Innenstadt

Ruhig blieb Lightning auf dem Stuhl sitzen und beobachtete sie Shikei sich umzog. Das stimmt wohl Shikei, dennoch... auch wenn deine weisen Worte, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, richtig sind, so denke ich doch, dass deine doch so wenigen Anforderungen für viele zu hoch sind. Es gibt kaum Menschen die diesen Anforderungen gerecht werden. Auf seinen nun folgenden Satz hin nickte sie anfangs nur. Sie konnte durchaus verstehen, warum er sie nun so warnte. Ich sehe keinen Grund dich zu verraten Shikei, also kannst du ruhigen Gewissens sein. Ich würde weder meinen Kapitän in den Rücken fallen, noch meinen besten Freund. In diesem Fall trifft beides auf dich zu. Claire vernahm nun seine nächsten Worte und ihr überkam ein weiteres grinsen, wo sie dann sogleich Aufstand und auf ihn zuging. Bei ihm angekommen schaute sie ihm in die Augen und sagte Das ich eine liebevolle Person bin ist wohl eine falsche Deutung deinerseits. Ich bin nur zu den Leuten nett, die mir am Herzen liegen und das sind nicht gerade viele. Was das heiraten betrifft, so wundert es mich doch schon ein wenig. Kaum hast du mich wieder, kommst du mit solch einer wundervollen Andeutung, dass du mich wahrscheinlich heiraten wollen würdest. Was die Last bestrifft, so glaube ich, dass ich dem gewachsen bin.

Shikei Shikei Shikei kam es nur von ihr und sie schüttelte nur sachte den Kopf, während der junge mann Claire an der Schulter gepackt hatte. Was dachte er, was sie war. Ein Trophäe, die er gewonnen hatte und doch so zerbrechlich war? Wenn dies der fall sein sollte, dann irrte er sich gewaltig. Ich bin mir durchaus bewusst wie du das mit dem Heiraten gemeint hast und ich schätze es sehr, dass du mir trotz all den Jahren noch so ein vertrauen gegenüber aufbringen kannst. Das sich ihr alter Freund sich selbst als killer bezeichnete und soetwas von sich gab, veranlasste sie nun zu dem folgenden. Was denkst du eigentlich von mir kleiner? Ich bin ebenso wie du Pirat, in meinem fall piratin. Ich habe mehrere Jahre mit meinem Vater auf einem Piratenschiff gelebt und gekämpft. Ich kenne dich vielleicht besser als andere, auch wenn wir so lange getrennt waren. Sie zog den jungen Mann zu sich heran und küsste ihn einen Augenblick, sodass er endlich ruhe gab. Und nun rede bitte nicht mehr über soetwas. Ich bin bei dir und ich werde dich niemals verraten. Ich werde niemals dir den Rücken zukehren und ich werde stark genug sein um dich zu fangen, wenn du fallen solltest und den Boden unter den Füßen verlierst. Ich werde nicht die Person sein die vor dir steht oder an deiner Seite. Ich werde die Person sein, die hinter dir steht. Ich werde wie dein Schatten sein Shikei. Ich werde immer bei dir sein und ich werde dir den Rücken stärken. Ich hoffe dies wird dir fürs erste genug sein, denn mehr als mich selbst kann ich dir nicht bieten....

Kurz verdrehte lightning die Augen und ließ ihren alten Freund von dannen ziehen. Jedoch musste sie über seine Worte ein wenig nachdenken. So führte sie murmelnd ein selbstgespräch und sie setzt sich auf sein Bett, wo sie sich in seinem Zimmer umsah. Was er wohl meinte? fragte sie sich und ließ sich nach hinten auf sein Bett fallen, wo sie sogleich an die Decke starrte und sich das von gerade noch einmal durch den Kopf gehen ließ. Langsam stand sie nun von seinem Bett auf und ging sich auf seinem Schiff umsehen, wo sie dann auch in einem Zimmer das vermeindliche Klavier entdeckte, doch es war kein Klavier. Es war ein Piano. Lightning setzte sich sogleich an dieses, wo sie dann auch sofort ein Lied begann zu spielen. [Yiruma-Kiss the Rain] desweiteren fragte sie sich nun, ob er gemeint hatte sie solle ihm beim duschen begleiten oder nicht, genauso fragte sie sich was er meinte, mit angenehmen Geruch.

