlt man sich ja wie auf einem Luxusdampfer. Vor allem wenn man bedenkt das wir nur 4 Personen Zack sind) Zed der solchen Luxus nicht gewohnt war interessierte dieses Schiff sehr. Es war reichlich dekoriert wo man auch hin sah. Wie dem auch sei, Tekka zeigte ihnen den Weg zur Manschaftkajüte. In dieser lehnte sich Zed an die Wand, was ziemlich komisch wirken dürfte wenn man bedenkt das er sich einfach auf eines der Sofas setzen könnte. Nun fing Tekka an die Stille zu brechen. Als Zed ihm zuhörte wusste er sofort wer gemeint war. (Pedrohks Kinoshy. Das war doch der Kerl der mich hier angegriffen hat.) (Rückblick:) Zed legte sich zugedeckt in den Schnee und fing an zu schlafen. Plötzlich wurde er angegriffen und so unsanft aus dem Schlaf gerissen. Der gerade aufgewachte Pirat regte sich natürlich über diese Tatsache auf, vorallem da durch die Angriffe Schäden an Mauer und Boden zu Stande gekommen sind. Es gab ein kurzes gefächt was ohne offiziellen Sieger ausging, aber wenn man die Verletzungen der beiden vergleichen würde wäre ein Sieger leicht abzulesen. Pedrohks lies den Piraten allein und wenig später traf er auf Tekka. (Rückblick: Ende) Dem jungen Piraten schossen viele Gedanken gleichzeitig durch den Kopf zum Beispiel: (Wie konnte der Typ besiegt werden wenn meine Fire Bombs keinen Kratzer bei ihm anrichten konnten.) Zed war seine nervosität leicht anzumerken, doch trotzdem brachte er noch Wörter raus: "W-Wisst ihr? Ich kenne diesen Pedrohks. Aber wer ist der andere?" Das neue Mitglied wollte nicht zu sehr auf sein Treffen mit dem ebenso jungen Admiral eingehen, sondern wollte mehr über "Gold Rogers Nachfolger" erfahren. Nervös sah er seinen Caiptain an und wartete auf eine Antwort.
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Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 10:37
Zack schaute Tekka und diesem kleinem Kind namens Shyamon zu. Als Tekka in seinen Wagen fiel und dann alles zerstörte, fing Zack an schrecklich zu lachen. Es war aber auch nur gerecht, dass Tekka ihm das Geld gab, noch so klein und voller enttäuschung ist der Junge. Als Zack allerdins den Namen "Kaito Hawk" hörte, schreckte er auf. "D-Dieser Junge.. mit dem Revolutionsführer? Was haben die gemeinsam und wer ist der Typ!?", dachte Zack. Bis Zack diesen komischen Satoshi gefunden hat, sollte er lieber an diesem Typen dran bleiben. Er steckte sein Schwert in die extra angefertigte Scheide und verfolgte den Jungen. Doch vorher ging er schnell zu Tekka. "Tut mir Leid.. wegen vorhin, ich bleibe erstmal an diesem Jungen von ebend dran. Ich kann dabei ja auch diesen Satoshi suchen", meinte er zu ihm und ging auch wieder schnell los, damit er ihn nicht verliert. Als Shyamon in einer Höhle halt machte, kletterte Zack über den Eingang und setzte sich dort hin. Rückblick: Bevor Zack Shyamon und Tekka noch einmal traf, saß er gemütlich auf der Bank. Doch da erhielt er einen Anruf auf die Teleschnecke. "Hallo.. hier spricht die Weltregierung, wiedermal.", meinte die Stimme und Zack verdrehte wieder die Augen und unterbrach ihn:"Was gibt es verdammt nochmal schon wieder?!""Ähm nein, diesmal etwas ganz anderes.. Admiral Pedrohks Kinoshy.. der schwarze Leopard.. Er wurde vom Piratenkaiser Shikei Serpent getötet" Zack war erstmals im Schock. Der stärkste Mann der Marine, wirklich der allerstärkste. Wird einfach so getötet von einem Piraten.. selbst wenn es ein Kaiser war. Shikei müsste betrogen haben oder Pedrohks war nicht in Form, eine andere Erklärung gibt es nicht. Rückblick ende. Plötzlich musste Zack gähnen. Es scheint so als würde dieser Junge von vorhin schlafen gegangen sein.. kein Wunder, ein Kind halt. Doch langsam wurde auch Zack müde, da er dort nur rumsaß und in der puren langeweile wartete. Zack versuchte sich irgendwie zu unterhalten. Während der Junge was auch immer in der Höhle machte, baute Zack einen Schneemann, den er mit seinem Orkankick und ein paar Fingerpistolen auch wieder zerstörte. "Ein gutes Training für die Fingerpistole, haha", meinte Zack leise und lachte.
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Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 14:31
Anna wusste das so etwas kommen würde, dazu brauchte sie nicht einmal nachdenken. Tekka hatte seinen Willen und wenn er sagte sie würden hier in der Kälte darauf warten das einer seiner Freunde einen Auftrag erledigte dann war es bedauerlicherweise so. Kurz stellte er noch den Neuzugang vor und verschwand dann einfach von der Bildfläche, der einstigen Fähnrich fehlten buchstäblich die Worte dann jedoch rutschte ihr noch ein Spruch über die Lippen. „Er kam, sah und ließ mich im Schnee stehen...“ Zugegeben nicht unbedingt das Intelligenteste was sie je gesagt hatte aber das machte ja nichts... Dann drehte sie sich wieder zu dem Kind herum welches ihr Neuzugang darstellte denn als vollwertigen Piraten konnte man ihn ja noch nicht bezeichnen. Das vorstellen würde sie sich für später aufheben zudem schien der Junge auch keinerlei Interesse an einem Gespräch zu haben. Also warf sich Anna ein vorhin gekauftes BonBon in den Mund und wartete darauf das ihr Kapitän zurückkam was später auch eintraf. Eigentlich wollte die ehemalige Fänrich versuchen ihre Sachen auf den Neuzugang abzuwälzen um mit einem geraden Rücken auf das Schiff zurückzukehren aber es schien als wenn Tekka dies fast instinktiv spüren konnte und ihr nur einen Blick zuwarf welcher bedeutete „Denk nicht mal dran“ Nunja konnte sie nun auch nichts dran ändern... Auf dem Schiff angekommen verstaute sie ihre Sachen und zog dank der nicht mehr vorhandenen Kälte unter Deck den Mantel, Koppel und ihre Rüstungsplatten aus was ein geradezu befreiendes Gefühl war. Anschließend marschierte die junge Dame in die Mannschaftskajüte und warf sich geradezu in einen kleinen Sessel welcher ein, kleines eingenähtes Schild hatte mit der Aufschrift: „Annas Entspannungssessel, hinsetzen auf eigene Gefahr!“ Darunter war noch das persönliche Zeichen Annas, ein Jolly Roger mit zwei darunter gekreuzten Stielhandgranaten. Dann war es das mit der Entspannung aber auch schon gewesen, da Tekka ihnen erzählte das der Admiral Pedrocks im Kampf gegen einen Piratenkaiser gefallen war. „Nein, Nein, Nein, Nein, Nein....“ murmelte sie vor sich hin während ihre rechte Hand ihre geschlossenen Augen massierte. Jetzt hatten sie ein Problem und Tekka wollte wissen wie sie und Zed darüber dachten. „König ist wer das One Piece findet und kein anderer!“ gab sie erst einmal von sich und versuchte dann auf die anderen Punkte einzugehen. „Okay ich sag auch mal wie es für mich als ehemaliger Offizier aussieht. Das war eine Kriegserklärung, dieser Shikei hätte genausogut in das Hauptquartier der Weltregierung gehen können und den versammelten Anführern vor deren Augen ins essen spucken können... Naja das ganze hat entweder Vor oder Nachteile für uns, entweder die Regierung versucht nun mit allen Mitteln nach dieser Bloßstellung diesen Kaiser zu fassen und vernachlässigt dabei kleinere Fische wie mich oder ihn hier.“ Und zeigte dabei mit einer lockeren Fingerbewegung auf Zed. „Oder sie steuern auf eine Null-Toleranz Linie zu und dann sollten wir uns alle zurückhalten wenn wir nicht in einem von deren Unterwassergefängnissen landen wollen... Alles in Allem sollten wir jetzt erst einmal die Füsse still halten und abwarten wie die Regierung darauf reagiert. Der Admiral war eine feste Größe welche im Gegensatz zum Kaiser auch in den Blues bekannt war, das dürfte eventuell sogar diesen Rebellen in die Hände spielen...“ Mit diesen Worten beendete die junge Frau ihre Schnellanalyse der Ereignisse und sah wieder zu ihrem Kapitän. „Oder was denkst du Cap?“
