Grove 25 - Der Human Shop

cf: Grove 24
Die gesetzlose Zone, sie war ideal für einen Mann wie Jack. Der Freshman, Yuki und er standen vor dem Auktionshaus wo kräftig Menschen zu Spottpreisen verkauft wurden. Der Kaiser knackte mit den Nackenknochen und grinste breit, als eine große Masse an Passanten den Weg freiräumten. Viele Supernovae waren hier aufzutreffen. Doch keiner von ihnen würde es wagen Jack im Weg zu stehen. Zumal er in Begleitung 2er Starker Mitglieder seiner Division war. Manche wussten wahrscheinlich sogar, dass auch sein Partner, Shikei hier mit seinen Leuten war. Eisenkette wartete noch ab, vielleicht würde ja jemand nachkommen. Shikei sollte den Samurai im Alleingang fertig machen. Die Anderen sollten sich so langsam zum Treffpunkt bewegen. Der Freshman hatte derweil wieder ein hübsches Mädchen in ein Gespräch verwickelt und versprach ihr das Blaue vom Himmel. Der Chef der Charming Extinction Corporation hatte momentan selbst nichts besseres zu tun und schlug wie wild geworden auf den Piraten ein, der ihn gerade BEINAHE angerempelt hätte. Auch Yuki konnte Jack nicht daran hindern. Sie war nur ein Teil der FPC, weil sie Rang und Namen hatte. Nicht etwa, weil Jack sie besonders toll fand. Darum hielt sie sich dann wohl auch ausreichend zurück. Als immer mehr Piraten auftauchten, die wohl zu der Crew des soeben verdroschenen Piraten gehörten, reihte sich auch der Freshman ein und stellte sich neben Jack und Yuki auf. Jack sprach kalt "Wer von euch Jungs hat lust auf ein bisschen Action...". Im Prinzip standen die Piraten unter dem Kommando der Kaiser...und aus Respekt oder Angst brüllten sie auch sofort los. Und das Chaos nahm seinen Lauf. Jegliches Mitglied der Weltregierung sollte dieses Grove unbedingt meiden. Es könnte übel enden. Grundlos wurden Zivilisten erschlagen, Häuser in Brand gesteckt und so weiter. Nur Jack und der Freshman mischten sich nicht ein. Was diese Aktion sollte? Jack wollte seine Macht und seinen Einfluss testen..Oder so ähnlich

Ein Mann, welcher lange nicht zu sehen war und auch kein besonders bekannter Pirat war war ebenso an diesem wunderschönen Ort angekommen, er hatte für die Verhältnisse des Archipels ein verdammt geringes Kopfgeld mit gerade ein Mal 26 Millionen Berry, doch ist er ja auch 1 ½ Jahre untergetaucht und hat nur trainiert immer und immer wieder. Da kam plötzlich diese Herde von bekloppten auf Sagi zu, welche wohl auf Ärger auswahren, gerade als sie eine Frage schlagen wollte, war Sagi zu stelle, mit einer Geschwindigkeit welche beinnah an die von Soru heranreichte, schaffte er es den Angriff zu verhindern, mit seinen Händen fing er die Schwerthiebe dieser Typen ab. Scheinbar fand er die Aktion des Kaisers gar nicht so lustig. Er stößt beide Gegner mit einem einfachen Handflächenstoß weg, die Beiden scheinen dies gar nicht so lustig zu finden und wollen erneut angreifen, doch dies ist nun weit Gott nicht die Beste Idee welche sie haben konnten, denn plötzlich bekam sie einen Tritt genau ins Gesicht, mitten in der akrobatischen Einlage sagte Sagi. „Amada“ Als er wieder gelandet war wurde deutlich, dass dieser junge Mann jetzt kein Durchschnittstyp war. Doch wie besonders er ist wurde noch gar nicht deutlich. Doch sollte er Jack auffallen, denn immerhin flogen die getroffenen 2 Piraten auf genau diesen und den Freshman zu. Der Shonda Spross steht also wieder auf und hilft er Frau aufzustehen, welche es dann auf schafft zu verschwinden. Doch wie sieht dieser „Retter“ in der Not eigentlich aus? Nun ganz einfach schwarze Haare, welche die Stirn bedecken und fast ein Augen verdecken. Sommersprossen um die Nase herum und natürlich Piercings im Gesicht, in der Nase ein Septum und in den Lippen 2 Piercings, jeweils eins links und rechts. Die Kleidung bestand aus einer blauen Lederjacke, mit einem schwarzen T-Shirt darunter. Die Hose war eine Jeans, welche genug Bewegungsfreiraum lies, allerdings auch schon ziemlich zerschlissen aussah. So schaute er zu dem Kaiser, allerdings nicht lange, er schaute sich lieber um. Einige Piraten in der Nähe des ehemaligen Fog Mitglieds hatten aufgehört auf die Leute einzuschlagen, starrten auf den jungen Mann und dann zum Kaiser mit der Eisenkette. Was würde hier gleich passieren? ~Wie ich diese Gegend hasse, was macht eigentlich einer der Kaiser hier? ~

Jack beobachtete das Geschehen und erfreute sich an jedem weiteren Geschrei. Die Umgebung wurde in Schutt und Asche gelegt und plötzlich flogen 2 Männer aus den Crews der Supernovae auf Jack und den Freshman zu. Überraschend. Das musste ein ziemlich fähiger Pirat sein Unwesen treiben. Der Freshman konnte die Beiden natürlich durch einen Windstoß und harten Schlägen zur Strecke bringen, bevor sie Jack zu nah kamen. Dieser war schon ein wenig verwundert. Wieso lehnte sich der Kerl denn gegen Jack auf? Man musste entweder sehr mutig oder verrückt sein um sich gegen den Kaiser und Anführer, der laut Berichten der Medienwelt, dominantesten Macht der Welt zu stellen. Er war nicht nur Kaiser und Kapitän einer unglaublich starken Bande. Er war auch der Chef der Charming Extinction Corporation. Womit sogar ein weiterer Kaiser in seinen Reihen war. Und dieser einsame Wurm stellte sich Jack entgegen? Der Freshman wollte bereits angreifen, doch Jack reagierte ungewöhnlich gelassen "Ey Punk! ".das musste sich der Typ nun wohl gefallen lassen, für Piercing, Tattoos & Co - Und das obwohl, Jack eine Zeit lang selbst sogar noch übertriebener aussah "Willst du kämpfen und sterben, oder fliehen und sterben?". Naja. Wirklich eine Verbesserung der Situation würde keine der Beiden Möglichkeiten hervorrufen, für den ehemaligen Fog Piraten

