Grove 18 - Der Vergnügungspark

Clout kam gerade von Grove 24. Der Grover war nicht weit von hier entfernt und dort sollt etwas unglaubliches geschehen. Kaiser Kira kämpfte gegen den Samurai Tekka. Clout störte nur und so machte er sich auf den Weg hier her. Ein großer Bogen diente als Tor für den Rummelplatz im Grove 18. Oben war eine pink-grüne Aufschrift, wo "Sabaody Park" stand. Clout ging hinein, weil er neugierig darauf geworden ist. Als erstes ging er an einer Bar und bestellte sich Slush-Eis, was er auch sofort hinunter stürzte. Etwas kühl war es für ihn ja schon, aber Clout versuchte die Kopfschmerzen auszuhalten. Es war sehr voll hier und fast bei jeder Attraktion waren lange Warteschlangen. Sogar die Parkbänke waren meist besetzt. Clout fand aber nach 20 Minütiger Suche eine freie und setzte sich hin. Die Kopfschmerzen waren nun auch weg. Vor ihm schrien Leute, weil ihnen in der Looping-Bahn das Herz in die Hose gerutscht ist. Der Ort erinnerte ihn an etwas.

*Flashback*
Ein kleiner Junge stand auf einer Holzbank. Er hob die Füße um sich zu beschäftigen. Oder war es Nervösität, denn der Junge war auch ganz hibbelig. Ein andere Junge stand an einer Klippe. Um dem Bauch ein Seil gebunden stand er da und schrie: "Bist du bereit? Ich bin der geborene Abenteurer. Der Nervenkitzel ist alles." Der Junge auf der Bank sprang ab und setzte sich ganz gespannt hin. "Du musst verrückt sein, Mondo. Du wirst dich noch verletzen." Ach wein doch nicht Clout. Ich übersteh alles." Dann sprang er ab. Die Anziehungskraft übergab ihm eine besondere Geschwindigkeit. Dann kurz vor dem Aufprall stoppte das Seil und zog Mondo wieder hoch. Das Seil schien elastich sein. Nach eienr Weile hing Mondo ruhig am Seil kopfüber dem Erdboden. "Helf mir hier runter zu kommen." Clout ging zu Mondo, löste das Seil und befreite ihn somit. "Ich sag doch der Nervenkitzel ist allles."
*Flashback End*

Clouts ehemaliger freund wäre am liebsten den ganzen Tag damit gefahren. Was ist eigentlich aus ihm geworden? Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen. Es ist wirklich schon zu lange her. Clout lehnte sich nun zurück und genoss die Aussicht. Dann fiel ihm was ein. Was soll ich eigentlich hier? Ich könnte doch in aller Ruhe die Insel erkunden. Dann amchte er sich auf den Weg zur Küste.

going to:Undead-Rising versetzt eine neue Insel in Angst und Schrecken

cf: Auf den Straßen der Fischmenscheninsel

Hier würde man den Vizeadmiral wohl kaum vermuten. Außerdem war die Marine hier noch gefürchtet. Vor allem Boyka hatte hier einen einzigartigen Ruf. Viele sahen ihn sogar als möglichen Nachfolger von Pedrohks #1. Doch daraus wurde nichts. Boyka sollte kein Admiral werden. Er war zu wenig bereit selbst Entscheidungen zu treffen. Er war ein höriger Soldat der Marine. Ein extrem starker und autoritärer, aber kein sonderlich kreativer. Ein Admiral musste in der Lage sein auch mal unkonventionell zu handeln. Boyka war gar zu Rational für den Posten. Er war zwar ein "Freund" des Großadmirals Genji, doch auch der sah es genau so. Dennoch sah man ihn hier gern. Boyka sorgte immer für Disziplin wenn er hier war. Niemand wagte es sich mit ihm anzulegen. Und dieses mal war Boyka sogar in Begleitung eines ähnlich gefürchteten Mannes. Leo Lionheart, der letzte der Samurai. Die Leute hatten schon gehört, dass dieser den Mut hatte sich Jack Slater zu stellen. Das er der Verlierer des Kampfes war schien aber nicht von Bedeutung zu sein. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Man respektierte eher, dass Leo noch lebte und sogar noch fit war. Sie wussten ja nicht, dass es nur ein Kampf mit Einschränkungen und Regeln war. Als also die Beiden hier auftauchten hatten die Menschen ihre Angst vor der CEC kurzzeitig abgelegt. Jetzt würden nur die Elitetruppen der CEC noch etwas ausrichten können und man sagte, diese befänden sich momentan weit entfernt von diesem Teil der Grandline. Boyka sah sich um "Wir warten hier auf Valentine. Der Admiral wird mit uns zusammen arbeiten" und wieder einmal dachte Boyka nur an Arbeit. Gerade hatten sie noch einen Kampf gegen die CEC gewonnen und Boyka hatte kein Interesse daran zur Ruhe zu kommen oder einfach mal den Sieg zu genießen. Einer der Gründe, wieso er kein Admiral war. Ihm mangelte es an Persönlichkeit. Er wirkte teilweise wie eine Maschine..