cf Totes Meer Funken flogen vom Himmel und lautes Kreischen unterbrach die bestehende Stille außerhalb des Schiffs der Fukushū-Piratenbande. Der Phönix raste hinab und landete sachte am Boden. Er hatte Distanz zum eigenen Schiff aufgenommen. Er wollte Zeit für sich haben. Und er wollte sehen wessen Schiff es war, dass er hier sah. Jack freute sich. Endlich neue Piraten. Er ahnte ja nicht, dass Tekka, der Samurai, hier war. Die beiden hatten sich bereits einmal einen Kampf geliefert. Sein komischer Komplize war dabei und versuchte Jack zu Schaden. Das Ende des Liedes war, dass Tekka den Kampf verlor. Die Technik die auch Aaron hätte besiegen können. Fallacy Dominion, hatte den Kampf entschieden. Jack zündete sich eine Zigarette an und pfeifte ein Lied. Nicht ahnend wer auf dem Schiff war, ging er davon aus das es Männer waren die nicht mal Rookie-Niveau hatten. Es dauerte eine Weile bis sich ein Mann genervt von dem Lärm den Jack machte nach draußen begab um Jack anzugehen. Doch es dauerte nur wenige Augenblicke da lag die Kette um den Hals des Mannes, dessen Kopf so leer, so ausgehöhlt war. Jack hielt die Kette in die Luft und lies den Leichnam noch ein wenig hin und her schaukeln ehe er den Toten zurück in sein Haus schleuderte. "Piraten...Kommt raus zum Spielen!" sang Jack um die Piraten zu locken. Er nahm einen Zug von der Zigarette und legte die Kette zurück über seine Schulter. Er wartete. Wartete ab was nun folgen würde. Voller Vorfreude lachte er drauf los.
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Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 17:18
Es ist wie immer kalt auf dieser verdammten Insel, kein Wunder ist ja immerhin eine der vielen Winterinseln, so merkt man schon auf der Demoncrosser von weiten das man sicher eben dieser Insel näher, doch man nähert sich ihr nicht nur, nein man betritt sie auch.Der Grund dafür ist bisher völlig unbekannt und was wollen diese beiden Leute schon wieder hier Akuma, der Kaiser und seine Vize Aaron Kyuuketsuki betreten also dieses eisige Land. Sie sind nicht weit entfernt von einem Dorf und Aaron will sich das ganze mal ansehen hat er doch Gerüchte gelesen das Tekka, der Samurai, hier sein soll. So möchte er sich diesen jungen Mann mal genauer ansehen, von Jack weis er noch gar nichts, doch wenn er es erfährt dann wird es eine wahre Freude für ihn sein, wie lange warten die Beiden nun schon auf einen weiteren Kampf? Auf die Entscheidung wer nun eigentlich der bessere ist! Aaron hat die selbe Kleidung wie immer an, eine Maske vor dem Gesicht und eine Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen, ein langer Mantel rundet das Bild des Phantoms ab. Er bewegt sich auf das Dorf zu und wird dort bald wohl jemand altes bekanntes wieder treffen, ob Akuma und er gemeinsam durch die Straßen gehen oder jeder wieder seinen Weg geht, wie es häufig der Fall ist wird sich zeigen, so schweifen die wachsamen Augen über alle Dächer in der Hoffnung den gesuchten Gegner zu finden oder wird er ihn doch eher auf den Straßen von Drumm´s kleinen Dorf finden, denn ein paar Funken kann er sehen und dies lässt ihn hoffen, so bewegt er sich eben auf diese "Feuerstelle" zu.
Jack hörte die Schritte des Mannes, den die Zeitungen zu seinem Erzrivalen machten. Er blieb vor dem Schiff stehen. Wandte sich aber um zu Aaron. Er erkannte ihn wieder. Sie hatten sich vor einiger Zeit einen ziemlich netten Kampf geliefert. Doch sie Beide hatten dazugelernt. Jack sprach laut und voller Freude "Und wieder mal, war die CEC euch einen Schritt vorraus. Pedrohks ist tot. Nachdem dein Kapitän versagt hat, hat Shikei ihn umgelegt.". Er lachte auf. Ja Jack brüstete sich seit jeher mit den Erfolgen seiner Crew und seiner selbst. Er gähnte und deutete dann auf das Schiff hinter ihm "Ich hab da ne Idee. Wie wärs wenn wir uns ein wenig aufwärmen, indem wir der Crew da drin erst einmal den Weg in Richtung Verdammnis zeigen..Und uns nach dem kleinen Aufwärmprogramm noch einmal aneinander messen? Diesmal ohne das einer den Kampf abbricht?". Jack war hochnäsig wie immer. Aber er war es ja auch zurecht. Er feierte einen Erfolg nach dem Anderen und niemand war da um ihn aufzuhalten. Ihn zurück auf den Boden zu holen. Jack drehte sich zurück zum Schiff. Aaron war zu ehrgeizig um die Entscheidung ob er Sieger oder Verlierer des Zweikampfes sein würde ungültig zu machen, indem er Jack hinterrücks attackierte. Zumindest schätzte Jack den "Erz-Rivalen" so ein. Jack blickte zurück auf das Schiff "Hast du ne Ahnung, was für Idioten sich da drin aufhalten?", fragte er dabei gelassen und gähnte ein weiteres mal.
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Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 18:14
Aaron blieb stehen und hörte zu was dieser Mann zu sagen hatte, sofort musste er an den Kampf denken, nach dem er lachend auf dem Boden lag, doch wusste er um die Gefahr welche von der CEC ausgeht, nur zu gut. Die Anspielung auf Akuma nimmt er mehr als gelassen. „Am Ende zählen die nur die direkten Duelle, also nach dem Kampf heute wird es 1:0 für uns stehen.“ Aaron war auch sehr selbstsicher, doch konnte er dies wirklich sein? Immerhin hatte er bisher kaum neue Erfolge verbuchen können, blieb immer im Schatten seines Kapitäns, ist zwar bekannt, gefürchtet, nicht aber berühmt, er legte kein Wert darauf, er kämpfte um sich zu messen nie um jemanden zu töten oder ähnliches deswegen gefiel ihm diese Aussage nicht wirklich, dennoch wusste er wessen Schiff dies war und damit war ein Kampf für ihn eigentlich schon fast ein muss. Denn dieses Schiff gehört einem Schoßhund der Weltregierung, also nicht gerade seinen Freunden. So trat er neben Jack, ohne Furcht beide verstanden etwas von Ehre und wussten das keiner den Anderen hinterrücks angreifen würde, denn dies wäre dann kein fairer Kampf und die Frage der Stärke wäre immer noch nicht geklärt. So beginnt er dann zu reden. „Es gehört diesem Samurai Tekka und seiner Bande wenn ich richtig gehört habe, also durchaus ein kleines Warm Up.“ Das hat etwas sehr, sehr ungutes, diese beiden Männer zusammenarbeitend, das könnte so was wie ein zukunftsweisendes Bild sein, doch muss man abwarten. „Wollen wir dann?“
Selbstsicher geht diese Frage über die Lippen, nur die Augen von Aaron kann man sehen und auch diese zeigen keinen Funken Unsicherheit.
