One Piece - RPG
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Jack Slater
Stärkste Kreatur der Grandline
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BeitragThema: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 16 Okt 2010 - 12:39

cf Die Umi kin Yu geht vor Anker

Slater hatte es satt. Der Kampf war überflüssig. Es würde kein Ende nehmen und Slater würde sich auspowern. Mehr nicht. Er sprang von einem der Bananenfelsen runter und landete in der Innenstadt. Seine Augen waren nicht wirklich weit geöffnet. Müdigkeit kehrte längst wieder ein. Er gähnte vor sich hin und legte die Kette über die Schultern. Acid war in der Stadt, soweit Slater wusste. Vielleicht würde es ihm mehr bringen, diesen hier zu treffen. Es war bemerkenswert ruhig in der Stadt. Es schien so, als hätten die Bewohner Angst vor den Mitgliedern der C.E.C. Denn seit sie hier waren, gab es nichts als ärger. Erst machte Slater ärger in der Bar und nahm sich die Frauen die er wollte. Dann kam der Lärm von der Küste, als sich der Vize-Käptn der Kaiserbande mit einer Kaiserin bekriegte. Jetzt war er in der Innenstadt und die Leute munkelten, er hätte einen Kampf mit einer Kaiserin gewonnen. Schwachsinn. Er hatte den Kampf einfach verlassen. Es war keine Aufgabe in dem Sinne. Er hatte es zwar aufgegeben gegen Yuki zu kämpfen, aber er hatte keineswegs den Kampf aufgegeben. Klingt so gesagt ja etwas verwirrend. Aber Slater wusste wie es gemeint war. Ihm reichte das. Aber es war ja nicht nur, dass Shikei und Slater hier für ärger gesorgt hatten. Acid war auch hier irgendwo. Und er würde garantiert keinen friedlichen Auftritt gehabt haben. Man machte sich schnell Feinde, als Teil der Charming Extinction Crew. Allein der Name sagte solches ja aus. Ihnen ging es nur um zerstörung. Slater war der Teil der Bande, die ihr den Namen "Extinction" aufdrückte. Eine Psychose, konnte man fast sagen, war der Grund, dass er es sich zum Ziel machte, die Schwächeren auszurotten. Das war aber nur eines seiner Ziele. Sein größtes Ziel war es ja eigentlich sich zur Ruhe zu setzen. Dafür musste er aber Macht und Reichtum ansammeln und das dürfte dauern. Er schritt durch die Stadt und lehnte sich schließlich an eine Häuserwand. Wartend..
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 16 Okt 2010 - 18:17

come from Die Umi kin Yu geht vor Anker

Auch war Yuki bereits seid längerem in der Stadt unterwechs. Sie war immernoch auf der Suche nach einer geeigneten Lokalität um dort etwas zu sich zu nehmen. Doch würde sie sich niemals in eine dieser harfen Schabraken begeben. Etwas müde und nichtsahnend lief sie weiter durch die Straßen der Stadt. Ihre Schutren ziehrten ein langer schwarzer Umhang, der bishin zum Boden reichte, und dessen Kapuze Yukis Gesicht von der öffendlichkeit verbargen. In dieser Aufmachung ähnelte sie mehr einem Auftragskiller als einer Kaiserin. Doch sie hatte keinesfalls Lust darauf von jedem nichtsnutz in dieser Stadt erkannt zu werden. Und falls die Mariene auftauchte, hatte Yuki ebenfalls keine Lust auf eine wüste Schlägerei mit dem Gesetzt. Enfach Ruhe, ja das war es was sie nun wirklich wollte. Aber natürlich blieb ihre Anwesenheit nicht unerkannt. Manche der passanten erkannten sie eigentlich sonst so kalte Kaiserin hinter der Kapuze und es begann erneut ein reges Flüstern und Getuschel. Aber ien BLick von Yuki reichte, um ihre Münder und Zungen wieder ruhen zu lassen, denn keiner war darauf aus sich mit ihr anzulegen. Also stapfte Yuki weiter durch die Stadt und fand schließlich bald ein passendes Reataurant. Davor aber blieb sie stehen und sah sich, nur zur Sicherheit dass ihr keiner gefolgt war, um und erblickte Jack, doch hoffte sie, dass er sie nicht gesehen hatte. Ihr war eigentlich nicht nach reden zumute im Moment. Also wanten sich ihre kalten Augen von Jack ab und sie betrat das Lokal. Sofort ging sie an einen kleinen Tisch der in einer dunklen Ecke stand und nahm dort Platz. Dann kam auch schon ein Kellner und nahm ihre Bestellungen auf. Einmal Frühlingsrollen und einen grünen Tee waren es. Dann sah sie sich um wachsam...
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 16 Okt 2010 - 19:32

Das neuste Mitglied der Charming Extinction Crew Acid war schon eine Weile in der Innenstadt von Banaro. Er selbst hat noch kaum Tumult um irgendwelchen unwichtigen Dreck gemacht, da er erstmal ein bisschen Ruhe wollte. Das Jack Ärger machen würde war ihm klar, er kennt Jack schließlich schon eine Weile und wer diesen kennt weiß wie er tickt. Acid selbst war ziemlich gelangweilt, nicht nach Kämpfen zumute und trotz dessen sah er ziemlich angriffslustig aus. Er war noch nicht sehr bekannt unter dem Volk, da er selbst erst seit neuestem Pirat ist. Die Weltregierung sowie die Marine haben jedoch schon seit seinem Austritt und Mord seines Vorgesetzten ein Auge auf diesen geworfen, jedoch lässt ihn das kalt. Die anderen Leute sahen ihn an als wäre er ein Teenager, da er selbst noch aussieht wie 16. Er selbst ist zwar nicht so kalt wie Shikei oder Jack, jedoch ist er sehr kalt gegenüber anderen Piratenbanden, zumindest diesen die andere Menschen grundlos attackieren, bestehlen oder mit einer sonstigen Straftat attackieren. Dies sind eigentlich Ziele der Weltregierung, jedoch hat er selbst den Alltag der Weltregierung und der Marine mitbekommen, diese sind noch kälter als der Großteil der Piraten. Dies ist auch der Grund für den Austritt, nun ist sein Ziel schließlich Macht und Stärke unter den Piraten zu beweisen, da er selbst einen größeren Namen als sein Vater bekommen will. Als er eine Piratenbande sah die gerade ein Ehepaar und ihre Söhne schlug und bestiehlte stand Acid auch sofort neben der Mutter. Er fing einen Schlag von einem Piraten mit der bloßen Hand ab und kickte diesen mit einem Tritt gegen eine Mauer. Schon liefen die anderen Piraten auf ihn zu, doch dies war nichts für den jungen Mann. Plötzlich flogen ein paar Schlammbälle auf die Piraten zu, sehr präzise und genau flogen diese auf die Gegner und ein paar Sekunden später lagen diese auch schon alle am Boden. Man sollte die Attacken von Acid nicht unterschätzen, nur weil Schlamm nicht gerade ein hartes, heißes oder sonderlich kaltes Gemisch ist. Die Stärke des Abschusses der Schlammbälle sollte nämlich nicht unterschätzt werden. Kaum nachdem die Piraten alle besiegt waren ging er auch schon wieder ganz gelangweilt durch die Stadt, jedoch sahen die Einwohner dann doch schon beeindruckter aus. Nun traf er auf Jack den er noch garnicht erwartet hatte. "Na Jack, auch schon hier.." sagte er in einem gelassenem Ton und lehnte sich neben ihn an die Wand.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSo 17 Okt 2010 - 13:58