Sagi fand es nicht gerade unbeeindruckend wie dieser typ neben dem Kaiser die Beiden einfach so abwehrte. Doch was sollte man erwarten, immerhin war er ja mehr oder weniger die rechte Hand des Kettenschwingers. Als er dann direkt angesprochen wird, schaut er dem Kaiser direkt in die Augen, mustert ihn und sagt dann einfach nur: „Death before dishonor, motherfucker!“ Für alle Leute die nicht so bewandert in Englisch sind, es heißt Tod bevor man entehrt wird. Diese Aussage war scheinbar sehr eindeutig, er weis, dass er den Kampf wohl kaum gewinnen kann, doch zumindest kann er ihm Kontra geben und einige Menschen können wieder verschwinden. Dass mit dem Punk nahm er einfach mal so hin, diese Bezeichnung musste er sich schon oft anhören und war wahrscheinlich gar nicht Mal soweit von der Realität entfernt. Wie dem auch sei, würde es gleich wirklich zu dem Kampf kommen? Die Situation von dem bisher kaum bekannten Piraten wäre, dann wahrscheinlich verdammt brenzlich. Man würde sehen was passiert, Sagi ist bereit egal was kommt, er wird sich dem Kaiser wenn es denn sein muss ohne Furcht entgegen stellen. Die meisten Gegner machten eine Art Kegel um Jack und den Shonda Spross, scheinbar wollte keiner etwas verpassen, wenn der Mann mit der Phoenixfrucht loslegen sollte, allerdings auch nicht in der Nähe stehen, denn dies könnte tödlich enden. Aber zumindest einen Vorteil hatte der junge mit den Tattoos, niemand wusste um seine Fähigkeiten!

Jack lachte auf "Eier haste, das muss man dir lassen...Nur werde ich nicht gegen jemanden Kämpfen, der weder Rang, noch Namen hat. Das wäre vielleicht Verschwendung von Potential", sprach er dabei und warf sich eine Zigarette in den Mund. Die Piraten wurden ruhig. Sie waren alle überrascht von Jack's Reaktion. Wieso tötete er sein Gegenüber nicht einfach? Eisenkette sprach weiter "Du wirst gegen den Freshman kämpfen. Verlierst du...bist du tot. Gewinnst du, darfst du Teil meiner Crew werden..oder gegen mich kämpfen". Ein breites Grinsen legte sich dann über das Gesicht des Kaisers, der dann ein paar Schritte nach hinten machte. Ein Boxer der mit Wind und "Minze" kämpfte, gegen einen Capoeirakämpfer der mit Feuer kämpfte. Gut, Jack wusste das nicht und der Freshman genauso wenig. Aber das könnte den Kampf vielleicht schnell unterbrechen. Jack suchte seit einer gefühlten Ewigkeit nach einem weiteren Feuer-experten. Dann endlich könnte Jack die FPC "die heißeste Crew aller Zeiten" nennen. Der Freshman machte einen Schritt nach vorn "So, Kumpel. Ich hab keine Ahnung wie gut du bist. Aber ich würde dir raten dich ein bisschen reinzuhängen. Sonst landest du nach 1-2 Schlägen im Dreck und wirst die Welt nie wieder sehen...wär doch schade?". Nach einem Grinsen kam die Technik Freshman Steve & The Funky Jab Combo, bei der ein Starker Luftdruck aufgebaut wurde und Steve immer wieder mit der linken Faust auf Sagi zuschlug, die Luft sollte dabei die Abwehrbewegungen des Gegners einschränken. Nach einigen Fürhandschlägen raste die extrem harte rechte auf Sagi zu. Wie würde der eher unbekannte Pirat reagieren?

Sagi scheint dem Kaiser ungewollt imponiert zu haben oder zumindest so ähnlich. Doch scheint auch er nicht damit gerechnet zu haben so gut wegzukommen bei der Sache, als sich dann plötzlich dieser scheinbar boxende Typ vor dem No Name Piraten aufbaute, lächelte er nur leicht und stellte sich bereit in seine Kampfposition, dabei bewegt er sich die ganze Zeit rhythmisch. Da kommen doch auch die ersten Schlag und bereit jetzt zeigen sich erste markante Sachen des Kampfstils von Sagi, denn er weicht den Schlägen nicht aus wie es ein normaler Kämpfer machen würde, er macht einen Flik Flak nach hinten, natürlich hätte die Luftstöße treffen können doch macht sich hier das nächste Merkmal bemerkbar, er hat sich auf den Schlagrhytmus seines Gegners eingestellt, dass bedeutet also immer wenn der Jet nach vorne kommt ist Sagi gerade am niedrigsten Punkt angekommen, so dass der Luftstoß einfach über ihn drüber geht. Doch dann ändert sich etwas, die rechte Faust soll kommen und diese hatte nun wieder eine andere Geschwindigkeit, sodass er nun genau getroffen werden würde, wenn er kein Bewegungswunder wäre. Der Schlag kommt und würde den Shonda treffen jedoch nimmt dieser beide seiner Hände und presste diese auf die Faust seines Gegners. Durch die extrema Armkraft welche Boxer nun mal haben ist es dem Capoeirakämpfer möglich einen Handstand auf dem Arm seines Gegners zu machen, doch als würde dies nicht reichen beginnt er auch direkt mit einem Konter, denn er bewegt sich praktisch weiter wie bei einem Rad, so dass die Füße auf den Kopf des Gegners schlagen sollte. Mit dieser Aktion würde er sich auch direkt wieder von Steve abdrücken und so etwas Distanz aufbauen und wieder seine Grundposition einnehmen. Ein Mannöver welches sicherlich kaum jemand bisher auf der Welt hat sehen dürfen, doch für den Piraten mit einem Kopfgeld von 26 Millionen Berry ist dies Alltag.

