Hafen der Insel

Der letzte seiner Art, so schien es, Cervantes de Leon, der zur Zeit einzige Samurai der Meere, legte am Hafen der Insel der Amnesie an und betrat den Hafen. Die Insel war ziemlich verlassen. Seit der Kaiser Jack und der ehemalige Samurai Aaron diese Insel zu Grunde richteten, war hier kaum noch jemand. Sie hatten die Insel verlassen, denn man ging einfach davon aus, das noch mehr kommen würde. Und so war es auch. Heute kam der verfluchte Pirat auf dieser Insel an. Man hatte nur wenig von ihm gehört, da er sich ziemlich bedeckt hielt. Doch er galt als extrem gefährlich. Die Schwerter glühten rötlich und der "Alte" Mann wirkte jugendlicher als je zuvor. Sein Körper war in tadellosem Zustand, er hatte soeben noch eine Piratencrew ausgelöscht und ihnen ihre Seelen geraubt. So nannte Cervantes es, wenn er den Menschen ihre Energie bis auf den letzten Funken raubte. Der Samurai blickte gen Himmel und schien auf irgendetwas zu warten. Der Admiral war noch nicht erschienen. Wahrscheinlich war die Beförderung noch nicht durch, irgendwelche Aufgaben im Hauptquartier. So etwas geschah ab und an bei hochrangigen Männern der Weltregierung. Die Schwerter in den Boden gerammt verschränkte er die Arme. Es war unglaublich, dort wo eben noch eines der wenigen übrig gebliebenen grünen Fleckchen der Insel war, war nun ein völlig ausgetrockneter wüsten-artiger Boden. Das Schwert hatte sich die Energie dort entrissen. Aus der Distanz konnte man sehen, wie die Insel mehr und mehr in sich zusammen fiel. So groß war nun also schon der Einfluss des Schwertes. Die Insel verstarb.

Comes From: Water Seven - Marktplatz

Zed welcher seine Crew zurückgelassen hat kam nun auf der heruntergekommenen Insel an. Hügel und ähnliche Dinge fielen bereits in sich zusammen. Diese "Insel" konnte eher Ruine genannt werden. Die Bäume schienen alle abgestorben, hingegen schien dies unnatürlich für eine Insel, die früher einmal bewohnt war. Hierher wurde Zed eingeladen. Grund und Ablauf dieses Besuchs ist ihm bisher noch unbekannt gewesen. Jedoch sollte er diesen Grund bald erfahren. Jedoch gab es nicht viele Möglichkeiten wenn man sich den Zustand der Insel so ansah. Die gesamte Situation schien ziemlich gruselig. Eine verlassene Insel, ein alter Samurai welcher für die Grausamkeit seines Kampfstils bekannt geworden war und vielen Piraten damit nicht nur ihre Leben genommen hat, sondern auch wie man sagte ihre Seelen. Doch Zed hatte nichts zu bereuen. Er hatte keine Angst. Die Tränen hatte er bereits auf dem Weg verloren, damit er sich voll und ganz auf den Kampf konzentrieren kann. Alle negativen hat er mit positiven ersätzt. Er kam mit seinem Schiff am Hafen an und sprang runter. Er machte sich keine Mühen das Schiff zu befestigen, denn es war gemietet. Sollte er es schaffen den Samurai zu besiegen könnte er sowieso mit seinem Schiff entkommen. Wenn er jedoch besiegt werden sollte, würde er sowieso nicht mehr weiterleben. Er bewunderte den Samurai welcher all seine Konzentration dem Sammeln von Energie widmete. Nunja er konnte es nicht genau in Worte fassen, aber er sah einfach episch aus. Er hingegen war ein einfacher Rookie. Wenig Leute kannten hingegen seinen Namen, da er kein offizieller Straftäter war. Allein schon aufgrund dieser Tatsache kamen beide aus völlig anderen Welten. Aber vielleicht war es auch gut so. Denn das bedeutete, dass er mit Abstand mehr über seinen Gegner weis als er über ihn wissen dürfte. Zum Beispiel fand er es gut, dass dieser sich die Kraft der Insel schon am Anfang einverleibte. Sollte er dies nämlich später tun könnte Zed Probleme bekommen. Nun standen sie dort. Auf der einen Seite der berühmte und einzige Samurai, welchen alle kennen. Und auf der anderen Seite der Anfänger welcher nur darauf wartet von diesem bemerkt zu werden.