Comes From: Auf den Straßen der Fischmenscheninsel

Der junge Leo Lionheart scheint mal wieder Ambitionslos wie immer, doch hinter dieser gelangweilten Wirkung nach außen verbirgt sich das vielleicht größte Ziel der Welt. Er möchte eine Legende werden. Vielleicht sogar größer als Gold Roger. Das würde sich noch mit der Zeit entwickeln, aber für's erste würde das Bündnis mit der Marine reichen um seinem Namen Ausdruck zu verleihen. Ein paar Leute erkannten den jungen Mann sogar wieder. Das letzte mal war er hier als Steve von der CEC ihm einen Handel anbot und damit seinen Namen in der Welt verbreitete. Natürlich würde das den Menschen im Gedächtnis bleiben. Nun ging es, hingegen mehr um die Pläne die Leo und seine Begleitung in die Tat umsetzen mussten. Die Worte des Samurai waren gelangweilt und gleichzeitig provokant wie immer, was aber nicht heißen sollte das sie gegen Boyka gerichtet waren. "Tse. Ich komm mir ja jetzt schon vor wie ein Soldat... Naja ich hoffe er ist so stark wie du sagtest." Kraft war wirklich eine sehr wichtige Eigenschaft um so etwas wie Respekt vom Piraten zu bekommen. Wenige waren stark genug dafür und jene die es waren teilten meist nicht die Ansichten und Prioritäten Leos. Das bedeutet Leute wie Jack und Boyka hatten zwar Respekt, doch dieser war auch nicht so groß, dass sie ihn bemerken könnten. Nun wartete er jedenfalls auf den Mann, welcher genug Macht hatte um einer der 3 stärksten Soldaten zu werden. Dem jungen Piratenkapitän war, aber nicht klar was passieren würde, wenn er kommt. Es kitzelte ihn der Gedanke daran mit diesem man ein wenig sparing zu betreiben...

Boyka wurde so langsam ungeduldig, doch Disziplin war eine Tugend. Er blieb also ruhig stehen, aufrechte gerade Haltung und bereit zum Salut. Wann würde der Admiral endlich eintreffen? Es verging immer mehr Zeit und es schien dem Vizeadmiral, als hätte man die Abmachung vergessen. Nein! Unmöglich. Remy war neben Boyka wohl einer der diszipliniertesten Männer der Marine. Ganz anders als es ein Pedrohks war, der in Boykas Augen nur für seine Teufelskräfte belohnt wurde. Er antwortete Leo schließlich "Er ist zwar ein Logiamensch, was ich nicht gerade gutheißen kann. Doch er hat durch seinen steinernen Willen und seine Kräfte das Potential ein sehr guter Verbündeter zu sein. Er ist ein Marmormensch mit sehr guter Kampfkunst. Ich bin mir noch nicht sicher ob er stark genug ist um unserem Team die Reise in die Neue Welt zu ermöglichen. Doch ich bin mir Sicher, dass wir kaum einen stärkeren Verbündeten finden können!" sprach er also in gewohnt klarem, autoritärem Ton. Dieses Team von Leo und Boyka war schon sehr speziell. Leo war nahezu das direkte Gegenstück zu Boyka. Er legte keinerlei Wert auf Autorität, hatte nur Disziplin, wenn es um das Verfolgen von eigenen Zielen ging und hatte ein loses Mundwerk. Boyka hingegen sah in hohen Instanzen die richtungsweisende Macht, eine Essenz seines Seins, war Diszipliniert wie kaum jemand außer ihm und sprach nur, wenn er was zu sagen hatte. Der Rang sagte genügend aus und jemand der ins einen Augen unter Ihm stand musste sich seinen Worten beugen. Ähnlich waren sie sich hingegen in puncto Sturheit und Hitzköpfigkeit. Jeder der Beiden hatte da seine Spezialität, so war Leo noch sturer als es Boyka sein konnte und Boyka übertrag Leo in seiner Hitzköpfigkeit. Dennoch waren sie aufeinander angewiesen. Denn um den Übermächtigen Feind aufzuhalten, war es nötig sich auch mit Menschen zu verbünden, die man nicht leiden konnte. Boyka sprach weiter "Lionheart. Ich weiß du hast noch eine Rechnung mit dem Phönix offen. Wenn wir es schaffen, ermögliche ich es dir gegen ihn zu kämpfen. Doch wenn das funktionieren soll, bitte ich dich, dich mit Anfeindungen mir Gegenüber zurückzuhalten. Ich ertrage diese dummen Sprüche nicht" und man konnte fast sagen, dass das eine Art Friedensangebot war. Auch wenn es nicht so formuliert wurde. Das er Leo anbot, dass er ihm den Weg freiräumen würde um zu Jack zu gelangen war ein Opfer das Boyka brachte und als Gegenleistung verlangte er in anderen Worten ausgedrückt, dass sich das Verhältnis der Beiden besserte. Klang so doch schon viel Besser. Boyka war einfach kein Mann der großen Worte, wie man sah...
Nun hieß es weiter warten. Wo blieb der Admiral nur?

