Thema: Impel Down - Haupteingang Sa 12 März 2011 - 11:17
"GAAAAAHAAAHAHAHA..Schreit nur ihr Maden!" brüllte der Gigant der im Impel Down sein Unwesen trieb. Die Erde bebte bei jedem seiner Schritte und die verweichlichten Insassen der Stufe 1 des Impel Down versteckten sich so tief wie möglich in ihren Zellen. Die Axt schleifte über den Boden und der Gigant wurde von mehreren Arbeitern des Impel Down begleitet. Sie waren alle unglaublich vorsichtig. Niemand wollte einen Fehler machen und den Zorn des Impel Down Chefs zu spüren bekommen. Man erzählte sich, dass Astaroth stark genug war um es mit 2 Kaisern gleichzeitig aufzunehmen. Allein das reichte den meisten Piraten schon aus um sich direkt zu ergeben. Es gab kaum jemanden der sich wagte einen Ausbruch zu versuchen. Die die es wagten mussten Astaroth nur sehen und verschwanden schließlich wieder in den Zellen. Er war einfach respekteinflößend. Allein diese Größe war abnormal. Das Tor öffnete sich und der Golem war bereit die "Gäste zu empfangen". Heute sollte ein großer Tag werden. Viel wurde mit der Weltregierung abgesprochen. Die Gespräche übernahm aber meistens einer seiner Assistenten. Die waren einfach besser darin mit Wörtern umzugehen. Das war ja nicht gerade Astaroths Stärke. Astaroth stellte sich vor das Tor und wartete. Er passte noch so gerade eben durch das Tor...Es war seiner Größe so ziemlich angepasst. Er hiefte die Axt über seine Schulter und wartete auf den Besuch. Im Impel Down selber herrschte Unruhe. Denn immer, wenn der Chef persönlich auftauchte bedeutete das hohen Besuch. So etwas geschah nur bei Samurais, Piraten aus Kaiserbanden, Admirälen und anderem hochrangigen, was die Meere so zu bieten hatten. Es würde also etwas passieren, sonst wäre der Chef nicht hier. Nur was?
Astaroth erblickte bereits das Schiff des Kopfgeldjägers. Auch dieser galt als hohes Tier und war der Weltregierung bestens bekannt. Da er ihnen aber auch viel Arbeit abnahm, war er nicht gerade ein verhasster Mann. Astaroth müsste früher oder später auch von der Besatzung des Schiffes erkannt werden. Würde sein Anblick auch jenen Respekt einflößen?
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Sa 12 März 2011 - 13:25
Langsam schob sich der dunkle Schatten, der die Sonne verdunkelte immer näher an das grösste und sicherste Gefängnis der Welt heran. Wie ein riesiger, gestrandeter Wal lag das Impel Down vor der Besatzung des fliegenden Schiffes der Shika-Allianz. Jinno, der gerade einigen Papierkram wegen seiner drei Gefangenen erledigt hatte, wurde auf Deck gerufen. Langsam stieg der Kopfgeldjäger barfuss die paar Treppenstufen hoch und trat an den Reling. Die metallisch glänzenden Teddybäraugen waren hinab auf die Meeresoberfläche gerichtet. 'So sieht man sich wieder', dachte der maskierte Mann, als er den Vertrauten Umriss des Gebäudes wahrnahm. Es war nicht das erste Mal, dass er jemanden im Impel Down ablieferte und es würde auch ganz bestimmt nicht das letzte mal sein. Langsam drehte er sich wieder herum und blickte kurz seine Mannschaft an, die seinen üblichen Befehl zur Landung erwartete. Das charakteristische Atmungsgeräusch der Gasmaske Jinnos unterbrach sich kurz, als er sagte: "Bringt sie runter." Daraufhin kam augenblicklich Leben in die Mannschaft. Einige Trägersegel wurden eingeholt oder in den richtigen Winkel gestellt, Rudel schwangen herum und das Schiff kehrte kehrte mitten in der Luft, um dann seitlich an den Langdungssteg des Impel Downs heranzufliegen. Zusätzlich wurden nun unter lautem Geratter Wasserrohre vom Bug und Heck des Schiffes heruntergelassen, welche das Element nun ansogen, um das Schiff schwerer zu machen. Dies garantierte eine erfolgreiche Wasserung. Die Zahnräder der Flying Deathman kreischten auf, als das Schiff mitten in der Luft zum Stillstand kam. Wie in Zeitlupe sank es herunter. Jinno entdeckte derweil Asaroth. Der Hühne verdeckte fast das gesamte vordere Eingangstor und schien auf die Ankunft der Shika-Allianz zu warten. Kurz war der Kopfgeldjäger auf Augenhöhe mit dem Giganten, dann jedoch sank die Flying Deathman weiter herunter und glitt schliesslich sanft in das Wasser hinein. Kurz wurden auf der, vom Steg abgewandten Seite des Schiffs kleine Wassermengen wieder hinausgepumpt, damit das Gefährt im Gleichgewicht bliebt. Jinno und einige Männer seiner Mannschaft, die Huya und die zwei anderen Piraten mit sich führten, verliessen ihr Schiff über eine breite Planke und betraten den riesigen Steg des impel Downs. Ohne Eile gingen die Männer und Frauen auf Astaroth und seine Untergeben zu. Sie wussten, dass sie durch den Flug in Grosser Höhe enorm Zeit gespart hatten und nun pünktlich waren.
Schliesslich stand der Mann mit der Teddybärenmaske dem Ungetüm von Leiter des Impel Downs gegenüber. Jinno war mit seinen 1.93 Metern selber nicht klein, jedoch überragte ihn Astaroth ohne Probleme. Der Golem-Mensch war mehr als doppelt so gross wie der Kopfgeldjäger. Seine Untergeben verschwanden Fast im Schatten, den er warf und seine pure Präsenz schien Macht auszustrahlen. Mit diesem Mann, das wusste Jinno, war das Impel Down absolut ausbruchsicher. Niemand würde es wagen, gegen einen so gigantischen Gegner in seinem Revier anzutreten. Der Kopfgeljäger gab nun seinen Männern ein Zeichen, worauf Huya und seine beiden Mitgefangenen nach vorne geschoben wurden. Mit seiner üblichen, durch die Maske gedämpften Stimme, fing Jinno an zu reden: "Ich grüsse dich, Astaroth, Leiter des Impel Down. Wie angekündigt, bringe ich drei neue Gefangene für das Hochseegefängnis. Dabei handelt es sich um Adbelair Teres, Kopfgeld 9 Millionen Berry", der Maskierte wies auf einen schlanken Piraten mit Afro, "Karfunkel Neblos, 14 Millionen Berry", er zeigte auf den ramponiert aussehenden Piraten, der von Huya zusammengeschlagen worden war, "und schliesslich Goka Mugen Huya, auch bekannt als Knochenteufel, 99 Millionen Berry", Jinno wies auf den betreffenden, schwarzhaarigen Mann. "Alle von ihnen haben auf ihre eigene Weise grausame Dinge getan, allen voran Huya. Ihre Opfer können nun in frieden Ruhen, wo sie wissen, dass die drei nun im Impel Down inhaftiert worden sind. Dem Gefängnis, aus dem niemand je fliehen kann." Der Mann mit Teddybärenmaske deutete eine Verbeugung an, während die Piraten übergeben wurden.