(Langsam sollte eine Beschreibung zum Insel-Zustand gemacht werden, denn sonst unterscheiden sich die Posts )

Noch immer waren die Arme verschränkt. Der Körper der ohnehin in perfektem Zustand war wurde von Energie nur so überflutet. Es stieg in die Extreme an, als Cervantes um die Schwerter griff um sie aus dem Boden zu reißen. Nun zerfielen Bäume und Häuser endgültig zu Staub. Eine völlig ebene Fläche. Man konnte theoretisch über die gesamte Insel sehen, ohne ein Hinderniss im Weg zu haben. Die Energie stieg ins unermessliche. Der Samurai spürte die Energie Zed's längst. Immerhin war Zed das einzige Wesen auf der Insel, das noch Energie ausstrahlte. Als ein Rabe sich auf dem Boden an den Überresten bedienen wollte reichte ein Blick des Samurai und der Rabe fiel fast von allein tot um. Beihilfe verschaffte dann wohl die Druckwelle die Cervantes ausstieß. Sie wurde gigantisch und würde auch Zed erreichen, wenn er nicht ausweichen würde. Der "alte" Mann sprach mit seiner rauen Stimme "gaarhahaaa...diese Insel ist tot. Und ihr seit ein Pirat? Denn wenn dem so ist und ihr auf der Seite dieser gesetzlosen Maden kämpft, dann werdet ihr euer Schicksal mit der Insel teilen!!!". Die Schwerter gekreuzt machte Cervantes ruhige Schritte auf Zed zu. Würde es tatsächlich zum Kampf kommen? Ein Kampf mit Cervantes hatte für jeden Gegner schlimme Folgen. Man würde früher oder später Energie verlieren. Es war sehr wichtig auf diese aufzupassen, sonst könnte der erfahrene Kämpfer leicht gewinnen. Selbst ein unüberlegter Angriff könnte problematisch werden, auch wenn er treffen sollte. Wenn man Cervantes nicht ausschalten konnte, würde er die Energie für sich nutzen und unglaublich hart zurück schlagen. Aber war Cervantes überhaupt auf einen Kampf aus?

Anscheinend war Cervantes nun mit seinem "Ritual", welches das Schicksal dieser Ruine besiegelte beendet. Und anscheinend war der so alte Mann gar nicht mal so alt wie man sagte. Zwar sah Cervantes immernoch älter aus als Zed, aber dieser Schätzte seinen Gegenüber als um die 25 ein. Nach oben war ansonsten noch Raum bis zur 35. Viel Elter sollte er aber wohl nicht sein. Obwohl der bewundernde Blick in den Augen des noch sehr jungen Piraten weiterhin existierte, war dieser auf alles gefasst. Als er sah wie der Staub aufgewirbelt wurde setzte er mit einem relativ guten Timing einen wurf seiner Bomben ab. Der Druck welcher durch die Bomben entstand "neutralisierte" im weistesten Sinne den Druck des Samurai. Die weggedrückte Luft nahm großen Abstand zu Zed. Zwar war er bei seinen Crewmitgliedern neben seinen eher komischen Eigenschaften auch dafür bekannt sehr verplant zu sein. Aber er hatte sich die ganze Reise darauf vorbereitet. Und das vorallem auf mentaler Ebene. Nichts konnte seine Konzentration in diesem Moment brechen. Zwar versuchte er immernoch seinen eher verplanten Eindruck zu machen, hingegen war er kein guter Schauspieler weswegen dies wohl auch dem ebenso konzentrierten Gegenüber mit Sicherheit auffallen würde. Den Worten des Gegners zu urteilen wollte er einen Kampf. Dies hatte der Pirat aber bereits vermutet. Das Mitglied der Crew eines "ausgestochenes Samurais" ist heutzutage auch viel zu Wertlos. Es war eines der Wahrscheinlichsten Szenarien welche sich Zed vorstellen konnte. Kurz fing er an zu lachen. "Das bin ich wohl. Und was werdet ihr jetzt mit mir machen mein lieber Herrn Samurai? Ich habe doch das eine Jahr welches ich als Pirat verbracht habe nur legale "Piraterie" ausgeübt wenn ich mich nicht irre oder?" Schon immer war der 18-jährige stolz darauf ein Pirat zu sein. Tekka hatte vielleicht etwas gegen die meisten Piraten welche die Gesetze zu ihrem Gunsten brechen, hinegegen fand der Junge Zed es äußerst bewundernswert diese Freiheit zu genießen. Obwohl sein Gegner einen Kampf zu provozieren schien wollte Zed keine voreiligen Schlüsse ziehen. Denn Anscheinend hatte er einen Mann von Ehre vor sich. Er hätte gleich seine größte Attacke einsetzen können um ihn zu schlagen. Ohne sein Schwert zu ziehen kam Zed dem "alten" Mann entgegen. Wer weis? Vielleicht würde er dann den Grund für diese feindseelige Einladung erfahren.