cf. Marine Ford - Hafen

Der Klang des ratternden Motors vom Sliding Raven, dem pechschwarzen Jetski des Admirals, übertönte die friedliche Atmösphäre des Sabaody Archipels. Valentines Mantel wehte locker im Wind, während sein treuer Begleiter, der Affe Sam, sich an seinen Schulter festhielt. Auch er musste sich erst noch an das neue Vehikel gewöhnen, das Dr. Vegapunk als Fortbewegungsmittel für den frischgebackenen Admiral konstruiert hatte.
Grove 18. Hier am Vergnügungspark wollten sich Leo, der letzte Samurai und Boyka, der Vizeadmiral, mit Remy treffen. Er parkte das Gefährt am Ufer des Groves und machte sich auf zum Gelände des Vergnügungsparks.
Der riesige Affe trottete dem in lässigem Gang daherschreitenden Admiral hinterher, während sich dieser ein paar Züge von seiner Zigarette genehmigte. Nach einigen Minuten Fußmarsch erreichte Valentine den Freizeitpark. Hier sollten Boyka und Leo auf ihn warten.
Remy schnippte seinen Glimmstengel weg und zündete sich den nächsten an, während er seinen Blick über das Areal schweifen ließ und Ausschau nach seinen Verbündeten hielt.
Dann erspähte er etwa hundert Meter weiter 2 kräftig gebaute Männer, die sich allem Anschein nach unterhielten.
Remy und Sam gingen auf die Männer zu und als sie bei ihnen angelangt waren, erkannte Valentine die Gesichter seiner beiden Mitstreiter. "Guten Tag, meine Herren. Mein Name ist Remy Marble Valentine, seit wenigen Wochen Admiral der Marine, sehr erfreut." Er nahm einen Zug vom grauen Qualm des verbrennenden Tabaks und fuhr fort: "Ich war einige Wochen im Urlaub und konnte noch keine Informationen aus erster Hand erhalten über die Geschehnisse auf den Weltmeeren. Über einen kurzen Bericht und unsere genaue Auftragslage wäre ich sehr erfreut, die Informationen lassen aufgrund von Angst vor Spionage selbst im Hauptquartier momentan sehr zu wünschen übrig. Ich freue mich aber sehr auch unsere zukünftige Zusammenarbeit, meine Herren!"
Nach einem weiteren Zug ließ er seine Zigarette fallen und zertrat die letzte aufglimmende Glut mit seinen Krokodilslederschuhen, während er auf Antwort der beiden wartete.

Boyka schien, dass Gespräch mit Leo weiter ausführen zu wollen. Die ersten Sätze waren für Leo natürlich nur unnützes Trivia, welches für ihn nicht der Rede wert war. Diese Worte müssten sich erst im Kampf bestätigen, doch war der Mann ein Admiral, was schon in der Kraft etwas versprach. Doch die nächsten Worte waren interessanter. Es ging um den Phoenix Jack Slater, gegen den Leo noch kämpfen wollte. Boyka wollte ihm bei seinen Kampf unterstützen, also war sich der Samurai bereits von Anfang an klar, dass er ihn ertragen musste. Wahrscheinlich würden sich die beiden besser verstehen, wenn sie ganz und gar unterschiedlich waren, denn dann würde einer der beiden wenigstens nachgeben, aber die nächsten Worte kamen dem Samurai wie ein Friedensangebot vor. Er hat es gelernt mit Boyka zu leben, aber er hatte nicht gedacht, dass der Vize-Admiral so empfindlich gegenüber der Aussagen Leos war. Er sprach nun wieder selbst, weil die Situation es anscheinend verlangte: "Ich werde mich nicht entschuldigen. Aber wenn du es so willst werde ich versuchen mit dir klar zu kommen... Natürlich musst du dich auch etwas anstrengen." Damit war alles gesagt was zu sagen war. Nun würden die Anfeindungen gegenüber Boyka aufhören. Das würde Leo zwar in seiner Art einschränken, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit würde es sich positiv auf die Teamarbeit der beiden auswirken. Kurz nachdem die beiden die Angelegenheit geklärt habe musste er seine Haltung wieder ändernm denn anscheinend hat der Admiral es endlich geschaft zu kommen. Der Samurai hörte sich die Worte des Soldaten an und drehte sich um. "Du hast mich warten lassen... Lass das nicht wieder vorkommen!" Nun verschrenkte er die Arme und verlies sich darauf, dass Boyka ihm von den letzten Aktivitäten der CEC berichten würde. Ihm selbst war es einfach nur ein unnötiger Aufwand, denn der Vize-Admiral hätte es wohl so oder so getan. Lionheart selbst zweifelte an der Tatsache, dass er sich gut mit Valentine verstehen würde, aber seine Kraft war leider benötigt um gegen sein Ziel zu kämpfen. Allein schon seine Anwesenheit machte dieses Team stärker.