Slater hörte die Schritte Yuki's, doch würde er ihr keines Blickes würdigen. Er war zu Stolz um jetzt mit seiner Ignoranten Art aufzuhören. Aus welchem Grund auch immer war er unglaublich wütend auf die Kaiserin. Vielleicht weil er es hasste nicht zu gewinnen? Weil er es hasste, wenn er mehr als das Nötigste tun musste? Möglich. Noch etwas, das ihm eher weniger gefiel. Die Leute hier würden nun sicherheit haben, dass Slater sie eben nicht bezwungen hatte. Wobei sie ja getarnt war. Das hatte seine Vorteile. Auch egal. Dann beobachtete er doch lieber, wie Acid sich um die Piraten kümmerte. Nach der Vorstellung applaudierte er dem Neuling und lachte auf " bin grad in der Stadt angekommen. Du bist übrigens kein Mitglied der Weltregierung mehr. Mach dir keine Gedanken um das, was diese mickrigen Narren mit den Schwächeren machen. Wer schwach ist, hat nichts anderes verdient., oh ja, was das anging war Slater schon ziemlich radikal. Er war davinist. Im Tierreich der typische Löwe. Den ganzen Tag schlafen aber sobald es was zu fressen gab wurden die Schwächeren attackiert und ihres Essens beraubt. Das traf seinen Charakter ziemlich genau. Wie geschaffen für die Piraterie. Paradoxerweise war gerade er Vize-Admiral der Marine. Er gähnte und sprach schließlich weiter "Wie entwickeln sich deine Techniken?", er schien damit darauf anspielen zu wollen, das Slater endlich die Kombinationsangriffe einüben wollte. Um die perfekte Angriffsformation zu bilden. Slater war sehr kompatibel. Er arbeitete extrem gut mit Shikei zusammen, zumindest im Kampf. Das machte die beiden nahezu unschlagbar, wenn sie als Team auftraten. Sollte Shikei aber mal nicht da sein, würde Slater mit Acid ein neues Duo bilden, das zumindest im Ansatz so durschlagskräftig sein könnte.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSo 17 Okt 2010 - 14:23

Acid überlegte ein paar Sekunden nach der Frage Jacks, da eine Kombination von ihnen ziemlich gut sein könnte. Jedoch fragte er sich auch wie eine solche Kombination aussehen könnte. "Meine Techniken verbessern sich immer mehr.. Aber wie soll bloß eine Kombination von uns aussehen, das Feuer an dir ist schließlich nur an deinem Körper und daher schwer zu kombinieren.. Und ich weiß nicht was wir mit der Eisenkette anstellen könnten.." meinte Acid in einem fraglich ruhigem Ton, während dessen murmelte er noch ein paar Attacken vor sich hin. Natürlich ist es schwer eine Eisenkette und Schlamm zu verwandeln, aber es gab schon Naturkatastrophen die auf Schlamm und Hitze, also Feuer basierten. Schlamm kann durch Feuer erhitzt werden und somit nicht nur sehr heiß werden sondern auch giftig. Doch das Feuer vom Phönix ist nur am Körper. Es ist schon schwierig sich dort überhaupt etwas einfallen zu lassen, jedoch sind Jack und er nicht dumm und können sich schon etwas einfallen lassen. Acid kratzte sich am Kopf und sah Jack an als wäre eine Glühbirne auf seinem Kopf erschienen. "Ich kann doch eine Schlammrüstung auf meinen Körper machen, ich habe eine Idee wie wir unsere Attacken kombinieren können! Wie wäre es wenn ich dir eine Schlammrüstung verpasse während du ein Phönix bist und du dann einen giftigen Phönix Spear machst.. Was hältst du davon?" erklärte Acid in einem ziemlich interessiertem Ton. Jack hatte schließlich von Anfang an Interesse an Acids Techniken, nur Acid noch keine an seinen. Jedoch war Acid langsam auch fasziniert von der Kombination vom Phönix und seinem Schlamm. Vielleicht ist dieses Duo sogar stärker als Finsternis und dem Phönix, da Schlamm und Feuer besser kombinieren können.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeMo 18 Okt 2010 - 19:06

Yuki verbrachte einige Minuten in der Lokalität und wartete darauf dass ihr Essen kam um es anschließend schnell zu verspeisen. Sie wusste dass sie im Moment eine der meist Gesuchten war und auf stress in Form von Kopfgeldjägern hatte sie gerade keine Lust. Als sie fertig war bezahlte sie und gab großzügig Trinkgeld. Dann viel ihr eine Gruppe Männer auf, die sie beobachtet hatten. Diese standen nun auch auf und stellten sich ihr in den Weg. „ Kommst du freiwillig mit…Yuki Arashi…oder müssen wir dich zwingen…“ sagte er fies grinsend und spielte an dem Griff seines Schwertes. Yuki hob den Kopf und lächelte kalt. „versuch es doch… entgegnete sie kühl, dann griffen die Männer an. Auf der Straße vor dem Lokal waren die Geräusche eines Kampfes laut zu vernehmen. Das zerbrechen von Stühlen, das klirren von zerspringenden Gläsern. Dann flog auch schon der erste aus einem Fenster. Wimmernd vor Schmerzen blieb er liegen. Dann flog der Zweite mitsamt der Tür aus dem Lokal. Wenige Minuten später verließ Yuki langsam die Lokalität und steckte ihr blutverschmiertes Shiroitzuki wieder in dessen Schwertscheide. Dann zund sie sich eine Zigarette an und sah kurz zu Jack und dem Fremden rauf, um ihn dann keines Blickes mehr zu würdigen. Sie fand es belustigend wie er sich benahm. Dann wand sie sich ab und ging die Straße entlang. Eine große Menschenmasse hatte sich bereits um der Kneipe bebildet. Yuki verschwand zischen den Menschen wie ein Geist.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeDi 19 Okt 2010 - 12:33