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Sa 12 März 2011 - 14:44
Eine unglaubliche Demonstration von Macht spiegelte sich wieder, als der Golem die Axt in die Luft riss und ein lauter Schrei aus seiner steinernden Kehle ertönte "GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!". Die Erde bebte und die Arbeiter gingen einer nach dem Anderen zu Boden. Das sollte wohl ein Ausdruck von Freude sein !? Schlimmer wurde es als Astaroth die Axt dann wieder auf den Boden krachen ließ. Diesmal bebte wahrscheinlich wirklich die ganze Erde. Es gab Niemandem dessen Kraft auch nur annähernd der von Astaroth ebenbürtig war. Er war langsam..richtig. Doch er benötigte nur einen einzigen Treffer um selbst die stärksten Gegner auszuschalten. Darum war das Impel Down ausbruchssicher. Niemand hatte es bis heute geschafft den ersten Angriff des gewaltigen Impel Down Chefs zu überstehen. Einer hatte einen solchen Angriff gar überlebt. War jedoch bis an sein Lebensende bewegungsunfähig. Großen Respekt für diesen Mann, der übrigens ein Kopfgeld von über 300 Millionen hatte. Endlich kam die Antwort von Astaroth "Sei auch gegrüßt, Bärenmann! Gute Arbeit...dieser Knochentyp gehört doch dieser flinken Ratte Akuma? GAHAHAHA! Jetzt gehört er mir!" Die Arbeiter schafften jenen so schnell wie möglich durch den Haupteingang ins Impel Down, bevor Astaroth noch auf die Idee kam, dass er mit dem Piraten "spielen" wollte. Dann sah er sich die anderen an "Und ihr kleinen Maden...Ihr werdet nie wieder ein Lachen auf dem Gesicht haben..GAHAHAHAHA" Er beugte sich runter..Und allein das, ließ den Luftdruck steigen. Er blickte Adbelair in die Augen und war voller vorfreude auf dessen Angst. Dann nahm er sich Karfunkel vor "Was ist denn mit dir passiert? Hat dich dein Papi verhauen, weil du nicht gerade am Tisch sitzen wolltest? GAHAHAHA". Meistens fand nur Astaroth sich selbst lustig. Aber naja. Auch die beiden Anderen gefangenen wurden schließlich ins Impel Down gebracht. Nun wäre Jinno an der Reihe. Astaroth reichte dem Mann seine Hand und es war wohl jedem klar, was passieren würde, wenn Jinno ihm die Hand gab. Der Assistent des Giganten flüsterte Astaroth auch ins Ohr, dass das nicht funktionieren würde. Doch dieser wurde dadurch wütend...Er knurrte...Böses Omen!
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Sa 12 März 2011 - 15:34
Jinno konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Astaroth seine Gefangenen, zum Glück nur verbal, begrüsste und sie schonmal drauf vorbereitete, was im Inneren des Hochseegefängnisses auf sie warten würde. Er selbst bewegte sich nicht vom Fleck, als der Boden wackelte, jedoch stolperten einige seiner Untergeben hinter ihm durch die Gegend, weil sie nicht erwartet hatten, das der Boss des Impel Downs so mächtig war. Als schliesslich die Gefangenen ins Innere des Gebäudes gebracht worden war und nun für ihr restliches Leben nie mehr das Tageslicht erblicken würden, kam Astaroth auf Jinno zu. Er wollte ihm die Hand geben. Der Kopfgeldjäger verzog das Gesicht hinter seiner Maske und war versucht, die dargebotene Hand einfach zu ignorieren. Als sein gigantischer gegenüber aber zu knurren anfing, schlug er kuzerhand ein. 'Entweder meine Hand oder ich', dachte Jinn, während die Pranke des Leiters seine Protese umschloss. Anfangs ging alles gut, dann aber war ein lautes Knacken zu hören, als das mechanische Handgelenk Jinnos durch den grossen Druck aus der Halterung sprang. Der Bärenkopf verzog natürlich keine Miene, aber Jinno setzte die Grimassen verständlicherweise fort. Als der Händedruck nach einer scheinbaren Ewigkeit vorbei war, nahm Jinno kurzerhand das Handgelenk und renkte es mit einem Ruck wieder ein. Alle Anwesenden, Astaroth ausgenommen, verzogen wegen dem hässlichen Geräusch das Gesicht. Anschliessend trat ein Mitarbeiter Astaroths hervor und überreichte dem Kopfgeldjäger die Summe, für die er gearbeitet hatte. 122 Millionen wechselten den Besitzer und Jinno verbeugte sich ein weiteres Mal auf japanische Art. "Danke den Herren. Ich wünsche viel Spass mit den Gefangenen." Wieder schaffte er es, trotz seiner Maske so auszusehen, als würde er grinsen. Dann drehte er sich um und ging, begleitet von dem Klacken seiner metallischen Getas auf dem Holzboden und dem unheimlichen Atmungsgeräusch seiner Sauerstoffmaske, den Steg entlang zurück zu seinem Schiff. Er hob den Koffer voller Geld in die Höhe und wurde von der Mannschaft jubelnd empfangen. Später würde das Geld gerecht aufgeteilt werden.
Die Flying Deathman konnte sofort starten und hob, von dem Getöse einiger Hilfsdiale begleitet, in den Himmel ab. Segel wurden ausgeworfen, Ruder ausgerichtet und die Wasserschläuche eingezogen. Jinno hob noch einmal die Hand zum Gruss und segelte auf seinem fliegenden Schiff in den Himmel davon. Der Mann mit der Bärenmaske war zufrieden, denn der Tag war überaus lukrativ gewesen.
Jinno und Crew gt ?
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Di 15 März 2011 - 16:41
Der Golem reagierte überhaupt nicht auf das Knacken und das scheinbare Zerstören der Hand des Kopfgeldjägers. Das geschah schon mal. Astaroth's Kraft war einfach einmalig und gleichte so ziemlich jede mögliche Schwäche problemlos aus. Die Axt über die Schulter gelegt verließ nun auch der Golem den Steg und verschwand mit den Gefangenen im Gefängnis. Eine angsteinflößende Geräuschkulisse, denn das grausame Monster, das der Weltregierung sehr nützlich war und nur deshalb nicht längst exekutiert wurde, hatte scheinbar lust bekommen zu "spielen" und zerhackte den ein oder Anderen gefangenen in kleine Stücke. Doch was genau in dem Gebäude vorging wussten nur die Insassen.
Nur das signifikante Lachen drang irgendwann über das gesamte Calmbelt "GAAHAAAAHAAAAHAAAAHAAA". Man konnte sagen was man wollte. Man konnte behaupten Astaroth wäre ab und zu ein wenig Naiv. Doch seine Arbeit erledigte er mit unglaublicher Präzision und vielleicht etwas überzogener Härte. Und die Insassen des Impel Downs hielten Astaroth garantiert nicht für Naiv.
Huya würde in Level 3 verfrachtet. Die Beiden anderen wurden ins Level 1 geschickt. Sie waren nicht erwähnenswert im Vergleich zu den mächtigen Piraten die sich weiter unten befanden.
GT Im Impel Down (Event)
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Fr 25 März 2011 - 14:25
Akuma, Ryo, Clout, Chiba und Sarina comes from Sabaody Archipel
Der schon düster angehauchte Himmel über dem Unterwassergefängnis verdunkelte sich nun noch mehr und war in ein mattes Schwarz getaucht. Die Wände des riesigen Tiefseegefängnisses waren von Schatten überzogen. Selbst die See war statt eines fröhlichen Zyan oder Hellblau in ein tiefes Dunkelblau bis Ultramarin gefärbt. Ein atemberaubender Auftritt des Schiffes, welches aus dem dichten Nebel segelte. Erneut war finsterer und angsteinflößender Gesang zu hören. "Ihr werdet alle sterben.." Diese Töne ließen selbst die ersten Wächter des Impel Downs erzittern. "..haltet euch bereit.." Langsam zerteilte der riesige Kahn jede einzelne Welle, die sich ihm entgegenstellte. "Die Zeichen sind eindeutig.." Immer näher drang der Gesang und zog durch die Ohren der Menschen, Arbeiter und Gefangenen des schrecklichen Gefängnisses. "...bald ist es soweit.." Die Zombies auf dem Piratenschiff ruderterten und hielten das Segel auf Kurs. "Da gibt es kein Entrinnen.." Ein Lautes rucken war zu sehen und auch zu hören. "Da kommt nichts mehr ins Lot.." Nur noch wenige Meter waren die Tsukiyamis mit ihrer Schreckenscrew entfernt. "Die Party hat begonnen.." Schlussendlich brach die Undead-Rising, die ihrem Namen alle Ehre machte, durch das Tor, indem das Maul des Schiffes geöffnet wurde, die überdimensional große Kanone abgefeuert wurde und das Tor aufsprang. "Bald sind alle tot.." Dies war der letzte Satz des Liedes und der Anfang des Liedes der Rache und der Verzweiflung. Vorne auf dem Kahn stand der Kapitän, der gefürchtete und berüchtigte rothaarige Piratenkaiser, Akuma, alias Dämonenauge Kyo. Seine blutroten Augen blitzten in der Dunkelheit, die sein Schiff umgab. Er wollte nur eins: Seinen 1. Maat befreien und jeder, der sich ihnen in den Weg stellte würde sterben. Seine Persönlichkeit war kurzzeitig die Alte. Blutrünstigkeit und Grausamkeit lag nun an der Tagesordnung. Sein Verhalten war nun noch Böser und finsterer als das seines Navigators. Er war bösartiger als alles, bis auf den Leiter des Impel Downs, was die Mitarbeiter je gesehen haben, denn nun sprang der Schwertmeister mehrere Meter aufs Festland, die Klinge fest in der Hand. Eine kurze Warnung seinerseits erklang. "Jeder, der sich mir in den Weg stellt, wird sterben." Kurz und prägnant. So hatte man den Kapitän der Tsukiyamis lang nicht mehr gesehen. Seitdem er mit Aaron unterwegs war, hatte er sich stets zurückgehalten, doch nun brach alles aus ihm heraus. Trotz der Worte des Mannes in seinem schwarzen Kaisermantel, rannten die Wachen auf ihn zu. Ein Riese und 100 einzelne Soldaten, als wenn sie auf ihn gewartet hatten. In einem Moment rannten sie noch, plötzlich blieben alle stehen. Was war los? Blut spritzte und die leblosen Körper der Männer fiele zu Boden, selbst der des Riesen. Es war wie damals in der kleinen Stadt, in der Kyoshiro die Fischmenschen tötete. Für das menschliche Auge waren die Bewegungen nicht sichtbar, nur ein kleiner Lufthauch war zu spühren, doch als Akuma das Schwert zurück in die Scheide steckte, fielen sogar Körperteile der Menschen ab. Der Riese war ein einziges zerfetztes Wesen, welches nun tot auf dem Boden lag. Normalen Ganges machte er sich auf zum Eingang. Er drehte sich noch einmal um und schaute zu seiner Bande. "Kommt ihr bald mal?!" rief er und zog erneut Daiyamondo. Der Eingang sprang auf und die Forte zur blutroten Hölle war geöffnet und langsam ging er hinein.