Boyka ließ die Worte des Samurai einfach mal Worte sein und beschränkte sich darauf abzunicken. Das wäre dann wohl wenigstens der verbale Waffenstillstand. Damit haben sie schon wieder einen Schritt gemacht. Man muss ja bedenken, dass sie zu Beginn auch den physischen Waffenstillstand erreichen mussten, bevor sie überhaupt miteinander sprechen konnten. Schließlich tauchte der Admiral auf und Boyka salutierte vorschriftsmäßig, anders als es wohl viele andere taten, die nichts von diesen Vorschriften zu halten schienen. Nun galt es die Informationen zu geben "Vize Admiral und Oberster Ausbilder Boyka!". Den Salut beendete er an dieser Stelle und sprach ruhiger als soeben" Der Kaiser und Anführer der CECorporation hat es geschafft den Kaiser Aaron aus dem Weg zu räumen und ist in die Neue Welt gereist. Um weitere Schäden zu vermeiden scheint sich die Weltregierung darauf einlassen zu wollen der CEC Gebiete zu zusprechen die sich noch im ersten Teil der Grandline befinden und deren Privatarmee zu legalisieren, Herr Admiral. Auch der Kaiser Kashira will in Zukunft in Aktion treten. Wenn wir ihn auch noch zum Feind haben sind unsere Chancen gleich 0. Der Donnerfrucht - Admiral.." an dieser Stelle weigerte er sich den Namen auszusprechen "ist bereits in der Neuen Welt und versucht im Alleingang gegen die CEC anzutreten. Ich denke unsere Chancen erhöhen sich, wenn wir zuerst die BRC ausschalten. Denn sind wir erst einmal in der Neuen Welt sind wir von Feinden nur umzingelt. Allerdings wird auch die BRC eine schwere Aufgabe darstellen!" das war soweit alles zum Thema. Boyka war bekanntermaßen ein "Freund" des Großadmirals, sie hatten sogar zusammen trainiert. Aus diesem Grund bekam er Informationen und Aufträge meistens von erster Hand ohne irgenwelche Botengänge die die Spionagegefahr in die Höhe trieben. Was würde Valentine dazu sagen?

Vom Tod Kaiser Aarons hatte er gehört und die Gerüchte, dass die CEC dafür verantwortlich war, kursierten in den Zeitungen. Dass dies aber der Wahrheit entsprach, schockierte den Admiral ein wenig. Einen so mächtigen Gegner hatte die Weltregierung noch nie vor der Brust gehabt. Und dann auch noch in geschwächter Besetzung mit nur einem Samurai der Meere auf ihrer Seite.
Das flapsige Verhalten von Leo ihm gegenüber passte dem Admiral gar nicht, aber nunja, er war ein Pirat, für ihn galten andere Gesetze auf den Weltmeeren. "Ich denke wir kommen schon miteinander zurecht. Es soll ja hier vordergründig eine berufliche Zusammenarbeit sein, zwischen Marine und Samurai besteht ja auch nur eine Coexistenz aufgrund von Immunität eurerseits." entgegnete er Leo mit einem Zwinkern.
Dann wandte er sich Boyka zu. Wenn auch ein etwas strenger Zeitgenosse, war dieser ihm auf jeden Fall sympatischer als der Samurai. Und er antwortete präzise auf seine Frage. Sehr gut. Der Großadmiral musste wissen, warum er ihn an Valentines Seite gestellt hatte. Während er sich eine weitere Zigarette anzündete und die nun leere Schachtel in einen naheliegenden Mülleimer schleuderte, fragte Remy den Vizeadmiral: "Jagd auf die BRC machen. Sicherlich eine schwere, wenn auch machbare Aufgabe. Aber wo sollen wir ansetzen? Haben wir einen Plan, kennen wir den Aufenthaltsort von Kaito und seinen Leuten?"
Remy wollte lieber einen lupenreinen Plan haben, bevor er blindlings ins Unheil stolperte. Daher fragte er besser drei mal nach, anstatt sich mit einer Antwort zufrieden zu geben.