Jack grinste "Schön das wenigstens du noch an Wunder glaubst...", mehr kommentierte er nicht. Stattdessen hörte er weiter ruhig zu. "hehe, Tekka also. Vor ner Weile hab ich den auch schon erledigt. Mal sehen wie seine Crew drauf ist..", antwortete er zufrieden und auf die letzte Frage Aarons gab es keine Worte als Antwort. Er ließ sein Handeln sprechen und machte einen Satz auf das Deck des Schiffes. "Tekka, mäuschen komm zu Papa" Und dieses "Komm Zu Papa" Übersetzte er auch gleich und legte mit seiner Einstiegstechnik los. Aaron dürfte sie noch kennen. Sie war ganz schön lästig. Jack wisperte Come To Daddy und peitschte mit der Kette immer wieder aufs Deck des Schiffes. So wollte er sie rauslocken. Wie wenn man Ameisen ausräucherte. Er schlug so lange auf ihr Schiff ein bis sie entweder herauskamen, oder untergingen. Es war den Gegnern überlassen. Für Jack war es nicht einmal in Betracht zu ziehen, dass man hier nicht siegreich hervorgehen würde. Aaron würde hier mithelfen. Jack übernahm also den direkten Schaden. Aaron den Langzeitschaden. Das könnte lustig werden.
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 18:38
Aaron merkte das Jack hier voller Tatendrang ist, dieser ist schon auf das Deck des Schiffes gesprungen und Aaron folgte ihm blieb allerdings zurück. Während Jack die ganze Zeit mit seiner Kette auf das Schiff hämmerte blieb Aaron am Rand des Schiffes sitzen, er hatte auch erst neulich in der Zeitung gelesen das Tekka Rin getötet hat, alleine deswegen muss er schon bezahlen, denn diese junge Dame und Aaron hatte eine Vergangenheit die nur er kennt und somit ist es etwas persönliches. Er wartet hinter Jack, der immer noch versucht die „Ameisen aus ihrem Bau zu prügeln.“ Während auch Aaron das erste Mal seine Stimme erhob. „Ihr solltet jetzt hier rauskommen, sonst gibt es mehr Schaden als nötig und es dauert wesentlich länger.“ So formulierte es der junge Mann mit der Maske und blieb völlig ruhig sitzen, die ganze Zeit bereit einen Angriff abzuwehren oder selber zu starten. Das wird ein Fest, doch auch die Zusammenarbeit hatte einen Zweck, denn man sieht auch das Aaron jede Bewegung des Vize Kapitäns von Shikei beobachtet, in dessen schwirren Gedanken durch seinen Kopf ~Immer noch diese Kette, ich bin gespannt was Tekka seine Bande drauf hat und das es nicht so lange dauert, Jack hat den Vorteil das er sich wesentlich schneller regeneriert als ich, schwierige Situation.~ So analysiert das Phantom also das Geschehen in Gedanken.
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 23:06
Tekka hörte den Worten seiner Mitglieder gut zu und antwortete Zed mit der Antwort: "Shikei Serpent ist der Piratenkönig.. zumindest seit dem Sieg gegen Pedrohks, für mich ist es zuminest so" Als Anna dann erwiderte das nur der jenige, der das One Piece findet der sein soll, der sich Piratenkönig nennen darf erwiderte Tekka nur: "Der stärkste Pirat ist für mich der Piratenkönig. Auch Gold Roger war aufgrund seiner Stärke der Piratenkönig, damals gab es nämlich noch nicht das One Piece. Wer das One Piece findet wird auf jeden Fall Piratenkönig, jedoch ist Shikei solange dieses nicht gefunden wurde der Piratenkönig". (Nebeninfo: Auch Edward Newgate galt als Piratenkönig ohne das One Piece gefunden zu haben) Als er dann noch ein paar Worte sagen wollte rief jemand von draußen das die Piraten zum Spielen rauskommen sollten. Er fühlte sich zwar nicht angesprochen, jedoch sah er aus reiner Interesse um wen es sich handelte aus einer der Luken. Doch dann erstarrte der Blick Tekkas und er verschwand mit seinem Gesicht aus der Luke. "Was macht Slater denn hier.." fragte er sich selbst. Es schien so als wollte dieser einen Kampf haben. Doch Tekka hatte gerade keine Lust auf einen Kampf. Es war schon dunkel, er war etwas müde und wollte sich jetzt einfach nur noch ausruhen. Slater wusste mit Sicherheit noch nicht wer sich in diesem Schiff befindet. Tekka wagte noch einen kleinen Blick nach draußen und sah auf einmal auch Aaron dabei. Die beiden führten anscheinend eine Konversation. Er hoffte darauf das die beiden Vize-Kaiser sich in einem Kampf duellieren, sodass er nicht kämpfen muss. Da beide Vize-Kaiser sind sind sie schlussendlich auch Rivalen. Eventuell hat Tekka ja das Glück, jedoch kann er aufgrund der Anwesenheit der Zivilisten keinen Kampf zulassen. Sie könnten zu viel zerstören und die Menschen verletzen. Tekka packte seine Teleschnecke und musste ernst machen. "Hier Tekka, ich brauche dringend Hilfe." sagte er sehr ernst in die Teleschnecke. "W-was ist denn los??'" fragte der Angestellte, der entwider zur Marine oder zur Weltregierung gehört, das ist jedoch jetzt auch egal. "Ich brauche dringend einen PX-Legend auf Drumm. Die beiden Vize-Kaiser Jack Slater und Aaron Kyuuktesuki wollen sich ein Duell bieten.. oder sich gegen mich und meine Bande verbünden, jedoch haben wir nicht einen Hauch einer Chance.. vermute ich zumindest. Ich kann mich ebenfalls nicht mit beiden messen. Drumm ist in Gefahr. Ich benötige diesen dringend, schickt ihn mir so schnell wie möglich, ich habe gehört das einer auf Alabasta sein soll. Am besten im Angriffsmodus!" erklärte Tekka dem Angestellten wirklich gehetzt. "Alles klar, ich werde es sofort weiterleiten" Danach legten sie auf und auf einmal hörte der Samurai ein mehrfaches lautes knallen und das Schiff ratterte. "Ihr bleibt hier, das ist zu gefährlich.." sagte er zu seiner Bande. Er muss diese schützen. Niemand der Bande hat auch nur ansatzweise eine Chance gegen diese Gegner, auch verbündet wäre es schwachsinnig. Sie müssen gesichert bleiben. Im Kampf könnten sie ihr Leben verlieren. Er ging die Treppe langsam hinauf und die beiden Piraten waren nicht zu übersehen. Als er dann ganz oben war blieb er still stehen und sah die beiden an. "Jack.. Aaron.. Was wird das hier? Was wollt ihr?" fragte er ganz ruhig, ohne Probleme machen zu wollen. Er musste Zeit schinden bis der Pacifista ankommt. Es dürfte zwar nicht lange dauern bis der Pacifista ankommt, da er ganz in der Nähe ist, jedoch kann es auch mit einem der schnellen Schiffe der Weltregierung noch etwas dauern. Ziemlich starr stand er nun da und wartete auf eine Antwort der Vize-Kaiser.