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Fr 25 März 2011 - 14:50
Ryo stand neben Akuma. Er war in Gedanken, während er eine rauchte. Der Himmel war schwarz, die Zombies sangen und die Augen des Schattenkönigs waren genauso düster wie der Himmel. Er blickte nach vorn. Er war bereit. Hier sollte ihn einer der schwersten Kämpfe begegnen, den er je bestritten hatte. Akuma sprang los und tötete jeden Einzelnen der auf das Schiff zu stürmte. Kurz bevor das Schiff anlegen würde, sprang Ryo los und landete sanft auf dem Boden, des Sicherheitsgefängnisses. Er ging ruhig und langsam zwischen den Leichen und abgeschnittenen Körperteilen hindurch. Während er durch das Blut lief, kam ihn eine kindliche Erinnerung in den Kopf, wie er damals als Kind nach einem Regen durch die Strassen rannte. Er hatte es geliebt. Sein Kopf war gesenkt, denn er wollte nicht, dass jemand sieht wie er grinst. Das Schwert hatte er schon in der Hand. Seine Rüstung war in dem Sarg auf seinem Rücken. Er freute sich schon seit einiger Zeit auf den heutigen Tag. Er genoss den Geruch des frischen Blutes. Der Schattenkönig nahm einen Zug von der Zigarette und warf diese dann weg. Überall lagen Tote. Überall lagen Leichenteile. Er marschierte einfach weiter Richtung Eingang. Den Geruch von Blut in der Nase. Der dunkle Himmel über den Piraten. Es war ein herrlicher Tag zum sterben. Er würde keine seiner Taten bereuen. Er richtete seinen Kopf nach oben und sah den riesigen Eingang. Ryo blieb kurz stehen. "Den Tod als Gewissheit...geringe Aussicht auf Erfolg...Worauf warten wir noch?" sagte er laut und deutlich. Er wär nicht unglücklich, wenn er an diesem Tag sterben würde. Chiba stand auf dem Schiff und beobachtete wie sein Kapitän alle diese Wachen umbrachte. Seine Augen waren weit aufgerissen. Er konnte es nicht glauben, wie ein Mann so viele Feinde so schnell töten konnte. Er war richtig perplex. Er konnte nicht richtig handeln. Doch als das Schiff bebte, während es anlegte, war er wieder da. Er sprang runter, kniete sich hin und zog sich seine Saruwatari an. Danach rannte er Akuma und Ryo hinterher.
Ryo Daiki & Chiba Ren go to Impel Down- Level 1 Blutrote Hölle (Event)
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Fr 25 März 2011 - 18:22
Sie wusste nicht was sie in all der Zeit machen sollte udn hat deswegen ein Buch gelesen. Die Ärztin wusste zwar in etwa was sie erwarten würde, doch musste sie sich einfach ablenken. Es war keine schöne aussicht für sie, immerhin wollte die Crew in ein Hochsicherheitsgefängnis um dort Huya zu befreien. Es jagte ihr einfach einen schauer über den Rücken und ließ die junge Frau eien Gänsehaut bekommen. Sie rieb sich dann über die Arme um dieses komische Gefühl los zu werden und außerdem versuchte sie ruhig zu bleiben. Als das schiff dann an kam stand sie erst einmal auf um nur zu sehen wie der Kaiser und Ryo einen Feind nachdem anderen nieder machten. Sie riss die Augen auf und stand wie erstarrt da. Das die beidne so etwas konnten und auch machten war einfach nur schockierend. Vorallem für eien Ärztin, die immer den Leuten helfen will und jetzt so was sehen muss. Es war einfach nur ein Trauerspiel, zumindest in ihren Augen. Sie schloss nur die Augen und versuchte die Bilder nicht in ihren Kopf zu bekommen, was nicht viel brachte, immerhin hatte sie so etwas noch nie gesehen. Eine Stimme riss sie dann aus ihren Gedanken und se sah erschrocken auf. Sie sollten folgen und in das Gefängnis gehen. Die Ärztin konnte nur nicken und nahm dann ihre Tasche in die Hand und kontrollierte nochmal alles nach. Es war auf keinen Fall gut was hier los war und vorallem nicht gut für soe jemanden wie sie. Doch nichtsdestotrotz war Sarina eine Piratin und deshalb folgte sie den beiden dann doch und sprang vom Schiff runter während die anderen die Leute umbrachten. Diesen Anblick konnte und wollte sie nicht haben weshalb sie mit geschlossenen Augen los rannte zum Eingang und ausversehen jemanden mit ihrer Tasche am Kopf traf. Doch sie merkte das nicht wirklich und rannte auf den Eingang zu um so in das Gefängnis zu kommen.