Slater nickte kurz "Gift ist das richtige Stichwort...", ja das war dann auch schon alles was er dazu zu sagen hatte. Acid würde wissen, was Slater damit meinte. Es würde in Etwa heißen. Genau solche Techniken hatte ich im Sinn, oder so etwas in der Art. Dann hörte er den Lärm aus dem Lokal "Idioten..Aber die Eier um auf uns zu zukommen haben sie nicht", lachte Slater herzhaft auf. Er hatte mithören können was geschah. Oder zumindest konnte er sich seinen Teil denken. Als die Beiden Kopfgeldjäger schließlich vor seinen Füßen lagen zückte Slater die Kette "Scheint nicht euer Tag zu sein...", Der Schlangenkopf der Kette wurde in dem Moment auch durch den Brustkorb des Kopfgeldjägers gejagt und sein Wimmern war beendet. Der Freund von Ihm wurde noch ausgelacht ehe Slater's Blick sich Acid zuwandte. Der würde doch sicherlich eine Idee haben, wie man mit dem anderen Narren umgehen sollte. Die Kette wurde wieder zu sich geholt. Und es schien als hätte Slater den Schlangenkopf wahrlich gut unter Kontrolle. "Herzlos..im wahrsten Sinne.." und darüber konnte Slater wieder einmal herzhaft lachen. Er liebte den Galgenhumor und schwärzer konnte Humor kaum werden.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeDi 19 Okt 2010 - 14:21

Acid wusste natürlich was Jack meinte und hörte diesem auch genau zu. Doch sein Blick wandte sich mehr zu Yuki Arashi die gerade an den beiden vorbei gegangen ist. Es scheint so als würden Jack und Yuki sich bereits kennen, jedoch hatte Acid selbst noch nicht das Vergnügen die Schneeprinzessin und Kaiserin Yuki kennen zu lernen. Er hat, genau wie Jack alles mithören können was passiert ist und nickte Jack zuverlässig zu als dieser ihm den anderen Kopfgeldjäger anvertraute. "Du stinkst aber ganz schön nach Alkohol.." meinte er während er einen Blick mit einem leichtem Lächeln darauf hatte. Die Mimik sagte wohl aus das er bereits eine Idee für den Tot des Mannes hatte. "Ich glaube.. du brauchst ein Bad!" sagte er danach sofort in einem einschüchterndem Ton zu dem Mann am Boden. Er hielt den Mann mit seinem Fuß am Boden während immer mehr Schlamm aus seinem Körper auf den Mann floss. Er murmelte noch den Namen seiner Technik (Schlammbad) während der Mann langsam am Schlamm erstickte. Auch Acid ist ein Fan des schwarzen Humors und lachte über seine Metapher von Bad zu Schlammbad. Ein paar Sekunden danach stieg er auch schon weg von der Wand und wandte seinen Blick nach hinten, da wo Yuki herum ging. "Wohin sollen wir gehen Jack?" fragte Acid Jack, wahrscheinlich dachte er das sie zu Yuki sollen. Vielleicht sah er auch nach Shikei, seinem Kapitän. Diesen hatte er schließlich schon eine Weile nicht mehr gesehen und er dachte das Shikei vielleicht bei Yuki wäre.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeFr 22 Okt 2010 - 18:17

Eisenkette hatte einfach nicht die Nerven dazu, Yuki weiterhin um sich zu haben. Er würde früher oder später wieder austicken und auf sie losgehen, obwohl er wusste, dass das nichts bringen würde. Also machte er sich einfach vom Acker. Er ging einfach voran, ohne darauf zu Achten ob Acid ihm nun folgte oder nicht. Er beobachtete die Männer die sich in einem Kampfkreis zusammengefunden hatten. Vollkontakt. Waffenloser Kampf, bei dem nichts weiter als die Körperkraft zählte. Slater zog sich sein Hemd aus und legte die Kette rein. Schob sich durch, bis in die Mitte des Kreises und trat einem der Zwei Kontrahenten mit extremer Härte vor den Hinterkopf. Der Mann ging sofort zu Boden und das Hemd wurde auf den Oberkörper des Mannes geworfen. Slater deutete auf den übrigen Kämpfer"Ey, du, hast du den Mumm dich mit mir zu messen?", man sollte dabei wissen, das genau das Slater's Beschäftigung für lange Zeit war. Als Slater als Konteradmiral durch die Länder gezogen ist, trat er gegen die Besten Männer der Länder an und nahm sie letztendlich fest. Jetzt, wo man weiß, dass Slater nicht wirklich Wert auf gute reputation bei der Marine legte, war klar, das er bis zum Tode kämpfen würde. Der Mann scheute den Kampf nicht und raste auf Slater zu, mit einem Stoß-Tritt gegen den Brustkorb und einem darauf Folgenden Sprungkick gegen das Gesicht wurde der Gegner auch sofort in die Menge befördert. Dieser jagte aber wieder auf Slater zu, als jener mit einem weiteren Stoß-Tritt angriff, konnte der Mann den Angriff umgehen und einen harten Kreis-Kick in Richtung des Oberkörpers von Slater kontern. Allerdings war Slater ein sehr kompromissloser Kämpfer, so nutzte er die Gelegenheit um mit dem Ellebogen gegen den Kehlkopf seines Gegners zu schlagen. Der Tritt wurde dafür in Kauf genommen. Der Gegner war allerdings außer Atem und beugte sich erschöpft vor, in dem Moment verpasste ihm Slater einen sehr harten Doppelkick gegen Gesicht und Oberkörper und man hörte, wie die Knochen zersplitterten. Der Gegner flog in rotierender Bewegung über den Kreis hinweg und landete hart am Boden. Slater sprang mite inem Vorwärtssalto über die Menge und landete mit beiden Knien auf dem Brustkorb des Gegners und das war wohl das endgültige Todesurteil. Slater lachte auf "Ich will gegen den Stärksten von euch kämpfen!", brüllte der Pirat und blickte zurück zu dem Kreis. Klar, es hatte seine Vorteile ein Teufelsfruchtnutzer mit einer starken Waffe zu sein. Doch Slater liebte es mit gleichen Vorraussetzungen gegen starke Gegner anzutreten. Das war noch immer der größte Nervenkitzel, weil es jeden Moment zu Ende sein konnte.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 23 Okt 2010 - 15:42

Acid der gerade anscheinend nach seinem Kapitän oder Yuki ausschaute wurde von Jack völlig ignoriert. Jack ging einfach weg während Acid immernoch Ausschau hielt. Acid fand das etwas nervig jedoch ging er seinem Vize-Kapitän natürlich hinterher. Dieser schien mal wieder ganz angriffslustig und stieg mitten in einen Kampf ein. Er stand einfach daneben und schaute zu wen Jack dort alles fertig machen würde. Ziemlich gelangweilt zückte er eine kleine Vodka Flasche hervor und trank sie leer. Währenddessen machte Jack dort einen Mann fertig und wollte den stärksten Mann bekämpfen. Acid war so oder so schon klar das Jack gewinnen würde weswegen dieser sich gelangweilt auf eine Bank saß und wartete. Er nahm ein paar zusammengerollte Steckbriefe aus seiner Tasche und las sich alle ruhig durch. Er sammelt jeden Steckbrief den er noch nicht hat ein um, falls er auf einen dieser Piraten treffen sollte schonmal eine kleine Vorahnung über die Stärke von diesen zu haben. Auch der Steckbrief von Shikei Serpent, seinem Kapitän war dabei. 315.000.000 Berry sind eine wirklich hohe Summe, aber was sollte man auch anderes von einem der 4 Kaiser erwarten. Acid sah einen Piraten mit einem Kasten Bier an ihm vorbeigehen und da Acid eh nichts von anderen Piraten hielt ging Acid auf diesen zu. "Geb mir den Bierkasten.." sagte Acid in einem kaltem Ton zu dem Mann. Dieser weigerte sich und schon wenige Sekunden danach lag er blutig am Boden. Acid packte den Bierkasten, ging zurück auf seine Bank und öffnete sich eine Flasche. Nun trank er sie und schaute Jack belustigend zu, wie dieser alle fertig machte.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 23 Okt 2010 - 16:35