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Fr 24 Dez 2010 - 23:28
Nicht passiert, es dauert eine ganze Weile bis sich überhaupt irgendwas tut, das Schiff sieht durch die ständige Behandlung Jack seiner Kette schon nicht mehr ganz so gut aus, kleine Splitter lösen sich immer wieder. Der Kyuuketsuki Spross selber schien nun wirklich angefressen und selber wesentlich weniger Geduld aufzuweisen als sonst, bis dann plötzlich doch etwas passierte. Er hörte Schritte welche sich vom Unterdeck langsam nach oben bewegen, immer näher und näher kommen diese Schritte und am Ende steht dort dieser Samurai, welcher sich ohne zu wissen einen der schlimmsten Feinde gemacht hat welchen es überhaupt gibt, einen Vize-Kaiser, den Mann im Schatten des Dämoenauges und dennoch ist er nicht weniger gefährlich. Aaron sprang von seiner Sitzgelegenheit und bewegt sich langsam neben Jack, dabei wurde sein Körper immer mehr und mehr von diese lilafarbenen Flüssigkeit überzogen, "Doku Rüstung". Man sah sofort das Aaron nicht hier war um eine nette Unterhaltung zu führen, er schaut durch seine Maske mit einem Blick welcher den meisten Menschen genügend Angst machen würde, das sie verschwinden. „Ist dir eigentlich klar wenn du da in Water Seven auf dem gewissen hast? Ist es dir natürlich nicht, für dich war sie nicht mehr als eine Piratin welche du ausschalten kannst um dich selber wieder zu profilieren, doch werde ich dir zeigen, dass du dir auch als Samurai deine Gegner besser aussuchen solltest.“ In jedem Wort war Hass zu hören und Wut, selten kann man so etwas sehen besonders bei Aaron welcher ein sehr ruhiger Geselle ist, aber wenn es um Freunde geht da hört jede Gnade auf, Jack hatte ja nun auch schon mal das Vergnügen, aber auch er dürfte feststellen das sich bei Aaron gerade so einiges verändert hat. „Doku Animal“ Spricht er fast wie in einem Selbstgepräch und aus dem Gift welches sich inzwischen langsam auf dem Boden verteilt entstehen verschiedene Tiere, ein Elefant und ein Tiger, diese Tiere grollen scheinbar auch und machen sich direkt auf den Weg zur Attacke auf Tekka. Die Tiere bewegen sich wie ihre Originale und haben auch die entsprechenden Fähigkeiten. Um welches Gift es sich bei diesen Tieren handelt ist für Tekka nicht erkennbar, woher auch? Von dem Cyborg welcher hier bald aufschlagen sollte wusste Aaron noch nichts, war ihm aber auch momentan egal, er sprach dann noch mal zu Jack. „Ich bitte dich um Zurückhaltung, das ist etwas wirklich persönliches!“ Wie ernst muss es dem Phantom wohl sein?
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 1:31
First Post Es zog ein Wind auf, trotz der eigentlich ganz akzeptablen Wetterbedingungen. Die Gegend wurde ruhiger, sehr viel ruhiger. Einige Leute blickten auf die Straße, schauten alle auf einen Punkt, doch warum taten sie das? Sie taten es wegen dem Anführer der Revolutionäre, dem Mann den die Weltregierung unbedingt in die Finger kriegen will, Kaito Hawk, dem Topschützen und Blutfruchtnutzer. Der Siebzehnjährige lief durch das Dorf, sein dunkler Mantel flatterte im Wind, genau wie seine Haare, die jedoch den Anschein erweckten, als sei Kaito erst eben erwacht. Die goldenen Augen, die Augen von denen man sagt, dass es das letzte sein kann was man im Leben sieht, zumindest wenn man die Zimmerdecke und die Radischen von unten mal außen vor lässt. Hinter ihm lief Cynthia, ihr Blick war ebenso kalt wie der vom Mitglied des Hawk Clans und diese Blicke richteten sich nach vorn. Der blutige Rachefeldzug hatte begonnen, die Weltregierung stürzte fast ein und nach einigen Attentaten, welche die Weltregierung schwer schädigten, plante Kaito nun die gesamte Dreimacht in Schutt und Asche zu legen. Wo fängt man da am besten an als bei einem festen Bestandteil der Dreimacht? Akuma etablierte sich als ein Admiral in Kaitos Gedächtnis und nun ist er ein Kaiser, keiner hatte bisher so viel mit der Weltregierung zu tun. Für den Blutjungen ist Akuma ein Narr, er glaubt die Weltregierung schädigen zu können, doch dann bleibt er ein Teil der Dreimacht. Zufälligerweise erfuhr er davon, dass der Rothaarige in seiner Nähe ist, weshalb er sich auch gleich auf den Weg machte. So dauerte es nicht lang bis er auch schon an die Gewässer kam und ein Schiff sichtete. Dort erblickte er einen der sieben Samurai und die zwei Vizekapitäne der stärksten Kaiserbanden. Aaron und Slater selbst interessieren Kaito nicht, für ihn waren sie nur Mitstreiter von Personen, die ohnehin bald das Zeitliche segnen würden. Wortlos blieben Kaito und das Cyborgmädchen weit weg vom Kampfgeschehen, so weit, dass selbst sie nur sehr wenig erkennen konnten, doch da beide über enorme Sehkräfte verfügen konnten sie genug erkennen um den Verlauf zu beobachten. Aufgrund der weiten Entfernung sollten sie für die anderen auch nicht erkennbar sein. Während sich der Stratege in eine Sitzposition begab, blieb das Cyborgmädchen stehen. Wie lautet dein Plan? fragte Cynthia ihren Partner, dessen Blick nun deutlich ernster wurde. Rache. Was anderes hätte Cynthia auch nicht erwartet, doch anhand von Kaitos Zurückhaltung fühlte sie sich bestätigt. Du hälst dich erstmal zurück um einen Plan zu schmieden? Kaito blickte weiterhin nach vorn und sah dann wie Aaron einen Angriff auf den Samurai einleitete. Nein... die Zurückhaltung ist Teil des bereits geschmiedeten Plans.
Zuletzt von Kaito Hawk am Sa 25 Dez 2010 - 15:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 11:32
Tekka hörte den Worten von Aaron ziemlich genervt zu. Er erfüllt seine Aufgaben als Teil der Drei-Macht, als Teil der Weltregierung und zuletzt als Teil der Gerechtigkeit. "Du scheinst mir hier etwas zu persönlich zu denken.. Ihr wart Freunde? Nun gut, dann war es so. Doch sie war kriminell und musste ausgeschaltet werden. Ihr Kopfgeld überstieg 80.000.000 und wir, die Weltregierung können nicht zulassen das es weiterhin steigt. Es ist die ewige Gerechtigkeit, die von jedem verschieden gesehen wird. Manch Pirat will die Marine oder die ganze Weltregierung stürzen und nennen dies Gerechtigkeit, nur weil die Weltregierung in ihren Augen etwas falsch gemacht hat. Genauso ist es mit den Revolutionären, ich weiß nicht genau wo ihr Hass herkommt, ich habe noch nie einen Revolutionär getroffen. Die Gerechtigkeit ist eigentlich sehr unkompliziert, doch Piraten wie ihr mit einem Intelligenzquotient der so hoch ist wie der einer Teppichkante könnt das natürlich nicht verstehen. Ihr handelt subjektiv, wenn einer eurer Freunde stirbt ist die Weltregierung sofort kriminell. Doch ihr habt noch nie daran gedacht, das ihr selbst Kriminelle seid, oder? Mit den Dingen die ihr zerstört, indem er Zivilisten verletzt oder umbringt, indem ihr die Marine attackiert, indem ihr Schiffe zerstört, indem ihr die ganze Weltregierung attackiert. Darüber solltest du einmal nachdenken, selbst wenn ich weiß das es bei einem Menschen wie dir nichts bringen wird.." erklärte Tekka ihm die Gerechtigkeit. Das ist für Tekka die reine Wahrheit über die Gerechtigkeit. Die Weltregierung schützt alle Menschen vor jeglicher Kriminalität. Doch Kriminelle wie Piraten verstehen nicht worum es bei soetwas geht. Natürlich haben manche Mitglieder der Marine/Weltregierung nicht die besten Methoden um mit der Gerechtigkeit umzugehen, jedoch dürften Piraten wie sie nichtmal das Wort in den Mund nehmen. Nach seinen ergreifenden Gedanken legte Aaron auch sofort los. Er schien wirklich wütend zu sein und dazu noch Jack als Gegner? Tekka wusste das er keine Chance hat, doch es ist eine Ehrensache. Irgendwie wird er es schon überleben. Diese Rüstung aus Gift war ihm ziemlich egal, da er den Körper Aarons so oder so nicht berühren würde. Er ist schließlich Fernkämpfer. "Ein Elefant und ein Tiger? Hast du zu viel das Dschungelbuch geguckt oder was ist los mit dir?" provozierte er Aaron. Unbeeindruckt richtete er beide Hände auf die Tiere aus Gift, die wirklich kein Problem darstellten. Aus beiden Händen kam nun sein Schlammstrahl der die Tiere aus Gift mit Leichtigkeit wegschoss und zerstörte. "Hehehe.." wisperte er, jedoch war es bei so einer kleinen Attacke auch kein Problem so zu agieren. Auch er umgab sich nun mit einer Schlammrüstung und setzte eine seiner Kombinationen ein. Die Hände visierten sich nun auf Aaron und aus der linken kam ein Schlammstrahl mit dem er Aaron die ganze Zeit verfolgen würde. Aus der rechten kam Zeitgleich ein Schlammball der auf den Körper Aarons visiert war. Jetzt musste Aaron schnell agieren, selbst wenn der Schlammball nicht trifft würde er noch weiterhin verfolgt werden.