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Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Fr 25 März 2011 - 20:45
Laut röhrten die Jet-Dials des CP9 Schiffes, das mit panischer Geschwindigkeit durch die Luft sauste und vielmehr wie eine aufgescheuchte Fliege, als ein militärisches Gefährt wirkte. Sein Pilot hatte aber jeglichen Grund dazu, den Prototyp an sein Limit zu bringen. Noch vor wenigen Stunden überschlugen sich die Ereignisse für den Agenten Ric Morgan, er wurde von seinem Vorgesetzten vorsetzlich nicht in wichtige Daten einer Mission eingeweiht, hatte ein Bier mit einem der Piratenkaiser getrunken, nachdem er von diesem fast zu einem häufchen Asche verbrannt worden war und als er schießlich zurück nach Enies Lobby kam, musste er feststellen, dass Stafford in seinem Wahn der vollkommenen Macht und Kontrolle es gewagt hatte, einen der Sieben Samurai seines Amtes zu entheben und anzugreifen, wobei bestimmt hunderte Soldaten ihr Leben verloren hatten. Und Sekunden danach, war all das egal geworden, ein weitaus fataleres Ereignis hatte sich in den Vordergrund gedrängt, das andere geradezu verschlungen und es nichtig gemacht. Denn vor kurzer Zeit wurde der Knochendämon Huya vom Kopfgeldjäger Jinno ins Impel Down gebracht, wie er auf seinem Flug immer mehr in Erfahrung gebracht hatte. Huya war ein enges Mitglied des Piratenkaisers Akuma, der für seine Brutalität bekannt war. Agenten und Spione hatten sofort die Warnung gegeben, dass er sich nach seinem Kampf mit Admiral Kazuki, den er gewonnen hatte, sofort in Richtung des Unterwassergefängnisses aufgemacht hatte. Auch sein "Freund" Jack Slater war sicheren Quellen zur Folge auf den Weg dorthin. Das waren zwei der vier Piratenkaiser, das alleine war schon eien Katastrophe ungeahntem Ausmaßes, aber auf Seiten der Weltregierung war es noch weitaus schlimmer. Admiral Kazuki war nach seinem Kampf degradiert worden, der ehemalige Admiral Cypher, dieses ehrlose Geschöpf, war zu den Piraten gewechselt und so blieb nur noch Admiral Slade, aber allein er wusste, ob er sich bei dieser Sache überhaupt einmischen würde. Da diese Dreimacht fehlte, hätte man auf die der Sieben Samurai setzen sollen, aber Aaron war, wie bereits erwähnt, seines Amtes enthoben worden, der Großteil nicht erreichbar und so blieb nur Tekka von ihnen übrig, dazu noch die Leitung des Impel Downs. Aber ob das auch nur entfernt reichen würde, um ein Gefängniss voll mit dem kriminellsten und gefährlichsten Piraten der Grand Line und der Neuen Welt? Dennoch war Ric sofort losgeeilt, er musste die Soldaten dort unterstützen, nicht um sie zu retten, ihre Opfer würden notwendig werden, sondern um den Myhos der Dreimacht zu wahren. Würden die Piratenkaiser einfach dort hinein- und wieder hinausspazieren, würde sich das Gleichgewicht auf den Meeren verschieben, es würde Anarchie ausbrechen, ehrvolle Werte würden nichts mehr zählen, das galt zu verhindern, um jeden Preis. Per Teleschnecke an seinem Handgelenk gab er mit gleichgültiger Stimme, die kein bisschen des Gefühlssturms aus seinem Inneren offenbarte, bekannt, dass er nun anlegen würde. Als er vom Dock keine Antwort erhielt, machte er sich nichts vor, sondern rechnete mit dem Realistischen: dem Schlimmsten. Und als er das Dock erreichte, bewahrheitete sich alles. Die Wachen lagen aufgeschnitten auf dem Boden, selbst die stückhaften Überreste eines Riesen waren auszumachen. Dennoch gab es keine Anzeichen für einen wirklichen Kampf, alles war heil geblieben, wie Ric von oben warhrnehmen konnte. Er stoppte die Jet-Dials, ließ das Feuer-Dial auf normaler Stärke und schwang sich über die Reling. Er landete zwischen den toten Körpern in einer riesigen Blutlache, die sich wie ein natürlicher Auffangbehälter aus den vielen, einzelnen Blutflüssen gebildet hatte. Das Blut spritzte hoch und besudelte den sündhaft teuren Agentenanzug. Verdammter Mist, das fängt ja schon mal beschissen an. Dabei bezog sich der Agent auf seine Hose, die Leichen waren ein gewohnter Anblick, aber seine Hose war normalerweise immer staubkornfrei. Ric sah sich um und konnte am Dock ein gewaltiges, düsteres Schiff erkennen, das normalen Menschen sofort einen Schauer über den Rücken jagen würde, auf dem Deck konnte man die schlurfenden Gestalten der rastlosen Toten ausmachen, die ohne nachzudenken ihre Befehle ausführten, so wie es Parastrasz über Teleschnecke erklärt wurde. Aber er hatte keine Zeit sich dieses imposante Schiff näher anzusehen, die Tore zum Gefängniss waren bereits aufgebrochen und zusammen mit dem Schiff und den zerteilten Leichen ließ nur auf eines Schließen: Akuma und seine Bande war vor ihm eingetroffen. "Pille, Pille, Pille." Das vertraute Läuten seiner mobilen Teleschnecke weckte ihn aus seinen Schlussfolgerungen. "Pille, Pille, Pille. Gotcha" Ja, hier Ric Morgan, Codename Parastrasz. "Hier spricht das Impeldownüberwachungszentrum. Wir haben ihr kommen erwartet, müssen ihnen aber ausrichten, dass die Anweisungen verändert wurden. Das Impel Down darf nicht betreten werden, die Leiter haben das vollkommen unter Kontrolle, ein eingreifen würde zeigen, dass das Impel Down seinen Namen als sicherstes Gefängnis nicht verdient hätte." Ric konnte es nicht fassen: Der Führung des Impel Downs war ihr Ruf doch tatsächlich wichtiger als die Sicherheit der Weltordnung! Ric schüttelte den Kopf und schaltete ohne jedes weitere Wort die Schnecke ab. Er konnte nichts tun, es war nicht seine Entscheidung, aber seine Entscheidung stand fest: Wenn er schon nicht nach drinnen konnte, wartete er eben außerhalb auf die Piraten. Er stellte sich in eine kleine Nische im Eingangstor und wartete auf das nun Unvermeidliche.
Zuletzt von Parastrasz am Mo 4 Apr 2011 - 20:08 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Sa 26 März 2011 - 18:58
cf Sabaody Archipel
Das Chaos! Es folgte dem Phönix der direkt vor dem Haupteingang landete und wieder zum Menschen wurde. Die Eisenkette machte dieses unheilvolle Geräusch, dass noch weit ins Impel Down reinhallte. Einige Insassen wussten bis dato gar nicht, dass Jack längst kein Marinemitglied mehr war und somit freute man sich auch nicht wirklich über seine Ankunft. Der Kaiser hatte wieder irgendetwas vor und der Freshman trug den Koffer wieder bei sich. Was auch immer hier passieren sollte..es wäre von gigantischem Ausmaß..Grund genug für Jack sich einzumischen. Doch er hatte eine bessere Idee als ins Impel Down einzudringen. Ihm lag nichts an der Zerstörung der Weltregierung. Jack wollte im Grunde auch die Piraterie im Keim ersticken. Und er würde vor dem Eingang auf jeden warten, der ihm entgegenkommen würde um diesem einen gebührenden Empfang zu bereiten. Und es war dabei vollkommen egal ob Marine oder Pirat. Hauptsache Jack wäre Teil des großen Ganzen und könnte das Chaos verbreiten, dass die Welt in seinen Augen brauchte. Jedes Fünkchen Struktur galt es nun auszumerzen und da bereitete sich Jack drauf vor. Er war sehr interessiert an dem Ergebnis. Man hörte ja viel über den Leiter des Impel Down. Dieser übertraf wohl jeden Anderen in seiner Kraft und Brutalität. Der Stellvertreter dieses Monstrums wäre sogar schon genug des guten. Er stand, soweit Jack wusste, in Verbindung mit dem Revolutionsführer und war wohl nicht gerade gut auf diesen zu sprechen. Sonst wäre er kein Mitglied der Weltregierung. Dann befanden sich noch einige interessante Gefangene im Impel Down und jeder der im Level 6 war, wäre fähig einen Vorteil aus dieser Revolte zu ziehen und wer wollte, wäre von da an Teil der CEC. Anders als seine Vorgänger betrat er nicht einfach das Impel Down...
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Sa 26 März 2011 - 22:19
first post nach timeskip
Ratatatata machte Cyphers Bike als es über den Ozean auf die Plattform vor dem Impel Down Eingang gelangte und ratatatata machten auch die Schussgeräusche die bei dem Beschuss auf den Ex-Admiral entstanden. Freundlich winkte der Braunhaarige zurück, bevor er dann seine winkende Hand umformte, sodass er daraufhin in den Himmel zeigte. "Schaut mal, euer neues zu Hause." sagte Cypher dann und eine Magmafontäne schoss aus dem Boden unter den Dienern der Gerechtigkeit, sodass diese nun dem Tode geweiht wurden. Anders als Jack weiß von seiner Amtsenthebung absolut jeder bescheid, schließlich endete sein Abenteuer bei der exekutiven Streitmacht ziemlich actionreich. Nachdem sich der Ex-Admiral dann umsah wurde ihm klar, dass er nicht der erste war. Nicht nur Jack, sondern auch Akuma und seine Bande waren hier aufgetaucht was viel Action versprach, zumal die herumliegenden Toten bereits andeuteten wie ernst der ebenfalls Ex-Admiral es meinte. Ursprünglich sollte Jackson zum Sabaody Archipel, aber aufgrund der Neuplanung war nun das Impel Down das Ziel und nach langer Zeit sollten sich die beiden wieder sehen. Viel Emotionalität sollte man jedoch nicht erwarten, schließlich ist hier die Rede von den Ex-Marineangehörigen. Dann kam Mr. Jackson schließlich auch beim Phönix an, welcher nun seiner neuer Käpt'n war. "Slater mein Freund. Wie ist es dir gegangen? Hast du mal endlich ne Frau nackt gesehen? Ahahaha." Die Worte versprachen das bereits angekündigte. Man kann halt nicht gleichzeitig cool, attraktiv, stark und höflich sein.