Slater's Augen funkelten glücklich auf, wie die eines Kindes, das ein BonBon bekam, als dieser riesige, komplett austrainierte man die 5-10 Leute bei Seite stieß und sich Slater entgegenstellte. "Gestatten! Browl Karua mein Name! Ich werde dich jetzt wieder nach Hause zu Mami schicken!", Slater hatte jedoch nur ein fieses Grinsen übrig. Ihm stand ein Schläger gegenüber, der hier wohl eine lokale Berümtheit war. Die Leute fürchteten ihn. Doch der Idiot wusste wohl nicht, wen er vor sich hatte. Immerhin hatte er seine Eisenkette nicht um. Slater sprach kühl "Angenehm, Jack Slater mein Name. Ich werde dich in Stücke reißen..und diese Stückchen kann deine Mami auch gern haben.."Slater lachte auf und verpasste seinem Gegenüber einen Tritt ins Gesicht. In einem solchen Tempo, das selbst der erfahrenste Kämpfer nich entkommen könnte. Doch dieser schüttelte den Schmerz einfach ab und hob die Fäuste zum Kampf. Jederman dachte zu wissen, was passieren würde. Jeder rechnete damit, das der Große Typ Slater erledigen würde. Nach einer Weile war die Menschenmenge fort und Slater schnappte sich eins der Biere, die mitlerweile bei Acid rumstanden. Jack hatte den ein oder anderen Treffer kassiert und blutete am Auge und an der Unterlippe. Der Oberkörper war auch verdreckt und blutig. Jedoch nicht alles sein Blut. Die Fäuste waren aufgeschlagen, doch Slater ging es besser den je. Er hatte ohne Waffen und ohne Teufelsfrucht ca. 20 erfahrene Kämpfer bezwungen. Wie könnte es ihm da noch schlech gehen. Und hier wartete ein Kasten Bier und ein Kamerad auf ihn. Slater setzte sich zu Acid auf die Bank "Die waren gut...", sprach er dazu kühl und nahm einen Schluck. Dann grinste er breit und sprach "aber nicht gut genug" und hob die Flasche um anzustoßen
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSo 24 Okt 2010 - 14:39

Acid hatte den Mann der sich als Browl Karua vorstellte schon von Anfang an im Auge gehabt. Ziemlich groß und kräftig gebaut der Kerl. Acid dachte schon das Jack ohne Teufelsfrucht und ohne Eisenkette gegen eine solche Wucht von Kerl ein Problem kriegen könnte. Jack hat ihn mit seinem präzisen Tritt im Gesicht ziemlich überrascht, doch Acid wunderte sich nicht darüber das ein solcher Kollos den Schmerz so leicht los wird. Der Kampf war ziemlich spannend und Acid trank während des Kampfes 3 Biere. Nach dem Kampf kam Jack ganz gelassen zu ihm, als wäre nichts gewesen. Schon komisch nach einem solchen Kampf. Jack hatte ganz schön viele Wunden und war auch ziemlich verdreckt. Er hat mit Jack angestossen und trank noch einen kräftigen Schluck bevor er sich die Wunden von Jack genau ansah. Acid trug immer ein paar ärztliche Dinge wie Bandagen versteckt mit sich, falls es mal Probleme geben sollte. "Heh, Nimm das für deine Wunden." sagte Acid in einem nettem Ton zu Jack während er eine kleine Rolle von Bandagen zu ihm warf. So stellte sich Acid einen perfekten Nachmittag mit Jack vor. Jack hat was zum Prügeln, er seine Ruhe und natürlich etwas zu Trinken. "Wo zur Hölle steckt Shikei eigentlich?" fragte Acid Jack. Shikei war nämlich schon eine ganze Weile nicht mehr zu sehen. Er blieb jedoch relaxt sitzen anstatt nach seinem Kapitän zu suchen. So einen Nachmittag lässt er sich nämlich nicht versauen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSo 24 Okt 2010 - 17:23

Slater dachte noch eine Weile an den Kampf zurück. Hatte er sich auch irgendwie leichter vorgestellt. Das er so gefordert wurde, brachte ihm aber noch eine Extraportion Spaß. Er musste ja seinen Körper trainieren. So konnte er auch gegen Seestein oder Haki-Nutzer bestehen, die so stark waren, dass seine Kette nicht ausreichte. Solche Leute kannte Jack allerdings nicht. Und Jack wusste über so ziemlich jeden Piraten, Marinemann und sonstigem Bescheid, als ehemaliger Vize-Admiral. Dennoch trainierte er es. Schaden konnte es ja nicht. Maximal ein wenig an der Oberfläche kratzen. Slater fing die Bandagerolle auf und sah sie sich an. "Kümmere mich um meine Gesundheit, wenn ich zurück am Schiff bin, ich finde wir sollten heute noch richtig einen draufmachen..". Slater spuckte noch ein wenig Blut zu Boden, doch kümmerte es ihn nicht. Die Männer hatten ihn ganz schön vermöbelt, so merkte er jetzt. Vielleicht ein wenig zu spät. Aber er hatte ja gewonnen. Das Bier wurde weggezogen und das nächste wurde aufgemacht. Auch das wurde schnell getrunken. "Keinen Schimmer. Ich schätze mal, der ist noch immer beim Schiff. Ist auch ganz gut so. Hier laufen viele Idioten rum, die meinen ein Schiff der C. E. C. ausrauben zu müssen". Slater blickte um sich. So langsam brach wieder die Nacht an. Slater grinste und zog auch das Bier weg "Trinken wir noch in aller ruhe das Bier aus. Und dann wird gefeiert. Ich denke Morgen können wir ablegen..". Ja, das klang nach einem guten Plan. Slater knackte mit den Nackenknochen und lehnte sich zurück. So konnte man doch wirklich Leben. Das war Slater's Plan für die Zukunft. Nur ein paar Mädels müssten noch dazukommen. Aber das würde man ja noch hinkriegen. Slater wusste, wie man die Frauen um den Finger wickelte. Und als Teil der C.E.C. bekam man das einfach mit in die Wiege gelegt. Blöde Redensart, wo die Crew nichts mit dem Charakter zu tun hatte. Aber die beiden Chefs, also Shikei und Jack, hatten ein Auge dafür, wer für die Crew geeignet war. Und Slater war davon überzeugt, dass auch Acid die Mädchen um den Finger wickeln konnte. Doch als Slater aufstehen wollte fiel er zu Boden und hörte auf zu Atmen. Starb scheinbar an seinen Verletzungen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSo 24 Okt 2010 - 22:30