Slater hatte es sich derweil in seiner Kajütte geschafft. Er hatte sich eine dunkle Stoffhose angezogen, die lediglich mit einem dünnen Seil um die Hüfte gebunden war. Er schnappte sich seine Kette vom Bett, warf sie über die Schulter und ging aus der Kajütte. Er hörte die Musik. Brüllte in Richtung der Musik "Hör mit dem Mist auf! Der Lärm stört, meine Fresse!". Er zückte eine neue Zigarette und warf sie sich in den Mund. Er machte sich auf den Weg unter Deck und schnappte sich das Fassbier. Zog es hinter sich her und knallte es auf Deck. Rammte den Zapfhahn in die Seite und besorgte sich in aller Ruhe einen Krug. Als er wieder zurückkam hatte sich schon das erste Bier auf den Boden verschüttet. Er hielt den Krug drunter. Drehte den Zapfhahn zu und genehmigte sich einen Schluck. Strich sich wieder durch sein kurzes Haar und gähnte, ehe er sich an das Fass lehnte und die Augen, fröhlich Zigarette qualmend und Bier trinkend, schloss.

Nachdem nun die pinkhaarige Schöne zuende gespielt hatte, da stand auch schon ihr Kapitän im Raum, nur mit einem Handtuch bekleidet und klatschte beifall. Sie sah ihm zu, wie er sich aufs sofa setzte und die arme verschränkte. Was er sagte freute sie einerseits und andererseits brachte es sie auch zum schmunzeln Du weisst doch das meine Mutter sängerin war Shikei. Sie hat mir damals mehrere Instrumente beigebracht zu spielen, wovon ich jedoch das Klavier spielen immernoch am besten finde. Ebenso habe ich das singen von ihr. als jedoch sein Kompliment oder besser gesagt seine bitte, dass sie doch nicht damit aufhören sollte, fing sie nun doch an zu lächeln und sie wandte sich wieder dem Flügel zu um sich dem nächsten Stück zu widmen, als dann auch sogleich Jack rumschrie, sie solle aufhören. Anscheinend, scheint da jemand nicht deiner Meinung zu sein. Wie wärs mit einem Piratenlied Kapitän? kam es fragend von ihr und bevor Shikei überhaupt anfangen konnte zu antworten, da hatte Lightning bereits auch schon angesetzt um Binks Sake zu spielen und natürlich dabei zu singen.

Jack war sichtlich genervt von der Musik, jedoch begnügte er sich nun lieber damit das Bier zu trinken. Als es geleert war knallte er den Krug auf den Deckel des Fasses und erhob sich wieder. Er schnippte dann die Zigarette über Board und begab sich zur Teleschnecke. Er rief an. Das Gespräch war zur Abklärung der letzten Geschehnisse. "Was ist mit Acid passiert? ... hm..ahja...also hatte sie meine Kette?...Was zum Teufel?...Verfluchter Mist...", brüllte Jack. Ein Hauch von Emotion? Naja. Er war eher wütend, weil seine Kette weg war und nicht wirklich auf Grund der verloren gegangenen "Freunde". Acid's tot interessierte Jack herzlich wenig. Für Jack war dieser nur ein fähiger Kämpfer. Johanna's tot störte Ihn schon. Sie sah einfach zu gut aus um zu sterben. Das Problem war lediglich, dass Cypher es war, der sie tötete. Das Cypher den Besitzer der Kette tötete. Die Lust auf Rache stieg in Ihm hoch. Er sprach weiter "Habe verstanden. Wisst ihr wo sich dieser Cypher aufhält und vor Allem mit wem er sich aufhält...?..." wieder eine längere Unterbrechung, die Jack mit einem gelangweiltem Stöhnen beendete. Er sprach "Dann verschafft mir die Informationen. Sobald ich diese Kröte in die Finger kriege ist er dran!". Jack und Cypher kannten sich bereits. Sie waren zur gleichen Zeit die vielversprechensten Vize-Admiräle der Marine. Während aus Cypher ein Admiral wurde, wurde Jack zum "Vize-Kaiser", wie er sich selbst gern nennen ließ und damit zu einem der meist gesuchten Verbrecher der Welt. Jack legte auf und blickte hoch. Er sprang hinauf und betrat die Kajütte, in der sich die Beiden befanden. Er sprach kühl "Cypher Jackson...", dies galt vor allem Shikei. Er wollte diesem damit erklären, dass Cypher es sein sollte, den Jack nun jagen wollte. Doch Jack legte sich nicht gern fest. Prioritäten hielt er für überflüssig. Er würde es mit jedem Aufnehmen. Doch sollte Shikei wissen was zu tun ist, wenn Cypher ihnen begegnet. Er verdeutlichte dies auch noch "...er gehört mir...", dann ging Jack zur Tagesordnung über und ging zu Lightning. Er schmunzelte sie lediglich an. Sprach aber nicht...