Cervantes schmunzelte "Ihr versucht nicht einmal euch da raus zu reden, obwohl ihr mir sagen könntet, das ihr einem Samurai gedient habt..ihr seit kein Pirat der üblichen Art. Doch eines sei euch gesagt. So etwas wie legale Piraterie existiert nicht.". Cervantes verstaute die Schwerter an den Schwertscheiden, die an seinem Rücken befestigt waren und stand nun bereits direkt vor Zed. Sie waren auf Augenhöhe. Sie hatten tatsächlich die gleiche Körpergröße. Eine interessante Situation. Kam selten vor, dass man jemandem begegnete der nicht 3-4 Köpfe größer oder kleiner war. Der Samurai zog den Mundwinkel zum Grinsen an. "Ich will nicht kämpfen, denn der Kampf würde euren Tot bedeuten. Und das wissen wir beide. Viel mehr möchte ich euch anbieten, weiterhin legal über die Weltmeere zu ziehen. Weiterhin im Namen eines Samurai. Ihr werdet euch verändern, denn vielleicht kennt ihr die Legende des Verfluchten Piraten, der Verfluchten Crew, des verfluchten Schiffes...Auch ihr werdet den Fluch mit euch tragen. Doch keine Sorge. Es macht euch nur stärker...Garrhaaahaaa". Der Pirat war ein alter Hase. Er wusste genau wie man mit Menschen umging. Er würde sein Gegenüber nicht provozieren, wenn er keinen Kampf wollte. Er würde aber auch nie kämpfen, wenn er dadurch keinerlei Vorteile ziehen würde. Cervantes war bei mehr als voller Kraft. Die "Seele" des jungen Mannes, wäre verschwendet, wenn Cervantes sie ihm nun nehmen würde. Außerdem konnte er sich so einen loyalen Mann zum "Freund" machen. Wie würde Zed das sehen?

Der Pirat lächelte seinen Gegenüber freundlich an und sagte: "Es tut mir Leid aber ich muss Euer Angebot ablehnen. Ich habe kein interesse mehr daran der Weltregierung zu dienen. Wist ihr? Meine Loyalität galt nie wirklich der Weltregierung. Das Was mir immer wichtig war, war Freiheit weswegen ich Pirat geworden bin. Dies ist auch der Grund weswegen ich unter Samurai Tekka gedient habe. Unsere Ziele waren die selben. Ich kann mich nicht einem Fluch unterwerfen welcher mich in irgendeiner meiner Freiheiten beraubt. Ich habe eher daran gedacht als ein freier Mann mit meinen Freunden um die Welt zu segeln und die Wunder dieser Erde zu bestaunen. Klingt romantisch und dumm nicht?" Dies war der Traum welchen Zed unbedingt erfüllen wollte. Er passte zu ihm. Seine Freunde an seiner Seite zu haben und sich die schönen Seiten der Welt anzusehen und nicht immer im Krieg zwischen den Samurai, der Marine und den Piraten verwickelt zu sein. Dieser Traum wäre es selbst wert sich dem berüchtigten Samurai Cervantes in den Weg zu stellen, dessen Gegner laut gerüchten einen grausamen Tod erleiden. Auch war der 18-jährige dazu bereit für diesen Traum zu sterben. Wie Cervantes reagieren würde? Ihm wars egal.

Die Reaktion war doch klar, oder nicht? Cervantes gab dem Piraten die einmalige Möglichkeit Sicher zu sein und einen starken Verbündeten zu haben. Und was tat Zed? Dieser machte sich den verfluchten Samurai zum Feind. Der "alte" Mann knurrte und schüttelte den Kopf "Wie kann man nur so Naiv sein. Nur ein Narr glaubt, dass auch nur irgend jemand einen Unterschied zwischen Freiheitsliebenden und Piraten sieht. Piraten sind plünderndes Pack, das Familien auslöscht, Frauen und Kinder sterben lässt, Dörfer in Brand steckt, Wahllos tötet und das alles als "Freiheit" auslegt...Ihr Piraten seit auch noch stolz darauf Piraten zu sein...Ich habe der Piraterie genau aus dem Grund den Rücken gekehrt! Piraten haben keinerlei Stolz, keinerlei Ehre! Und heute wird ein weiterer von Ihnen zu Grunde gerichtet. ..Vergebt mir!" ... Aus dem ehrenhaften Cervantes würde nun wieder die Bestie werden, die im Kampf aus ihm wurde. Er zog die Schwerter wieder und richtete sie auf Zed...Der Kampf würde also doch stattfinden.