Acid war sehr fürsorglich und nett zu Jack. Dieser hingegen nahm alles ziemlich locker, als wäre garnichts passiert. Selbst als er Blut spuckte nahm er dies noch sowas von leicht. Aber anscheinend hatte er innere Verletzungen die behandelt werden mussten. Alkohol kombinierte sich auch nicht grade gut damit, das merkte Acid sofort. Was sollte Acid aber schon sagen, Jack ist ziemlich stur und man kann ihm nach einem solchen Kampf doch nicht den Alkohol verbieten. Also trank Acid mit Jack die eroberten Biere und die beiden unterhielten sich ein Wenig. Acid wird nicht schnell betrunken weswegen er beinahe bei vollem Bewusstsein war. Was Shikei tat war ihm derzeit auch egal, er und Shikei haben eh wenig Kontakt. Jack hat ihn schließlich aufgenommen und die beiden wurden zu guten Freunden. Beide nahmen sich die letzten beiden Flaschen aus dem Kasten und stießen aufeinander an. Als die Flaschen leer waren stand Jack auf und fiel plötzlich um. Acid war sofort zur Stelle und versuchte Jack mit erster Hilfe zu retten. Er drückte auf die Brust und zögerte auch nicht Mund zu Mund Beatmung anzuwenden. Für einen guten Freund würde er alles tun, grade für Jack der ihm Obdach und Freundschaft gab. Jedoch hat die erste Hilfe nichts gebracht. Er presste über 10 Minuten auf die Brust von Jack, jedoch hatte das keinen Effekt. Jack lag bewegungslos am Boden, kein Puls zu spüren, das Herz klopfte nicht und auch atmen tat er nicht mehr. Gerade als Acid endlich mal wieder richtig glücklich war passierte so etwas. Acid lag mit dem Kopf voran weinend auf der Brust von Jack. "NEIN! WIESO JETZT! WIESO!? WIESO PASSIERT SO ETWAS SCHLECHTES IMMER MIR!? NEEEEEEEIIIIIIIIIIIIN! JACK BITTE ATME! JACK! ICH BITTE DICH!" schrie dieser durch die ganze Stadt. Es war kaum zu überhören. Die Tränen flossen wie bei einem Wasserfall. Acids Leben war mal wieder an einem der Tiefpunkte gelangt, die er schon oft erlebt hatte. Er konnte seinen besten Freund auf der Welt nicht einfach so da liegen lassen. Er packte die Leiche und begrub diese auf einer leeren Stelle in der Nähe von einem Haus, nicht nur einem Haus sondern einer Bar. Er kannte seinen Freund und diesem wäre es nur Recht gewesen neben einer Bar zu liegen. Acid packte die Eisenkette und warf diese über seine eigene Schulter. Er packte sich 2 Holzbretter die von einer Baufirma dort waren und kreuzte diese mit Nägeln. Darauf schrieb er ""Jack "Eisenkette" Slater - Deine Flammen leben für immer, denn du bist der unsterbliche Feuervogel!" und vergoß einige Tränen auf dem selbst hergestelltem Grab. "Die Eisenkette.. werde ich für immer in Ehren erhalten.. nur für dich, Jack!" Neben dem Grab stellte er ein Schild auf, auf diesem stand: "Wer das Grab auch nur anfässt wird umgebracht, mit freundlichen Grüßen, die CEC". Jedoch fand Acid keinen Grund mehr in der Charming Extinction Crew zu bleiben. Sein Mentor und bester Freund Jack ist nicht mehr da und Shikei und er sind nicht wirklich Freunde und hatten während seiner Zeit in der Crew auch kaum Kontakt. Deshalb entschloss Acid sich von der CEC zu trennen und sich eine neue Bande zu suchen. Er kontaktierte seine gute Freundin Johanna, diese hatte er durch Jack kennengelernt. Auch für diese dürfte es ein riesiger Schock sein das Jack verstorben ist. "... Jo..Johanna? Ja..Jack.. ist tot.. Er hat sich mal wieder geprügelt und hat sich innere Verletzungen zugezogen.. Ich habe ihn begraben und seine Eisenkette behalten.. ich komme zu dir und trete deiner Bande bei.. Ihr seid ja nicht weit entfernt.." erklärte Acid Johanna. Diese bekam keinen Ton heraus, jedoch hörte Acid wie sehr sie weinte. Sie liebte Jack und daher konnte Acid ihren Schmerz sehr respektieren. Für ihn war es nämlich ein genauso großer Schock. Nachdem er aufgelegt hat sah er noch ein paar lebende Leute von denen gegen die Jack gekämpft hat. Diese wurden auch ziemlich fertig gemacht, jedoch nicht getötet. "Das ist.. für dich Jack!" wisperte Acid in den Wind, wahrscheinlich sollte Jack dies hören. Er packte die Eisenkette und lief auf die Typen los. Er drehte die Eisenkette in einem Radius von 360° um jeden von den verdammten Typen zu treffen. Schien wohl eine Art von der Attacke Dysthemia zu sein und beinahe jeder von ihnen wurde getroffen. Alle 6 Typen standen sie wieder auf und versammelten sich in einem Kreis um Acid. Dieser sah die 6 Typen mit einem leichtem Lächeln sowie einer Träne im Gesicht an und die Eisenkette hing ganz locker aus seiner Hand zum Boden. Er sprang mit einem graziösem Rückwärts Salto nach hinten und hielt seine Hände auf alle 6 Typen gerichtet. "Tschüss.." schrie er und seine Schlammlawine flog auf alle 6 Typen zu. Diese wurden unter dem Schlamm begraben und waren darunter wohl auch erstickt. Acid machte sich nun auf dem Weg zu einem kleinem Boot und reiste zurück nach Water Seven.