Lightning hatte nun auch dieses Stück zuende gespielt und konnte die Stimme Jacks wahrnehmen, die alles andere als erfreulich klang.... Ihr blick schweifte richtung tür ab, aus der auch zuvor Shiku hinaus gegangen war und wahrscheinlich in seine Kajüte ging um sich anzuziehen. So zumindest hoffte es die pinkhaarige. So zwei Männer an bord zu haben die den tag damit verbrachten halb nackt übers schiff zu rennen, war nicht unbedingt das, was Lightning sich unter einer Piratencrew vorgestellt hatte, doch sie konnte nun auch nicht sagen, dass es ihr missfiehl. Beide männer sahen alles andere als schlecht aus und dennoch... Es musste wirklich nicht sein, dass man es provozierte vor Claire nackt herum zu laufen. Als dann aber Jack ebenfalls in das mehr oder weniger Musik zimmer traf schaute sie ihn an und wollte ihn eigentlich fragen was los sei, doch sie meinte, dass es sie bestimmt nichts anginge, deshalb wandte sie schnell das thema auf etwas anderes, sodass sie doch nicht auf dumme gedanken käme und ihn fragen würde, weshalb er so entzürnt rumschrie Sag mal Jack. Shikei hat mir nicht gerade viel über diese Crew erzählt. Nur was er für Männer er sucht. Kannst du mir nennen, was für genaue Ziele ihr verfolgt und dergleichen?

Jack blickte Lightning noch eine Weile an, ehe er dann sprach "Ne...", dann trat er zu Shikei ans Fenster. Blickte raus aufs Meer "hmm...", kam es kühl von Ihm, ehe er dann mit den Schultern zuckte und weiter rausstarrte. Er sah nichts in dem Meer. Er mochte das Meer nicht einmal. Er sah es sich umso weniger gern an. Tat es aber, da er tief in Gedanken versunken war. Er gab also die Marine auf um sich mit Leuten abzugeben die schlechte Musik machen und ausm Fenster sehen. Jack grinste, als ihm diese Gedanken kam. Hätte es auch gern gesagt. Fand es nur irgendwie uninteressant es jetzt noch zu tun. In seinem Kopf war der Spruch schon nicht mehr lustig. Er zückte die Kette zurecht und sprach schließlich doch "Lieber will ich von dir wissen, wieso du in dieser Crew bist, wenn du nicht mal weißt, was sie für einen Standpunkt hat.."

Der Samurai Tekka war schon eine Weile wieder aus den Trümmern gekommen. Seine Kleidung war zerfetzt und sein linkes Auge schmerzte sehr. Unter den Trümmern hatte er seine Maske nämlich noch aus und durch das Licht, das er danach ins Auge bekam fing es sogar an zu bluten.

Bild des Auges als er das Licht wieder sah:

Spoiler:

Sofort danach schnappte er sich seine Maske und überlegte ein wenig darüber nach, wieso unbedingt er gegen den Kaiser mit der Finster-Frucht geschickt wurde. Es war bereits voraussichtlich, das er gegen diesen Kaiser keine Chance hätte. Wäre es ein anderer Kaiser hätte er eine bessere Chance, jedoch hat er einfach keine Chance gegen eine solche Frucht anzukommen. Sie hätten besser jemanden von der Marine schicken sollen, wie Admiral Jackson. Dieser besitzt die Magma-Frucht und ist daher zwar auch anfällig gegenüber der Frucht von Shikei, jedoch kann er mit dem Magma auch von weitem großen Schaden anrichten. Dies kann Tekka zwar auch, jedoch ist Magma so heiß, das es Shikei schwerere Verletzungen zufügen würde. Tekka hat diesen Vorteil nicht und daher klappte es für ihn auch nicht, diesen zu besiegen. Nach diesem Gedanken verließ er Banaro schnell, da die Charming Extinction Crew noch immer auf Banaro ist. Außerdem wusste er das die Marine auf Water Seven ist und brauchte mal wieder ein paar Gesprächspartner.