Zed schien über die erwartete Reaktion seines gegenübers echt enttäuscht. "Nunja... Ich habe gehofft ihr würdet mich verstehen. Zwar habe ich kein wirkliches Interesse daran euch zu bekämpfen, aber anscheinend habe ich keine Wahl oder? Sein Gegner ging in Kampfposition. Das Interessante bei Zed ist, dass dieser nicht wirklich eine Angriffsstellung hat. Dies macht seinen Kampfstil vielseitig und unberechenbar. Hingegen gab es so viele Legenden von seinem Gegner, dass er nicht wusste welche von all denen nun Stimmen. Entzog er Leuten wirklich die Seelen? Warum war ein laut sagen alter Mann hier noch ganz ok? Was hat es mit seinen berüchtigten Schwerten auf sich? Für Zed schien es ein spannender Kampf zu werden. Damit startete er schon den ersten Angriff welcher eher zum herantasten als zum schaden gedacht war. Er setzte Black Bombing ein und beobachtete ob oder wie sein Gegner ausweichen würde. Nun kamen mehrere schwarze Kugeln auf seinen Gegnern zu welche eine enorme Sprengkraft haben. Was sollte geschehen? Würde es sich als Fehler herrausstellen das Angebot des Samurai abgelehnt zu haben oder sollte Zed hier lebend rauskommen?

Cervantes lachte mit seiner markanten Stimme laut auf und brüllte es nahezu Blue Blood! !!! Cervantes stieß das Soul Edge in die Luft..aus seinem Mund floss das Blut nur so heraus. Es entstand ein blaues Feld im Umkreis von 3 Metern um den Körper des Samurais herum und die Bomben rasten in dieses Feld .. lösten sich darin in Luft auf. Um das Feld herum ging jeglicher Sauerstoff verloren..Als das Feld sich wieder auflöse waren die Bomben verschwunden. Der Soul Reaver jedoch glühte rot. Umgehend jagte Cervantes die Energie der Bomben mit einem kleinen Bonuskraftschub in Form einer starken Schnittwelle auf Zed zurück. Schließlich kreuzte er die Schwerter und schrie nun schon fastSUFFER!. Umgehend raste der Samurai in extremer Geschwindigkeit mit den gekreuzten Schwertern vorraus auf Zed zu, eher als würden die Schwerter ihn ziehen, als das er ihnen den Schub gab. Wenn dieser Angriff saß, würde sich Energie auf Zed abladen, die mit Sicherheit Schaden anrichten würde!

Es schien so als wäre Cervantes der perfekte Gegner für Zed. Feuer, Explosion... dies sind die Basismerkmale des Kampfstils. Gegen einen normalen Menschen natürlich sehr effektiv. Beides sind hingegen direkte Energiequellen, welche vom Schwert mit Leichtigkeit verschlungen werden könnten. Dies würde Zed wohl noch des öfteren Schwierigkeiten in diesem Kampf bereiten. Um der Schnittwelle zu entkommen warf Zed eine seiner Bomben zur Seite und nutzte den dadurch entstandenen Druck um mit erhöhter Geschwindigkeit auszuweichen. Kaum angekommen musste er sich schon wieder einfallen lassen wie er die nächste Attacke blocken musste. Der junge Pirat wusste genau wie er diesen Angriff abwehren musste. Jedoch wusste er nicht so ganz ob es funktionieren würde. Während der Samurai auf dem Weg zu ihm war streckte der junge Mann seine Hand nach vorne aus und rief: "SLOW BEAM!!!" Aus der Hand des Piraten kam ein merkwürdiger Strahl. Von seiner Teufelskraft wusste noch kaum eine Person. Er selbst kannte nicht einmal die genauen Wirkungen einzellner Anwendungen. Dies war die einzige Attacke welche er damit beherrschte. Sollte Cervantes getroffen werden würde er für 30 Sekunden extrem langsam sein. Dies sollte Zed Zeit geben. Kurz nachdem er seinen Slow Beam abfeuerte warf er ohne genau hinzusehen seine Bomben auf den Feind. Es war ihm nicht klar ob es getroffen haben sollte oder die Bomben auch in der Zeitlupe nichts ausrichten konnten, aber was Zed blieb war die Hoffnung. Gespannt achtete er darauf was als nächstes passieren sollte und machte sich bereits auf alles gefasst.

Es war kein Problem für Cervantes dem Strahl zu entgehen, alles was er dafür tun musste, war den Angriff umzuleiten. Er sprach also GINIERI Für einen geringen Energieaufwand, den er an sein Schwert abgeben musste, konnte Cervantes den Angriff völlig auf das Soul Edge ablenken. In der Theorie würde das bedeuten, dass Cervantes nicht langsamer wird, er maximal Schaden davonträgt. Da die Slow Beam jedoch keinerlei Schaden anrichtete, gab es daher keinen weiteren Negativ effekt. Nur die Krafteinbuße des Samurais war der Nachteil. Die Distanz zwischen Cervantes und seinem Gegner war gering genug um folgendermaßen weiter zu machen. Als die Bomben auf Cerventes zurasten schrie er DROWN IN DARKNESS. Anstatt hierbei das Soul Edge für Energie über den Boden zu schleifen, machte er sich die Bomben zunutze. Schlug mit dem Soul Edge in die Bomben und nutzte die Energie umgehend um eine Schnittwelle zurückzufeuern, die die Energie der Bomben um ein 2faches überbieten konnte. Allerdings konnte er den Angriffen damit nicht entgehen. Im Gegenteil, er wurde von den explodierenden Bomben, sowie dem aborbiertem Schaden übel zugerichtet und begann wieder Blut zu spacken. Doch das war keinerlei Problem..denn im Gegenzug jagte er eine unmenge an Schnittwellen aus kürzester Distanz auf den Gegner zu. Nun müsste dieser Leiden!!!