Jack stellte die Attacken ein, als Aaron eingriff. Jack zückte die Schachtel Zigaretten und ging an den Kämpfenden vorbei. Grinste sie dabei an und schritt langsam hoch in Richtung Kajütten der Anderen. Man hörte mehrfach wie Jack den Phoenix Spear einsetzte. Hatte Jack grade Tekkas Crew auf dem Gewissen? Auf jeden Fall war Jack wieder draußen und auf dem Schiff herrschte nun wirklich Chaos. Jack legte die Kette auf die Schulter "Na jetzt wird mir nahezu langweilig..." Er zog ein weiteres mal an der Zigarette. Er würde schon dafür sorgen, dass sich niemand einmischte. Er würde dafür sorgen, dass Tekka litt. Er würde dafür sorgen das egal, wen oder was Tekka dazuholen wollte. Der Phönix stieg in die Luft und überblickte die Umgebung. Er sah ein winzig kleines Pünktchen am Boden. Wenn das Tekka's Unterstützung wäre, wäre sie längst hier. Jack flog also los um nachzusehen wer da ist. Kaito!? Jack grinste. Tekka und Aaron waren leider beschäftigt. Aber Tekka hatte Unterstützung und soweit Jack wusste, war Tekka nicht grade ein Fan von Kaito. Jack landete wenige Meter von Kaito entfernt und grinste ihn an "Mutig, Mutig, Blutjunge...Was macht ein junger Kerl wie du denn hier? Hast du keine Angst vor Tekka?", sprach Jack mit unendlich viel Sarkasmus in der Stimme. Jack war aber bereit zum Abflug. Er wollte keinen Angriff durch Kaito riskieren. Er wollte noch gegen Aaron kämpfen. Und auch wenn er schneller regenerierte als Aaron. Kaito wäre eindeutig der schwerere Gegner und dann war es das mit Jack's Vorteil. Jack blickte zu Cynthia und zog noch einmal an der Zigarette "Wer isn die Kleine? ". Jack wusste zwar, dass Kaito Cyborg's Beschäftigte. Doch wollte er es genauer wissen. Er riskierte hier viel, nur weil er aus Langeweile mit dem Revolutionärsführer sprach. Doch Jack hatte keinerlei Angst. Selbst wenn Kaito Jack angreifen würde. Er wäre hier in schlechter Lage. Nahezu jeder hier, würde Kaito nur zu gern töten um sich mit dem Sieg zu brüsten. Und wenn Kaito Jack besiegen sollte, so müsste er sich auf Shikeis Rache gefasst machen. Jack hatte also wenig zu befürchten. Denn so viel lag ihm nicht am eigenen Leben, solange er viele mit sich in den Tot reißen konnte.
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 11:59
Das Problem mit Gift ist das es eine Flüssigkeit ist, zumindest häufig, so wie es bei den Tieren der Fall war und als dieser von der Attacke Tekka´s zerschlagen werden spritzen Gifttropfen überall hin, besonders der zerstörte Elefant sorgt für viele Tropfen, welche sich auf dem Ganzen Schiff verteilen, bei Jack wusste er das dieser es abwehren könnte und auch würden die Spritzer bis zu Tekka reichen und es würde auf den Schlamm treffen. Durch die vorhandene Flüssigkeit in Schlamm kann sich das Gift damit verbinden, das bedeutet wenn das Gift auf die Schlammrüstung trifft wird auch der Schlamm zu einem gewissen Grad giftig, noch nicht sehr stark da es bisher nur einzelne Tropfen sind, aber was nicht ist kann ja noch werden. Dann kamen da auch schon die beiden Attacken auf ihn zu, auch hier wusste er von Anfang an wie er reagieren sollte, so sagte er wieder leise. „Doku Animal“ dabei lies er eine Schlange entstehen, welche mit offenen Mund auf den Schlammstrahl zuraste. Doch die Schlange öffnete den Mund sodass dieser Schlamm von der Schlange umschlossen wurde. Ein weiteres mal sagt er ganz leise. „Doku Animal“ Eine zweite Schlange entsteht und kurz darauf sagt er nur „Doku Carrer“ seine Standartkombination, er gleitet in die Schlange welche aus puren Gift besteht, durch diese Röhre konnte er sich bewegen so das der Schlammball ins Leere geht, der Schlammstrahl hingegen müsste immer noch weiter folgen, denn er wurde ja noch nicht zerstört. So folgte der bereits von Gift überzogene Schlammstrahl in die Giftschlange durch welche sich Aaron bewegt. Doch wohin bewegt er sich eigentlich durch diese Giftröhre hindurch? Das ist verdammt simpel, die Röhre umschließt Tekka Schlangen ähnlich und dort wo aus das Maul der Schlange wäre kommt Aaron nun heraus. Doch nicht nur er, sondern auch die Giftschlange durch welche er sich bis eben durch bewegt hat und der Schlammstrahl welcher ja auch noch mit Gift überzogen ist, krachen von oben auf Tekka ein. Aaron welcher weis was da gleich alles von oben kommt hat eben diesen Vorteil es zu wissen, für beide würde es extrem schwer werden hier auszuweichen, denn es ist kaum platz zwischen der Stelle wo alles Austritt und der Stelle wo Aaron und Tekka jetzt stehen. Diese Sache hat Aaron gleich mehrere Sachen gebracht, doch wird Tekka erst merken was es damit auf sich hat.
Also zusammengefasst ist Aaron jetzt fast neben Tekka, über beiden wird gleich etwas einbrechen, 2 Schlangen die aus reinem Gift bestehen und nur Aaron weis welches und ein Schlammstrahl welcher eben von diesen Giftschlangen gleich doppelt eingeschlossen ist. Des Weiteren sind Gifttropfen durch die Gegend geflogen und das Gift ist durch die Flüssigkeit im Schlamm in der Lage sich mit diesem zu verbinden, sodass auch der Schlamm toxisch wird.