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang So 27 März 2011 - 12:50
Die Augen weiterhin auf das Tor des Impel Downs gerichtet ignorierte Jack die Ankunft seines Vize-Kapitäns und auch sein Kommentar ließ er einfach so da stehen. Trotzdem wurde Cypher begrüßt mit knappem Nicken. Dann wurde eine Zigarette in den Mund geworfen und diese glühte auch sofort auf "Wir stampfen alles in den Boden was hier rausgekrochen kommt. Ich will das ALLE verlieren...ALLE bis auf die CEC". Das war mal ein Ziel. Niemand konnte von Jack erwarten, dass er Akuma unterstützte nur weil dieser gegen die Weltregierung agierte. Jack war dafür viel zu selbstverliebt. Nur er und seine Crew durfte siegreich sein. Alle anderen waren geliefert "Dieser Tatzenmensch wird auch verschont, er arbeitet für Kira..jeder andere wird sein blaues Wunder erleben..hehe". Jack blickte sich um. Die meisten die ihm in die Augen sahen sprangen freiwillig ins Wasser. Niemand wollte sich Jack in den Weg stellen. Er war rücksichtslos. Er musste sich nicht verstellen um möglichst brutal und gemein zu sein. Er blieb immer locker, war nie finster und böswillig. Er blieb gelassen aber brutal. Es soll ja Piratenkaiser geben die da anders drauf sind. Jack deutete auf das Schiff der Tsukiyamis "Sollen wir den Jungs und Mädels dieser Versagertruppe den Tag mal schön vermiesen?". Jack wollte spaß und nahm das alles nicht so ernst wie die Tsukiyami Piraten. Allen voran der Kaiser Akuma. Das war einfach nichts für Jack, der sich nun doch dazu aufraffte Cypher einen Konter zu geben " Und du? Hast du es mal ein paar Wochen geschafft es dir nicht von Männern besorgen zu lassen?". Weiter unter die Gürtellinie sollte man wirklich nicht gehen. Aber Jack konnte noch viel tiefer schlagen. Mal sehen ob es notwendig würde. In der Zwischenzeit näherte sich dann doch ein Trupp von mutigen Soldaten ... Jack ging einfach durch sie durch und ließ sie unter Flammen ins Wasser fallen. Ihm war nicht nach Gewalt um diese Uhrzeit.
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang So 27 März 2011 - 16:36
Sie waren da. Nache einer kurzen Reise, konnte man endlich den düsteren Himmel über dem düsteren Gefängniss sehn. Auch die Umrisse des gewaltigem Bauwerk waren zu sehen. Die Aktion war riskant, sehr riskant, aber notwendig. Die viele Gefangene dort drin mussten Höällenqualen erleiden. Das Gleiche Schicksal sollte Clout ergehen, wenn sie nicht erfolgreich sein sollten. Er kannte die Crew nciht, so wusste er nciht ob sie stark sind. Stark genug um das Personal der Weltregierung in die Knie zu zwingen. Er hatte zwar Gerüchte, um die Kraft des Kaisers gehört, aber waren sie wahr? Das Schiff machte Halt, Ryo, Akuma, Sarina und er sprangen vom Schiff und liefen in das Gefängniss rein. Die untoten liefen auch ahnungslos hinterher. Clout wusste ncith genau wie viele es waren. Er schätzte sie auf 350 ein. Jedenfalss war es eine gewaltige Zeit. Clout sha noch wie schnell Akuma die Wachmänner tötete. Schnell zog er die Handschuhe aus und stopfte sie ganz shcnell in die Tasche, sodass sie nciht mehr störten. Seine Tatzen waren nun frei. Er konnte nun seine Teufelskraft ausüben. Endlich war der Zeitpunkt der Prüfung gekommen. Die Prüfung die die Stärke von Clout zeigen soll. Ich werde meinen Kapitän nciht enttäuschen. Ich werd ihm beweisen, dass ich tauglich genug bin um mit ihm die Weltregierung zu stürzen. Normalerweise hatte es ein Grund kein Kopfgeld zu ahben. Er sollte im Verborgenen bleiben. Er sollte ncith auffallen, damit die Weltregirung keinen Verdacht schöpfte. Sein Kapitän war der meistgesuchte Mann der Welt. Es wäre nicht klug preiszugeben, dass er einen Vize hat. So leifen sie weiter mit Kampfeswille bis zum ersten Level der Hölle.
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Remy Marble Valentine
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Mo 28 März 2011 - 16:01
Erst selten hatte ein Schnellboot der Marine mit so einem Affenzahn über das Meer gesaust. Die Haare des Vizeadmirals, der sie, anders als die anderen Marinesoldaten, nicht mit einer Mütze bedeckt hatte, wehten im Wind wild umher. Auch sein Affe hatte sich während der Fahrt fest an der Schulter von Valentine festgeklammert, während der Fahrtwind die Zigaretten des Vizeadmirals fast im Alleingang ausgeblasen hatte. Das kleine Schiff hatten die 5 mitgereisten Soldaten etwas abseits vom großen Anlegepunkt des Impel Downs festgemacht, denn Remy hatte schon von weitem das Schiff Akumas sehen können. Remy und seine Männer traten an den Eingang des Impel Downs heran. Als er Slater erblickte, erhärtete sich Remy's Blick und sein gesamtes Gesicht verfinsterte sich. Der Vizeadmiral war wegen Huya gekommen und hatte nicht erwartet, die Eisenkette hier anzutreffen. Genau genommen hatte er auch keine Lust, seine Kräfte für Slater zu verschwenden, aber nunja...was sein muss, muss sein. Remy blieb in einiger Entfernung zu Jack stehen. Der Kaiser dürfte ihn und seine bewaffneten Männer bereits bemerkt haben. Valentine ließ sein Feuerzeug aufschnappen und entfachte seine Zigarette. Spätestens jetzt dürften die feinen Sinne des Mannes mit der Phoenix-Frucht den warmen Lufthauch gespürt haben. Remy atmete den warmen Rauch aus und sprach ruhig in Slaters Richtung: "Ich war ganz schön erstaunt, dich hier anzutreffen, Slater. Seit wann macht ihr Kaiser denn gemeinsame Sache? Kann Akuma seinen schwächlichen Kollegen nicht alleine beschützen?" Remy grinste in seine Richtung. Ein Kampf schien unausweichlich zu sein. Aber das war Remy schon recht. Mit Slater hatte er sowieso noch eine alte Rechnung offen, denn Slater und Shikei hatten Valentine und seine Leute auf Water Seven attackiert und waren dann feige geflüchtet. So kannte man dieses Piratenpack. Kein Fünkchen Ehre. Aber die würden schon sehen, was sie davon hatten.
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Mo 28 März 2011 - 23:27
Nachdem die Soldaten auf dem Steg langsam untergingen tauchte auch schon ein Marinemitglied höheren Ranges auf. Dieser wagte es sogar die Eisenkette anzusprechen. Die Bemerkung war durchaus amüsant. Remy konnte ja nicht ahnen, dass eher das Gegenteil der Fall war. Jack war hier um Akuma zu demütigen. Aber der Vize-Admiral musste ja nicht alles wissen. Er bekam aber einen Spruch gedrückt "5 Soldaten...soll das ein Witz sein? Dreh um und lass dir von Mami die Brust geben. Hier spielen nur die großen mit.". Ein Kampf unausweichlich? Er wäre eher ein lästiges Hindernis. Remy konnte Jack wohl kaum Schaden, wenn er dort rumstand und nichts tat. Ein Angriff würde von Jacks perfekter Defensive leicht abgewehrt werden. Außerdem war auch Cypher hier..Remy hätte keine Chance. Nicht mal Überlebenschancen. Slater machte allerdings ein paar Schritte auf den Mann zu "Wenn du dich irgendwie nützlich machen willst. Das Schiff der Tsukiyamis steht genau da. Ich bin sicher die Marine hätte Interesse daran..". Ungewöhnlich für den Mann mit der Eisenkette. Eigentlich ging er jeden Kampf liebend gern ein, aber dieses mal schien er etwas besseres vor zu haben. Oder war das nur die Vorhut auf den Angriff, den Jack nebenbei plante? Wie sollte der Vize-Admiral das schon wissen..Jack war unberechenbar und wollte nichts als Chaos. Und wieso sollte er den Mann nicht noch einmal erniedrigen, wie er es schon einmal getan hat, als er mit Shikei zusammen nur einen einzigen Angriff brauchte um jedes Marinemitglied auf Water Seven kampfunfähig zu machen.