-> Go to Water Seven <-

// First Post //

Nach einem 5 jährigen Training und unzähligen Abenteuern im East Blue kehrt Johny Ocean endlich wieder in seine geliebte Innenstadt Banaro heim, wo sich seine bescheidene Hütte befindet. Entsetzt stellt er fest, dass ein Grossteil der Innenstadt zerstört und viel mit Schlamm bedeckt wurde. Dies kümmert ihn jedoch kaum und er weicht mit kleinen Schritten den Schlammplfützen auf der Strasse aus. Das Kann ja wohl nicht wahr sein. Wiso zum Teufel liegt hier überall Schl... Plötzlich bleibt er stehen. Er vergisst den Dreck für eine Weile und sieht verdutzt ein halbes Haus an, wobei die übriggebliebene Hälfte mit Schlamm bedeckt ist. Mit stark zugekniffenen Augen und knirschenden Zähnen versucht er sich selbst einzureden, dass er träumt. Das ist nicht mein Haus.. Nein, nein, nein NEEEIIIN!!! Zögernd öffnet er sein rechtes Auge um sich nochmal zu vergewissern, ob dies wirklich sein Haus ist. Ach du... OH NEIN das IST doch mein Haus! Mit schmollender Unterlippe und zittrigen Händen dreht er einige Runden um die halbe Hütte, die jetzt nur noch ein Schlammhaufen zu sein scheint. Bestürzt lässt er dann seinen Kopf hängen und schlendert miesepetrig richtung Menschenmenge. Da er enttäuscht und etwas wütend beim Gehen auf den Boden starrt, rempelt er einen etwas kräftigen und grossen Typen an. Er schaut auf, blickt dem Mann etwas grimmig in die Augen und lacht plötzlich wieder laut auf, als hätte er alles wieder vergessen. Ach du meine Fresse, was ist denn mit deinem Gesicht passiert?Er lacht den Mann so heftig aus, dass er sich schon den Bauch halten muss und einzelne Tränen fliessen. Sauer ballt der Mann die Faust zusammen und macht sich bereit, Johny mit einer wuchtigen Attacke anzugreifen. Der erste Schlag geht daneben, der zweite auch. Johny erwies sich als sehr geschickter Akrobatiker und so weicht er Schlag um Schlag mit Saltos und Flickflacks aus. Es scheint, als hätte Johny viel Freude daran, den Mann zu demütigen. Doch dann ergreift auch Johny die Offensive und schlägt mit präzisen Stichen in die Nervenzentren der Arme des Brocken. Der schreit auf und befiehlt, Johny solle sofort sagen, was er mit ihm angestellt habe. Jedoch will dieser die Antwort gar nicht wissen und startet erneut einen Angriff mit den Beinen. Doch auch diese schaltet Johny mit seiner Funnybone-Technik aus. Nun liegt der Mann regungslos auf dem Boden und will wissen, was mit seinem Körper geschieht. Johny streicht sich zwei mal über die Schulter und geht dann vor dem Mann in die Hocke. So mein Grosser, reg dich wieder ab. Dein Gesicht war vorher wohl kaum schöner. Ausserdem ist das ein geringes Problem. Denn ich habe gerade mein halbes Haus verloren! Und nun sagst du mir, was hier passiert ist und wer dafür verantwortlich ist. Dann werd ich dich von der Lähmung befreien. Freundlich hebt er den Kopf des Mannes an den Haaren und wartet auf eine Antwort. Also gut also gut... es fand ein mächtiger Kampf statt. Den einen kenne ich nicht aber der Andere war dieser Kaiser. Man nennt ihn Shikei soviel ich weiss. Er war es auch, der mein Gesicht so entstellt hat! Johny weiss sofort, um wen es sich bei dem Kaiser handelt. Natürlich hat er schon viel über ihn gehört. Jedoch fragt er sich, wer so bekloppt ist, sich mit dem anzulegen. Plötzlich schiesst ihm ein Gedanke durch den Kopf. Weisst du denn auch, wo ich den Kaiser finde? Nach dem ihn der Dicke informiert hat, schreitet er entschlossen zum Hafen um den Kaiser aufzusuchen. He kleiner, was ist mit mir?! Johny schenkt ihm keine weitere Beachtung und geht gemütlich weiter. Doch dann denkt er sich, dass er dem Mann wenigstens eine Antwort schuldig ist. Na keine Angst, ich werd ihm einen schönen Gruss von dir ausrichten. Mit hochgestrecktem Daumen verschwindet er in der Ferne. Am hafen angekommen sieht er das Gewaltige Schiff von Shikei. Oh mann, ich tick aus! Das ist mal n geiles Teil! Durch den Anblick des riesigen Schiffes lässt er sich im ersten Moment einschüchtern. Dann reisst er sich zusammen und klopft an den Rumpf, um Entgeld für das beschädigte Haus zu verlangen.