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 15:02
Der Revolutionsführer erblickte nach einiger Zeit eine Person, nein, vielmehr ein flammendes Wesen am Himmel. Natürlich war ihm klar, dass es sich dabei um Jack Slater handeln musste, auch wenn er diesen persönlich noch nie kennengelernt hat. Als dieser noch ein wenig entfernt war sprach Kaito bereits im leisen Ton zu seiner Kameradin. Halte dich zurück. Cynthia nickte und kurz darauf stand auch schon der Vizekapitän der CEC vor ihm. So schwenkte Kaito seinen Blick kurz gen Jacks Gesicht, doch dann fixierte er sich wieder auf den Kampfplatz als Jack ihn sarkastisch ansprach. Diese Aussage vom Phönixmann wurde jedoch vollkommen ignoriert, erst die Frage nach Cynthia fand bei dem Hawk Anklang. Ich will nicht unhöflich sein, aber wer bist du? Die Arroganz stand dem Revolutionär im Gesicht geschrieben, was wollte denn schon ein so mikriges Wesen von ihm? Zwar wusste Kaito, dass Jack ein schwieriger Gegner ist, doch um solche möchte er sich garnichtmehr alleine kümmern, so wäre Jack vielmehr dazu da um Kira anzulocken. Stell dich doch erstmal vor. Auf einen Kampf verzichtete der junge Hawk Krieger jedoch mit gutem Grund, denn dies würde seinen Plan komplett zerstören. Eventuell würde Jack verschwinden und er hätte vorerst seine Ruhe. Ohnehin wollte sich Kaito nicht sofort mit der CEC anlegen, denn der Kampf mit Shikei sollte noch warten.
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 15:36
Die Demoncrosser lag ruhig im Hafen und nur noch eine Menschenseele befand sich darauf. Doch wo war er? Akuma lag auf dem Deck und sah gen Himmel. 'Wieso hat Aaron immer so viel Spaß und ich muss hier rumliegen?' fragte er sich in Gedanken selbst. Sein Daiyamondo lag rechts, Kesho links von ihm. Er wusste einfach nicht, welches er mitnehmen sollte, wenn er demnächst von dem alten Kahn gehen sollte. 'Oder vielleicht doch Daiyamanda?' dachte er und legte dieses vor sich. Ein unerbitterlicher Kampf tobte in seinen Gedanken, welches seiner mächtigen Schwerter er nun mitnehmen sollte. Schließlich griff er zwei dieser und nahm sie mit. Ein paar Schritte auf der Planke entlang, dann auf der Straße in Richtung des Kampfgeschehens. Menschen, die nicht in der Nähe des Kampfes waren liefen jetzt schließlich auch weg. Ein Mann schrie schlussendlich etwas "Wir sind des Untergangs geweiht! Dämonenauge Kyo, das Phantom und die Eisenkette sind hier! Lauft Leute, rennt um euer Leben!" Doch dessen Frau erkannte auch den Revolutionsführer. "Kaito Hawk ist auch dabei, wir werden alle sterben!" schrie diese, wie ein aufgebrachtes Huhn. Der düstere Kaiser sah das paar nur kurz an, dann versanken diese innerlich in eine Welt voll Grausamkeiten und endlosen Qualen. Er hatte also doch Daiyamondo mitgenommen. Ein Händeklatschen war von ihm zu vernehmen, als er langsam das Schlachtfeld erreichte. "Guter Kampf, sehr guter Kampf." sagte er gelassen und blieb vor Kaito stehen. "Du bist also auch hier, Kaito." Ein Blick huschte auf dessen junge Begleitung. "Und deine Begleiterin hast du also auch mit." fügte er hinzu. Der Schwertmeister kannte den gefüchteten Revolutionsführer und er verachtete nicht was dieser tat, sondern nur die Mittel, die er benutzte, um sein Ziel zu erreichen. Abfällig sah er daraufhin zu Tekka, denn sein wahrer Hasse galt denen, die es wagten der Piraterie aus unwesendlichen Stücken zu fliehen und zur Weltregierung zu flüchte. Jack stand auch nicht mehr weit von ihm entfernt. "Slater. Wie geht es deinem Kapitän, nach seinem überagenden Sieg, gegen den, an dem ich Rache nehmen wollte?" sprach er in einem herablassenden Ton. Seine Miene schien wie versteinert und eiskalt. Eine Hand immernoch an seinem Schwert, stand er neben Kaito und vor der Eisenkette.
Jack blickte Kaito leer an. Verstand er dessen Verhalten nicht. Zuckte also mit den Schultern. Winkte vorerst ab. Sah dann zu Akuma "Keine Ahnung, ich hab ihn nur bis aufs Deck des Schiffes gebracht. Ob er lebt oder nicht weiß ich nicht. Ich schätze mal, dass er noch unter den Lebenden weiht.". Akuma hatte ja seinen Namen bereits erwähnt, also musste Jack auch nicht auf Kaito reagieren. Das einzige was er sagte war "Jüngchen, deine aufgesetzte Arroganz lässt dich nicht cool dar stehen. Du bist eher armselig und uninformiert. Jeder weiß wer ich bin. Und wenn du es nicht weißt bist du nichts weiter als ein ungebildeter Narr!". Jack blickte wieder zu Akuma. Grinste diesen breit an "Ich denke mal, du weißt, dass ich dich nicht ausstehen kann. Aber, wo wir grad mal beide hier sind. Und Kaito sich grad so herrlich dämlich platziert hat. Wie wäre es, wenn wir der Revolution heute ihre Führung entreißen.". Sprach er über Kaito hinweg, als wäre er überhaupt nicht da. Jack jedoch machte keine Anzeichen, dass er angreifen wollte. Er wollte nur sehen, was nun passierte. Er wollte sehen, ob Akuma sich wirklich mit Jack verbünden würde. Naja. In gewisser Weise verbündete sich ja Aaron bereits mit Jack. Und würde Akuma gegen Jack stehen. Naja. Auf jeden Fall würde es in Konflikten enden. Dann überwandt sich Jack doch Kaito ein weiteres mal anzusprechen "Kaito, pack deine hässliche Blechdose und verschwinde. Du bist hier wirklich überflüssig.". Und zeigte dabei aufs Meer. Er sollte sich doch lieber dahin verziehen. Jack schien geladen zu sein.
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 17:51
Wie sie es sich gedacht hatte, kam die Antwort von Tekka recht schnell und fiel ebenso aus wie sie es annahm. Piratenkönig war also seiner meiner Meinung nach wer einfach am stärksten war, nungut dies sollte erst einmal nicht ihr Problem. Plötzlich jedoch konnte sie von draußen hören wie irgendjemand Randale machte und dabei rief das die Piraten raus zum spielen kommen sollten. Wie zur Hölle wusste plötzlich und so schnell etwas davon das Piraten in der Stadt waren? Und noch dazu das sie sich genau auf diesen Schiff befanden? Tekka meinte das er sich darum kümmern würde und das die beiden unter Deck warten sollten aber nachdem es oben anfing etwas lauter zuzugehen schwang sich Anna in einem Satz aus dem Sessel und warf dem Neuling einen Blick herüber. „Cap hat Schwierigkeiten, komm schon hoch mit dem Hintern! Mal sehen was da vor sich geht...“ Danach holte sie ihre Ausrüstung und lud das Gewehr zuerst mit Zwei Brandgeschossen und dann mit einer normalen Patrone. Schnell aber dennoch darum bemüht möglichst leise zu sein marschierte die Piratin ohne auf ihr Anhängsel zu achten auf die Decktür zu und stieß diese langsam auf. Die Kälte fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht und hätte sie nicht die Eisenkette gesehen dann wäre womöglich wieder ein flapsiger Spruch über ihre Lippen gewandert. Wie sie selbst gehörte auch er einmal zur Weltregierung und wie sie hatte auch er seinen Eid gebrochen. Mit der Panzerbüchse im Anschlag, was wahrlich bei 20 Kilo nicht einfach war ging Anna langsam auf das Deck und hielt dabei für einen Moment auf den abgelenkten Jack nur um danach zu dem Kerl abzuschwenken welcher Tekka angriff.