Steve sagte dann Fresh Move und schob den Angriff mit einem gut platzierten Windstoß soweit von sich, dass er mit einem Satz zur Seite problemlos ausweichen konnte. Steves Oberkörper war sehr beweglich, als Boxer. Und die Beinarbeit machte ihn schnell und wendig. Dank dieses Manövers dürfte Sagi sich nicht einfach so abstoßen können und würde ins Leere fliegen. Könnte ein Problem für Folgende Aktionen sein. Doch was geschah jetzt? der Freshman ging dann auf Jack zu und warf sich ein Minzbonbon ein "Der kämpft nicht, der hampelt nur...den können wir vergessen" und brach den Kampf einfach an dieser Stelle ab. Jack lachte auf. Steve schien keine Lust zu haben sich anzustrengen. Genau so hatte Jack keine Lust sich jetzt mit Steve zu streiten. Er schob Steve bei Seite und sprach "Dann mach ich den Burschen jetzt fertig, damit wir hier weiter machen können". Jack hatte zwar noch nicht abgeschlossen, mit Sagi. Doch dieser schien tatsächlich nur hin und her zu hampeln und keine Konsequenten Angriffe durchzuführen. Jack wusste, dass das nicht alles sein würde. Doch Steve würde ewig brauchen um es aus dem Gegner herauszukitzeln. Also wisperte Jack Come To Daddy und jagte die Kette in enormen Tempo immer wieder auf den Gegner zu, bis er nach ca. 6 Schlägen zum Phönix wurde Phoenix Spear wisperte und als dieser Phönix auf Sagi zuraste.
Nun würde sich zeigen ob Sagi wirklich etwas konnte. Kein normaler Kämpfer würde dieser Angriffskombination entkommen. Ein sehr guter Kämpfer, für den Jack sein Gegenüber hielt, würde sich schon anstrengen müssen um gerade mal den Ketten auszuweichen und sich enorm anstrengen um dem Phönix etwas entgegen zu setzen.

Der Freshman hatte also keine Lust mehr, doch was war nun eigentlich aus dem Abstoßmannöver von Sagi geworden? Nun ja er flog wirklich im ersten Moment ziemlich ins Leere und wusste auch noch nicht genau was passieren würde, er schaffte es jedoch sich zu fangen und kontrolliert zu landen, was nichts anderes bedeutet als dass er sich bei der Landung abrollt und direkt wieder Kampfbereit ist und dies muss er auch sein, denn da kam auch schon die Kette von Jack. „Ciao“ Sagte er nur und verschwand, durch diese Technik erreichte er fast die Geschwindigkeit von Rasur und schaffte es so den Kettenschlägen auszuweichen, jedoch kommt da schon das nächste Problem auf ihn zu und dies in Form eines brennenden Vogels. Da er den Ketten ausweichen musste konnte er auch nicht direkt einfach wieder lossprinten, dafür wäre einfach zu wenig Zeit gewesen. So blieb ihm keine Wahl. Er blieb stehen und alle dachten schon er hätte seine Niederlage akzeptiert doch dem war nicht so, weis Gott nicht. Kurz bevor der Kaiser seinen Körper mit der enormen Geschwindigkeit rammen konnte, löste er seinen Körper in Flammen auf, diese setzten sich wenige Meter weiter dann auch wieder zu Sagi zusammen. Doch dieser scheint nun auch etwas weniger herumzuhampeln, als viel mehr ernst zu machen. „Fire Clutch“ Diese Technik bringt ihm im Endeffekt „nur“ dass er und sein Gegner von Flammen umschlossen werden, jedem normalen Gegner würde dies schnell zu heiß werden. Jedoch Jack wohl kaum und als Feuervogel schon mal gar nicht. Dennoch hatte diese Technik auch ein sehr hohes defensiv Potenzial, als auch offensiv Potenzial. So bildet sich ein Ring um die beiden Kämpfer, der Fluchtweg nach oben wäre natürlich weiter offen für den Kettenschwinger. Er steht nun wieder gelassen da, im Kreis der Flammen, noch immer ist ihm bewusst ein Kampf würde zu 100% Wahrscheinlichkeit mit einer Niederlage für ihn Enden, dennoch viele Menschen konnten inzwischen fliehen und die Aufmerksamkeit lag auf ihm und Jack, sodass auch weiterhin alles ruhig war. Wie würde es weitergehen? Hätte Jack inzwischen genug gesehen oder würde er noch immer weiter machen, bis er sein Gegenüber tatsächlich besiegt hat?

Es störte Jack schon unheimlich, dass sein Gegenüber den Angriffen trotzte. Eine Vize-Admirälin rammte er mit einen Schlag ungespitzt in den Boden. Aber ein unbekannter Pirat konnte den Attacken ausweichen. Aber er war sehr glücklich über die Teufelsfrucht des Gegners. Der Kaiser wollte diesen Kerl in seiner Crew haben. Magma & Feuerlogia, sowie die Phönixzoan. Die wahrlich heißeste Crew aller Zeiten. Jack knackte mit den Nackenknochen und streifte mit den Fingern über seinen Bart. Wenigstens einen Schlag ins Gesicht wollte er seinem Gegner verpassen. Er wusste, dass sein Gegenüber sich bereits anstrengte. Also war auch klar, dass es kein Problem war, taktisch "unklug" zu agieren. Rompeprop wisperte er kurz, denn er wusste, dass diese Fähigkeiten höchstwahrscheinlich der Feuerlogia entsprangen. Und man wollte hier ja kein Risiko eingehen. Rompeprop machte Jack unfassbar schnell & stark. Und nicht nur das. Die Logiafähigkeiten von Sagi würden hier nicht mehr helfen. Doch würde Sagi das wissen? Das Haki des Kaisers ging neben seiner Kettenkampfkunst und der Phönixfrucht unter. Jack raste blitzschnell auf Sagi zu. Die Kette um die Faust gewickelt wisperte Jack Spirit Crusher! und jagte in Folge dessen die von der Kette umwickelte Faust auf Sagis Gesicht zu. Ob Sagis Kampfkunst ihm gegen diese Geschwindigkeit half? Und selbst wenn, auch Jack war Kampfkünstler und er hätte sicherlich noch einige Tricks auf Lager, die vor allem im Nahkampf und "Tretern" wirkungsvoll sein könnten. Doch wer sagte, das es darauf hinauslaufen würde?