-> Go to Water Seven Offenes Meer <-

(807 Wörter, toller Abschied Jack wa? xD)
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeMo 25 Okt 2010 - 16:46

Yuki hatte von einem Dach aus guter Ferne sehen können was Acid und Jack mit den zwei Kopfgeldjägern angestellt hatten. Ein Schütteln packte die Kaiserin und sie stellte sich vor selber zu ersticken, wie es wohl sei so qualvoll zu sterben. Ein kalter Luftzug pfiff durch die Straßen der Stadt und sie wurde von ihrem eigentlichen Ich übernommen. Es wurde kälter. Die Umgebungstemperatur sank rapide ab und es begann etwas zu schneien. Dann sprang Yuki elegant und graziös vom Dach, die Leute in ihrer näherer Umgebung wichen mehrere Schritte zur Seite. Gerade als Yuki ihren Weg durch die Stadt fortsetzten wollte hörte sie weiter entfernt Kampfgeschrei. Erst hatte sie sich nicht sonderlich dafür interessiert. Es war nur eine Schlägerei wie es sich anzuhören schien. Doch als ihr der penetrante Geruch von Blut in die Nase stieg machte sie sich schließlich doch Gedanken, denn Jacks Stimme war klar heraus zu hören. Als die Töne des Kampfes verstummt waren, war sie bereits auf dem Rückweg sie eilte von Dach zu Dach springend an die Stelle, von der die Kampflaute zu kommen schienen. Da hatte sie sie schließlich gefunden. Jack und Acid saßen gemütlich auf einer Bank und tranken ihr Bier. Sichtlich erleichtert, doch mit kaltem Blick wollte sie gerade gehen, als Jack plötzlich zu Boden stürzte. Yuki wollte erst zu ihm, doch dann war da schon Acid, und die gelernte Ärztin sah sofort, dass Jack nicht mehr zu helfen war. Ihr Gesicht verdunkelte sich und sie sah zu wie der junge alles tat, um Jack zurück zu holen. Doch dessen Verletzungen waren zu stark. Etwas in Yuki zerriss sich, obwohl sie Jack nicht gut kannte, und wusste dass er sie meiden wollte, weil sie Piratin war. An ihren blassen Wangen liefen vereinzelt einige Tränen herunter und sie setzte sich auf das Dach. Acid packte anscheinend die Wut und sie richtete sich gegen die, die Jacks Tod verschuldeten. Die Kaiserin sah ruhig zu wie er die Männer mit seinem Zorn richtete, für das was sie taten. Die Männer erstickten an dem Schlamm der sich über sie ergoss, Yuki konnte es dank ihrer guten Ohren hören und erneut ging ihr ein Schauer über den Rücken. Dann war der Kampf vorbei und Acid machte sich daran Jack würdig zu begraben und war danach verschwunden. Yuki wollte gerade vom Dach springen, als sie hinter sich etwas höre, es war ein flüchtiger Überlebender von Jacks Mördern. Er wollte die Kaiserin ausschalten, doch zu langsam… Yuki erwischte ihn kalt und durchbohrte ihn mit ihrem Schwert. Dabei leuchteten ihre Augen rot.
Sie steckte ihr Schwert weg und kletterte gewand nach unten. Dann ging sie zu einem Laden und kaufte dort weiße Lilien, Blumen für Gräber, Blumen die Trauer ausdrücken. Sie schritt vor Jacks Grab und sah darauf hinab und kniete sich hin. Sie lächelte während ihr Tränen die Wangen hinab liefen. Dann legte sie die Blumen nieder und stand auf. „ warum du….eigentlich kenne ich dich nicht, doch warst du mir recht sympatisch…requescat in pace… dann verschwand sie.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 10:51

Es war ein stürmischer Tag,der wohl nicht aufhören wollte. Shikei begab sich stolz auf den weg in die Stadt,dabei hatte er nur ein Ziel im Auge. Seine Hände versteckte er in den Hosentaschen,sein blick schien starr grade aus zu gucken. Die Haare des Jungen Kaiser waren nass,das Wasser tropfte ihm die Nase runter und klatschte zu Boden. Langsam betrat Shikei die Innenstadt,in der er eine kurze bleibe suchte,in diesem Fall eine Bar. Mit einer ziemlich arroganten doch edlen haltung begab er sich in die Bar,wo ihn alle blicke trafen ängstlich trafen,jedoch schien einer den mum zu haben sich mit Shikei anzulegen. Ein etwas kräftiger,großer Mann stellte sich vor den Kaiser und schaute ihn minderwertig an. Der junge Prinz fing an zu lächeln und provozierte den größeren Herren,der anscheinend Streit suchte." Geh mir aus den Weg du über gewichtiges Stück Scheiße " Sprach Shikei ziemlich freundlich und wartete auf die Reaktion des Mannes." Du bastard,glaubst du wirklich du könntest mir angst einjagen ? , tzhahaha" Sprach der Mann, ballte sein Faust und schlug zu,doch kaum konnte er Shikei treffen,schon prallte Shikeis Knie in dessen Gesicht ein,das nun ziemlich demoliert war. Der dickere Herr flug durch die Bar-Wand und stand nicht mehr auf,seine eigenen Männer verrieten ihn und flohen aus Angst.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 13:25

Der junge Samurai der Meere Tekka betrat die Innenstadt von Banaro. Seine Haare wehten vom Wind und die Leute sahen ihn mit vollem Respekt an. Er kam gerade aus Water Seven, dort hatte er sich ein paar Informationen über den Krieg zwischen der Kaiserbande Shikeis und der Marine geholt. Er brauchte mal wieder ein bisschen Geld und suchte sich daher einen Piraten mit einem bisschen an Kopfgeld. Vor kurzem ist hier noch etwas schreckliches passiert, unzwar der Tod von Jack Slater. Er weiß nicht genau was hier wirklich passiert ist, das wusste wohl nur Acid. Aber den Tod von diesem hatte er selber noch mitbekommen, da er von seinem Boot noch sehen konnte wie Acid sich selber in den schmerzhaften Tod des Ertrinkens stieß. Er sah nochmal in die Börse und sah lediglich ein paar Berry dort drinnen. "Oh man, wieso ist es hier denn so verdammt leer. Ich sehe keinen einzigen Piraten.. murmelte er gelangweilt vor sich hin. Er ging an das Grab Jacks und laß die Worte die auf dem Kreuz aus Holz standen. "Jack "Eisenkette" Slater - Deine Flammen leben für immer, denn du bist der unsterbliche Feuervogel!" Diese Worte berührten ihn jedoch kein bisschen. Er hasst nämlich jegliche Verräter, besonders diese, die am Ende noch zu Piraten wurden. Plötzlich flog ein Mann aus der Bar, die beinahe direkt neben dem Grab ist. Sofort danach liefen einige Männer ebenfalls aus der Bar hinaus und Tekka dachte sich nur "Was ist denn da los?" Sofort ging er in die Bar um nachzuschauen wer diesen Tumult anstellt. Er machte also einen Schritt in die Bar und musste sich erst garnicht lange umsehen. Mit dem erstem Blick sah er nämlich sofort den Kopf der Charming Extinction Crew, den Kaiser mit dem Herz aus Finsternis, Shikei "Kira" Serpent. Tekka suchte zwar nach einem Piraten mit wirklich hohem Kopfgeld, aber ob er mit einem Kaiser mithalten könnte. Er zweifelte an sich selbst, jedoch will er nicht als kleiner Angsthase darstehen. Mit seinem rotem Auge sah er ihn starr an, ohne auch nur ein kleinstes Angstgefühl zu zeigen. "Kannst du denn überall nur stören, Serpent!?" meinte Tekka lautstark und auch wütend gegenüber Shikei. Er stand stramm, ein paar Meter vor ihm und sah ihn sich ganz genau an. Er ist jetzt alleine, Hilfe kann er also nicht mehr bekommen. Vielleicht hat Tekka ja doch eine Chance. Er wartete auf eine Antwort Shikeis, dieser schien jedoch wenig überrascht als er den Samurai sah.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 13:51