Endlich mal ein Soldat, welcher Leo nicht bereits bei der ersten Begegnung auf die Palme bringt. Marinesoldaten vergessen viel zu schnell, dass Leo keiner Ihresgleichen ist und ihnen auch jederzeit den Rücken kehren darf. Zwar wusste Leo nicht woher diese Toleranz bei einem Admiral rührte, aber die wahrscheinlichste Antwort wäre der Mangel an Ressourcen, welche der Marine zur Verfügung stehen. Dazu kommt noch ein Kaiser, welcher die Macht erhalten hat sich den Mörder eines Admirals zum Untertan zu machen und der sonstige mangel an Piraten die den Mumm aufbringen sich auf die benachteiligte Seite zu stellen. Jedenfalls war es Leo so lieber, weswegen er auch nicht auf die Worte Valentines einging. Er saß sich jedenfalls auf den Boden, wenn man dies wirklich noch Boden nennen dürfte und überblickte die Umgebung. Bisher hatte die CEC wirklich überall wo er war ihre Ohren. Selbst an den Orten wo sie ihn nicht störten hörte man kurz nach seiner Abreise Gerüchte über Aktivitäten in dieser Umgebung. Wahrscheinlich rührte deswegen ein schlechtes Gefühl im Samurai, welches er irgendwie zu besänftigen hoffte. Anscheinend schien es recht ruhig für einen Vergnügungspark, was vielleicht etwas damit zu tun hatte, dass die Menschen nicht immer so viele berühmte Persönlichkeiten zu Gesicht bekamen. Ein Samurai, ein Admiral und ein berühmter Vize-Admiral an einem Ort. Soetwas sah man normalerweise nur bei wenigen Gelegenheiten. Nämlich dann, wenn die Regierung irgendetwas großes Plante. Nachdem er sich die Umgebung genauer angesehen hatte wendete er seinen Blick auf die beiden Soldaten die gerade ihre nächsten Schlachtpläne austauschten. Im grunde genommen war dies uninteressant, aber dennoch hoffte der Pirat, dass sie sich etwas nettes einfallen lassen. Hauptsache die starken Gegner lassen durch die Machenschaften der Marine nicht nach.

Stand einfach weiter da. Keine wirkliche Regung war zu erkennen. "Wir wissen weder genau wo sich die BRC aufhält, noch wo wir anfangen sollen. Aber die Sache ist doch die. Noch geringer sind unsere Chancen tatsächlich einen erfolgreichen Anschlag auf die CEC zu verüben. Wir sind nicht einmal befugt deren verschiedene Sitze im ersten Teil der Grandline aufzusuchen. Doch Sie, Valentine. Sie als Admiral hätten da vielleicht die Entscheidungsgewalt? Immerhin befinden wir uns in einer Art Krieg." Da wollte Boyka doch tatsächlich die Möglichkeit regeln zu brechen. Dafür musste er erst darlegen wie Ausweglos die Situation war. Die BRC würden sie nie einholen. Und die wirklichen Spitzen der CEC waren umso weiter entfernt. Doch die CEC hatte sich so weit ausgebreitet, dass man sie an vielen Orten angreifen konnte, ihnen so auch Botschaften übermitteln konnte. Und Jack ließ nie auf sich warten, wenn es um eine Herausforderung ging. "Dann könnten wir eine Zentrale der CEC übernehmen und direkt das Hauptquartier des Konzerns kontaktieren. Wir werden es so hinstellen, das der Samurai Lionheart sich für das Schwert bedankt und Jack herausfordern will". Noch immer jagte es Boyka einen Schauer über den Rücken wenn er daran dachte, das die CEC irgendetwas mit Leo plante. Dieser Kerl war ungemein stark. Er war einer der stärksten Kämpfer überhaupt auf der Grandline. Er könnte gar den Admiral Remy bezwingen. Und sein neues Schwert machte ihn sogar Boyka überlegen. Zumindest auf dem Papier. "Wenn es soweit ist, wird er es uns unter Umständen ermöglichen die Neue Welt zu bereisen. Herr Admiral. Sie und Ich müssten uns dann allerdings unerkenntlich machen und als Lionheart Piraten getarnt durch die Fischmenscheninsel.." So könnte man wenigstens in die Neue Welt. Doch der Plan war überhaupt nicht ausgereift und es war nicht einmal klar ob es Chancen auf erfolg gab..Das stand alles in den Sternen.