Steve stand während dessen neben Cypher und reichte ihm ein Minzbonbon "Wenns ma wieder länger dauert" und blickte gelangweilt zu Remy's Soldaten. Vergrub die Hände in den Hosentaschen und ging langsam auf Remy und seine Leute zu "Ach komm schon, Jack...Ich pack mir die 5 Soldaten und du nimmst den Vize auseinander" Dann jagten auch schon mehrere Fäustschläge auf die Soldaten zu. Jack zuckte mit den Schultern und nickte "Von mir aus...Komm schon her, Valentine!". Sprach er und zog die Kette zum Körper...Naja, er musste sich ja so oder so die Zeit vertreiben. Er wusste, wie stark die Leute im Impel Down waren..und hatte eine sehr schlechte Meinung von Akuma...
Remy Marble Valentine
Stärkelevel : 4
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Di 29 März 2011 - 20:37
Remy fiel erst jetzt auf, dass Cypher auch hier war. Er hatte ihn und den Freshman nicht weiter beachtet, denn sie standen weiter abseits und Remy war voll auf Slater fixiert. Doch die Tatsache, dass Jackson, der Ex-Admiral ebenfalls hier war, minimierte die Chancen von Valentine und seiner Truppe. Auf die Fallen Phoenix Crew war er nicht vorbereitet gewesen, eigentlich wollte er nur sicherstellen, dass niemand Huya aus dem Impel Down herausholte. Remy schleuderte die fast abgebrannte Zigarette zu Boden und zertrat sie. Dann sprach er Jack an, ohne ihm in die Augen zu sehen. Man konnte nicht erkennen, ob es Respekt oder Arroganz war, die Valentine dazu bewogen. "Sie an, Slater, du hast den Verräter und den wandelnden Munderfrischer auch mitgebracht. Na komm schon, was suchst du hier, hm?" Er zog ein Braue hoch und schaute auf. Remy wusste, dass er und seine 5 Leute keine Chance gegen einen Kaiser und einen Ex-Admiral hatten. Er musste sich etwas einfallen lassen. Als Slater und Steve sich bereit für den Kampf machten, wurde die Luft dünn für den Vizeadmiral. "Tut mir leid, Jack. Es reicht, wenn heute ein Kaiser im Impel Down stirbt. Endlich bekommt Astaroth mal was zu tun. Der Arme langweilt sich immer so da unten. Nunja, aber ich kann die Dreimacht nicht so stark aus dem Gleichgewicht fallen lassen. Immerhin bin ich auch noch ein Vertreter der Weltregierung." Remy drehte sich um und machte emotionslos auf dem Absatz kehrt. Seine Männer folgten ihm. "Aber danke für den Tipp mit dem Schiff. Die Tsukiyamis werden sich schon wundern, sollten sie jemals wieder aus dem Unterwassergefängnis flüchten können. Abreisen, wird ihnen dann auch nicht so leicht fallen schätze ich! Muhahahahahahaha" Dreckig lachend marschierte Valentine vom Haupttor weg. Er und seine Jungs steuerten geradewegs auf das Schiff des Kaisers Akuma zu.
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Di 29 März 2011 - 21:05
Jack grinste nun breit "Feigling...Große Töne spucken und dann den Schwanz einziehen. Komm schon Steve, lassen wir ihn in sein Versteck kriechen, er wird hier sowieso nichts mehr Zustande bringen", sprach er dabei ruhig und lockerte die Kette. So konnte die Eisenkette die Drecksarbeit wenigstens jemandem überlassen und musste es nicht selbst tun. Jack wirkte ein wenig gelangweilt und sah zum Haupttor des Impel Down. Er strich sich über sein Kinn und sprach dann "Könnte ne Weile dauern und da mein Zeitvertreib sich in ner Ecke verkriecht brauche ich Beschäftigung. Jemand ne Idee?".
Steve blickte Remy an just in dem Moment in dem eine seiner Fäuste vor dem Gesicht eines Soldaten hielt. Der Soldat schreckte zurück, stand steif da rum und Steve klopfte ihm nur auf die Schulter "Nix für ungut. Aber du solltest dir vielleicht einen weniger Feigen Chef suchen...Ist doch langweilig so". Steve strich sich durch sein glänzend goldenes Haar und war schnell wieder bei Jack "Keine Mädels..Kein Alkohol..Verdammt öde hier. Aber ich hätte da ne Idee". Steve rannte auf das Schiff zu, lies sich vom Wind schnell drauftragen und suchte eine Teleschnecke..dann wählte er durch "hi süße, wie gehts so?..Sag ma Haste heute schon was vor? hmm, ich steh grad vor irgendso nem Unterwasserknast..keine Ahnung was ich hier soll..viel wichtiger aber, hast du lust vorbei zu kommen? ... wie Angst? ...Akuma ist doch keine Bedrohung für dich..Die Weltregierung? Was soll die denn machen...Dann eben nicht.." Genervt knallte Steve die Teleschnecke weg und schlenderte zurück zu Slater "Gibts wenigstens Alkohol?"
Slater durchsuchte seine Hosentaschen. Was ein Glück. Ein Flachmann. Jack genehmigte sich sofort einen Schluck und warf den Flachmann dann zu Steve weiter, auch dieser nahm nen Schluck und seufzte zufrieden auf "Herrlich!". Der Kaiser sah sich um "Langweilig ist und bleibt es aber...Ich hoffe irgendjemand hat mehr mumm als der Versager von Vize-Admiral da und traut sich gegen mich anzutreten...Ich hab jetzt doch irgendwie Lust bekommen". Was ging nur in den Köpfen dieser Crew vor. Sie reagierten gar nicht auf die Frage von Remy...Sie unterhielten sich einfach nur gut hörbar. Zum einen weil sie provozieren wollten, zum Anderen weil sie wirklich gelangweilt waren.
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Di 29 März 2011 - 22:30
comes from: Sabaody Archipel - Abreise der "Flying Bird" vom Sabaody Archipel
Nach einiger Zeit auf See kam die Flying Bird endlich an dem Unterwasser-Sicherheitsgefängnis Impel Down an. Auf dem Schiff befanden sich zur weit 4 Personen. Doch einer fehlte ganz offensichtlich. So musste die Crew nun ohne ihren Kapitän darauf aufpassen, dass niemand das Gefängnis verlässt. Der junge Zed stand bereits an Deck und erwartete ihre Ankunft am Hafen. Noch einmal ließ er sich den Wind durch seine längeren weißen Haare wehen bevor er noch einmal seuftzte. (Warum müssen sie ihre Gefängnisse immer an solchen Orten bauen? Im Calm Belt zu segeln ist ein unangenehmes Gefühl, jeden Moment könnte ein Seekönig kommen.) Das Impel Down war ein schauriger Anblick, vorallem wenn man sich vorstellt wie viele Menschen dort ihr Ende finden beziehungsweise es gefunden haben. Als das Schiff ankam sah er seine Frende noch einmal an und lächelte. Danach sagte er noch: "Leute! Vergesst nicht! Unser Auftrag ist es das Sicherheitsgefängniss Impel Down mit allen Mitteln zu verteidiegen und keinen der Insassen entkommen zu lassen, sowie die Festnahme von Dämonenauge Kyo! Wir werden in dieser Schlacht gegen Kaiser kämpfen also ist Teamarbeit sehr wichtig!" Ein leises lachen zeichnete sich auf seinem Gesicht. "Geben wir unser bestes!" Was ist nur in den jungen Piraten gefahren? Es ist doch sonst nicht seine Art solche Reden zu halten. Ist es die Angst vor dem Tod... oder die Aufregung der bevorstehenden Schlacht? Schnell verlies er die Flying Bird und sah sich um. Anscheinend waren schon mehr Leute angekommen als erwartet. Ein Piratenschiff und mehrere Weltregierungsschiffe. Und außerdem noch mehrere Gestalten am Hapteingang. (W-Warte. Ist das nicht? Doch! Es ist Jack Slater. Bei dieser Person kann man sich nie sicher sein. Ist er hier um Akuma zu helfen?) "Das Impel Down überlassen wir erstmal den zuständigen Wachen. Wir warten auf Tekka und behalten Die Piraten im Auge. Was meint ihr?" fragte er ein weiteres mal seine Freunde und wartete auf Antwort.