Der Pirat welcher sich sicher war auf alles gefasst gewesen zu sein hatte zwar erwartet, sein Angriff würde nicht treffen, hingegen hat er gehofft dass es keinerlei Probleme gäbe. Hingegen war, dass Szenario eingetreten in welchem Cervantes in kürzester Zeit wieder angreifen kann. Er versuchte sich wiedereinmal den Druck seiner Bomben zu nutze zu machen und sagte: "Fire Wall" Die Bomben welche er nach vorne warf sollten extremen Druck verursachen weswegen einige Schnittwellen einfach in der Luft zerschellten. Das einzige Problem mit welchem der junge Pirat nicht gerechnet hatte, war die Anzahl der feindlichen Angriffe. Er konnte zwar ein paar Schnitte davon abhalten ihn zu erwischen hingegen war die Nachhut mindestens genauso stark wie die eben vernichteten. (Verdammt aus der Distanz bringen Bomben nichts! Dann muss ich eben...) Und schon zog der Pirat sein Schwert welches eher eine schäbige Zweifelsaktion war als ein gut durchdachter Teil eines Plans. Viele Druckwellen stießen ihn nach hinten,um einiges schlimmer waren hingegen die, die trafen. Er erlitt viele Schnitte welche mit viel Kraft zugefügt wurden. Hingegen keine welche diesen Kampf bereits vorzeitig beenden sollten. Als er sich wieder erhob sah er zumindest, dass sein Gegner schon einiges an Blut verloren hat. Trotz seinen Fehlschlägen war er aufgrund dessen immernoch zuversichtlich. Nun galt es sich in Sekundenbruchteilen eine neue Strategie zu überlegen. Der Pirat sah in diesem Moment aber nur wenige Möglichkeiten. So entschieht er sich für das einzige wovon er überzeugt war, dass es klappt. Er hatte vor einiger Zeit eine neue Art entdeckt wie er seine Bomben einsetzen konnte. Nun musste er es ausprobieren. Schnell warf der Pirat ein paar schnellzündende Black Bombs aus seiner Tasche und warf sie hinter sich. Der Druck welcher dadurch entstand sollte ausreichen um den Piraten auf Geschwindigkeit zu bringen. Mitten im Sprint zog Zed seinen Fire Slasher und versuchte seinen Gegner damit zu attackieren. Hingegen zündete er diesen Gegenstand nicht an. Flammen wären natürlicherweise eine Einladung für seinen Gegner ihn mit der Energie die aus der Hitze entsteht schwere Verbrennungen zuzufügen. Deswegen war seine einzige Variante: "Broad Slash" Ein Kräftiger Schlag welcher durch die Geschwindigkeit noch stärker wurde sollte nun in die Richtung seines Gegners gehen. Zwar war Nahkampf nicht eine von Zeds Stärken, aber Not soll ja bekanntlich erfinderisch machen.

Es war vielleicht ein Fehler von Zed gegen Cervantes zu kämpfen, nachdem er sich soviel Energie geholt hatte. Selten hatte er mehr Kraft beisammen. Theoretisch könnte er versuchen sich zu erholen...Aber er wollte seinem Gegner eine Lektion erteilen, also setzte er jetzt schon eine der wahrscheinlich mächtigsten Techniken ein, die er hatte. Ob es nun taktisch klug war, so früh eine mächtige Attacke wie diese einzusetzen? Es würde Zed töten, wenn der Angriff 100%ig trifft. Und ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschalten können. Also warum nicht? Der Nahkampf kam Cervantes sehr gelegen.er brüllte TASTE MY PAIN! während das Schwert seines Gegners über seinen Brustkorb zog...In dem Moment umschloss die Beiden eine Kuppel...Zed hatte getroffen..allerdings hatte er sich dafür zu nah an den Feind heran gewagt...Denn die Kuppel löste folgendes Aus. Um noch einmal ein wenig zu erklären, Cervantes spürt dank des Soul Edge kaum Schmerzen. Hat aber eigentlich den gebrechlichen Körper eines 50jährigen, viele schwere Verletzungen in Kämpfen erlitten und wurde von Zed's Schwert getroffen. Für 1/3 einer Sekunde würde der sich in der Kuppel befindliche Gegner genau das spüren, was Cervantes ohne das Soul Edge fühlen würde. Unausstehliche Schmerzen. Gleichzusetzen mit 1000 Schwerthieben. Es löste die Verletzungen nicht aus..Verursachte aber genau diese Schmerzen. Und die dürften Zed übel zusetzen. Cervantes verlor dadurch enorm viel Energie..Aber er war ja kein Idiot. Er wusste was zu tun war..Als die Kuppel nach kaum einer Sekunde wieder verschwunden war brüllte er GIVE ME YOUR SOUL! Und schlug mit dem Schwert nach Zed. Allein eine berührung würde ausreichen um die Kräfteverhältnisse zu verschieben. Zed müsste seine Energie an Cervantes abgeben. Diese Energie würde Cervantes sogar von der Schnittwunde, die Zed ihm zugefügt hatte erholen..ODER aber dem Gegner Energie rauben, sodass dieser kaum noch starke Angriffe ausführen könnte. Wie genau Cervantes diese Technik gerade einsetzte würde Zed erst bemerken, wenn er getroffen war !