Dieser Schlag von Jack war durchaus sehr schnell und Sagi hätte wohl auch die Chance gehabt diesen irgendwie auszuweichen oder abzuleiten, doch leider lies er sich für einen Moment ablenken, weil er eine Frau hatte schreien hören, diese verteidigte er schnell mit einem Feuerball auf einen Piraten, doch da war auch schon Jack direkt vor ihm. Sein Kopf löste sich zu Feuer auf und so hätte auch das Haki nichts gebracht, wenn er denn nicht getroffen hätte, doch leider hatte Sagi Pech, ein bisschen seines Gesichts wurde getroffen und so flog er eine Runde durch die Gegend, als er in ein Haus einschlug wurde er jedoch vorher erneut zu einer Flamme und so passierte ihm nichts. Jedoch konnte man den Treffer von Jack sehen. Eine Aufgeplatzte Lippe welche ganz ordentlich blutet war die Folge des Treffers nichts wirklich schlimmes, aber dennoch. „Haki also“ Sagte er mehr zu sich selbst und begann dann wieder zu Jack zu schauen, immer noch Kampf bereit. „Wie lange wollen wir dieses Spiel eigentlich spielen?“ Gute Frage, würde es sich noch lange hinziehen und würde es wirklich damit enden, dass Sagi in die Bande von Jack geht?

*off: Sorry gerade Zeitstress^^*

Aufkommende Genugtuung. Sie genügte Jack. Das war alles was er wollte. Ob er nun weiter machen würde? Sicherlich nicht. Er hatte nur bewiesen, dass er hier der Platzhirsch war. Und dafür war auch der Schlag nötig. Es musste ein Zeichen gesetzt werden und das war geschehen. Jack nickte "So siehts aus...Haki. " Jack wandte sich zu den Piraten, die nun direkt wieder angeheizt wurden, weiter für Chaos zu sorgen. Kneipen und andere Häuser wurden immer mehr zu Klump geschlagen und demoliert. Dieses Grove wurde mehr und mehr zerstört. Nun sah es wirklich aus wie eine "gesetzlose Zone". Jack sprach kurz noch zu Sagi "Du kommst hier nicht weg, auch wenn du es versuchst. Hab ein wenig Spaß. Über das Geschäftliche reden wir später". Jack grinste und schlug ab und an auf im Weg rumstehende Piraten ein. Ein totales Chaos machte sich breit. Der Freshman hatte derweil eine hübsche Piratin entdeckt, an deren Fersen er sich nun heftete.

Sagi schaute seinen gegenüber weiter an und war relativ unbeeindruckt, weiterhin, warum sollte er auch sich weiter damit beschäftigen. Der Kampf war zu Ende, doch angeblich will Jack ja noch ein Gespräch mit ihm führen, ob ihm das gefallen wird? Wer weis das schon, jedenfalls nervte es ihn, dass die Piraten weitermachten, so wurde er langsamer immer wütender. Seine Fäuste ballen sich und immer mehr Feuer entsteht um ihn, plötzlich schießen Flammen, dann schießt er, sein Körper halb in Flammen aufgelöst auf Piraten zu und diese bekommen direkt einen Tritt an den Kopf. „Amada“ Dann steht er da und pürgelt sich immer wieder mit Piraten welche ihn attackieren, häufiger würde er getroffen werden, doch dank seiner Logia Fähigkeit ist ihm das Schnuppe und er kann seinem Zorn freien Lauf lassen. Scheinbar hat der junge Mann ein feuriges Temperament. Slater würde wohl nicht viel dagegen tun, aber immerhin schafften es so wieder ein paar Menschen aus diesem Groove und konnten sich in Sicherheit bringen und dies war die Absicht des Feuermenschen. Immer mehr der bereits verlassenen Häuser gingen in Flammen auf, es war die Hölle auf Erden und wurde nun mehr und mehr zu dem ganz eigenen Spielplatz des Shondas.

Jack störte es schon ein wenig, dass Sagi hier den Helden spielte und Piraten davon abhielt sich so zu Verhalten, wie sie es wollten. Aber wenn Sagi spaß daran hatte andere Piraten zu erledigen, sollte er dies tun. Jack schnappte sich das ein oder Andere mal jemanden mit der Kette und schleuderte die Leute, die beinahe vom Grove fliehen konnten zurück in die Menge wo die Leute leider keine Überlebenschancen mehr hatten. Die Anzahl der Toten stieg immer weiter in die Höhe und Jack hielt sich bei den Morden in der Top 3 auf. Obwohl er kaum attackierte. Er war sehr passiv. Dennoch verfolgte er hiermit irgend ein Ziel. Dieses Chaos. Es war, so paradox es auch klingen mochte, organisiertes Chaos. Es war perfekt. Kaum jemand hatte eine Übersicht über das Geschehen und niemand würde Realisieren was geschah. Keine Handlung konnte logisch nachvollzogen werden, da von vornherein ausgeschlossen werden würde, dass irgend eine der Handlungen einen Sinn hatte. Im Ganzen betrachtet hatte aber jede Aktion des Kaisers einen Grund. Sogar das wahllose Töten von Zivilisten. An dieser Stelle würde auch er selbst nicht behaupten das es lediglich selektierte Opfer gab. Da hatte Jack wirklich auf das Chaos vertraut und irgendwo dazwischen geschlagen. Es wurde mehr und mehr zur Anarchie.
Der Freshman hatte eine vollkommen verrückte Piratin unter all dem Chaos dazu gebracht sich mit ihm zu vergnügen. Und dabei mitten in der Menge wild um sich zu prügeln und sich immer wieder aneinander zu schmiegen.

Der Kaiser hatte ganze Arbeit geleistet...Doch warum?