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Mi 30 März 2011 - 10:09
//comes from: Sabaody Archipel - Abreise der "Flying Bird" vom Sabaody Archipel//
Schon von weitem sah Ben am Horizont die Umrisse des Unterwassergefängnisses Impel Down vom Ausguck der Flying Bird aus. "Leute wir sind da! Macht euch bereit, das wird ein Gemetzel wie wir es vorher noch nicht erlebt haben!!" Durch die perfekte Zusammenarbeit der Crew legte der Kahn ohne einen Kratzer am Dock an. Angespannt sah sich Cold Ben vom Ausguck aus das Gefängnis nochmal genau an, um mögliche Fluchtwege ausfindig zu machen und diese zu sichern. Man sah, dass Ben mit voller Konzentration, Ehrgeiz und mit vollem Einsatz bereit war, den Befehl des Käpt'ns zu seiner voller Zufriedenheit auszuführen. Aber viele Sorgen schwirrten in seinen Gedanken. Da war erstmal der Kaiser Jack Slater am Eingang, von welchem man nicht wusste, ob der jetzt ein- oder ausbricht. Dann war da noch die Tatsache, dass sie selber Piraten sind und somit auch Ziel der Weltregierung sein könnten. Und wann genau wird Tekka auftauchen? Doch der Vize der Fukushu-Piratenbande versuchte, alle diese Fragen zu vergessen und konzentrierte sich darauf, keinen entkommen zu lassen. "Zed und Satoshi, passt gut auf dass keiner entkommt! Ich werde euch von hier oben Rückendeckung geben… Wir packen das Kameraden, keiner entkommt der Fukushu-Piratenbande!!!" Als dann Zed mit optimistischer Stimme und mit einem Lächeln im Gesicht die Stimmung einheizte, bekam auch Ben ein gutes Gefühl. Ben rechnete nicht unbedingt damit, dass er heil aus der Sache kommen würde. Doch allein der Gedanke daran, mit seiner Crew gemeinsam hochwertige Verbrecher aufzuhalten, war es Wert, in dieser Schlacht sein Leben zu lassen. Ben nahm mit festem Griff seinen Ebenholzbogen "Ebony" und bereitete sich auf das Gefecht vor. Er zog seine Kopfbedeckung noch fester zusammen, wischte mit dem Daumen über seinen nach oben gezogenen rechten Mundwinkel, als ob er sein freches Grinsen wegwischen wollte. Nun richtete er seinen Blick auf den Kaiser Jack und die verbliebenen Wächter am Eingang. Was die wohl vorhaben? Cold Ben war es vollkommen egal, was für Ränge die alle haben. Er wusste zwar, dass der eine ein Kaiser ist, jedoch war auch er nur ein "Mensch", und jeder Mensch ist verwundbar. Diese optimistische Einstellung nahm ihm die ganze Aufregung und seine Hände wurden plötzlich ganz ruhig… der Kampf kann nun beginnen! "Warten wir erstmal ab was passiert. Sollte Tekka länger abwesend sein als geplant, führen wir den Befehl wie angeordnet aus. Keiner kommt hier weg! Aber überstürzt nichts, immerhin sind hier die schlimmsten Verbrecher der Welt inhaftiert!" Die Situation scheint unter Kontrolle zu sein und somit warteten die Fukushu-Piraten ab, was als nächstes passieren wird.
Aus seinem kleinen Versteck am Haupttor konnte Ric zwar nicht alles sehen, aber verstehen konnte er sehr gut, was da vor sich ging. Bald darauf konnte er auch schon die bekannte Stimme hören, die das Massaker auf dem Sabaody Archipel zu verantworten hatte, aber so unberührt sprach, als würde seine Seele rein wie die eines Neugeborenen sein. Kurze Zeit nach der Ankunft Slaters und seiner Mannschaft vernahm er auch das röhrende Geräusch eines Motors. Als er kurz um die Ecke lugte, bestätigte sich seine Annahme. Der ehemalige Admiral hatte sich auf seinem Seabike ebenfalls zum Impel Down begeben. Kein Wunder, er ist ja auch Gerüchten zufolge der neue Vize der CEC, dieser ehrlose Mistkerl, der einfach all seine Prinzipien verraten hat. Ric versuchte sich mit dem Verlust des Admirals abzufinden und lenkte seine Gedanken wieder auf das Hauptgeschehen. Das sind nun schon zwei Piraten mit Teufelskräften der obersten Schublade, eine mächtige Logia und eine Kryptid-Zoan, eine dieser Früchte zu finden kommt normalerweise der Wahrscheinlichkeit gleich einen Kampf auf Leben und Tod gegen einen Kaiser zu überleben. Ric verspürte nun keinerlei Lust dazu, sich aus seinem Versteck zu begeben. Er war zwar inzwischen ein Meister darin seine Feinde zu durchschauen, aber den Wahnsinn des Kaisers und seiner Kumpanen zu deuten, die zwar zum Impel Down reisten, aber ihren Gesprächen zufolge kein Interesse daran hatten, selbiges auch zu betreten. Auf einmal konnte er Schritte vernehmen und für einen Augenblick konnte Parastrasz einen großgewachsenen Mann erkennen, der auf den Eingang des Gefängnisses zusteuerte. Struppiges braunes Haar, eine Schutzbrille auf dem Kopf und eine regungslose Miene konnte er ausmachen, aber als er seine geistliche Steckbriefdatenbank durchforstete, konnte er das Gesicht niemandem zuorden. Komisch, es wird doch kein Amateur einfach so in das sicherste Gefängnis der Weltregierung spazieren, oder ist es ein unbekannter Rookie? Ich bin wohl nicht mehr auf dem neusten Stand. Während er noch grübelte, was das zu bedeuten hatte, konnt er schon wieder einen Motor aufheulen hören. Er wagte es nochmal kurz, einen Blick aus seinem Versteck zu werfen und erkannte zu seiner Erleichterung keinen weiteren Superpiraten, sondern endlich einen Verteidiger der Gerechtigkeit, Vize-Admiral Remy Marble Valentine, der mit fünf weiteren Elite-Soldaten aus einem der speziellen Schnellboten stieg. Schon erwartete Ric Kampflärm zu hören, aber es kam nichts. Ric schätzte Remy, die Marmorfaust der Gerechtigkeit, nicht als Feigling ein, aber selbst ihm war wahrscheinlich klar geworden, dass ein Kampf einem sinllosen Selbstmord gleichkam, wie das zwischen Jack, seiner Mannschaft und Remy offensichtlich machte. Aber was ist, wenn Slater nicht vorhat auf den Kampf zu verzichten? Vielleicht sollte ich doch mal ein Wörtchen reden und die Zeit totschlagen, bevor der irre Kaiser auf seine Art die Zeit "totschlägt". Ric hatte nicht das Gefühl, dass er ihm etwas tun würde, da er ihm den Koffer gebracht hatte, aber er würde ihn trotzdem keine Sekunde aus den Augen lassen. Rasur Ric stand nun ein paar Meter von Jack und seiner Truppe entfernt, schaute sie kurz emotionslos an, klopfte sich den Dreck aus dem Anzug, als würde er damit etwas verbildlichen wollen und sprach ohne Höflichkeitsfloskel den Kaiser an: Lange nicht gesehen, Jack. Du hattest anscheinend recht mit deinen Annahmen, danke für die Tipps, aber das heißt nicht, dass ich dir was schuldig bin, nachdem du die ganzen Unschuldigen getötet hast. Wie dem auch sei, was hast du hier zu suchen, dass ist doch nicht dein Krieg, oder ist uns etwas entgangen? Während er so sprach fiel ein Schatten auf ihn und als er sich umdrehte, konnte er ein imposantes Schiff erkennen, dass gerade am Pier anlegte. Ric hatte es zwar noch nie persönlich gesehen, aber aus Erzählungen konnte er sich gut ausmalen, um welches Schiff es sich handelte und er zeigte sogar für einen Augenblick eine erfreute Miene. Endlich, unser Samurai ist angekommen, das wird das ganze Geschehen ein wenig mehr zu unseren Gunsten drehen. Wenn nur Aaron nicht gerade jetzt sein Amt verloren hätte, dann hätten wir dieses Piratenpack wahrscheinlich einfach hinweggefegt, aber so haben wir nur einen Samurai, der zwar mächtig ist, keine Frage, aber ob das reichen wird, ist zweifelhaft.
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Do 5 Mai 2011 - 22:07
comes from: Sabaody Archipel - Abreise der "Flying Bird" vom Sabaody Archipel
Satoshi ging ein wenig über Deck und dachte über ein paar Sachen nach. Zum Beispiel wann Tekka kommen würde oder ob er und seine Freunde heil raus kommen. Als sie sich dem Impel Down näherten, bekam der Pirat ein komisches Gefühl. Er machte sich sorgen wegen der bevor stehenden Schlacht. Doch als Zed seine Rede startete verflog das Gefühl der Sorge und der Dieb blickte der Schlacht optimistischer entgegen. Er stieg von Bord und sah den Kaiser Jack Slater. Da dachte sich Satoshi: Diese Schlacht darf man nicht unterschätzen. Denn das währ ein großer Fehler und man würde schnell drauf gehen. Daher blieb er wachsam und hielt sich zum Kampf bereit.