Sich dem Samurai unterordnen? Unheimlich sympatisch war der Kerl Remy nicht, aber hoffentlich war er dafür wenigstens loyal. Ein Überraschungsangriff, falsche Identitäten, das könnte spannend werden. Remy nickte. "Es geht hier um ein größeres Ziel. Dafür muss man Stolz, persönliche Interessen oder Abneigungen oder vielleicht sogar das eigene Leben beiseite legen und alles daran setzen, dieses Ziel zu erreichen. Und dieses Ziel ist die steinharte Gerechtigkeit, dieses Piratenpack muss für seine Schandtaten büßen."
Die CEC war Valentine schon lange ein Dorn im Auge. Noch bevor sie beide Kaiser waren, waren sie der Marine und auch Remy selbst auf der Nase herumgetanzt. Aber Rache war kein Motiv, dem er nacheiferte. Er wollte einfach nur Gerechtigkeit und das nicht nur sich selbst, sondern der Welt gegenüber.
"Wir fahren in die Neue Welt! Dort suchen wir die erste CEC-Zentrale, die uns in die Finger gerät und machen ausfindig, wo sich Slater und seine Mannen aufhalten! Vizeadmiral Boyka, habt ihr ein Schiff?", fragte er den finster dreinschauenden Kämpfer, während er seine aufgerauchte Zigarette über die Schulter wegwarf und damit beinah den Menschengroßen Affen traf, der schnell zur Seite sprang.
Remy freute sich auf die Mission und an der Seite von Boyka und Leo zu kämpfen. Er war gespannt, was beide so auf dem Kasten hatten.

Immernoch auf dem Boden sitzend wurde auch Leo nun auf das Gespräch aufmerksam. Die beiden wollten den jungen Mann für einen Undercover-Einsatz nutzen? Normalerweise würde sich der Pirat niemals so ausnutzen lassen, aber im Nachhinein war er es immerhin der von der Unterstützung beider profitiert. Nur wenige Bedenken gab es. Er stand auf und gesellte sich wieder zu den Marinesoldaten, dabei ernst schauend und mit folgenden Worten auf den Lippen: "Mir gefällt die Idee, aber ich sollte euch darauf aufmerksam machen, dass die CEC ein florierendes Infonetzwerk hat. Aus diesem Grund müsst ihr euch während ihr als Mitglieder meiner Crew segelt von allem entledigen, was eure Identität offenbaren könnte." Nun deutete der Lionheart-Pirat auf den großen Affen, der schon die ganze Zeit den Admiral begleitet hat. "So ein Lebewesen sieht man nicht alle Tage und wie ich den Gegner einschätze ist er über ihn bereits informiert. Ich hoffe das ist kein Problem für euch." Der Plan war wirklich gut. Endlich würde auch Leo im Vordergrund stehen und sein Gesicht würde wieder bekannter werden. Aber auch wollte er die Möglichkeit mit dem Piratenkaiser Slater zu reden. Zwar gab es bereits eine Gelegenheit dazu, doch haben seine letzten Aktionen ein paar Fragen aufgeworfen. Es war nur selbstverständlich, dass der junge Mann eine Antwort auf diese suchte. Nach kurz blickte er seine Verbündeten an und musste noch eine Frage loswerden: "Yuri... Woher wusstest du woher mein Schwert ist? Ich kann mich nicht erinnern dir etwas darüber gesagt zu haben." Anscheinend waren Piraten nicht die einzigen mit einem guten Informationsnetzwerk, aber diese Angelegenheit war eine Frage wert.

Boyka nickte nur und sprach "Also gut. Eine Zentrale in der Neuen Welt. Noch besser. Durch die Fischmenscheninsel kommen wir wie gesagt, mithilfe Leos. ". Das würde riskant werden. Immerhin waren die Gegner nahezu überall. Spione, ob verdeckte oder offene. Kämpfer, Elitetruppen, Privatarmee oder einfach nur die Industriellen. Die, die für die CEC die Waffen herstellten. Es war schon fraglich ob Jack überhaupt noch das One Piece brauchte um sich als den König der Piraten betiteln zu dürfen. Es hatte wohl nur noch symbolischen Wert, denn Reichtum, Macht und Ruhm? In der Piratenwelt gab es niemanden der Jack da das Wasser reichen könnte. Niemanden, bis auf seinen engsten Verbündeten. Kaito hatte nach der Aufgabe der Revolution an Macht und Einfluss verloren. Es war an der Zeit das Gleichgewicht wieder herzustellen! Leos Frage freute Boyka, da hatte der Junge Kerl doch endlich mal mitgedacht "Kommt es dir nicht komisch vor, Lionheart? Als wir auf der Insel waren, haben sie nur mich angreifen wollen. Als du Jack in Holiday Island aufgesucht hast, hat er dich am leben gelassen und wenig später in Whiskey Peak, rekrutiert die CEC im Beisein des Samurai Leo Lionheart und Niemand erzählte von einem Kampf zwischen dir und den Piraten...Entweder, die CEC spielt ein spiel mit dir...oder aber du stellst dich in ihre Dienste, eben für Schwerter wie dieses. Du hast gerade bestätigt, das ich recht habe..Ich traue dir nicht mehr wirklich Leo, aber du bist unser einziger Weg zur CEC Spitze" schon harte Worte. Aber Leo wollte eine Antwort und die bekam er. Leo musste doch selbst komisch finden, dass die CEC einen Samurai unterstützt. Ihn mal so gar nicht zum Feind nimmt, oder nicht? Und Angst war es sicherlich. Wenn es etwas gab, das furchtloser als Boyka oder Leo selbst war..dann war es wohl die CEC. Nun, mit Remy an ihrer Seite würden sie es vielleicht endlich schaffen! "Also Lionheart. Du sagtest etwas von ablegen?"