Schnell ging die junge Frau die Hocke und versuchte wieder ebenjenen Mann anzuvisieren. „Boom.“ sagte sie ruhig und ein Mark erschütterndes Donnern verließ den Lauf ihres Gewehres dem eine Kugel vorausging doch statt den Angreifer zu treffen hatte die Kugel um ein Haar Tekka ein Ohr gekostet und riss ein Faustgroßes Loch in den Hauptmast... Wie die ehemalige Fähnrich es in der Ausbildung lernte visierte sie wieder an und griff mit der kompletten Hand vom Abzug zum Verschlusssystem und lud mit ganzer Kraft die nächste Patrone nach wobei die vorherige immer noch rauchende in den Schnee ausgeworfen wurde. Es schien als wenn sie nun unfreiwillig die Aufmerksamkeit aller Beteiligten hatte. „Runter vom Schiff Penner!“ Gab sie sichtlich angefressen von sich und sah schon vor dem inneren Auge wie die anwesenden Personen diesem Befehl nicht folge leisteten...
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 18:53
Tekka sah der Aktion Aarons zu, jedoch war diese ziemlich voraussichtlich. Währenddessen legte er ebenfalls seine Schlammrüstung ab, indem er diese hinunterfließen ließ. Doch selbst wenn es voraussichtlich war, fand er zu spät heraus was Aaron genau vor hatte. Kurz nachdem Aaron hinaus kam schlugen die Giftschlangen nach unten hinab. Durch seine immense Schnelligkeit schaffte Tekka es jedoch noch grade so auszuweichen. Sein Mantel fing sehr viel von dem Gift ein und er zog diesen schnell aus, sodass seine weitere Kleidung und sein Körper keinen Schaden nimmt. Der Mantel ätzte sich mit der Zeit beinahe ganz weg. Tekka war nicht unbeeindruckt von der schlichten Kombination Aarons. Doch die Gift-Frucht ist beinahe unbesiegbar weswegen Tekka sich nicht schämen muss, falls er wirklich verlieren sollte. Er konnte das Geschehen unten nicht verfolgen, jedoch sah er den Revolutionsführer Kaito "Bloody" Hawk, was für ihn in diesem Moment ein wahrer Segen ist. Er lenkte die Eisenkette ab und auch Dämonenauge Kyo hatte sich dazugesselt. "Niederträchtiges Pack.." dachte er als er nach drüben sah. Sich feige alliieren, wenn man weiß das man im Nachteil ist. Gegen Tekka selbst war klar das sie Chance hätten, doch mit einem Kaiser und einem Vize-Kaiser auf den Revolutionsführer zu gehen ist wahnsinnig feige. "Ich hoffe Jack und Akuma kratzen ab.." dachte er noch einmal. Im Kampf zwischen ihm und Aaron ging es ziemlich ruhig zu. Ein paar Attacken fanden statt doch auf einmal machte es Knall. Eine Kugel flog knapp neben seinem Ohr voll in den Mast. Er sah sofort dahin, wo der Knall herkam und es war niemand anders als Anna. Tekka war nicht sehr erfreut darüber, es war schön das sie ihren Kapitän unterstützte. Doch sie riskiert ihr eigenes Leben damit, was Tekka nicht will. Anderseits wollte er nicht mehr eingreifen, sie will ihn unterstützen und das kann sie haben. Ein Spruch von ihr fiel also in Richtung Aarons und auf diesen fiel die Schusslinie der Waffe. Aaron sollte aufpassen, Gift hin oder her, ein Schuss wäre tödlich. Doch auf einmal bebte der ganze Boden von Drumm. Es war dunkel und eine große Silhouette fiel im Mondschein auf. Die Person schien immer näher zu kommen. Doch Tekka konnte sich nicht ablenken lassen, der Kampf ging weiter. Tekka schlug eine Schlammfaust auf Aaron zu. Der Treffer könnte zwar dem Schiff schaden, jedoch geht er dieses Risiko gerne ein. Lieber das Schiff als seine Freunde und Begleiter. Zed und Yamata waren zwar noch unter Deck jedoch schien es so als würden diese bald auch hinaus kommen. Währenddessen konnte man die Person die eben auf Drumm ankam identifizieren. Es war ein PX-Legend, ein Pacifista. Er stand nun vor dem Revolutionsführer Kaito Hawk, vor dem Kaiser Akuma und vor dem Vize-Kaiser Jack Slater. Die Analyse begann und es piepte, die Augen des Pacifista wurden rot. "Kaito Hawk - Kopfgeld: 450.000.000 Berry" Es piepte. "Akuma - Kopfgeld: 315.000.000 Berry Es piepte. "Jack Slater - Kopfgeld: 298.000.000 Berry" Der PX-Legend wurde von Tekka gerufen und ist im richtigen Moment auf Drumm angekommen. Er war im Angriffs-Modus, er würde die Personen die gegen Tekka sind noch eine weitere Weile aufhalten. Er stand mit seiner riesigen Größe vor den dreien und war beinahe 10x so groß wie allein einer der Drei. Dieser griff dann auch sofort an, da dies seine Aufgabe ist. Mit einem Body-Splash sprang er mit seinem riesigem Körper auf alle 3 zusammen, dazu aktivierte er seinen riesigen Magneten in mitten seines Bauches, die ihnen allen ihre Waffe entziehen würden. Wenn er es schafft alleine auf einem der drei zu landen könnte dies schon fatal enden.
Zuletzt von Tekka am Sa 25 Dez 2010 - 20:37 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm Sa 25 Dez 2010 - 19:21
Das neuste Mitglied der Piraten erfeute sich der Tatsache das seine Begegnung mit dem toten Admiral nicht zur Sprache gekommen ist, was aber auch logisch zu begründen wäre. Immerhin ist hier die Rede vom größten Mann der Marine. Aber genug davon. Die beunruhigenste Tatsache war Tekkas Antwort das Shikei Serpent der stärkste Pirat der Welt sei. Zed war bei diesem Gespräch klar das sie hier nicht von einem Freund reden konnten, weil sonst kein solch bedrückendes Gespräch gar nicht nötig gewesen wäre. Den jungen persöhnlich machte diese Tatsache sehr nervös, da er nicht vermutet hätte gleich gegen solch große Nummern antreten zu müssen. Aber da gab es keinen Weg mehr zurück und das wusste er auch. Und irgendwie wollte er Tekka unbedingt untersützen, obwohl er selbst den Grund dafür nicht kannte schienen er und Tekka schon gute Freunde zu sein. Plötzlich krachte etwas und es kamen mehrere Aufforderungen heraus zu kommen. Zed entfernte sich schon von der Wand, woraufhin Tekka erwiederte sie sollen nicht heraus kommen. Es verging einige Zeit bis Anna dann sagte das sie gehe. Der Junge wollte sie gerade aufhalten da war sie schon weg. Alles was er noch bestaunen konnte war ihr großes Gewehr welches ihm vorher nicht aufgefallen ist. "Ich schein hier wohl das schwächste Mitglied zu sein." Der Blick des Piraten fiel auf Yamata. Er sagte zu ihm: "Wird Zeit das wir auch mal raus gehen oder?" Ohne die Antwort abzuwarten machte sich der neue auf den Weg und ging aufs Deck. Kaum war Zed dort bemerkte er einige Gestallten die den Lärm wohl erklären dürften. Als er sich jeden so ansah schien zwischen nahezu jeder Person eine Spannung zu bestehen. Doch erstmal entschlos er sich bei seinem Captain zu melden. "Sorry Captain, aber wenn du stirbst dann hab ich auch keine Überlebenschancen." Der weißhaarige junge man entschlos sich, sich hinzusetzen und zu sehen was passiert.