Würde gerade einer der vielen Besucher des Sabaody Archipels zufälligerweise dem Flug einer der riesigen Seifenblasen folgen, die sich langsam und majestätisch in Richtung der Mangrovenkronen erhoben, so könnte er mit etwas Glück einen Mann entdecken, der sich scheinbar mühelos von der Luft abstoßend, fortbewegte. Für das Auge des ungeübten Betrachters mochte das aber wahrscheinlich viel zu schnell von statten gehen und bevor sich dieser seine Augen gerieben hätte, wäre diese Erscheinung wieder verschwunden gewesen. Doch es war alles andere als das, es war ein Ritter.
Während sich "der Ritter" Ric Morgan im schnellen Flug dem Groove 25, seinem Ziel, näherte, konnte er schon den Schlachtenlärm und das hilflose Geschrei der Zivilisten hören, die anscheinend vergeblich versuchten, aus dem Groove zu entkommen. Doch erst als sich Parastrasz in Sichtweite befand, konnte er das wahre Ausmaß dieses Massakers erkennen, das sich vor ihm ausrollte, wie ein härtnäckiger Basarständler seinen karminroten Teppich. Die Häuser brannten und lagen in Schutt und Asche, Leichen pflasterten die Wege und Gassen, überall herrschte Chaos und Gewalt. Ric konnte etliche Piraten ausmachen, viele schossen wehrlose Zivilisten nieder, andere plünderten alles, was sie vor ihre raffgieriegen Hände bekamen.
Schließlich ließ sich der Agent der CP9 fallen, landete formvollendet auf seinen Füßen und befand sich nun im Epizentrum des umkämpften Grooves. Alle Piraten, die dabei zusahen, wunderten sich, wo dieser elegant gekleidete Mann auf einmal herkam, mit dem Kunststück des Sprunges, den er hier ohne weiteres überstanden hatte, konnte er niemanden beeindrucken, denn die meisten, die hier landeten, waren Piraten mit genug Erfahrung der Grand Line. Ohne viel zu grübeln nahmen die ersten Piraten ihre Pistolen zur Hand, richteten auf ihn und feuerten.
Eisenpanzer Als die Pistolenkugeln ohne den geringsten Schaden von ihm abprallten, konnte er die Piraten doch noch in Staunen versetzen. Aber bevor sie auch nur an einen weiteren Angriff denken konnten, stand Ric mit unbeweglicher Miene vor ihnen, die linke umschloss noch immer den Koffer. Drei mal schlug er mit seinem Finger zu, drei mal fand er sein Ziel und drei mal kippte ein Pirat leblos zu Boden. Geschockt von diesem Ereignis, suchten die meisten Piraten das Weite und auch die Rookies waren entweder schon weg, oder zeigten kein Interesse ihm die Stirn zu bieten, auch wenn ihm das nicht ganz recht war. Zuerst die Arbeit, dann werde ich den Ort vom Abschaum befreien, es soll heute nur noch das Blut der Schuldigen fließen.
Auf einmal konnte er eine imposante Person vor sich ausmachen. Er kannte ihn bereits von etlichen Steckbriefen, die im Büro der CP9 die Runde machten, aber der Ausdruck der völligen Unbeteiligtheit, während er mit seiner riesigen Eisenkette hin und wieder mal einen Fliehenden erschlug, war für ihn schon Grund genug, den Kerl umzubringen, aber er setzte seine stählerne Willenskraft ein und setzte seinen Weg fort. Dabei benutzte er bewusst keine Rasur, um schneller an seinem Ziel anzugelangen, denn der Kaiser war ein unberechenbarer Gegner, wie ein Raubtier und so bewegte sich Ric langsam vorwärts, bis er in Hörweite und knapp außerhalb der Reichweite der Eisenkette war.
Ich bin hier um dir etwas zu geben, Ex Vize-Admiral Jack Slater, sprach er vollkommen teilnahmslos aus, während sich um ihn herum die Hölle abspielte

Das Massaker fuhr fort und Jack selbst hielt die Angriffe zurück. Sein Stiefel zertrat das Gesicht eines Piraten, der von einem der Möchtegern Helden erlegt wurde. Solch ein Held, der es schaffte mehrere Supernovae zu erschlagen, hatte vor wenigen Momenten noch den Schlangenkopf der Eisenkette in der Brust und wurde seines Herzens beraubt. Im wahrsten Sinne des Wortes! Jetzt war auch der Kopf nur noch Dreck am Stiefel des Kaisers. Er demonstrierte damit weiterhin Überlegenheit. Auch wenn manch einer die Piraten erledigte. So erledigte der Kaiser, diejenigen , die die Piraten erledigten. Jack blickte zu Ric "Kaiser..wenns denn recht ist. Stafford schickt mir hier aber einen sehr respektlosen Kerl. Du störst das Massaker mit deinem Einmischen. Du bist nicht dafür da um irgendwelche Piraten zu erlegen. Du sollst nichts weiter tun als ein Geschäft abzuwickeln. Da du mich bitter enttäuscht hast, werde ich dich nicht bezahlen. Dennoch erhebe ich meine Besitzansprüche auf den Koffer...Her damit!" Jack ging auf Ric zu und schien keine Kompromisse machen zu wollen. Sein Gegenüber hatte es hier mit einem Piraten und hinterhältigen Verräter zu tun. Erwartete dieser wirklich, dass Jack sich an die Abmachung mit einem Mitglied der Weltregierung halten würde?. Nicht einmal Hermann würde das glauben...dafür war dieser zu gerissen "Fragst du dich nicht, wieso Hermann dich mit so einem Schwachsinn beauftragt? Dein Chef kennt mich und kann nicht erwarten, dass ich ihm auch nur die geringste Gegenleistung erbringe...Und du Idiot wagst dich wirklich hierher?". Jack grinste und posaunte es nun laut raus "Verehrtes Piratenvolk. Dieser Mann ist Mitglied der Weltregierung. Und will euch alle einsperren!". Die Piraten wurden Neugierig. Würde Ric es wagen und die Flucht versuchen?. Oder würde er kleinbei geben und sich fein säuberlich zurück zur Lobby verziehen. Und würde es überhaupt reichen Jack einfach den Koffer zu geben? Das werden wir jetzt sehen...

Parastrasz erstarrte innerlich. Bei all der Grübelei über den Inhalt des Koffers, hatte er an das heimtückische Benehmen des Kaisers nicht gedacht, aber er war in keinster Weise im Begriff, vor Angst die Flucht zu ergreifen, in seinem Inneren wurde vielmehr gerade alles von einer Welle aus Wut und Hass weggespült, die sich immer mehr ihren Weg ins Gesicht des Agenten bahnte. Krampfadern begannen zu beben, als der Schlachtenlärm langsam verebbte und die dreckigen Piraten ihn aus ihren feisten Augen ansahen.
Wenn Ric mit Vorgesetzten sprach, so achtete er meist auf seine Worte, vor so "etwas" wie Slater hatte er aber nicht den Hauch von Respekt, dennoch wusste er auch, dass Fehler nun sofort seinen Tod bedeuten könnten. Aber es war ihm ausnahmsweise mal egal.
Er blickte dem Kaiser mit tiefem Hass in seinen Augen entgegen. Kaiser? Kaiser von was? Von einem Haufen verwahrlostem, elenden Gesocks? Dann nenne ich dich Kaiser, denn du bist wohl der größte von ihnen! Glaubst du wirklich, dass ich dir den Koffer einfach so geben werde und du, ehrloses Wesen, den Deal nicht einhältst? Er begann zu lachen. Und ich hab dich enttäuscht? Mit was denn? Dass ich das Recht vertrete, während du Unschuldige umbringst?
Moonwalk Ric hüpfte in die Luft, stieß sich ab und sprang auf das Dach von einem der wenigen, noch stehenden Häusern. Er sah die ganzen Gesichter der Piraten, viele zeigten erstaunen, einige über seine Fähigkeiten, andere über seinen Mut, einen Kaiser zu beleidigen, andere hatten schon die Schadenfreude aufgesetzt, sie erwarteten bereits, dass Rics Leben in kurzer Zeit zu Ende sein würde.
Ric zügelte sich, setzte seine ausdruckslose Miene wieder auf und meinte: Du bekommst diesen Koffer nicht, ohne die abgemachte Gegenleistung, ich denke mir, du bist schnell, aber bevor du bei mir sein wirst, werden dir die Fetzen des Koffers entgegen regnen. Und an all euch namenlosen Abschaum. Es wäre besser, ihr verschwindet jetzt, bereut euer bisheriges Leben und stellt euch freiwillig der Marine, oder euer Leben könnte abrupt enden!