Der Affe konnte nicht mitkommen, da hatte Leo Recht. "Sam, du wirst den Sliding Raven nehmen und zurück zum Hauptquartier fahren und dort auf unsere Rückkehr warten müssen. Ich hoffe du verstehst das." sagte der Admiral zu dem menschengroßen Affen. Dieser nickte und machte sich sofort auf den Weg zum Ufer, wo das Jetski des Admirals geankert hatte. Remy selbst wandte sich nun wieder Boyka und Leo zu. "Also von mir aus können wir losfahren. Wo sollen wir zuerst angreifen?" sprach er zu ihnen mit einem Lächeln.
Dann warf er seinen Marine-Mantel zur Seite, zog Hemd sowie Weste aus, kramte eine Mütze und eine Sonnenbrille aus der Hosentasche und setzte beides auf. So stand er nun vor ihnen: die langen Haare unter einer Mütze versteckt, die Augen von der Brille verborgen, freier Oberkörper und lediglich Handschuhe an den Händen. Er zündete sich eine Zigarette an, atmete den Rauch ein und sprach dann zu seinen Kollegen: "Ich denke so erkennt mich niemand mehr auf den ersten Blick. Zudem bin ich ab jetzt Iwan, die Felsenfaust, treues Mitglied der Lionheart-Piratenbande!"
Mit einem Lachen beendete er seine Verwandlung vom Admiral zum Piraten. Remy war nun für die Reise gewappnet und freute sich auch darauf. Das könnte wirklich interessant werden.

Leo sah sich die Verwandlung von Valentine an und musste direkt anfangen zu lachen. "Langsam wirst du mir sypmatisch!" Er blickte noch einmal zu Boyka und sagte: "Zieh dich auch um! Danach klauen wir uns ein Schiff und lassen es beschichten. Oder hat einer von euch etwas vorbereitet?" Ihn kümmerten die Worte Yuri's recht wenig. Er konnte Ler misstrauen, wenn er wollte. Doch sollte dieser Vertrauensmangel die Mission nicht gefährden. Das war die einzige Bedingung, denn dem Piraten war eine rein geschäftliche Beziehung mit der Marine sowieso lieber. Beinahe hätte er diese Prinzipien vergessen, aber den Dank für diesen Weckruf war Leo dem Vize-Admiral wohl schuldig. Nun war auch das Vertrauen in Boyka gesunken, was unter umständen Schwierigkeiten bereiten könnte. Dennoch würde das Team wahrscheinlich auch so durch die Fischmenschen Insel kommen. Danach mussten sie sich nur noch um die nächsten Stiefellecker des Kaisers kümmern. Der junge Piratenkapitän wartete auf die Antwort der beiden Soldaten. Normalerweise sorgten diese für jeden Fall vor, also konnte er sich sicher sein, dass er dieses mal nur auf die beiden Zählen musste.

Boyka beobachtete das Schauspiel. Interessant wie schnell und präzise dieser Admiral doch zu Handeln vermochte. Es war nicht immer nur die Kampfkraft die einen Mann zum guten Admiral machte, nein, zeitweilen war es auch die anderen Fähigkeiten. Disziplin war immer gut, doch Boyka war sein Ego immer im Weg, das war der Grund wieso er wohl noch kein Admiral war. Mit einem murren bewegte er sich in Richtung eines Kleiderstandes, welche in einem Vergnügungspark so gut wie immer voll mit Ramsch war. Doch völlig egal, Boyka zog sich einfach an, was er fand. Ein lila T-Shirt mit einer Sonne darauf, die eine Sonnenbrille trug. Eine Schande, so etwas. Dann eine weiße Cap auf der passender Weise die gleiche Sonne zu sehen war. Das massive Muskelgewebe dehnte das T-Shirt bereits jetzt bis an sein Limit, das war wohl der Grund, wieso Boyka so gut wie immer oben ohne herum rannte. Aber mit dem Shirt, würde man seine Tattoowierungen nicht sehen. Es war also wichtig. Er ersetzte die Trainingshose durch eine enge Blue Jeans und auch Barfuß durfte er nicht bleiben, so zog er die Sandalen an, wickelte sachte die Bandagierung von seinen Händen, die ebenfalls ein Merkmal des Vizeadmirals war. Frisur, Oberkörper und alle anderen Merkmale waren nun versteckt. Weiter grummelnd sprach er "Scott Adkins - der Sonnenkämpfer" ...und hatte sogar mit dem Namen einen Gegensatz zu sich selbst erschaffen. Der grimmige Kerl versuchte es sogar mit dem Anziehen seiner Mundwinkel. Das scheiterte allerdings relativ früh, also beugte er einfach seinen Kopf um damit nicht aufzufallen. "Wir können nicht mit einem Marineschiff zu der Insel und behaupten wir sein Piraten, Lionheart. Also nein, mit so etwas kann ich nicht dienen. Du als Pirat wirst wohl geübter darin sein andere zu beklauen, also besorg du ein Schiff!" als würde es nicht reichen, dass er sich hier mit dem Outfit zum Affen machte, da verlangte der Samurai ernsthaft, dass Boyka ein Schiff stehlen würde? Naja, die Beiden waren teilweise wirklich wie Feuer und Wasser, aber die Synergie war perfekt. Und auch Remy passte perfekt in das Team. Seine Disziplin und Kooperationswilligkeit machte ihn zu dem perfekten Teammitglied. "Scott" ging nun also einige Schritte in Richtung Hafen. Das lila stand ihm komischerweise sogar ganz gut. Er sah tatsächlich aus, wie ein komplett anderer. Nie würde jemand, der von Boykas Charakteristik wusste erwarten, dass er für eine Mission so herumlaufen würde. Die Tarnung war perfekt!. "Und dann würde ich den Herrn Admiral darum bitten bei Ankunft in der Neuen Welt weitere Instruktionen zu geben. Ich denke mal, sie haben bessere Informationen über die Begebenheiten an diesem Ort" sprach er dann. War er etwa beleidigt? Schon wieder? Mürrisch war er in jedem Fall. Seine Laune war grässlich.