(Spoiler : Damit du es weißt, falls du dich treffen lässt. Er raubt Kampfenergie, keine Lebensenergie ^^)

Der junge Pirat war sich wahrscheinlich schon von Anfang an klar, dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte, hingegen gab er die ganze Zeit über sein bestes. Viele Leute würden dies als ebenso dumm wie seinen Traum bezeichnen. Also warum nahm der Pirat all das auf sich? In diesem Moment war er der Einzige der die Antwort kannte. Er hatte seinen Gegner getroffen, was allein schon sehr komisch war. Wieso sollte Zed jemanden treffen der für seine Schwerter und seinen Schwertkampf berühmt ist? Ihm war klar, dass sein Gegner etwas sehr großes plant. Darum vwersuchte er sich mit einer doppelten Absicherung zu retten. Kurz nachdem er getroffen hat lies er aus seinem Schwertarm einen Slowbeam Ihm war nicht bewusst ob der Angriff auf so kurze Distanz abgewert werden konnte. Hingegen brachte ihm das jetzt nicht viel. Die Kuppel in welcher er sich befand löste in ihm unglaubliche Schmerzen aus. Er fing an Blut zu spucken und zu schreien. Der Unterschied zwischen einem alten erfahrenen Kämpfer und einem kleinen Piraten welcher gerade mal volljährig war. Cervantes war aber nicht der einzige welcher sich auf gewisse Weise auf den Kampf vorbereitete. Zed war zu allem bereit und diese entschlossenheit gab ihm die Kraft seine Hand noch einmal in Cervantes Richtung zu strecken? Natürlich würde ein weiterer Slow Beam sehr nutzlos sein. Jedoch war Zed dazu bereit ein noch größeres Opfer zu bringen. Seine Hand explodierte auf einmal. Anscheinend hatte der 18-jährige sich dazu bereit erklärt seine Wurfhand zu opfern um den Angriff zu entkommen. Dies war eine ganz neue Form von Angriff für ihn. Eine neue Anwendung des Black Bombing. Durch die Explosion wurde er zurück geworfen und machte seine Hand für einen längeren Zeitraum unbrauchbar. Hingegen könnte der Überraschungseffekt vielleicht eine kleine Wirkung erzielt haben. Doch war es nun intelligent so ein Opfer zu bringen? Wer weis, was passiert wäre wenn er sich hätte treffen lassen?

Der Samurai hatte "die Seele" also nicht bekommen. Zed hatte da wohl Glück gehabt. Cervantes müsste sich wahrscheinlich anders Verhalten um hier zu gewinnen. Der junge Pirat schien wirklich was zu können. Er brüllte dann SACRIFICE. So führte das Soul Edge die Macht des Samurais in den Soul Reaver. Er blieb bei 51 % Selbstbeherrschung, 49 % Seiner Energie waren nun in dem Schwert. Wieder brüllter er SUFFER Die Bomben konnten teilweise ignoriert werden, denn Cervantes verringerte die Angriffsfläche auf ein Minimum und erreichte hier ungemein hohe Geschwindigkeiten und jagte durch die Mitte auf Zed zu. Die Schwerter waren bei diesem Angriff wieder gekreuzt vor dem Oberkörper und sollten bei einem Treffer den Gegner erledigen