Jack hörte sich die Worte seines Gegenüber in aller Ruhe an. Schloss schmunzelnd die Augen und griff um die Arme zweier Mädchen im Alter von 8 und 10. Man hörte das Knacken der Handgelenke bei jeder weiteren Beleidigung wurde auch das Kreischen der Mädchen lauter. Die Eltern wollten zur Hilfe eilen wurden vom Freshman jedoch prompt Niedergeschlagen, was das Kreischen der Mädchen noch lauter werden lies. Völlig ruhig und gelassen...sowie mit einem Grinsen auf den Lippen, das es beinahe schon pervers war sprach der Kaiser "Geb mir den Koffer...Du willst nicht dafür verantwortlich sein, dass ich in deinem Namen einen Streifzug durch die Ländereien mache, indem ich jegliches Kind von dessen Mutter reiße und es in Stücke reiße..wie du meinen Koffer zerreißen willst. Das hier ist eine Große Sache. Und ein Narr wie du hat sich da nicht einzumischen....Langsam verstehe ich, wieso Hermann dich geschickt hat. Er wollte mir eine Botschaft schicken...Na die kann er zurück haben". Und in diesem Moment war das ältere der beiden Kinder tot. Was für eine Grausamkeit in dem Kaiser steckte wurde erst jetzt wirklich klar. Er machte vor nichts halt. Die Piraten die am Boden zum Agenten blickten jubelten dem Kaiser mittlerweile nur noch teilweise zu. Manchen war das einfach zu viel. Doch die Niederträchtigsten machten sich auf um den Agenten anzugreifen. Jack schleuderte die Leiche des Kindes auf Ric zu "Da hast du deine Gegenleistung..Koffer her!" und nun lachten und jubelten auch wieder die anderen Piraten. Jenen musste klar sein, dass ihr Kaiser Ziele verfolgte, die ihnen allen zu Gute kommen würden. Dafür mussten auch diese Mittel recht sein...oder? Jack griff nun mit der Hand um den Kopf des anderen Mädchens...und zog den Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen hoch...Nun das Schreien der Zivilisten "
SO TUT DOCH WAS!!!!", ging leider in dem Chaos und dem Gelächter der Piraten unter...Wie würde der Agent damit umgehen, dass wegen seiner Sturheit nun immer mehr sterben sollten.

Ric zuckte zusammen, als Jack die Knochen des kleinen Mädchens brach und es tot auf den Boden fiel, seine Miene versuchte ihm schon wieder zu entgleiten, aber er fasste sich schnell. Das Angebot Slaters schien so absurd und schien der Menschenverstand zu sagen, er müsse annehmen. Aber normale Menschen dachten oft falsch und zu emotional, etwas, dass durch viele Jahre Training in der CP9 wunderbar kuriert werden konnte.
Glaubst du wirklich, dass ich dir jetzt traue, Slater? Selbst wenn ich dir den Koffer überreichen werde, dann wirst du mich töten, du wirst das Mädchen töten und du wirst deinen blutigen Kreuzzug gegen den menschlichen Verstand fortsetzen. Ich werde dir den Koffer nicht geben, selbst wenn du alle Zivilisten hier umbringst, sie wiegen zu wenig, um meinen Auftrag zu gefährden.
Er schaute von Gesicht zu Gesicht und fand erstaunen, darüber, dass ein Vertreter der Weltregierung so kaltherzig sein konnte, sogar die widerlichen Piraten waren stehen geblieben, ihr verschmitztes Lächeln hatten sich in Fassungslosigkeit verwandelt. Aber ihre tumben Geister schrimten sie vor der grausamen Wahrheit ab: Es mussten Opfer gebracht werden, jeder war entbehrlich.
Als er die ersten Protestrufe hörte, suchte er sie unter den Zivilisten und sein Gesicht verfinsterte sich schlagartig. Wie könnt ihr es wagen, euch als Unschuldig darzustellen und meinen Schutz zu beanspruchen? Denkt ihr ich weiß nicht, was in diesem Groove normalerweise für Geschäfte laufen? Wart ihr hier, um euch neue Sklaven zu suchen? Habt ihr eure Kinder mitgenommen, damit sie sich auch ihren ersten anschauen können? Ihr seid nicht mehr Wert, als die dreckigen Piraten, die neber euch stehen, eure Kinder werden nur euretwegen sterben!
Er hob den Koffer, so dass alle ihn sehen konnten. So klein, so unscheinbar, doch so wichtig, wichtiger als sie alle, aber was war es?
Du hast noch einen Versuch. Ich will meinen Koffer, oder du bekommst deinen auch nicht.

Sagi sah was passierte und konnte dies nicht mehr akzeptieren, immerhin war bereits ein Mädchen gestorben. Er löste sich in Flammen auf und Entstand aus einem Funken welcher herum flog plötzlich, direkt über Jack und lies einen Tritt mit einer Hacke auf den Kopf des Kaisers niedergehen. Er war sich nicht sicher ob dieser Angriff seine Wirkung erreichen würde, allerdings musste er etwas tun, während er da also seinen Fallbeiltritt machte. „Sie die Verhandlung als beendet an.“ Den Agenten würdigte er mit keinem einzigen Blick, denn für ihn war er nicht mehr als Abschaum, für etwas was gar nicht existiert, nämlich Gerechtigkeit, wollte er ein Kind sterben lassen. Dieser Angriff könnte ihn gut und gerne das Leben kosten, doch warum sollte Sagi dies Interessieren? Sein Leben setzte er immer nur dafür ein, Andere Menschen zu beschützen und genau dies tat er nun wieder mit allen Mitteln.