Leo grinste und sah sich noch einmal nach einem Hafen um. Während dessen sagte er Boyka: "So lange du Angst vor solchen kleinen Dingen wie Diebstahl hast wirst du diese Rolle nicht spielen können! Geb dir etwas Mühe verdammt!" Natürlich war die Aussage mit einem sarkastischem Unterton versehen, doch musste Boyka die Rolle des Piraten wirklich überzeugend spielen, wenn diese Mission gelingen sollte. Nun machte er sich auf den Weg zu einem Hafen um dort ein Schiff zu stehlen und es zu einem Beschichtungsmeister zu bringen. Der den er das letzte mal beauftragte war nicht schlecht. Dieser würde sich sicher freuen so kurz nach dem letzten Auftrag einen neuen zu haben. Er drehte sich zu seinen neuen Crewmitgliedern um und rief Remy zu: "Valentine! Bring Boyka bei wie man die Nummer überzeugent rüberbringt! Ich bin bald wieder da..." Es würde nicht lange dauern bis sie am Meeresgrund sind. Wenig später würden sie auf der neuen Welt ankommen und dort gegen die CEC kämpfen. Dann wäre es nur eine Frage der Zeit bis Leo seinen Kampf gegen Jack erhält und antworten sammeln kann.

Goes To: Fischmenschen-insel

Boyka knackte mit dem Nacken, knackte mit den Fingern und sagte "Lets Go", getreu seiner neuen Rolle als Scott Adkins dem Sonnenkämpfer. Er nickte Remy zu "Dann ab zur Fischmenscheninsel" und dann ging er los. Folgte Leo, der ein Schiff organisiert hatte, betrat das Schiff und stellte sich mit dem Armen verschrenkt inmitten des Decks. Nun begann die Reise und es würde sich in Zukunft heruasstellen ob die Mission glücken würde oder aber zum Scheitern verurteilt war. Es würde endlich zu Ende gehen. Endlich würden sie den Mann stoppen, der die Welt in Chaos stürzte. Oder aber bei dem Versuch sterben. Alles oder Nichts, das war es worum es ging


GT: Fischmenschen-Insel

Gut, dann sollte es wohl nun los gehen. Unfassbar wie schnell dieser Leo ein Schiff besorgt hatte. Remy hoffte inständig, dass man diesem Ex-Piraten vertrauen konnte. Samurai hin oder her, letztenendes floss immer noch das Blut eines Seeräubers in seinen Adern. Aber nunja, er war die einzige Chance für Boyka und ihn, an die CEC heranzukommen, was kein einfaches Unterfangen werden würde.
Remy zündete sich eine weitere Zigarette an. Hoffentlich würde ihn seine Kettenraucherei nicht enttarnen, aber er brauchte den sanften Qualm einfach zur Entspannung. Ein Laster durfte jeder Mensch haben und wieso sollte Iwan, die Felsenfaust, aus der Lionheart-Bande nicht auch rauchen dürfen. Remy lächelte. Das würde sicher spaßig werden. Seine erste große Bewährungsprobe als frischgebackener Admiral. Und Boyka war ein etwas eigener, aber trotzdem irgendwie netter Typ, auf den man sich sicher verlassen konnte.
Zusammen mit Leo waren die 3 ein extrem starkes Team, das die CEC ordentlich aufmischen konnte. Also los, die Reise zur Fischmenscheninsel konnte beginnen.

gt Fischmenscheninsel