Anscheinend schaffte der Pirat es wirklich mit seinem Gegner fürs erste mit zu halten. Aber ihm war bewusst, dass er sich jetzt entscheiden müsste. Sollte er sein Schwert behalten und somit seine Fähigkeiten die Bomben zu werfen opfern oder sollte er sein Schwert wegwerfen und somit wieder das werfen von Bomben ermöglichen? Ohne seine Bomben konnte er mit dem Schwert ohnehin nichts ausrichten, weswegen er dieses wegwarf. Der Pirat kroch auf dem Boden. Sein Mund war noch verschmiert vom Blut. Ebenfalls seine rechte Hand blutete noch. Dieser Kampf schien seinem Körper wohl mehr abzuverlangen als dieser geben konnte. Aber ihm blieb nicht genügend Zeit um sich mit seinen Verletzungen zu beschäftigen, denn in wenigen Sekunden kam sein Gegner wieder auf ihn zu. Anscheinend waren die Gerüchte über den Samurai welcher im Kampf zu einem mächtigen Monster mutiert war. Zed versuchte wieder aufzustehen um sich etwas einfallen zu lassen, doch leider ohne erfolg. Bevor er wieder den Boden berührte warf er ein paar Bomben in die Luft. Nachdem diese expodierten schrie er: "Turtle Shell!" Der Schildkrötenpanzer war nicht getimed weswegen es unklar war ob Cervantes sich nun vor der Explosion oder mitten in ihr befand. Sollte er sich noch vor der Explosion befinden, könnte er seinen Angriff noch hinauszögern bis Zed seinen Angriff beendet hatte. Sollte er sich in der Explosion befinden würde er entweder den ganzen Schaden absorbieren, einen Teilschaden absorbieren und etwas Schaden einstecken oder durch den Druck in die Innen- oder die Außenseite gedrückt werden. Zed hingegen hatte sich aufgrund der Tatsache seine Linke Hand nicht so gut koordinieren zu können wieder einmal sehr heftig selbst getroffen. Es war abzusehen, dass der nächste Angriff sein letzter wäre.

Cervantes wurde von der Explosion erwischt. Er ging in die Knie...war er hier besiegt worden? Von einem "unbedeutendem" Piraten? Der Wahnsinn, Zed zeigte eine beeindruckende Leistung! Und hatte es geschafft gegen den Samurai...

Ein grauenhaftes Lachen ertönte. Wirklich...Hier war ein totales Chaos und Cervantes wurde voll erwischt...zumindest schien es so. Eine Blutlache vor ihm und selbst aus den Augen floss das Blut.
Doch wo waren die Schwerter? Cervantes blickte auf...sah zu Zed und grinste ihn breit an, als plötzlich die Schwerter aus der Luft auf Zed zurasten!!! Das Soul Edge würde nicht in der Lage sein dem Piraten zu folgen, daher raste es wieder auf Cervantes zu. Das Soul Reaver jedoch heftete sich nun an die Fersen Zed's und würde nicht aufhören anzugreifen!
Und Cervantes? Dieser hatte kaum noch Energie. Sein Körper war abgewrackt...Doch was nun geschah, war erstaunlich. Falten zogen sich in sein junges Gesicht, die Haare wurden weiß..Cervantes erhob sich..Spuckte den letzten Tropfen Blut aus und sprach dann "Geb lieber auf, Bürschchen...du willst nicht, dass ich so weiter mache...garhahaha". Man konnte sehen was passiert war. Cervantes nutzte das Soul Edge um zu regenerieren. Er verlor im Gegenzug Lebenszeit und Kampfenergie, doch das war es wert - Dies war eine der beiden Arise-Techniken: Arise from Hell. Man hatte schon davon gehört, das der Samurai zu solchen Dingen in der Lage war und Zed durfte es sogar miterleben. Im Soul Edge steckte, dank der Explosion die Zed ausgelöst hatte noch genug Energie um Cervantes aufrecht stehen zu lassen, während der mächtige Reaver Zed attackierte

Anscheinend hatte es Zed geschafft. Zwar stand sein Feind wenig später auf, konnte sich aber wie er kaum auf den Beinen halten. Denn kurz nach seinem Angriff tat es der 18-jährige seinem Gegner gleich. Ganz schön viel Blut verlor der "No Name Rookie" wie sich Zed hiervor genannt hat. Als er die Schwerter nach oben fliegen sah und daraufhin sah wie sein Gegner wieder neue Kräfte schöpfte gab er ein leises lächeln von sich. Während der Attacke rief er seinem Gegner zu: "Ich werde nicht rennen! Aber ich möchte euch noch etwas sagen: Ich danke Euch. Und das ist mein Abschiedsgeschenk." Merkwürdigerweise war seine Stimme beruhigend nett. Kein Hauch von Sarkassmus und Ironie. Aber was war das Abschiedsgeschenk? Das Geschenk von welchem er sprach sollte zu sehen sein. Nach seinen anscheinend letzten Worten kamen tausende von Bomben aus seiner Kleidung. Nachdem das Schwert seinen Körper durchbohrte sagte der Pirat mit schwacher Stimme: "Du sollst es als erster von allen sehen. Dies ist die Technik welche ich mir nie zu einsetzen gewünscht habe. Dies ist Hells Barbe." Das Barbecue der Hölle... Cervantes sollte sehen warum diese Technik ihren Namen trug. Zed kippte um und erlitt enorme Schmerzen. Er nahm sich aber vor nicht zu schreien. Er wirkte fast schon tod. Sein Atem war schwer und er wusste es gäbe keinerlei Chancen. Was er hier in Gang gesetzt hatte könnte er aber ohnehin nicht stoppen.