Keine richtige Reaktion auf die Worte Shikeis bringend blickte Jack weiterhin in die Leere. Als Shikei sich dann langsam davon machte um dem Klopfen nachzugehen trabte Jack hinterher. Er zwinkerte dem Typen vor dem Tor zu und grinste fies, ehe er Shikei weiter zum Deck folgte. "Ist mal wieder Zeit...Aber erstmal muss ich wieder warm werden. Hab seit ner Ewigkeit nicht mehr trainiert, nicht das ich noch tot umkippe, weil ich mich nicht warm mache", naja, wahrlich lang war die Trainingspause nicht. Seid seinem Tot nicht mehr. Jack grinste ob dieses makaberen Scherzes. Er packte das Fass Bier und schleuderte es zurück unter Deck. Er blickte zu Shikei "Mit oder Ohne Teufelsfrucht.." und er erweiterte die Frage nach Bedingungen noch "Mit oder Ohne Waffen?", die Frage nach dem Haki stellte er nicht. Nur ein Grinsen blieb übrig. Sich selbst gewidmet. Er knackte mit den Nackenknochen und zog sachte die Kette von den Schultern...Er war heiß auf einen Kampf. Er wollte wieder spüren wie die Muskeln belastet werden, wie sie danach schmerzen. Wollte wieder Blut riechen. Wollte, dass Arme und Beine vom Einschlagen auf den Gegner vollkommen übersäht mit Verletzungen sind. Sehnte förmlich nach einer richtigen Prügelei. Auch wenn das nur ein Training war, Shikei wusste, dass Jack nicht sonderlich rücksichtsvoll war. Er würde nicht mit voller Kraft kämpfen. Aber er würde auch nicht davor zurückschrecken den Gegner vollkommen kampfunfähig zu machen. So wäre der Gegner selbst Schuld, wenn es ihm an Kampftechnin mangelte..

Jack schmunzelte "Schön locker bleiben", er lachte auf. Er strich sich über sein mitlerweile nicht mehr vorhandenen Ziegenbart. Schmatzte daraufhin ein wenig unglücklich über die Abwesenheit des Bärtchens. Dann aber den Fokus auf den Kampf gesetzt. Slater hasste es angreifen zu müssen. Er ballte die Fäuste. Jeder Muskel kam zum Vorschein, die Sehnen wurden sichtbar. Trotz des breiten Körperbaus Slater's schien er immernoch sehr drahtig. Das lag daran, dass die Muskeln perfekt proportioniert und ideal für den Kampf waren. Er wisperte gelassen Spirit Crusher und wickelte die Kette um die rechte Faust. Um einiges langsamer als sonst. Im nächsten Moment machte Jack einen Satz auf Shikei zu. Unterließ es gebrauch von seiner Frucht zu machen. Er sah keinen Sinn darin es jetzt schon zu tun. Als er ziemlich nah dran war, versuchte er sich an einem Schlag. Bei dem er davon ausging, dass er nicht traf. Aber Slater kämpfte immer auf Sparflamme..Bis es nicht mehr anders ging. Der Schlag wurde also in Richtung des Gesichts seines Gegners ausgeführt.

Lightning war ein wenig in gedanken gewesen, sodass sie garnicht mehr die worte Jacks mitbekam. Doch als sie aus ihren Gedanken und ihrerer Vergangenheit wieder auftauchte, waren die beiden Männer auch schon verschwunden. Es war doch schon eine unhöflichkeit, eine Dame ganz alleine in einem Raum sitzen zu lassen und einfach so zu verschwinden, besonders als ein neues Crewmitglied, dass sich auf dem schiff noch nicht wirklich auskannte. mit einem seufzen stand nun die pinkhaarige auf und folgte den dunklen stimmen die sie an deck führten und als sie dort die beiden männer kämpfen sah schüttelte sie nur den kopf und setzte sich auf die reling wo sie wie üblich die beine grazil übereinander legte und die arme vor der brust verschränkte. Na super. Mein bester Freund kloppt sich mit dem Herrn der unterwelt dachte sie sich, wobei der "herr der unterwelt" darauf bezogen war das Jack aus seinem eigenen grab auferstanden ist.