Jack bekam natürlich mit, was geschah und schleuderte das Kind dem tritt entgegen. Es hatte keine Chance und ging zu Boden. Jack sah abwechselnd zu Sagi und zu dem Agenten "Dann mach ich dich eben kalt...Aber warte, bis ich mit dieser Wurst hier fertig bin". Sagi hatte es sich versaut. Wer den Kaiser attackierte musste einfach damit rechnen. Er wisperte Phoenix Spear und raste auf Sagi zu. Und das aus minimaler Entfernung. Interessant war nun der Duell des Feuers. Der Phönix hatte mit seinem blauen Feuer einen Temperaturvorteil. Und selbst wenn er ihn nicht hatte, er würde immer wieder regenerieren. Ein Treffer hätte also nur für Sagi nachteile.

Wie reagierte der junge Pirat?

Sagi war schockiert als er das Kind getroffen hatte und dadurch durchaus abgelenkt, so war es für ihn nicht möglich dem Phoenix Spear auszuweichen, allerdings würde Jack einfach durch ihn hindurchfliegen, wenn er kein Haki benutzt hätte, wenn doch, dann würde dieser Treffer Sagi schwer zusetzen. Wenn nicht würde Sagi einfach in Feuer aufgelöst sein und mit einem weiteren Tritt auf den Kopf von dem Vogel zielen, der Fuß wäre dabei natürlich in Flammen verwandelt. Das Feuer hatte keinen Temperatur unterschied, da auch sagi die Temperatur des Feuer regulieren konnte, in der Grenze bis wohin man es eben zu Feuer zählt, deswegen machte die Hitze welche von Jack ausging einfach wegstecken.

*machs schnell xD*

Jack wusste, dass Sagi jedes mal versuchen würde die Zivilisten zu Beschützen also wisperte er Rompeprop und lud die Kette mit Haki auf und schlug mit ihr in die Menge.
Er sagte dabei "Los..rette diese Würmer!"
Die Leute schrien laut und hatten Angst und die Kette war gefährlich schnell und hatte sehr viel Durchschlagskraft und so weiter.
Wenn Sagi davon getroffen werden würde, wäre das sehr schlimm.
Der Freshman nahm während dessen seine Dose mit Minzbonbons aus der Hosentasche und warf sich eines davon in den Mund. Das Bonbon war lecker, welches er aß, bevor er sich in Sicherheit brachte.

Sagi sieht was Jack vor hat und er wusste dass es verdammt übel enden würde, wenn er nichts tun würde, viele Menschen würden sterben. Ihre Knochen würden zersplittern Wunden würden ihre Körper zieren , doch stattdessen könnte Sagi dies auf sich nehmen, er nickt nur kurz. Dann sagt er leise „Ciao.“ Dies war sowohl eine Aussage als auch eine Technik. Dann verschwindet er mit der Geschwindigkeit welche fast Rasur erreicht, er war also zu schnell für das menschliche Auge. Dann stellt er sich vor die Menschen und bekommt einen Schlag der Kette nach dem Anderen ab nach und nach kann man sehen wie der Körper des jungen Mannes deformiert wird, jeder Knochen bricht und Sagi rutscht Tod zu Boden.