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Fr 6 Mai 2011 - 0:47
Der Kaiser grinste lediglich. Die "kleinen Fische" wollten Niemanden entkommen lassen. Die die entkommen würden, wären stark genug um selbst angeschlagen jeden von Ihnen zu erledigen. Zumindest war das Jacks Meinung. Er mischte sich also ein. "Ist das euer Ernst? Ihr besprecht eure Taktik bei der Ankunft in Angesicht eines Kaisers?". Die Kette zog sich wie eine Schlange über den Boden während der Kaiser den Blick zu den Piraten wandte. Er kannte die Männer noch nicht einmal. Aber der Typ mit dem Bandana sprach über Tekka. Das Grinsen wurde noch breiter. Auch Tekka war dem Kaiser bereits begegnet und musste eine eindeutige Niederlage einstecken. Jack knackte mit den Fingerknochen und sprach schließlich "Ich werde genau wie ihr jeden Fliehenden aufhalten. Nur ist mein Ziel lediglich der Tod von diesem minderwertigem Gesindel..Euch Pfeifen gönne ich es nicht an diesem glorreichen Moment teil zu haben...Also werde ich euch abschlachten wie es sich für Vieh gehört!". Die Zähne blitzten ein letztes mal beim Grinsen auf, ehe die lange Kette mit dem Schlangenkopf voraus auf die Piraten losraste, während leise das wispern des Wortes Martyr zu hören war. Das erste Ziel war der Typ mit dem Bandana, Cole. Jack hatte irgendwo aufgeschnappt, dass dieser Kerl der Vize-Kapitän des Samurais war. Damit der stärkste. Zumindest verstand Jack das so.
Steves Augenmerk lag auf Satoshi. Dieser stieg soeben von Bord und das reichte Steve aus um sich provoziert zu fühlen. Auch wenn er nicht wirklich der ruhmreichste Pirat ist. Es steht außer Frage das auch er, als bloßer Assistent des Kaisers, sehr stark ist. Er raste auf Satoshi zu und sagte dabei Mintberry Crunch! und schon raste die Faust auf den Piraten Satoshi zu..ein Windstoß zog dabei mit und die Nieten auf dem Handschuh machten auch einen gefährlichen Eindruck
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Di 10 Mai 2011 - 17:04
Satoshi bemerkte das jemand auf ihn zukam. Der Pirat drehte sich um, um zu sehen wer. Es war Steve der Assistent vom Kaiser Jack Slater. Satoshi sprang zur Seite um aus zu weichen. Er hob dann sein Schwert und schlug mit der Klinge und sagte: Schwarzer Kometenflug. Eine schwarze Schnittwelle flog auf Steve zu. Währenddessen sprang der Pirat in die Luft, holte Messer her raus und sagte: Sternschnuppen Gewitter. Als er landete stand er auf und sah in die Staubwolke die durch den Angriff entstanden war. Satoshi schaute ob Steve erwischt hat. Da er nicht wussteob er ihn getroffen hat hielt er sich bereit noch mal anzugreifen.
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Mi 11 Mai 2011 - 9:46
Jetzt wurde es ernst für die Fukushu-Piraten. Der Kaiser Jack Slater hatte zwar dasselbe Ziel wie die Piratencrew von Tekka, jedoch wollte er es allem Anschein nach alleine in die Hand nehmen. Cole liess sich von den Kommentaren des Kaisers nicht provozieren. Ob er nun aus Angst oder aus Respekt vor dem Phönix keine Antwort gab, liess er sich nicht anmerken. Das Einzige was im Kopf des Vize rumschwirrte war, dass auch die anderen der Bande sich nicht provozieren lassen dürfen. Denn dies könnte ein taktischer Zug vom Kaiser sein. Obwohl eine solch übermächtige Person nicht wirklich einen Plan zu haben brauchte, um "kleine Fische" aus dem Weg zu räumen. Als dann die Kette von Jack auf Cole zuschnellte, sah dies so einfach aus. Als ob die Eisenkette eine geistige Bindung zum Kaiser hatte, führte sie den Angriff auf Befehl aus. Ein Glück, dass Cold Ben stets wachsam war und sich von nichts ablenken liess. *Die Kette scheint selbst agieren zu können. Somit bin ich ihr in der Luft schutzlos ausgeliefert. Ein Sprung in die Luft wäre somit ein schwerer Fehler* begann Cole zu analysieren. Ihm blieb nichts anderes übrig, als den Angriff mit einem anderen Angriff abzuwehren. Er zog seinen Ebenholzbogen und spannte ein gummiartiges Geschoss ein. ~Sticker~ Als die Eisenkette schon die halbe Distanz zwischen Ben und Jack überbrückte, schoss er den Pfeil in Richtung des Schlangenkopfes ab. Der Aufprall der beiden Waffen war heftig, doch die Eisenkette setzte sich gegen den Sticker-Pfeil durch. Die Eisenkette traf Cold Ben direkt in den Magen. Erstaunlicherweise schien Ben den Schlag ohne weiteres eingesteckt zu haben. Durch den Aufprall mit dem Sticker-Pfeil wurde die Wucht der Eisenkette minimiert, ausserdem umschlang eine gummiartige Masse den Schlangenkopf. Somit waren sowohl die Schlagkraft, als auch die spitzen Stacheln keine Bedrohung für Ben. Soweit so gut. Ben entschied sich, die Angriffe vom Kaiser abzuwarten und in die Defensive zu gehen. Denn ein Angriff würde Jack nur provozieren und wäre total nutzlos, denn seine Verteidigung ist bekanntlich die beste der Meere. Den Kampf zwischen dem weisshaarigen und Satoshi bekam er nur nebenbei mit, doch er musste sich nun auf den gefährlicheren der Beiden konzentrieren. Der sonst so vorlaute Cole hoffte nun auf die Ankunft seines Kapitäns, denn bei einem Kampf mit einem Kaiser wäre es bloss eine Frage der Zeit, bis die Piraten der Fukushu-Piratenbande sterben würden.
Gast Gast
Thema: Re: Impel Down - Haupteingang Mi 11 Mai 2011 - 18:50
Der berüchtigte Kaiser und Kapitän der Fallen Phoenix Crew schien zwar nicht direkt der Feind der Samuraicrew zu sein, jedoch schien ihn das auch nicht weiter zu interessieren. Doch genauso wenig interessierte sich der junge Pirat Zed für die Provokation. Es schien ihn nicht zu stören was ein einfacher Pirat denkt von welchem man nur schlechtes hört. Doch was Zed provozierte war der Angriff auf seinen Freund und Vorgesetzten Cole D. Benham. Nun schien der 18-jährige ausnahmsweise wütend zu sein. Doch verlor er nicht die Besinnung. oberste Priorität hatte das gewinnen von Zeit. Satoshi würde den Begleiter von Jack schon aufhalten können, weswegen er sich nicht weiter darum kümmerte. Doch Jack Slater würde mit Ben allein wahrscheinlich kurzen Prozess machen. Nachdem er sich ihre Situation wirklich klargemacht hatte hielt er es für das Beste sich auf ihren stärksten Feind zu konzentrieren. Zusammen könnten Zed und Ben den Kaiser wenigstens in schach halten. Doch wenn Tekka so schnell wie möglich eintrifft hätten sie sogar eine Chance auf den Sieg. Der Pirat warf seinem Freund, Ben einen ernsten Blick zu welcehr ungefähr heißen sollte: (Versuch nicht ihn allein zu bekämpfen!) Ob sein Kollege es auch verstanden hat wusste er nicht.
Der "Terrorist" unter den Fukushu-Piraten sollte jetzt langsam seinen Einstz kriegen und versuchte sich ein klares Bild vom Kampfstil seines Feindes zu machen und wartete ab. Denn obwohl der junge Mann schon mehrere male dem gefährlichen Kaiser begegnet ist hatte er noch nie eine Kampfsituation vor ihm. Es heiße zwar die Abwehr Slaters sei die stärkste auf der Grand Line jedooch wollte Zed sehen ob seine einen Vergleichswert dazu Bilden kann.