Jack zog die Faust zurück. Die Augen dabei nur halb geöffnet. Wirkte er schon ein wenig gelangweilt, als Shikei nur körperliche Angriffe versuchte. Er wollte aber nicht die Kraft seiner Frucht einsetzen. Wäre onehin ein Risiko mit verbunden, da Sein Gegner ja die Finsterfrucht hatte. Also wisperte er kühl Dysthemia und so peitschte seine Kette zwischen die meisten Tritte, der ein oder andere Tritt wurde nicht von der Kette gestoppt, aber von der Leere, die neben Jacks Körper herrschte. Er schmunzelte. Er drehte sich um die eigene Achse und ließ die Kette immernoch kreiseln. Dabei ließ er die Kette um sich herumkreisen, um eine Art Schutzschild zu erstellen. Dadurch konnte Jack den Angriff von sich ablenken und stand nun grinsend vor Shikei. Noch immer Sparflamme. Langweilig. Er sah zu Lightning "Willst du mitmachen, meine süße...Komm schon her..". Jack wisperte Phoenix Spear und so raste der vollkommen zum Phönix gewordene Jack auf Lightning zu. Zielte dabei auf ihren Oberkörper, wollte sie brutal in den Boden rammen, oder von Deck stoßen. Warum? Weil er es konnte!

Claire schaute Jack geschockt an, als dieser plötzlich auf ihn zuraste und sie treffen wollte. Schnell war die junge frau aufgesprungen, sodass sie auf der Reling stand und dann Jack ausweichen konnte, doch da hatte dann auch gleich Shikei seinen Angriff verhindert, was ihr mehr als gut gefiehl. Warum griffen sie nun sie an? hatten die beiden zu zweit nicht genug spaß, dass sie lieber einen dreier haben wollten? Habt ihr beiden den verstand verloren. Man greift sein Publikum nicht an sie grummelte nur leise und kaum hatte sie auch schon zuende gesprochen, da wurde auch schon gleich die reling zerstöhrt. Shikei wollte sie auch angreifen, was ihr ebenso wenig gefiehl. Um die pinkhaarige bildete sich kurzerhand ein schneesturm und Lightning verwandelte sich in den Eisdrachen, der blau schimmerte und die gefährlich roten Augen aufwies wie in der ersten Stufe. Schließlich waren es die Augen eines Drachen und in der ersten Stufe werden eben die Fähigkeiten eines Drachens auf die Form der Schneejungfrau übertragen, was eben diese augen beeinhaltete. sie wich seiner Attacke aus und landete dann sogleich wieder an Land , wo sie sich sogleich zurück verwandelte. Wahrscheinlich war es gerade nur reine glückssache gewesen, dass Lightnign ausweichen konnte. Männer! fluchte sie und beobachtete das gesehen, aus einer mehr oder weniger sicheren entfernung.

2. Stufe

Slater war ziemlich empört über Shikeis Aktion. Wie konnte er es wagen? Er duckte sich, die Phönixform vorher verlassend unter dem Schlag weg und landete wieder auf Beiden Füßen, als die Wirkung von Shikeis Anziehungskraft nachgelassen hatte. Er sah zu wie Shikei seinen Angriff ausübte und grinste breit. Er zeigte mit dem Finger auf Lightning und sprach "Naja, Du solltest dich zumindest mal beweisen. Ich weiß nicht ob du was drauf hast. Und was dich und deine Person angeht, scheiß ich auf Shikeis Meinung. Und da du mir bisher lediglich auf die Nerven gegangen bist, solltest du dich zumindest im Kampf beweisen können. Sonst weiß ich echt nicht, was du hier willst ", wieder ein Grinsen. Er hatte den Kampf dabei keinesfalls unterbrochen. Er stand perfekt um eine weitere Attacke Shikeis von sich abzuhalten. Er machte einen Schritt nach hinten und sah zu Shikei "kriegste zurück...Verlass dich drauf..", für Slater war das eine Demütigung. Klar, er wurde nicht verletzt. Aber man hatte ihn einfach aus einem Angriff gezogen. Das störte Ihn. Er legte die Kette wieder über die Schultern und wartete ab.