Shikei verlässt arrogant die Bar,die Hände lässt er in den Hosentaschen. Aufrecht geht er vor dem halbtoten Piraten,der meinte sich mit dem stärksten Mann der Welt messen zu können. Er trat noch einmal auf ihn drauf,behielt sein Fuß an seinem Gesicht und sprach ihn ziemlich herabsehend an ; " Nun,mein freund .. du wirst den zustand der Existenz verlassen,wir sehen uns in der Hölle. " Der junge Kaiser hob sein Bein und trat mit einem Ruck das Gesicht des Piraten ein. Das Blut spritze ihn ins Gesicht,auch seine Schuhe waren nun mit Blut verschmiert. " Scheiße, .. " Er schaute kurz zur Seite und sah einen Typen mit Maske,dieser Sprach Shikei an,jedoch hörte Shikei nur mit halben Ohr hin. " Komm her,putz mir die Schuhe. " Befahl er ihm,wiederreden würde er nicht dulden,auch würde er sterben,sollte er es wagen Shikeis Schuhe nicht zu putzen. " Na wirds bald .. " Sprach er wartend,wobei er sich das Nase Haare nach hinten strich. Das Blut in seinem Gesicht wurde vom Regen weg gewischt,sein Hemd war so nass das man durch sehen konnte,was ihn jedoch nichts ausmachte.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 14:05

Als Shikei langsam auf ihn zu kam dachte Tekka "Was will er machen..?" Shikei ging neben ihm vorbei und meinte sehr arrogant das Tekka seine Schuhe sauber machen solle. Tekka ignorierte diesen dummen Spruch von ihm und wendete seinen Blick nochmals in die Augen Shikeis. "Was, wenn nicht.. du Vollidiot?!" meinte der Samurai provozierend gegenüber dem Kaiser. Ihm war nicht klar ob Shikei ihn kennt, oder nicht. Jedoch sollte er auch ein bisschen Respekt vor Tekka zeigen. Sie gehören beide zur Drei-Macht und sind somit beide extrem stark. Tekka kennt die Fähigkeiten Shikeis jedoch ziemlich gut, weswegen er als Logia-Nutzer nicht die besten Chancen hat Shikei zu besiegen. Die Blicke der beiden kreuzten sich, mittlerweile ist auch Tekka ziemlich nass geworden. Es sah so aus als ob ein harter Kampf enstehen würde. Wenn eine Schlacht, alleine zwischen Shikei und ein paar winzigen Marine Leuten schon ganz Water Seven schädigt, wie sieht dann wohl ein Kampf zwischen einem Samurai und ihm aus. Ihre Blicke kreuzten sich noch eine Weile und keiner der beiden zuckte auch nur ein einziges mal mit der Wimper. Ob sie nun noch weitere Sprüche klopfen würden oder der Kampf sofort los geht wird wohl eine Überraschung für alle auf Banaro sein.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 14:30

Der Masken-Typ versuchte Shikei zu provozieren,jedoch war Shikei ein besonnener Mensch,der zwar gern zur Wortgewalt zugreift,aber dennoch mehr auf einen brutalen Kampf steht. Seine aufrechte Haltung und sein arrogantes lächeln war ein Zeichen von selbstbewusst sein,es stand in den Sternen geschrieben das nur er diesen Kampf gewinnen konnte,ein Kampf um leben und tot. Er packte sich sein Schwert,schaute es jedoch nicht an. Er schwang mit dem Kubikiri Hocho als wäre es Federleicht. " Heute machst du Bekanntschaft mit dem schärfsten Schwert auf Erden,mein freund. " Er war kein Typ,der denn ersten schritt machte,er lies seine Gegner lieber ins verderben laufen. Es war eine lange zeit her,seitdem er gekämpft hat,war er noch ein Vize-Admiral der Varia-Piraten,jedoch verlor er nicht an Kraft,nein im gegenteil,seine Kraft ist um einiges gestiegen. Hart trainierte er Tag für Tag,Menschen mussten draufgehen nur damit er sich seine eigene Kraft beweisen konnte. Nun ist es soweit,er konnte an einem Ehrenwürdigen Gegner experimentieren. Das einzige was Shikei jetzt kümmerte,war der Tot des Versagers der sich meint mit ihm anlegen zu können. " Es wird zeit mein Freund,sprich dein letztes Gebet. waren seine letzten Worte,bevor er kurz arrogant doch elegant mit dem Nacken knackste
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 16:58

Tekka glaubte ihm nicht das er das schärfste Schwert der Erde zu haben. Ein weiterer Kaiser, unzwar Akuma soll angeblich der stärkste Schwertkämpfer der Welt sein und besitzt auch 3 Schwerter. Er weiß es nicht genau aber es handelt sich mindestens um ein Drachen- und ein Königsschwert. Es schien so als müsste er anfangen und nach dem letzten Spruch Shikeis musste er nochmal kurz schlucken. Er sprang aus der Bar hinaus und machte dabei einen Salto. Zur Sicherheit überzog Tekka seinen Körper mit einer Schlammrüstung und dachte noch einmal kurz nach. "Ich muss auf mich aufpassen.. Seine Teufelskraft ist im klaren Vorteil.. Die Gravitationskraft von ihm kann mir ganz schön zu schaffen machen.. und meine Teufelskraft kann er auch ausschalten. Das kann auf jeden Fall zum Problem werden" dachte er vor sich hin. Er hielt es für das beste erstmal auf Abstand zu bleiben, trotz das er sich schon eine Schlammrüstung für den Schutz im Nahkampf angezogen hat. Mit einem Schlammstrahl schoss er sofort danach gezielt auf Shikeis Körper. Der Druck könnte die Mauerwand der Bar einreißen, daher wäre ein Treffer gegen den Kaiser sehr effektiv.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 17:38

Als die attacke auf Shikei zukam,konnte er sich das lachen nicht verkneifen. Wie oft wurde er so angegriffen,von einer distanzierten Logia attacke,nein,da musste Tekka schon früher aufstehen. Der junge Kaiser geht auf Tekka zu,wobei er seinen Schlammstrahl durch eine waagerechte Bewegung mit dem Kopf nach links ausweicht. Der Schlammstrahl lies die Bar ein-krachen,jedoch störte Shikei das nicht wirklich. " Um mich auf logia Manier treffen zu können,da musst du schon früher aufstehen mein freund. "Shikei hebt die Hand in die Luft,diese strahlt eine Finstere aura aus,die die Wolken zusammenziehen lässt. Ein dichter Nebel entsteht - nun sollte es nur noch eine frage der zeit sein bis der Maskenmann versagt. " So,dann fang ich mal an. "Shikei schwingt abermals sein Schwert auf den Gegner zu,worauf ein Haufen von Schwarzen Schnittwellen auf den Maskenmann zufliegen. Die Schnittwellen haben eine hohe antziehungskraft,weshalb es schwer wird ihnen ausweichen zu können. Doch diese Technik diente nur als Ablenkung,damit die effektivere Technik trifft. Ohne das es sein Gegner bemerken kann,da er im Dichtemnebel steht und sich nun mit dem Ablenkungsmanöver beschäftigt,setzt Shikei Tsuga ein. Er fängt an sich selbst um seine eigene achse zu drehen,wobei er genau auf den Maskierten Typen zuschleudert,der damit beschäftigt ist seiner Schnittwelle auszuweichen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 19:38