Diese Technik hatte enorme Zerstörungskraft. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Insel untergehen würde war enorm. Hingegen wäre die Fläche der Explosion zu klein dafür. Aber nach seinem Turtle Shell hatte er den Radius durch einen kleinen Trick um ein vielfaches erhöht. Eine der Bomben auf dem Boden war ein frühzünder. Diese würde die anderen Bomben über die gesamte Insel verteilen. Unter dem Druck würde die Insel der Amnesie zusammenbrechen und mit Zed im Meer untergehen.

In den Momenten seines Todes kam dem Piraten die Zeit wie eine halbe Ewigkeit vor. Er sah seinen Kapitän Tekka. Ebenfalls sah er seinen Vize-Kapitän Ben. Auch Yamata war zu sehen. (Ich werde euch auf der anderen Seite sehen. Es war witzig mit euch ich habe gelacht und es mir auf dem Schiff gut gehen lassen. Sogar als ich versehentlich den Mast gesprengt habe hat es niemanden von euch gekümmert. Ihr wart keine Freunde für mich... Ihr wart meine Familie. Und Mutter... Ich weis nicht ob du noch lebst oder ob sie dich damals getötet haben, aber ich seh mich an. Vielleicht kannst du auf mich nicht stolz sein, aber seh nur. Dein Sohn der Schwächling vom Dorf hat es geschafft einen der stärksten Männer der Welt in die Knie zu zwingen. Es gibt soviel was ich dir erzählen möchte, wenn wir uns das nächste mal sehen. Ich habe Abenteuer erlebt von denen ich geträumt habe. Diese habe ich erlebt wie ich es wollte. Frei, neugierig und mit meinen Freunden umgeben. Was ich nicht alles in meinem kurzen Leben gemacht habe. Und all das in weniger als 2 Jahren. Nun ist es wohl vorbei...) Nun erschien auch das Bild von Satoshi. Und ihm kamen Bilder in den Kopf... Wie er ihn kennlernte als er noch ein Anfänger war. Wie sie zusammen unglaublich viel Spaß hatten. Doch es kamen ihm auch andere Bilder in den Kopf. Bilder die auf ihn wirkten wie ein Traum. Welche aber ähnlich wie seine Geschichte ausgingen. In diesen Bildern lebte er noch 10 weitere Jahre. Es waren 10 Jahre welche er verbrachte wie er lebte. Er reiste mit Satoshi ums Meer und selbst Jessica war dabei. Sie waren nach wie vor Frei. Es kam kein Cervantes de Leon, welcher sie auseinander riss. Niemand schrieb ihm vor wie er leben sollte. Aber an einem Schiksalsvollen Tag ging er auch dort von seinen Geliebten Freunden weg. Er reiste auf der Such nach dem One Piece alleine und vertraute darauf, dass Satoshi und Jessica sich gegenseitig schützen. Weiter sah er nichts... jedoch erfüllten ihn diese Bilder mit Freude. (Satoshi... Ich bin nicht das Vermächtniss der Fukushu-Piraten. Ich war zu schwach und unbedeutend. Es gibt aber jemand welcher für mich eine große Rolle spielt. Dieser jemand bist du. Hoffentlich passt du auf Jess auf, denn wenn ihr etwas passiert bist du für mich Schuld. Alles was ich dir zu sagen habe ist. Lebe. Lebe jeden Augenblick. Lebe so wie du es in unserer Crew gelernt hast. Und Lebe ein so schönes Leben, dass ich stolz auf dich sein kann."

Ob Cervantes in dieser kurzen Zeit flüchten konnte wusste Zed nicht. Aber wahrscheinlich achtete er nur nicht darauf.

Es war schon irgendwie Ironisch, dass Zed seine letzten Momente auf der Insel der Amnesie verbrachte. Auf dieser Ganzen Welt würde sich nie jemadn an ihn erinnern. Er starb unbekannt. Sein einziges Lebenswerk zerstörte er so eben. Weder ihn noch die Insel würde man je wieder sehen. Vor seinem Tod lies der Knabe einige Rätsel zurück. Weswegen bedankte er sich bei Cervantes? Warum setzte er als alles verloren war noch seine stärckte Technik ein. Und dies kurz nachdem er sich bedankte. Antwort könnte nur Zed auf diese Fragen geben. Die Explosionen machten Zeds Körper unbrauchbar. Für ihn war es gelaufen. Das Meer holte sich ihren Sohn zurück. Es ist war, dass Zed an diesem Tag starb. Aber er starb wie er gelebt hat. ALS FREIER MANN.



THE END