Kaito
Stärkelevel : 6
Thema: Re: Dorf von Drumm So 26 Dez 2010 - 5:06
Kaito Hawk lauschte den Worten des Vizeadmiral, doch reagieren wollte er darauf nicht. Wieso auch? Für ihn waren das nur leere Worte und die Tatsache, dass Jack sich dermaßen aufregte erfreute ihn. Sollte er tatsächlich gedacht haben jemanden wie Kaito Hawk ernsthaft provozieren zu können, so musste Jack nun feststellen dass er sich da gewaltig geirrt hatte. Auch die Anwesenheit von Akuma bemerkte der Revolutionsführer und so schwenkte er seinen Blick kurz auf ihn. Auf seine Worte reagierte er ebenfalls nicht, doch er musterte ihn und stellte fest, dass der Rothaarige nicht in voller Montur erschienen war. Dies ließ Kaito im Glauben, dass der Rothaarige nicht zum Kampf gegen Kaito hier aufgetaucht war, denn sonst hätte er sich wohl vollständig bewaffnet. Als Slater dann seine Klappe immer noch nicht halten konnte erfuhr Kaito aufgrund des Wortwechsel der beiden Piraten, dass Shikei tatsächlich gegen Pedrohks kämpfte und nun schwer verletzt war. So hielt es der Revolutionsführer dann langsam für nötig sich zu erheben und er begann einige Schritte in Richtung der Schiffe zu machen, was den CEC-Vizekapitän nicht stören sollte, schließlich hatte er ihn selbst dazu aufgefordert. Kaito würdigte Jack jedoch weiterhin keines Blickes, denn für ihn war er die dämlichste Gestalt die ihn in den letzten Wochen untergekommen ist, gleich nach einer verwirrten Dame, die sich für einen Vampir hielt und dem Revolutionsführer das Blut aussaugen wollte, obwohl sie ihn vorher sogar mit seinem Namen ansprach. Was dann geschah, als Kaito sie von ihrem Blut kosten ließ, ist zu erahnen. Aber auch sonst erschien Jack ihm nicht ganz auf der Höhe, wieso sonst sollte man sich als Pirat mit seinen eigentlichen Feinden, den anderen Piraten, verbünden um dann gegen eine ihm gegenüber neutrale, schier unbesiegbare Revolutionsarmee kämpfen zu wollen? Dies ergab für Kaito keinen Sinn und so wollte er sich dann auch gleich auf den Weg machen. Als er die ersten Schritte tätigte, wurde er jedoch von einem Pacifista attackiert und dessen Zugehörigkeit erkannte er gleich, denn von einem damaligen Kampf gegen einen Pacifista zu Pedrohks' Lebzeiten hatte Kaito viel dazu gelernt und auch die ständige Begleitung eines Cyborgs schulten den Revolutionsführer in diese Richtung. Die KI des Pacifista schätzte Kaito trotzdem als ziemlich gering ein, wieso sollte man auch sonst mit so vielen Informationen bezüglich seiner Feinde einen solch dämlichen Angriff starten? Der Magnet, den Kaito aufgrund seiner zappelnden Charon feststellte, hielt er für überflüssig. Das richtige Werkzeug für einen Gegenschlag war nämlich seine Teufelskraft. Leichtes Spiel für den Revolutionsführer. Bloody Cloak flüsterte er und formte eine Blutkuppel um sich herum. Damit wartete er jedoch auf den allerletzten Moment um den Pacifista keine Möglichkeiten zu geben den Angriff zu stoppen oder auf sonst eine Weise auszuweichen. Die Blutkuppel war deshalb so effektiv, da der Pacifista den Angriff gegen einen solch gefährlichen Strategen wie Kaito komplett falsch einleitete. So formte er routiniert die Kuppel, kreuzte schließlich seine Arme und hielt die rote Kuppel von innen zusammen. Nach oben hin strömte jedoch Blut aus, welches den Pacifista einsaugen sollte, was auch der Grund dafür war weshalb Kaito so lange wartete. Wäre es dem Pacifista nun erwartungsgemäß nicht möglich eine Ausweichmöglichkeit zu finden, so würde er in der Kuppel landen, welche Kaito dann verlässt. Dort würde er dann Blut durchtränkt werden, was ihm in erster Linie nicht so sehr schadet wie einer menschlichen Person, doch selbst daran dachte der Hawk und so plante er die Kuppel dann so zu verformen, sodass das Blut in haufenweise Klingen umgeformt werden würde, die den Pacifista schließlich durchmetzelten. Mit einem arroganten Blick zu Jack, welcher ja lange auf sich warten ließ, wollte er nun den Levelunterschied deutlich machen. Schließlich begann er damit das ganze Blut über seine verwundeten Pulsadern aufzusaugen, welches er nicht für niedeträchtige Wesen verschwenden wollte.
Gast Gast
Thema: Re: Dorf von Drumm So 26 Dez 2010 - 13:29
Der Weltarisokrat Sankt James war auf Drumm um sich mit dem König dieser Insel zu treffen. Doch zu seinem Unglück waren jegliche Personen hier, vor denen er sich fürchtete. Der Revolutionsführer, zwei Vize-Kaiser, ein Kaiser und noch viele andere Personen. Er versuchte sich unauffällig durch die Insel zu schleichen doch vor ihm spritzte es auf einmal Gift, was wohl von diesem Vize-Kaiser Aaron kommen könnte. Er versteckte sich in einer Ecke und packte seine Teleschnecke aus. "Whua...!! Hier ist Sankt James von Drumm! Ist da das Ma-marinehauptquartier???" und schon wieder spritzte ein Tropfen neben ihm, nebenbei sah er dann einen Pacifista. So durfte die Weltregierung schon bescheid wissen was hier abgeht. "Ja, hier ist das Marinehauptquartier." antwortete eine Stimme von einem Mitarbeiter dort. "Sch-schickt mir einen Admiral, den Großadmiral oder sonst was! Hier sind so viele mächtige Piraten und auch der Revolutionsführer! HILFE!!" schrie er ins Telefon und legte auf. Er setzte sich in eine Ecke, hinter eine Mülltonne und wartete ab bis seine Hilfe ankäme. Wer wird es sein? Cypher Jackson? Kazuki? Oder ein ganz anderes Mitglied der Weltregierung? Diese Fragen musste er sich garnicht erst stellen. Der sonst so beleidigende Weltarisokrat verkroch sich in solchen Situationen nämlich immer, da er wahnsinnige Angst vor Piraten und Revolutionären hat.
[NPC]
Remy Marble Valentine
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Dorf von Drumm So 26 Dez 2010 - 13:46
Als Vizeadmiral Remy Marble Valentine durch die Straßen Drumm's ging und sich nach dem Platz des Kampfes umsah, klingelte seine Teleschnecke. Er empfing eine Nachricht von der Zentrale des MHQs, in der es hieß, alle Ränge aufwärts des Vizeadmirals mögen sich bitte nach Drumm begeben. Remy grinste und sprach "Ich bin bereits hier, Ende." in den Hörer. Dann endlich bemerkte er aufsteigende Rauchschwaden und laute Geräusche aus nördlicher Richtung. Valentine nickte seinem Affen zu und setzt sich nun etwas schneller in Bewegung. Auf diesem Eis und Schnee würde Marmor perfekt gleiten. Remy ließ sich Kufen aus Stein unter den Füßen entstehen und glitt in Richtung des Kampfschauplatzes. Dort lehnte er sich erst einmal an eine Wand und beobachtete das Spektakel, das sich dort zutrug. Falls es vonnöten sein würde, wäre Remy sofort bereit einzugreifen. Einen Kaiser zu töten oder womöglich auch noch 2 Vize-Kaiser, das wäre die perfekte Bewerbung für den Posten des 3. Admirals. Remy zündete sich eine weitere Zigarette an und genoss den Anblick des Kampfes.