Als Jack gerade dazu ansetzte, auch dem kleineren Kind das Leben zu nehmen, zwang sich Ric hinzuschauen, er schaffte es zwar, es hinter seiner Maske aus Gleichgültigkeit zu verstecken, aber er setzte das Kind gerade auf die lange Liste der Personen, die gestorben waren, weil er nicht stark genug war, um solche Menschen wie Jack zu besiegen. Aber er musste rational denken, ohne ihn würden hier alle sterben, er hatte es zu ertragen für ihren Tod verantwortlich zu sein.
Plötzlich wurde der sichere Tod des Mädchens gestoppt, als ein junger Mann, aus einem Funken aufflammend, nach dem Kaiser trat.
Jack war schneller und wirbelte das Kind gegen den Feuermann, es wurde getroffen und ging zu Boden. Ric konnte erkennen, dass es schwer verletzt war, aber noch zu leben schien.
Jetzt erkannte er auch den Mann, er hatte ihn einmal auf einem Steckbrief gesehen, das Kopfgeld wusste er nicht mehr, es war nicht allzu hoch, aber sein Name war Sagi und war insgeheim auch als Feuerteufel bekannt, denn er war dank seiner Teufelsfrucht ein Feuermensch.
Als der Kaiser mit seiner Kette ausholte und in sie die Menge schleuderte, brachte Sagi aber auch das nichts mehr. Sein Beschützerinsinkt meldete sich, er bewegte sich mit einer Geschwindigkeit, die der der Rasur fast ebenbürtig war, und drängte sich zwischen die Menschen und der eisernen Kette.
Als er getroffen wurde, setzteSagis Feuerlogia nicht ein, Jack musste Haki verwenden, doch Sagi ging nicht zu Boden. Sein Körper erbebte unter jedem der unzähligen Schläge, jeder davon riss die Haut auf und ließ Knochen brechen. Mit jedem Schlag setzte Rics Herz für eine Sekunde aus. Diese Tapferkeit, diese Aufopferungsbereitschaft, er hatte so etwas schon lange nicht mehr gesehen. Ihm kam es so vor, als ob mit jeder Eruption, die den jungen Körper des Piraten durchfuhr, ein Teil seines verlorenen Glaubens an die Menschen zurückkehrte, daran, dass nicht jeder verdorben war, sondern es Lichtblicke gab, auch wenn es Piraten waren.
Wieso tust du das, Pirat? Wieso setzt du dich für Menschen ein, die du nicht kennst, wieso bist du nicht so selbstverliebt wie der restliche Haufen? Wie kannst du versuchen, gegen einen Kaiser zu kämpfen, obwohl du weißt, dass es dein Tod bedeutet? All die Fragen schossen Ric durch den Kopf, als er wie angewurzelt die Exekution des kleinen Helden beobachtete.
Schlag auf Schlag folgte, die Arme hingen bereits nutzlos nach unten und auch das rechte Bein schien seinen Dienst aufgeben zu wollen, aber Sagi hatte nicht vor auch nur einen Schlag durchzulassen.
Auch Jack schien jetzt erstaunt zu sein, er merkte, dass man nach solchen Attacken normalerweise nicht mehr stehen konnte, so etwas war völlig ausgeschlossen. Ein Schlag folgte noch, dann stellte er seinen Angriff ein.
Es war still geworden auf dem Sabaody Archipel. In der Ferne konnte man das Platzen der Seifenblasen hören, neben sich glaubte Ric sogar das Rieseln des Staubes zu vernehmen. Jeder sah den noch immer stehenden Feurteufel an. Sie waren geschockt, die Piraten konnten nicht glauben, dass sich einer der ihren gegen sie gestellt hatte, dass er sich einem Kaiser widersetzt hatte, die Zivilisten waren fassungslos, dass sie noch lebten und es einem Piraten zu verdanken hatten, der sich allem Anschein nach für sie geopfert hatten, aber alle wunderten sich, wie Sagi all das aushalten konnte.
Warum?
Ein Ziel. Das war es, Sagi hatte ein Ziel und dass hatte ihn angetrieben. Er hatte es gegen alle Konsequenzen verteidigt, das Ende seines lächerlich jungen Lebens mit inbegriffen, so hatte er den Attacken des wahnsinnigen Kaisers standhalten können, nicht anders.
Langsam lief das Blut aus den aufgeplatzten Stellen vom Körper des deformierten Piraten. Doch als er langsam den Kopf hoch, erkannte man ein Lächeln, seine Augen blitzten dem Kaiser schelmisch entgegen. Ein Schaudern durchlief Ric und war sich sicher, das es all den Menschen gleich erging.
Dann schloss Sagi die Augen, er begann zu wanken er kippte nach hinten, er fiel, schlug auf dem Boden auf und blieb regungslos liegen, das Lächeln wie eingebrannt in seinem Gesicht, die Kleidung in Fetzen gerissen, die Arme und Beine zerbrochen an seinen Seiten.
Ric durchbrach nun die unwahrscheinliche Stille, indem er einen Schritt nach vorne machte und vom Haus fiel. Er landete, wie immer, perfekt auf seinen Füßen.
Los, ihr Zivilisten, verschwindet sofort, wenn ihr das Geschenk dieses Mannes annehmen wollt, der für euch gestorben ist. Ohne eine Gefühlsregung bückte er sich und legte den Koffer ab. Er war ihm egal geworden, nichts konnte dort drin sein, was Ric von seiner jetztigen Aufgabe abbringen konnte und Hermann würde er beschwichtigen, weil er ihm seinen Koffer nicht bringen würde.
Wenn er denn zurück käme.
Rasur
Innerhalb dem Hauch einer Sekunde stand der Ritter der Ehrenhaftigkeit vor dem Piraten, den er als den Freshman ausgemacht hatte. DUGONG Mit geballter Faust und Zornesadern im Gesicht schlug er ihm direkt in die Brust, drehte sich um und attackierte den Rest der Piraten, ob er ihn getötet hatte, oder nicht, war ihm egal, es ging nur noch darum, sie aufzuhalten. Jack würde er nicht angreifen, ein Kampf gegen ihn war nach wie vor sinnlos, er würde versuchen seinen Angriffen zu widerstehen und so viele Piraten zu töten, bevor er entweder entkommen, oder sterben würde.
Schlag um Schlag folgte, Ric pflügte gleich einem Schnitter, der sein Korn erntete, durch die Reihe der verdutzten Piraten, jeder Schlag beendete ein Leben, jeder Besiegte galt als Tribut für den toten Sagi, der ihm wieder Hoffnung geschenkt hatte.

Ein wenig verwunderlich war es schon, dass Sagi sich so zerstören ließ. Aber dem Kaiser konnte es egal sein. Er hatte den Feind in den Boden gestampft. Jetzt wäre der Agent dran, der die Piraten attackierte. Der Freshman hatte keinerlei Probleme damit dem Angriff zu entgehen. Nur ein lockerer Fresh Move mit hohem Luftdruck und einem Schritt zur Seite wurde ausgeführt und der Schlag des Agenten ging daneben. Der Freshman war immerhin fast genau so stark wie der Agent. So einfach konnte man ihn nicht erledigen. Und auch die Piraten waren nicht so leicht zu erledigen. Hier waren viele starke Supernovae anwesend, die dem Agenten nun auch etwas entgegen zu setzen hatten. Aber Jack hielt sie auf mit den Worten "Rückzug Männer! Verschwindet von hier und lasst den Agenten in Ruhe...der hat genug...". Die Zivilisten waren mittlerweile auch vollkommen uninteressant. Jack hatte den Koffer längst in der Hand und zog langsam von Dannen. "Ach noch etwas...". Jack wickelte die Kette langsam auf und auch Steve gesellte sich zu Jack, welcher nun einer der wenigen übrig gebliebenen Männer hier war. Ein Berg von Leichen und inmitten der Toten stand der Kaiser...einige Meter von dem Cipherpol Agenten entfernt und richtete die Kette "Ich bin kein Verrückter Mann, der wahllos Menschen tötet. Ich bin kein Psychopath der Kinder tötet, weil er einen Koffer will. Ich bin ein Geschäftsmann, der für bestimmte Gegenleistungen tut, was man von ihm erwartet. Die Menschen halten mich für einen Hinterhältigen Piraten, bloß weil ich der Marine den Rücken gekehrt habe. Aber ich habe mich stets an Abmachungen gehalten. Und mit dir, habe ich nie eine getroffen. Denk da mal drüber nach...". Nun warf sich der Kaiser eine Zigarette in den Mund und stieß Steve weg "Hol uns was zu trinken!". Der Freshman verschwand auch direkt und nun hatte Jack Zeit hier ein wenig aufzuräumen. Es dauerte nur wenige Sekunden, da waren die Leichenberge nur noch Aschehäufchen. Eisenkette ging auf den Agenten zu und sprach "Sobald du zurück auf Enies Lobby bist, wirst du mehr wissen...darf ich dir einen Drink anbieten?". Jack stellte den Koffer ab und schon war Steve wieder da und trug einige Bierflaschen mit sich. Der Kaiser schnappte sich eine und schnippte den Deckel problemlos vom Flaschenhals ehe er mit Steve anstieß.
Was zur Hölle war nun los? War das alles nur ein Spiel?