Das Lachen von Shikei provozierte Tekka ein wenig. Es ist schon schlimm genug das er im Sehen beeinträchtigt ist, jetzt auch noch ein dunkler Nebel aus Wolken? Das kann zu mächtigen Problemen für Tekka werden. Jedoch kann er durch die Dunkelheit seine Maske abnehmen und hat eine bessere Sicht als vorher, jedoch sieht sein linkes Auge immernoch verschwommen. Erst spät sah er die schwarzen Schnittwellen, jedoch konnte er diesen noch ohne Probleme ausweichen. Die Anziehungskraft von den Schnittwellen waren nicht sehr stark, weswegen das kein Problem für ihn war. Auf einmal sah er einen schwarzen Tornado auf sich zu kommen, zuerst dachte er es ist ein Tornado mit wahnsinniger Anziehungskraft. Dann erkannte er jedoch das es sich hierbei um den rotierenden Shikei handelte. Er sprang weg, jedoch wurde er mitten im Sprung zurückgezogen und voll von dem schwarzen Tornado getroffen. Mit Schmerzen an seinen getroffenen Beinen stand er langsam wieder auf. Das größte Problem für ihn ist es, das bei Berührung Shikeis seine Teufelskraft aussetzt und er sich nicht verwandeln kann. Der Schmerz an den Beinen war jedoch nicht alt zu schlimm. Kurz danach folgte ein Schlammbad das den ganzen Boden von Banaro mit Schlamm auffüllte. Die Schicht war ca. 1m hoch weswegen es selbst für Shikei ein Problem sein könnte sich hier noch alt zu schnell zu bewegen. Er verwandelte seinen Körper nach dem Move sofort in Schlamm und erschien ein paar Meter vor Shikei wieder. Sofort folgte ein Schlammball, gezielt auf den Magen Shikeis, sodass der Treffer äußerst schmerzhaft werden könnte. Nachdem er den Schlammball abgeschossen hatte verwandelte er sich auch sofort wieder in den Schlamm und erschien wieder einige Meter mehr von Shikei entfernt, sodass er den Abstand immer einhält.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 20:16

Nachdem er seine gnadenlose attacke vollendete,sprang er nach hinten,wo er arrogant mit dem Nacken knackte. Shikei konnte sich denken wie der Kampf enden wird,wie oft spielte er das spielchen mit nutzlosen gestalten wie Tekka. Noch nie hat er gegen solch exemplare verloren,und irgend einmal zu versagen kommt nicht in frage,denn er hat sein Ziel noch längst nicht erreicht. Mit einem ziemlich arroganten blick schaute er den nun verletzten Maskierten Mann an. Du kamst.. sahst .. und versagst,das Schicksal kannst du nicht aufhalten,denn es ist dir vorbestimmt,mein freund. "Eiskalt fing Shikei an zu lachen,doch plötzlich breitete sich ein ekelhafter Schlamm überall aus. Aus reiner neugier sprang er hoch um sich das mal genauer anzusehen,doch wurde er dabei von einem Schlammball getroffen,wie eklig. Er flog Richtung Haus,doch konnte er sich im letzten Moment halten und sich am Dach nieder lassen. Langsam stand er auf,etwas Blut tropfte ihm den Mundwinkel hinunter. Mit der flachen Hand wuchte er dieses weg,und versprach sich den Bastard umzubringen. " Hat dir deine Mutter nicht beigebracht rücksichtsvoller zu sein .. man man man,in was für einer Welt wir heute leben. "Er sprang runter,ballte die Faust und schlug direkt in den Boden. Shikeis Faust lässt einen dunklen Teppich unter die ganze Mmgebung gleiten. Durch die Kraft der Finsternis-Frucht kann er die Gravitation eines schwarzen Loches nutzen und saugt alles was unter dem Teppich ist ein, sodass nur noch ein Stücken Wiese bzw. Erde übrig ist. " So,wir sehen uns in der Hölle.. liberation" Alles einsaugte wird nun in einem Schwarzen Wirbel mit enormer Kraft und Geschwindigkeit auf den Maskierten Mann eingeschlagen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt   Innenstadt I_icon_minitimeSa 20 Nov 2010 - 20:48

Shikei ekelte sich vor dem Schlamm von Tekka weswegen dieser anscheinend sehr effektiv gegenüber diesem war. Der Sprung von Shikei scheiterte durch den Schlammball von Tekka, der Shikei perfekt getroffen hat. Diesem floss bereits Blut die Mundwinkel herunter. Für Tekka sah es zuerst noch so aus als ob er auf jeden Fall die Oberhand hat, jedoch täuschte er sich enorm. Kurz nachdem er sich am Dach niedergelassen hatte sprang dieser runter vom Dach und schlug voll in den Boden. Ein schwarzer Schleier umdeckte den ganzen Boden und zog durch die Gravitationskraft eines schwarzen Loches alle Dinge, sogar Häuser in sich. Tekka wusste nicht was er davon halten soll, jedoch merkte er das es nichts Gutes für ihn sein kann. Schon wieder erschien so ein schwarzer Tornado, jedoch handelte es sich diesmal nicht um die Attacke Tsuga. Aus diesem Tornado kam der ganze Schlamm, die Häuser und Bäume zerstört wieder heraus und alles flog auf Tekka zu. Das sah ganz und gar nicht gut für Tekka aus. Er bückte sich etwas und hielt seine Hände beide gerichtet auf die Holzklumpen die auf ihn zuflogen, mit der Attacke Schlammstrahl schoss er wie aus einem Schlammvulkan einen wahnsinnigen Schuss an Schlamm aus ihm. Er konnte einen Teil des Holzes damit zwar abwehren, doch es flog noch um einiges mehr an zerstörten Häusern und dem restlichem Zeug auf ihn zu. Er achtete nur auf die oberen Teile die auf ihn zu kamen und plötzlich flog ein Brett voll gegen eines seiner Beine. Eigentlich wollte er sich noch in Schlamm verwandeln bevor alles auf ihn einschlägt, jedoch sah er das Brett nicht. So schlugen die anderen Dinge auch auf ihn ein und er verwandelte sich noch grade so in Schlamm ohne noch mehr Schaden zu bekommen. Unter den zerstörten Häusern lag er dann und war ausgeknockt. Kira hatte den Kampf eindeutig gewonnen und Tekka muss sich jetzt wohl erstmal eine Weile ausruhen.


Zuletzt von Tekka am Di 8 Feb 2011 - 17:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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